Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. május (68. évfolyam, 94-114. szám)

1921-05-05 / 97. szám

W.I K­»V »»I,,»», -ait I j In -tâiâ-trâ tir »aâ ül cksr -cilil»»«»­___Wo-»"»,-, soll«,-, o-M« t» »»r Hor8«»u»tt »"«>»> a-»-;, «a HWM Nâtt »o»««, â 7SN»,-, cooiioi^ So»»»--, ^»»«7. s»­­rvoosVisL 4V Lraasn. ««» ⻫ kvstor lloztâ ttr Lü«»ai>I»1t»»»ii>Il«».>u>t«râ«orl»I«Il» ^M ». v»»,, »-oiifdlg,,- ».-v., »doiackert »«r»«,. » M M M » ^M »«. - ä »«pArlliv Lll«»âiii>x ü« rsilollttârsrtsa lllLsrslondllrvLvs ül 0»»^ »WDMMM W^W WM r»«il L^«»l«u>ss âMü »sr«. OoülsvXuailü IVZ tl>r â «da»»» sw,wn »4S Lrvl,«.. -Ldv-l- â--. V âv v .»« m.a , 7., «tll» «-lsilt» ««0-» «li-ü dsi «»«»- - 1 - -- ----------------------------- â ......... 68. Jahrgang. Kndapeft» Danners-ag, S. M'*i Ur. 9^ Napâott Aottirparte. — Z u!t I ahrhuudert !v erl s e icinLs I V deZ. — Bork Heinrich Marezali. Em JahrlMäerj^ ist verflossen, seiWsn die g-lânzendste è LaufLachn ffcendifft W, die die ncne^Geschichte gesehen. Ein Jahrhundert olsstegleichen rW^iineren BeweWNigen. an Kriegcir, an Ersiäurrgen u^ Entdeckungen, die das Leben der MensMest nmgeMtet, Gesinrmngèn und UeberzeuMngen mnvewarEt haben. Alle diese Ver­­ällderuing'en konnten deir^avren Napoleons nicht ver­ringern, seinen GImrâ.L»Wt in Schatten stellen Und je inehr die Masse in den Vordergrund tritt, um so rnehr muß man an Las Problem herantreten, tvas ein Diarm für seine Nation, für die Menschheit bedeuten kann.. Hundert Jahre sind wohl genügerrd, um fvei von seglichem Vor'urtLil, ohne kritiklose Bewunderung, auch ohne .Haß und Mißgunst über eine PersöMchkeit dies-es tl^ng es urteilen zu können. Dieses ist um so mehr mög- Nch, da wir sowohl seine eigenen Korrespondenzen urä) Schriften, wie' mich eine ungemein reiche, â Phasen seines Wirkens und ä Seiten seines indiviÄlellen Lebens umfasiende und beleuchtende Literatur als GrrrMage benützen können. Vielleicht ist in letzterer Hin­­sicht zu viel geschehw? Wir aber wollen in dem Genius inicht das sehen, Warin er anderen ähnlich oder Mr in gmrissen BMieyungm minderwertig erscheint, sondern eim­­zitz und allein die Persönlichkeit darstellen, die sich im jhijkorischeni Aalten oiffonbart. In einem Wcklten, dessen fKonsoquensen fortleben und wirken und noch lange leben und wirken werden. Wer kennt nicht dcA Epos seilles Lebens, das sich âst tme «Lu Märchen aus Tausendundeiner Nacht? Mit dem Unterschied, daß hier nicht gütige Feen und groß­­mÄge Kalifen walten, sondern der Geist des Helden zum Siege führt und alle Schwierigkeiterr übeävindet. Der arme Advâbenssohn aus Korsika, das eben erst von Frank­reich b^etzt wurde, erhsilt eiaen Freiplatz durch bk» âchgK Gnade in der Kädettenschule. Mit sechzehn Jahren wird er ccks Unterleutnant der Artillerie mit dem Zeugnis ent­lassen: „Don Nation und ChaMA«L«K»rsikan«r; wenn ihn die Umstände begünstigen, kann er es weit bringen." Er. ist des , französischen noch kaum mächtig, denkt an die Befreiung seines Vaterlandes, mW des stillen Gar­­nisonslebens überdn'issig, mit dein romantisch-phantasti­schen Einschlag, der zu seinen^ schärfften Zügen gehört^ träumt er davon, sein Schwert der Türkei zur Verfügung zu stellen und sich im sagenhaften Orimt rasch eine Posi­tion zu schaffen. Da bricht die Revolution aus. In der Schule, wo er nur als Adeliger ausgenommen werden konnte, fiel es ihm schwer, das Wohlleben seiner bemittel­ten Kameraden anzusehen. Er fühlte sich verlassen, zurück­gestoßen. Die'große Umwälzung wird jeden an die Stelle bringM, die ihm seinen Fähtgkâen nach zukomml, ohrre RüMcht aus hohe Geburt und Reichtum. Sein Entschluß ist gefaßt: er sckließt sich mit ganzer Seele der Bewegung M, seine ersten schriftstellerischen Versuche sind eine Ver­herrlichung des jakobinischen Gedankms. lieber seine .Kraft ist er sich klar. Wohl blitzt im Hirn des jnngerr Offi­ziers, als er am 10. August 1792 den Sturm auf die Tuil­­lerien, den Sturz des Königtums sieht, der Gedanke: wie leicht man den Pöbel zerstrerren.könnte,! Doch er bleibt der Sache des Volkes treu. Dann nimmt er als Kapitän 1793 mit seineil Geschützen das von den lLrglondern be­setzte Toulon, und zerstört mit derselben Waffe zwei Jahre später die Barrikaden, die die Bürger ltnS Arbeiter von Paris gegen den Konvent errichtet hatten. Goethe tat den Ausspruch, daß zu einern großeil Erfolg zwei Dinge gehören: man muß .Wpf haben und eine Wb­­schost tun. An Kopf hat es dem jungen Bonaparte gewiß nicht gefehlt. Seine ^bschast aber war die größte, die ein Mensch je antreten konnte, die der französischen Revolu­­lion, die seit 1794 ihren .HDePunkt schon überschritten hatte. Frankreich und Europa sehnen nach so viel Blut­vergießen und Ausvegung sich nach Ruhe, Ordnung, Arbeit. Genuß. Mit siebenundzwanzig Jahren ist Bonaparte Feldherr der italienischen Arrnee, häuft unverwelkbare Lorbeeren auf sein Haupt, zertrümmert vier starke und tapfere österreichische Heere, dringt bis zum Semmering vor und diktiert dem erschöpften Kaiserreich iii Campo­­formio d«n Frieden. Mittlerweile hatte er Oberitalien yrMnisiert, republikanisiert und erscheint in seiner ganzen Größe als Staatsmann, als Held und als Feldherr. Der Zug rmch Aegypten, Len er unternimmt, um England in Indien den Todesstoß zu versetzen und weil „wirklicher Weltruhm nur im Orient zu gewinnen ist", stellt ihn in das volle Licht der Romantlk und läßt ihn a»f die Imagination aller Völker einwirken. Ilm so mchrf als während seiner Abwesenheit Frankreichs Heere geschlagen werden, Italien verloren geht und in Paris die zügellose HorrpptiMches Dir«kt.»rimM>«âe Bände der Grsellfchaft zeH'etzt. Er eilt zurück, macht mit einem Staatsstreich dem parlämentarischen Spiel ein Ende, wird durch ein beinahe einstimmiges Plebiszit Erster Konsul der Republik mit fast königlicher MackstvollkomnMheit, siegt bei Marengo, und schließt Frieden nicht Oesterreich, sondern auch, Las erste- und lchtemal, mit England. Horaoe Walpole hat es prophezeit, daß nuk ein ganz großer Mcdnn die Revolution beendigen kann. Der Heros ist M der Arbeit. Die wenigen Jcchre, die er dem Frieden widmen kann, Mlchren gewiß zu den fruchtbarsten, die die Geschichte keirnt. Sreyès, der die Konstitutipn für ihn aus­gearbeitet, lMte nach der erften Besprechung bemerkt: „Bonaparte will und kann alles inachen: wir haben ejnen Herrn." In seinem Wesen ist alles Ordnung und Regel: er ist der geborene Orgainsátor. Er'weist jedermann den Platz an, M dem er arn gedeihlichsten wirken kann, jede 'Institution wird zrelgerecht ausgebaut, und Recht, Nntev^^ richt, Mministration, Finanzen haben nachmals ebenso' die Formen gewahrt, die er aufgestellt» wie sein« eigenste Donmne: das Militär und die .Heer­­fiihrung. Er bedenkt alles und reguliert selbst die Wirksamkeit aller Fächer. Er hat den modeamen Staat nach dcni Muster der großen römischen Kaiser aufgeri-chtet: Kaserne yrrd Bureaus' spielen darin ein« große Rolle, doch gehen auch Recht, Wissenschaft, Kunst und Wohltätigkeit nicht leer aus. Er stellt die Kirche wieder her, als Stoatsinstitut, gewährt aber allen anderen Konfessionon dieselben R-echte. Er läßt den Papst nach Paris kommen, uni sich, wie Karl der Große es tat, von ihm krönen zu lasten, setzt sich aber selbst die Krone aufs Haupt. Und wenn bei ihm zlvar die Kirche alLOrganisatiou und politisches WerHeug zählt, nicht aber die Religion» weim er die Erforschung der tiefsten Ursachen, die philo­sophische Grüblerei als Ideologie UGd Mystizismus ver-, ipottet, tritt er apch darin in die Fußstapfen der großc« Herrscher des Zeitalters der Aufklärung. Ganz modern ist er in seiner Einschätzung der wiâ­­schastlichen Interessen. Nach einem Jahre Friedens bricht^ der Krieg gegen England 1803 wieder aus. Napoleon weiß, daß es ein Kanipf auf Leben und Tod ist. Wohl plant er den Uebergang auf die seebcherrschende Jrrsä, doch muß er diesem Unternehmen entsagen. Es gilt «um Großbritannien in seinem Lebensinteresse, in ândel und,Gewerbe zu trefferr. Und so wie er die große Arme«, gegen die -GrcHmächte des Kontinents,- gegen Qesterrei^! Preußen und Rußland inobilifiert, jo mobilisiert er.dä^ ÄMee der Arbeiter gegen Albion. Er will, daß dep Arbeiter und feine Familie versorgt ssi — dafür abeL^ auch arbeite. Er verbietet die Vereinigung der Arbeitgeber! ebenso, wie die der ArbeitnelMer. Streik ist â Verben: gegen das VctterlaM. Zur mMtärischen Pflicht hat er die Arbeitspflicht geßellt. So gerüstet konnte er «m dvâ! gigan-tische Unternehmen gehen, >dUrch die Kontinens:«' sperre Großbritannien vom Festland ab^uschlietzen.' .Hätte er nicht, ohne Ueberlegiung, wie er selbst zngibt,.! Spanien erobern wollen, auch dies hätte ihm gelmgeoi­­küirnen. Um aber sein Ziel zu erreichen, mußte er deit ganzen Weltteil in seine AÄMngigkeit bringen. Dart« bestand seine'TstWk: Jeder siegreiche Krieg führte zü ânein neiren, noch größeren, iwch enlfernteren. BliÄ detz ^ieg aus, so war es um seine Mackst, um ihn geschehem^ Legitime Herrscher kömren auch Moße «Ähicffal^! schlage überleben, eine Herrschaft aber, die sich nur auf fortwährende Ueberlsgenheit einer Persönlichkeit stütztz, wankt und stürzt beim ersten Revers. Doch erschemt er ein Jahrzehnt lang als unerschüttev, lich, als die Verkörperung der geistigen wie der physische» Macht. „Es war auch kommod, sich ml einen Kerl, Witz Napoleon war, anlehnen zu können," schreibt imser Sz^, cheM)i. Seine Persönlichkeit hat noch mehr unterjocht FemUrton. Sprecheitde Lilder. Von Juli»- Lndaffy. / Wenn ein Maler, besten Kunst leuchtenden Strahl des Genius überglänzt ist, de^ockenhen und ban­nenden Anblick einer schöneir Frau M die Leinwand gel zaubert hat, dann geschieht es o^'^daß ein Bewundner seiner Gaben — oder ein Liebhabtzr seines Modells — sich vor ihm neigt und ihm versichert, er hätte die Herrliche zum Sprechen getroffen... Zum Sprechen!... Das.ist natürlich eine schmeichelhafte Uebertreibung. Wir wissen es ja: die Valeurs und Nuancen, aus denen ein Porträt besteht, reden nur figürlich zu uns; recht eigentlich sind sie jedoch stumm, stumm wie das Grab, in dem der Liebreiz, die Lebensfüllc und der Herzensdrang entrückter Vergan­genheit schlummern. Die nüchtcn^ Tatsache hindert aber das holdeste Wunder nicht. Ist oas Weib, dessen Zügen eine Meisterhand Unsterblichkeit gespendet hat, dem Gesetz alles Irdischen anheimgefallen, hat sich seine anmuts­reiche Vollendung in Staub und Asche gewandelt, dann tritt ein Sprößling nachgeborener Geschlechter vor Len Schemen hin, ihn mit snmender Em^fänglicksteit auf sich wirken zu lassen. Dann fangen die hingepinselten Augen zu blicken-an. Dann öffnen sich die Lippen aus Karmin zu einem hälbcu Läck^ln. Dann ift's, als flüsterten sie wieder Worte der Verheißung, oder Worte, die ein- Schicksal künden... Seltsam ist diese Mitteilsamkeit, die der Beschauer der geistigen Kraft eines Mediums, des Künstlers nämlich, verdmrkt, aber noch überraschender, noch unheimlicher ist di« Magie, über" die die moderne Technik ve-rfügt. Sie schickt sich immer mehr an, den st^eigsamen Bildern, die die Kinematographie an den Sinnen der Menge vorübergaükeln läßt, die Sprache zu verleihen. .Heißt das nicht Schatten in Mmschen verwan­deln? Nicht dem Scheine selbst die erstaunlichste Wirklich­keit spenden? Wahrlich, das übertrifft die unheimlichften Gaben, über die Faust verfügt haben mag, als er den Homunculus schuf... Claude H. Verity, so ist der Zauberer aus Harrogate genannt, der seinen Namen imn mit festen Zügen in dre Geschichte der Kultur schreibt. Er winkt, und die huschen­den Bilder erhalten die Sprache. Er hebt den Stab, und dach Tote wird lebendig. Ein ganzes Lustrum hat er an dieser Erfindung gearbeitet. Nun ist sie ihm gelungen, nun hat er die zappelnde Leinwaird beredt geinachi. Nach Berichten, die in englischen Zeitungen zu lesen sind, hat .Mr. Verity das Filmband " derartig mit einem Grammophon verknüpft, daß beide Maschinen vollkommen gleichzeitig arbeiten; die Uebereinstimnnmg zwischen den Gebärden, den Bewegungen der Lipsim' und den Worten soll nichts zu wünschen übriglasten. Wenn die Heilsbotschaft sich bewährt, so bedeutet sie eine Revolution. Nicht nur in der Filmiudustrie und in der Filmkunst, sondern mich in der Theaterindustrie und in der Theaterkunst! Freilich — wird sie sich bewähren? Die F-Wge ist jchlver zu beantworten, denn wir ljaben nun ein­mal- nicht die Gabe,Propheten zu sein. Allein immerhin — in einem gewisten Maße ist es uns gegönnt, in die Zu­kunft zu schauen. Mr. Verich hat Vorgänger. Sie sind feines Weges gewandelt, und es hat sich gezeigt, daß der steile Pfad mit DoMen überstreut war. Vor einigen Wochen erst haben sckMdische Blätter erzählt, der In­genieur Axel Bergland hätte das schwierige Problem ge­löst. Auch er ist nicht der erste, der sich damit befaßt hat. Da ist der große Edison mit seinem Kinetophon. Da sind Gau-mnonts sprechende Mlder. Da sind die interestantey Versuche -es Russen Lifschitz und des Franzosen Henri. Da Anmnkoff, besten bahnbrechende Schöpfung im Wirbel des Bolschewisms zugrunde ging, weil er es ge­wagt hat, das Bild des Zaren reden zu lLssen. Das Glück des Gelingens hat keiner dieser'Bestrebur-gen gelächelt. Die ineisten Lieser sinnreichen Männer sind von dem lockenden Gedanken ausgegangen, der auch Mr. Verity begeistert hat: sie wollen das Grammophon der Kinemato­­graphic oinverleiben, wollen diese beiden Größen zu einer höheren Einheit verbinden. Nur Lifschitz und Hem^' hcchen einen anderen Leitstern. Sie bemühen sich, Klarrg-­­wellm in Lichtwellen, diese aber tvieder in Klang zu verwandeln. Bei ihnen teilt sich demgemäß -das Filmband ! in eine optische und in eirre akustische .Hälfte. Es liegt aus der Hand: der Einfall, das Grammophon der Kine­matographie dienstbar zu machen, ist naheliegend, er hat eine gewiffe Banditát für sich, und die Derbheit seines^ Stoffes ist vielleicht eine Gewähr für den -Erfolg. Das Prinzip, das Filmband zum Träger optischer und aku­stischer Reize zu machen, ist weitaus genialer und origi-!! neller, ist aber vielleicht zu subtil, um sich in der Wirklich­keit behaupten zu können..Es mag ja richtig sein, daß ditz Sprechmaschine, die mit einer gleichmäßig fortschreiten-! den Bewegung arbeitet, und die Bildermaschine, die auf/ ruckweiser Bewegung beruht, miteinander trotzdem ver-! bunden ^werden können. Aber bei Edisons Kinetophon, mit Paukenwirbel und Trompetenschall in die Welt zog,­­wiesen sich doch unbesiegte Schwierigkeitem Es könnte ge­schehen sein, daß auch der Zauberer aus Harrogate ihretz^ nicht Herr geworden ist, daß -die Kobâe, die 'â alte»! Meister gmeckt haben, ihre Nucken und Mckon auch an! ihm üben werden. Der eigentliche Clou Edisons war ein^ .Hahn, der sich in seinen natürlichen Farben wies. Etz? schlug mit den Flügeln. Er krähte. Und tt>ähre:ü> sein! lustiger Weckruf erschallte, blähte sich sein Hals, bebte sein Gefieder. U-nter dissem schimmernden Reichtum barg sich Armut. Denn nachgerade stellte es sich heraus, daß das Krähen, dcA bei einem Hahn j-a ganz natürlich annMtet,! auch dann erscholl, wenn eine Sängerin den Wohllaut ihrer! Kehle vorffchren wollte. Auch wurde man es nicht gleich ! inne, daß der Zauber des Mnetophons immer nur fLrf Minuten dauern konnte, dann aber eine Kunstpause­­zum Auswechseln der Platte nötig war. Diese fünf Minuten waren das Verhängnis der Erfindung. An ihrer Tyrannei ging das Kinetophon zugrunde. DeM das Krähen konnte freilich genau die vorgeschriebene DMer haben; war es doch gleichgültig, ob es ein paar Sekunden länger oder kürzer chährte.'Auch bei einer Schmiede fiel-

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