Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1921. december (68. évfolyam, 270-293. szám)

1921-12-04 / 273. szám

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Während der Fahrt hat dann eiire beklsinEnde ViMn diese freudig-stolze Genug­tuung in ihm zuLckgedr^t, die Vision eines vevstörteir Europa, über dM hji^Rauchwolken deutlich genug an­zeigen, daß die VtMane nicht vollständig erloschen sind. So staA war in ihn: die hierob empfundene BeAemmung. daß er sofort nach seiner Laridung auf heinmtlichem Boden dem unw:Lerstehlick)en Drang stattgebe:: :nußte, sich diese quälende Sorge von: .Herzen herunterzureden. Ürü) war cs nicht, «cks ob das Völkerschicksal in leicht zu deutender Zeichensprache die Berechtigung dieses Alpdruckes nach­weisen wollte? Stieg nicht zur gleichen Stunde von Wien her eine dieser Rauchwolken auf, die den: in: Evdreich des verstörten Europa noch fortglimmenden Vulkan entstiegsn war? Hatte sich nicht kurz vorher auch in den Straßen Berlins ähnliches ereignet? Fürwahr, Europa ist furcht­bar verstört, unterirdische Gewalten rütteln unablässig an seinem wirtschastlichen und Politischei: Gefüge, und die Gefahr eines revolutionären Weltbrai:dcs kann noch lai:ge nicht als gebannt betrachtet iverdeiu .Herr Briand steht mit seinein Angstgefühl iticht ver­einzelt da. Die Frage, tue sich ihm gesteri: auf die Lippen drängte, zu welchoin Zwecke Sowjetrußland eilte Arnice von emeiithalb Millionei: Mann unterhalte, beunruhigt die Geister auch tn anderen Ländenr. Und die Sorge, die sich in dieser Frage Luft inacht, wird iricht geiniirdert durch die Tatsachen,' daß Lenin anscheinend von der: bolschcwistischei: Grundpriirzipicn abzuschwenken be­­gürnt, daß Sowjetrirßland sich bereit erklärt hat, die zaristischen Vorkriegsschuldei: airzuerkeirncr:, und daß auf Moskaus Geheiß die Dèachthaber der Räterepublik Schritt für Schritt z:: der: wirtschaftlicher: Einrichtungen des bürgerlichen Staates zirrückgreifen. Das alles km:n ja auch taktisches Manöver sein, türrauf bereckMt, leichtgläubige Geillüter irrezufiihren und dem Arglvohr: gegen Moskar: die Spitze abzubrcchen. Tatsache ist jedenfalls, daß sowohl in Berlin wie il: Wien Sowjctemissäre init russischem Geld die Straßenkrawalle ins Werk gesetzt haben, offerwar in der Hoffnung, daß die erbitterte!: Arbeiten::assen, sind sie einnial irr die richtige Stilunruirg gehetzt, auch fiir weitergehende Unternehmungen noch zu gewinne:: sein würdeiu Herr Briarrd sieht dic Rauchsäulei: über den: ver­störten Europa, er hört dus unterirdische Tosen, das aus Len: noch nicht erloschenen Bukkan hervorbricht: dei:i:vch ftagt er nach dein Zweck, :rm dessel:t!villoi: Sowjetrußland sein n:ächtiges Heer uickerhält. Ist ihn: der Zioeck wirklich unbekanrrt? Weiß er rricht, daß Moskau mit .Hilfe dieses Heeres die foziake Weltrevölution etappenweise vorerst bis an 'die Spree, dann bis an den Rhein und am Ende gar auch noch bis an den Seinestrand vorzutragen ge­denkt? Wie merkwürdig dennoch, daß die französische Po­litik, obwohl in Kenntnis dieser Gefahr, sich der Einsicht verschließt, daß bloß ein erstarkendes Deutschland die mächtige Feuerinauer sein kann, die das Hinüberfchlagen der bolschewistischen Flamme nach Frankreich hin zu ver­hindern vernmg. Der ganze Vertrag von Versailles ist darauf angelegt, diese Feuermauer zu untergraben und ihren baldigen Einsturz herbeizuführen. Und alle fran­zösische Politik hat sich bisher geradezu zwangläufig in dieser ihr von Clemenceau gowiesenen Richtung fort­bewegt. llkun darf einen: so scharfsinnigel: Volke wie dem französischen wohl nicht zugemutet werden, daß es den Schutz verkennt, Len ihm ein politisch und roirtschaft­­lich erstarkendes Deutschland gegen die Bolschewisten­gefahr bedeuten würde. Wenn also die Politik, die Frankreich macht» gleichwohl auf eine shsteinatische Zerrüttwig des Deutschen Reiches hinarbeitet, so muß dahimer der Gedanke stecken, das; eine derartige Politik eine noch größere Gefahr von Frank­reich abzuwenden verspreche. Man braucht kein Gedanken­leser zu sein, UM das Motiv zu erraten, das die fran­zösische Politik in solche Richtung drängt. Die Geister in Frankreich sind von einer Zèvangsvorstellung beherrscht, für die einst das Wort geprägt wurde: „I-o eauotiomar klas eoalitions". Heute ist Rußlands lvie Herr Briand nach feiner Rückkehr aus Amerika feststellen konnte, „ein ungeheures, in Zersetzung befindliches Land". Der Zcrsetzungsprozcß aber kann rnorgen zum 'Stillstand gelangen und das ungeheure Land sich aus seinen tragischen Wirrniffe:: herausarbeiten. Dann steht ein auch nach idem Abfall der Randstaaten noch inmier gewaltiges Reich da. Las, fängt es sich erst einmal zu konsolidieren an, wieder von entscheidendein Einfluß auf die Zukunftsschicksale Europas werden kann. Die Räteherrfchaft ist moralisch und wirtschaftlich bankerott; ihr politischer Zusaminenbruch kann morgen erfolgen. Dazu gehört bloß soviel, daß eine starke Hand in Ruß­land nach den Zügeln greift und die roten SckHdlinge, die abgewirtschaftet haben, auseinanderjagt. Tie Volks­­nlillionen, die dem Augenblick ihrer Erlösung sehnlichst entgegenharren, werden diese starke Hand ftcudlg begrüßen ured sich ihr mit willigem Gehorsan: unteriverfem Dann ersteht Rußland aus seinen Trümmern, um seine Kräfte zu sammeln, politische Verbindungen anznknüpfen und durch kluge und systematische Arbeit, die sich der Aus­beutung der immensen Naturschätze zuwendet, seine wirt­schaftliche Gesundung herbeizuführen. Dieses neue Ruß­land würde nach der in französischen Gemütern nistenden Vorstellung seinen natürlichen Verbündeten im deutschen Volke finden, pnd ein deutsch-russisches Bündnis würde der britischen Politik eine Anschlußmöglichkeit bieten, die sicherllch nicht lange ungenützt Mebe. Schwerlich irrt man in Ler Annahme, daß diese ZukunftskoMbiMtion es ist, die der französischen Politik den Rat eingibt, Deutschland in nwglichst kurzer Zeit und in tunlichst ergiebigem Maße zu schwächen, um es soweit zu zerrütten, daß ein neu­erstehendes Rußland entweder wenig Neigung zeige, sein Schicksal mit ihm zu verknüpfen, oder daß, falls es doch zu einer Allianz kommt, der Bündniswert des Deutschen, Reiches sowohl für Rußland als für England ein mini-i maler sei. Herr Briand hat in seiner Rede die Worte des ame­rikanischen Staatssekretärs Hughes zitiert, daß „Frank­reich nicht isoliert sein könnte, weil es der Schützer von Recht, Freiheit und Gerechtigkeit sei". Niemand wird zweifeln, daß der französische Ministerpräsident diesen Ausspruch des amerikanischen Staatsmannes wortgetreu wiedergegeben hat. Aber Kenner der angelsächsischen Aus­drucksweise würden ihn darüber aufklären können, daß in dieser scheinbar peremptorischen Erklärung immerhin auch ein leiser Vorbehalt angedeutet ist. Wenn der Eng­länder „weil" sagt, so versteht er manchmal „vorausgesetzt, daß" darunter. Dann würde die Formel Les amerikani­schen Staatssekretärs den Sinn haben, daß Frankreich die Gefahr seiner moralischen Isolierung nicht zu befürch­ten brauche, vorausgesetzt, daß es der Schützer von Recht, Freiheit und Gerechtigkeit sein werde. Auf das Verhältnis Frankreichs mit Deutschland angewandt, Iväre in dein so gedeuteten alnerikanischen Ausspruch der freundschaft­liche Ratschlag an Frankreich enthalten, in seinein stre­ben nach eigener Sicherheit die Rücksichten nie aus dem Auge zu verlieren, die sich aus den Geboten der Freiheit, des Rechts und der Gerechttg­­keit ergeben. Daß diese Rücksichten in der Behandlung der besiegten Völker bisher immer Wahrgelwinmen worden seien, rvird wohl auch irr Frarckreich niemand zu behaupten wagen. Speziell tvir in Ungarn kömrten nranches ioehmütige Lied darüber airstinnnen. könnten namentlich auf Ereignisse der füngsten Zeit hin­­tveisen, in denen von auswärtigen Machtfaktoren geübter Zwang unsere Freiheit geschmälert, unser Recht verletzt und das Prinzip der Gerechtigkeit zu unserem Zèachteil geradezu verhöhnt hat. Sllleiir wir siiw eiir zu kleiner Punkt, um in tveltpolitischen Erwägungen der Schicksals­­lerrker der Großinächte überhaupt eine Rolle zu spielen. Airders liegt der Fall rnit dem deutschen Volke, das auch nach dem Gewaltfriedeir von Versailles iir einem mächtigen Block von 65 Millionen Menschen beisamiNLNgebliebsn ist. Diesein deutschen Volke die Freiheit zu kürzen, sein Recht mit Füßen zu treten, in seiner Beliandlung Willkür und UngerecAigkeit walten zu lassen, wäre ein Beginnen, das mit der Zeit sich schtver an dem Frieden der Welt rächen nrüßte. Glücklicherweise scheint Herr Briand aus Washing­ton den Eindruck heimgebracht zu haben, Laß auch er und die französische Politik in dieser Hinsicht einen neuen Weg einzuschlagen hätten. . k Fenilleton. X t Eiusamke^ / Don Fricdric^<lari»thy. Al: einLNB Herbsttag. vM vielen, vielen Jahren, kam meii: Vater in/die atte WMt, un: mich zu suchen. Er kan: «us fernM Gegendei:, vom Norden, ivo er an mehreren Lrtei^^m versckiiedei:er Gestalt geseher: lvor­­den, und nl^an^hnte. es sei eirie und dieselbe Person. In Paris erfMm er angeblich irgendwo i:n Havelock, mit langem, grauen: Barr, jagte, cr wäre Ager:t, der Bevoll­mächtigte einer grotzci: Flstrik, und ruihme Bestellungei: auf; er gab den: Betreffeiwen eii: Rendezvous, ging aber nicht hin. Nach Jahren sal) mai: ihn im ^aag, ir: der Bibliothek, inild und traurig, ir: alte Papiere vertieft. Dann schrieb er aus Norweger: ar: eirien Verwandter:, der aber ii:zwischci: schon gestorbei: war, der Brief ivairdertc nronatclaiig hii: und her, bis er schließlich verlorenging. Adan erzählte sich auch, er hätte ii: Upsala, zu irgerrdwel­­chen unklare!: Zioecken, eine philosophische Gesellsch-aft, oder was es sor:st war, gegründet. Auf der Akadernie lag eine hundert Seiten starke Eingabe vor: ihn: über einen alten Fund, den er (Kott weiß wo aufgcstöbert und nach dem die Forscher schon seit Jahrhunderten auf der Suche waren. Und r:un suchte er mich. Denen, die ihrn an diesem Tage begegnet siird, erzählte er eine lange und verwickelte Geschichte, er komme aus einer uâkannten iwrivegischer: Stadt und habe mir etivas sehr Wichtiges rnätzuteilen, etwas, das er ausgeklügelt oder vor: jemand erfahren habe, und das für rnich vor: einer entscheidenden Bedeuttlng sei. Einige hörten ihr: höflich zu Ende, da sie mich aber iricht karrirten und ihnen das ganze unverständlich war, so sagten sie irgendeinen Gerneinplatz und ließen ihr: stehen. Auf den Ringstraßen drängten sich lärmende Men­­schenmassen und Fuhrwerke, allerhand, neuartige Verkehrs­mittel. An den Seiten der schmalen, turmhohen Häuser liefen Metallaufzüge, vollgepfropft mit Menschen, a::f und I nieder. Ihm zu Häupten, auf grauen Eisengerüsten, er­tönte das Getöse der StraßenLahr: — es erhob sich ein sausender Wind, der Himmel verfinsterte sich: mit wirbeln­dem Geknatter fuhr ein Dreadnought-Luftschiff 'herab. Eine Weile trottete er an den Häusern entla::g. Sah ihn jemand zufällig an, so lächelte er ermunternd und setzte die Brille zurecht; viLlleichr redet rnan ihn an, und er wird Gelegenheit zum Sprechen haben. Einn:al blieb er schon mit geöffneten Lippen ftchen: er ineinte, man habe zu ihrn gesprochen, doch nein, jemand rief aus einer Ladentür einen vorüiberlaufenden Jungei: an. Mein Vater hustete und setzte seinci: Weg wieder fort. Nachmittags ging er zur Polizei. Im Meldungsamt setzte er seinen Fall nieitschiveifig ausLinandcr. Man hörte ihr: geduldig an und durchblätterte eine Meirge Bücher. Bei der: Jahreszahlen gab es Schwierigkeiten: mein Vater wurde rot. bewegte unsicher die Finger und sah blirczelnd zur Decke einpor. — Die Jahreszahl weiß ich nicht ganz genau, sagte er, vielleicht so gegeir zwanzig oder dreißig... Man wußte jedoch nichts von mir und schickte ihn zur Bezirksvorstehung, vielleicht war dort etwas zu er­fahren. Auf der Bezirksvorstehung machte nran leider kurzer: Prozeß. Die vergilbten, ausländischei: Papiere, die er mit wichtiger Miene und umständlich ausgebreitet hatte, schob inan einfach beiseite. — Wie heißt der Betreffende mit vollem Namen? Mein Vater stutzte einen Augenblick, dann sagte er ichrcell: — Er hieß so wie ich. Man schlug in einem altéi: Buch nach. — Hier ist eir: solcher Name. Mer die Zeit stiinmt nicht, Onkelchen. Vielleicht loinmei: wir rnit Ihrer: eige­nen PersoilÄieg .wei'Vstislnd Sie geboren? Mir: Vatex .bcsaüâ'èit csirer-Erklärung, die aber zu nichts führtet Man würde ungeduldig. s Der NarP:^upn.^i^ter und Dturter? Nun wak aas. llüWck da. Mein Vater i sah verdrrtzt^ vor sich hin, lächelse .verlegen, rieh sich die Stirn. Man sah ihn vèktüupdert an. ' — Habei: Sie's vergeßen? Mein Vater wühlte ärrgstlich, mit zitternder: Fin­­gcm in seinen Tascher: henun... — Die Sache, bitte, verhält sich nämlich so... Doch war irrm: schon mißtrauisch geworden. — Kommen Sie ein anderes Mak, jetzt Habei: wir viel zu tun, sagte jemand schroff. — Ja, bitte, dann morgen, sagte er gehorsam und ging langsam, i:: Rachdenker: versunken, hinaus. Auf der Treppe blieb er plötzlich stehen, sah vor sich hin, zögerte noch und schnippte nrit den Fingern. — Jetzt hab' ich'L, sagte er halblaut. Er kehrte uin und ging langsam zurück, er kaii: Lis zm Tür, Loch verlor er dort wieder Lei: Mut: kraute sich der: Weißen Bart, trippelte eine Weile auf einern Fleck herum, dann machte er eine inutlose Geste und verließ endgAtig das Gebäude. Später klingelte er ai: einem Haustor und Lat Len Portier, ihm das Verzeichnis der früheren Mieter zu zeigern Eine halbe Stunde saß er 'blätternd in der engen Loge; endlich stand er auf und bemerkte bedauernd, er habe nichts gefunden. Doch blieb er noch stehen: er hätte noch gern, lvie es schien, rnit dem Portier geplaudert. — Es nimmt mich wunder..., sagte er, ich weiß gewiß, er hat einmal hier gewohnt... ich hätte etwas Wichtiges mit ihm zu besprechen... und konln:' von sehr weit... von Norwegern — Davon wissen wir nichts, sagte der Portier. . —> Tut nichts, entgegnete mein Vater schnell und beruhigend, ich werde ihn schon finden. Empfehle mich. Fürchten Sie nichts, mcir: Freund. Sie sind i:och ein junger Mann. Danr: kehrte er in ein Nachtkaffeehaus ein, nahm seitwärts an einem runden Tisch Platz und bestellte ein GlK sM-re Milch. Den Kellner sah er freundlich und ermunternd an. .— Kenn' ich Sie reicht von irgendwoher? fragte er ihn. — Weiß nicht, bitte, sagte der Kestner. — Ich glaube doch, daß ich Sie kenne. Sie komrnen mir''o bekannt vor. Ich weiß gewiß, ich hab' Sie sckon irgendwo gesehen.

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