Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1920. július (67. évfolyam, 155-181. szám)
1920-07-01 / 155. szám
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Eine VerlegercheitsrehiËtt^^ie einzig der unglückseligen Kraste^gruppierung inr neuen Reichstage ihre Daseinsberechtigung verdankt, hat das Kabinett Fehrenbach von vornherein auf eine Vertrauenskundgebung der Volksvertretung verzichtet; es steht ja keine Mehrheit hinter ihm, aus deren stlnterstützung es die Kraft zrr nachdrücklicher und erfolgreicher Verti'etung der vorc inneren mrd äußeren ^lefahrerc in gleicher Weife bedrohten Lebensinteressen Deutschlands zu schöpfen vermöchte. In der Verfassung, die sich das deutsche Volk in Weinrar gab, ist alles auf das parlamentarische Regierrnrgssystenr zugeschnitten: die Volksmehrheit vllein soll das Reè und die Macht besitzen, über das Schicksal von Volk und Reich zu entscheiden. Und nun fügt es sich, daß schon der erste Reichstag, der auf der GMndlage dieser Verfassung zustande kam, sich als unfähig erwiesen l)at, ^eine parlamentarische Regierung zu bilden. Drei Minderheitsparteieir mußten sich zu einer Regierungskoalition zuisanrmienschließen, die, auf die Gnade der Mehrheit angewiesen, nur ein kümmerliches Dasein fristen kann. Den Verfassungstheoretikern, die in der weltentrückten Einsamkeit ihrer Stuüierftube einem Volke von 65 Millionen die Lebensgesetze seiner staatlichen Organisation vorschreiben zu . können wähnten, mag bitter zumute ^fein, da sie mm sehen müssarr, wie wenig der Massenwille ihren vorgefaßten Ideen gehorcht und wie die Sachen sich hart im Raume stoßen. Nicht das neue Ministerium, sondern das deutsche Volk und sein Meich hätteir eine kräftige Mchrheit rwtig in dieser Zeit der Zurüstungen zu Len Konferenzen in Spa, die über Deutschlands SchiEalsfcagen zu entscheiden haben wer!den. .Allein der neue Sleichstag, in den: die besonnencir Elemente in die Hinterhand gemten sind und die extremen Strörmrugen von äußerstlinks und äußerstrechts die Mchrheit: an sÄ) gerissen haben, vennochte bloß eine schwache Verlegenheitsregierung hervvrzubringen, die schon gküch Lich fein muß, ein toleruri posso als Wegzehrung mit sauf dickMP noch Spa zu dekórumén. Nach der Stellungnahme der RechtÄsozialPen, dir iirckuL,Äede Lcs^Adgesordneten Scheidernann zum Ausdruck gelangte, darf angeinommen werden, daß der lahmen Reichsregierung diese jarmselige Krücke nicht vorenthalten iverden wird. Ä das ddabinett Fehrenbach in solchem tltüstzeug den mächtigen iLerhandlungspartnern gewachsen sein werde, darf füglich bezweifelt werdem Fchtgestellt mag inunerhirr werden, daß die gouverkementalen Ideen des Kabinetts Fehrenbach durchaus dernünfüg und gesund sind und der Reichstag, wofern er sich aus der-Verstrickrmg der Partei befangelchciten frei zu machen vermöchte, die inoralische Pflicht hätte, ihnen seine bollfte Unterstützuirg angedeihen zu losien.^Das RegicrungsprogWmm, wie es der Reichskan,;ler Fehrenbach in seiner Llirtrittsrede entfaltet hat, enthält den. Grrrndriß einer Politik, wie sie Deutschla-rd unter deir gegebenen Verhältnissen benötigm würde. Es ist die Politik der Mäßigung und des gcsmrden Dtensci>cnverstandes, die olle staatserhaltenden Kräfte in eine geschlossene Kampffront gegen neue 1lMsturzgef>chren ruft und den Ausweg aus den Wirren der GegeMvart in der Linie des encheitlicken Zusammenschlusses aller konstruktiven Elemmte sucht. Schwer ist das Nngemach, das dem deutschen Volke durch den Frieden von Versailles zugefügt wurde, ilnd mit unentrinnbarein Verderbeir bedrohen das Reich die Gesthrcn, die sich aus einem Zusantmergtoß zloischen der' stzialrevolutivnären Denmgogie und der stets sprungbereiten Reaktion ergeben würden. Darrmr ist es ein Lebensinteresse für Deutschlarrd ebenso lvie für alle Staaten, die der Kriegsausgang in eine analoge Lage gebracht hat, alle Kräfte für das innere Konsolidierungswerk einzusetzen. .Das Kabinett Fehrerrbach hat diese Sèotwendigkeit richtig eâmck urrd sich auf die Plattform der politischen Gleichberechtigung aller Bürger gestellt, gleichzeitig aber den schonungslosen Kampf gegen alle Umwnlzungsbestrebungen angckündigt. Schlicht und eindrucksvoll smd die Worte, in denen der neue Kanzler sich an das Volksgewissen wendet: „Uns tut setzt vor allein Ruhe und Ordnung not. Die Regierung appelliert an das gesamte Volk, welcher Parteirichtung der Einzelne auch angchüren möge. Führen wir den schrecklichen Krieg nicht iiMJnnern fort, nachdem er an den Grenzen des Reiches aufg-ehört hat." Eine Nation, in deren Seele Derßweistung oder Parteileidenschaft den gesunden Lebensinstinkt nicht ertötet har, kann auf die Dauer so'lck>cm Mahnrufe sich nicht Verschließenr Rettung aus Mot und Gefahr kann einzig doZä einträchtige Zusamnrenwirkcn aller bringen, ein Burgftiede, bèr die inneren Reibmrgcn ausschaltet und die vorhandenen Kräfte restlos in deir Dienst der Wiederaufrichtung' stellt. Die Stellun.g der neuen Reick)sregiermlg im Reichstage ist schwach, aber ihre Politik ist hlug und auf Jdeen^ aufgebaut, die ihren Wurzclboden in den-basten Neberlrefchüngen des deutschen Volkes- besitzen. -Die Regierung, die die Fahrrc der inneren Einheitsfront entfaltet, das Volk zur Bekampsmig jeden Klassen- und Rasienhasfes ausrust, sucht die Stütze, die ihr innerhalb des Reichstages versagt zu sein scheint, in den ödclisten Regungen des däitscheu Volk^emüts, das, augenblicklich durch die erlebten Enttäuschungen in das Lager der extremsten Anschauungen getrieben, über kurz oder lang zur Erkenntnis seiner Läbensbedingungen erwachen irnd den Weg finden muß, auf dem Deutschland nach so furchtbaren Heimsuchungen zur Genesung aus gegmwärtigem Leiden und zu einer befferen Zukunft vorwcirtsschreiten kann. Die Gntwirrrrttgsaklio«. B tt-U'a p e st, 30. Juni. Graf Albert Apponyi 'deimsMmchsverweser. Die heutige Nmnmer Nemzedék veröftentlicht eine Meldung, dergemäw.jßE^eichsverlveser das Minist e r p r ä-s i d i u m^M^Grafen Albert Apponyi angeboten haSev-b«>''Molh unter den heutigen Verhältnissen nicht geneigt getvesen sei, sich dieser Aufgabe zu unterziehen. Von zustäirdiger Seite erhalten wir die Mitteilung, daß diese Meldung mrr auf einer irrtümlichen Information beruhen kann. Die Wahrheit ist, daß die Audienz des Grafen Albert Apponyi bei dem Reichsverweser einen ausschließlich ' informativen Charakter hatte. Bu^ap-st, 3S. Hmii. TerWahlkanrpf inMezölur. überaus lieft! gMi !^»i^mmpfe isl im Mc-Mclrer Wechtbczirk bsr Karwidat tzs^'Partel der kleincu ÄpMvrrte Wilhelm V-èrtes StinMen Mehrheit c^en den vorinal'.gett MimstcLiZW Mmern Johann v. Tüth zum AügeorHiielen gevüMt tvonden. Tiefer Ausgang des Wahlkampfes mag der öffentlichen Meimmg des Landes mit Necltz als eine llèberraschung evscheinen, denn Johann Toth hat durch achtundzw-anzig Jahre oline Unterbrechung diesen Wahlkreis im NeichZtage vertreten, sich für seine Wählerschaft steiS in hingebungsvollster Weise eingesetzt und als StaalÄekretär inr Unterrichtsministerium wie auch später alS Mnister des Innern sich hinreichende Nechtssiiel -rmf Dankbarkeit ser Bc». völkermch ervorlren. Daß er bei hisser W.rl)l dennoch unterliegen kmlute, ist ans eine Wahlagitation zurüch'MÜHren, in der, wie die nachfolgenden Decken bAoeisen, leider cmch Isohe StaatAfnnktionäre durch allerlei unerlaubte PressionLmitlcl zugunsten seitres Gegenkandidaten eingegriffcii haben. Die Wahlbewegung verlief in durchaus sriedseriigcr Weise, bis am 24. Iinii ein Redner der Partei der kleitren Landtvirte in einer Wählert>ersaN:mlung die Anhänger Jphann Töths „Strolche aus den Gehöften" nanirte. Wegen der auf die Insulte l)in -entstandenen Aufregung wurde die Versamnilnng von der Polizei aufgelöst. Die Bchörde erstattete von dem Vorfall Bericht an den Obergespan, dieser traf jedoch keinerlei Verfügung. Die Partei Johann Toths wieS die ihr zugefügte Beleidigung in Maueranschlägen zurück, ivvrauf die Erregung sich legte. Am 25. Juni erschien jedoch der Obergcspan Einerich Egan an Ort und Stelle und ließ die Polizei in Aktion treten, indem er ihr anftrng, die Maueranschläge zu entfcrnei.i; die Verbreiter der Fliigzettel der Partei Töths wurden von der Polizei verhastet und bis nach Mitternacht in Haft bchaltcn. GlcicUalls auf Befehl des Obergespmts wurden die Verfasser des Maueranschlag^, die frührer der Toth-Parlel imd der Eigentümer der Buchdruckerei, obgleich die Manuskripte vorher zensuriert wordeir waren, einent pokizeilicheic Verhör unierzogett imd ihnen- wrier dem Vorwand eines gegen sie eingeleiteten Strafverfahrens dieweitere Beteiligung air der Wahlbewegung verboten. Diese Verhöre wurden vom Obergespait selbst geleitet, der die Beschuldigteri mit Fragen schikanierte, indcr Buchdrücke reiben fertige ir Satz des Mau e rausch la.qesniitLerHand auseinandcrwarf, die fertigen Exemplare beschlagnahmte, den Betrieb der Druckerei verbot und unter polizeiliche Aufsicht stellte. Im Namen der Partei Johann Tötlxs suchten Staatssekretär a. D. Moritz Palugyay und Obergespan a. D. Stefait Kußka derr Obergespan Egau auf und protestierten gegen dessen unbefugtes, parteiisches und terrorisierendes Eingreifen in die Wahlbewegung. Daraufhin trüW der O^gespau in einer voir ihm provozierten heftigen Szene deni Polizeihatiptmann auf, den Staatssekretär Palugyay mit Brachialgewalt zu entfernen. Die Parteileitung wandte sich nun telegraphisch an den Minister des Innern nm Abhilfe, allein das T c l egra p he nam t! verweigerte die 11 eberitahmc von Depeschen, die nicht vom Sekretär des Obevgespans zensuriert waren, und so konnte der Protest nur auf Umwegen weiterbesördert werden. Für den Abend bewilligte Äe Polizei den Wählern Johann Töths eine geschlossene - Versammlung, iwr' Obergespan jedoch erklärte, d ieSitzung müsse öffentlich und auf der Stckaße abgehalten werden. Am ersten Wahltage betrieb der Obergespan den Stimmenfang mit dein Versprechen, Leit Leuten im Komitat Csanád Arbeit zu verschaffen, a uch rc i z r e e r d i e Arbeit-erschaft gegen die GrunÄbesitzerklasse.auf. Die Zentralle'itimg der Partei der kleinm Landwirte -trat' in Nlaueraitschlägen für ihren Kandidaten ciit, für deren Jti- > falt, der folgende Satz bezeichicend ist: „Einen Vcrrat ait den ! chstligsteii Interessen des Vatcrlândcs begeht, wer die unfW-s gen Schildkncrppen der dahingeschivunbeuelr Epoche zu lieuein' Lcben wecken will, die Weber eine Partei, noch ein Programm, ' noch âe Aeberzeugung haben." Dieses Wcckat trug ble Uu-tevs schrift der Minister Julius Rulbinek, Stefan Szabö« Nagyatád und Stefcrn Szabö »Sakoröpätka, sowie der Staatssekretäre Dionys Patacsy, Johann Maye^ Zoltâir Meskö irnd St^cm I. Koväcs. Nur dieser.-demagogischen Agitation ist es zuzuschreiKeitz^ daß Johann T«h in der Minderheit geblieben ist. . ' âie Wahlen jenseits der Theiß. Neber ^Sonntag und Moâg stattgefundeMn Wähle«! jenseits derâheiß erhalten torr>fvl.gMbe weitere Meldungen:^ In Knhegyes wuAckGèzcr Paczek sP. d. K. Llv.§! getoählt, inM iharna gZ'o ajom Josef Szabü sP. d. kl. Lw.j, in SK^tzahalABN Enisrich Temesvâry sP. d. kh,i Lw.) in Oriisrskkl^Alerairder Csizmadia sP. b. nat,,Arbeiter), in HajLußoboßlö Bèla Danek sCH. N. V.).^ Der im H ajdubötz örményer Bezirk gewählte AndveaÄ! Tasnädy-Kovâcs gehört nicht, wie irrtümlich gemeldet,' der Partei der kleinen Landwirte, sondern der Frrèdrich«, Gruppe an. Jil Kunhegyes ist der parteilose Graf Gedeoiii' Ráday irr Minderheit gebliebeu. In Csèffa, Nagyleta lmd! Biharkereßtes findeir die Wahlen, in Nagylak imd Battonych, die Stichwahlerr am 4. Juli statt. Ern englischer RcgeerMgsSericht über die Zustände vr Ungarn. Das Urig. Tel.-Korr.-Bur. meldet: Es ist uns der denL englischen Parlament unterbreitete Regie-, rungsbericht in die Hände geraten, der Tatsachen ent-hält, die vor: aus Eiigland nach UrMrn entsandten mü> sicherlich nicht vorektMUijiinmeneir ,amtlicheti Organ-en f-effigestâ wurden, und der zu denr 'Schluß gelaugt,.dcch es in Ungarn eineii weißen Terror nicht gegân hcibe und auch g^sriwärtiH Nicht gebe. Schon der Titel ,)Bericht über das angebliche Vorhandensein des weißeir Terrors in Ungarn" rrkennL diese Tatsache an. Der Bericht errthält in erster Reihe ein Schreiben-des e'rglisä>en HochkoimnisiärS Hohler vâ 21. Februar, das konstatiert, daß die Macht der Regieruwz iin Laute iiit steten Anwachsar begriffen ist/imd dcrß heute leine Persorr und keiir Shslent gebe, das zur .Hlwstellung der;RcchtSirrdniing mehr geeignet Iväre, als Admircrl Horthy.' Auch die Führer der Sozialdemvkratischeu Partei keniren keine' alrdere Löstnig, und auch sie haberi erklärt, daß uran ilM noch, mehr Macht in die Hände geben müßte, nachdem sie ihm; unbedingtes BertiMUM entge.qeirbringcn und glaiân, dcch er, die Macht in eritsprechender Weise âusüben tverde. Der errg-, - tische .H-ochkontiiiisjar stellt ferner in diescnn Schreiben fest,; daß die Gerüchte der die große Zahl der Ernmrt«ten trnd! Verhafteten der Wahrheit nij^ entsprechen. l Ein anderes werwolles -Dokument des Berichtes bildet! eilt Brief des Generals Gortoli vonl 18. Februar air den! cngtischeii Hochkoiimüssär .Hohler, in denl es hei^: „Es ist! die Uebcr,zeugimg.meiner .Kollegen mid- auch die meinige,! daß es in Ungartr keinen Weißen Terror gibt und dcrß die; durch Garami inilgeteilteir Daten fiktiv sind." Der Bericht eirlhält serirer ein Schreiben des Abnrirâ; Troubr^idgc vom 20.- Febrimr 1920 än den englischen! .Hochkoinmlssär -Hohler, in dLni sestgestellt wird,'daß die Wieiter Jnfornrationen vair dorthin' geflüchteten oder in der Schweiz befindlichen unMrisihen''Sozi-a!listen stammen und teils voreingenommen, teils übertriebLn sind. Wenn es auch in den dem Sturz des Kommunismus mrmittelbar folgendeit Tagen zu individuellen Mtioncll Üirit tödlichem ÄiMciärg gckoiiimeil sei, so sind seither die ttberreizten LcibMschâfleu zur Rithe gelangt und beute 'könne, von lerroristischeir Ersc^mmgeir kei,re Rede mchr fein. DaS Schreiben dementiert ferner die über die horrende Zchl der Verhafteten verbreiteten Mchrichlen imd schließt mit doir Worteir: .Heute gM es hier keinen Terror nirL doS Läboii des Menschen ist äbenso sicher wie in England." ___ Dw èfchechlschs AsMvMr. Frlünzvstsch-tschechische Verbrüdemng. Wien, 29. Juni. sPrivatmeldung des Ung. Tel.-.Korr.-Bur.) Das 9oeu« Wiener Tagblatt meldet aus Prag: Der ehemalige französische Ministerpräsident Bart Hou ist als gefeierter -Gast bei den Prager Sokolfestlichikeiten erschieneir. Gestern hielt er bei eineni -ihm zu Ehren .gegebeneir Bankett eine Rede, in der er unter anderem sagte: Die Tschechen mrd Franzosen haben denselben Feind. Wir müssen uns bemühen, diesen Feind zu entwafsneir, damit er ule wieder gegen uns einen Angriff nnternehmen, kann. Das ist unser Interesse und das Interesse der gesamten Hrimanität. ________ ! DetttschLarrd. Lebensmittelkrawalle in Wiirzburg. : Würzbürg. 29. Juni. ; sWolff.) Gesterrr kaui es auch hier zi, schweren Leire n s IN itt«lunr u h c n. Auf deni R-achausplatz feuerte die Reichswehr auf die Menschemn-eiige, wobei in eh re re Personen getötet oder schver verletzt wurden. Einige Geschäfte wurden geplündert. Noch amtlichen Feststellungen tvurden bei den Unruhen zwei Personen getötet mid vier verivundet. Uebrr die Stadt wurde der B elügerun g szustand verhängt, die Polizeistunde auf 9 Uhr abends festgesetzt. Die Lage ist noch äußerst g e.s pannt. sUng. Tcl.» ! Korr.-Bur.) Türkei. Eine Niederlage Mustafa Kemals. - i L o n d o n, 28. Juni. ! Die britischen TruPPlNi haben östlich von Baktschak.! dsc Slreilkräskd-Vèustafa Kcinals unter schliAiien Verlusten für Niese zurückgeschlagen. Die Türleii ließen zweitausend Tote zurück. sUng. Tel.-Korr.-Bureau.i