Pester Lloyd - esti kiadás, 1922. október (69. évfolyam, 223-248. szám)

1922-10-07 / 228. szám

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Kndapest, Samstag/Oktober 1922 Ur. 228 Zer Minrsterrat gegen die Hetzpreffe. B-v- a p eft. 7. Oktober. - Endlich chat-srch di-e ungarische Ziegitzrung z u e ich c m x-g its che n Entschluß gegcn die Hetz - chtncsse Lufgcrccfft, die in stKemarischer Wühlarbeir den iGlfistnfs der konfessionellen (ÄehWgkcil und der soziolcn ^Zersetzung in den notionalen Organisnrus rräufelr. Ein iSchiMrisipiel für die Ärt und Weife, wie diese verwerf­­iltM Dendcnz ihre ftaaisgeführlichen Ziele verfolgt, Hal erst kürzlich wieder di^e sogcnnnnte Affäre lddergcr geliefert. Tagelang erschienen in einer Anzahl von Zeitrrngeri Aufsätze, die auf Grund völlig er­logener Miltcilungen, deren Grundlosigkeit sich inr Laufe ! der behördlichen Lnterfuchüng erwiesen hat, die Hochschul­­pjugend zu der bekannten Stellungnahme aufreizim und -die es auch tatsächsich zuwege brachten, an sämtlichen .HolMulen des Landes die Sistierung der Vorlesungen er.z!Nnngâ und imter dem Schlagworte des Rasse>Mutzes Sine Ausdehnung des dlnnwrus olnnsus als ultimatmn­­chrtchè Forderung von der Srudentenschofr proklamieren zu chchfev. lArbeWnMrerk um den unberechenbaren Schaden, ilden diese Vorgänge dem guten Rufe Ungarns im Ans­'llnid den 'KsnsolidieMNigsbestrângen in Ungam lfelüst zufügten, wurde diese Verhetzmrgstampagne rage­­lllWA weitergeführt mÄ dem Ergebnis, daß L'-e 'rregelei­­sète Jsrgettd sich dazu, ^rgab, die Entscheidungen der MMmMtsbehüNden zu mtßallMn und.ihr Willensgeoot rrtcht der RsgterMrg allein, sondern auch der Gesetzgebung zu woll-èn. Daß solche Zustände sich weder mit jder stcE^kl OâMrg noch mrt dem gefellschastkMn Wd'Frieden, am allerwenlKen aber mit llden UnsardenMgen der wsickschaMichen Erstarkung umd llder rnnerpâtschen Konsolidierung vertragen, hat zuletzt süllch dis Regierung trotz >der Lairgnmt, die sicchjsher ijMsM ErsiheimMgen Mgenüber beobachtete, einschen llinEem. In è gestrigen Sitzurrg des Ministerrates ist denn -«ush Li-ese Angelegercheit zur Erörterung gelangt, und jrâr 'diie getvoffcne Entscheidung ist heute nrirtag halb- LaWtM die folgendL MÜtciluM veröffentLicht tvordsn: '' Der Ministerrat hat sich gestern u. Q. auch m l t d e n . P r >-s f e , n c " e s "n f c > a n ch t e » ... E-rscheinnuqcu befaßt imd festgestellt, daß in Zeitungén von.verschiedener Partcistellnng — die links-, ' wie -die rechtSsei-tige Presse mitcingerechnet Z- täglich AnffStze erscheinen, d i c di e a nf d c r TageZ- nrÄuung stechenden wirtschaftlichen und sonstigeuFragen indera rt agi t a t or i sche r >> Be-sis ebe handel n, da ß da r üb e r d o s Pu bli ° k«M in nervöse Unruhe versetzt wird und Lre Möglichkeiten der friedlichen Ent­­w'i ck-l u ng unddie Konsolidier u n g^ b cstre - Lungen im ganzen Be ne ichc de s st aa tl i che n LeLerrs andauernd gefährdet erscheinen. Ter Ministerrat hat die Minister für Inneres und ' für Justiz ernrächtigt, gcgen Preßorgane. die . derartig Le nnruhigende und unbegrün­dete Nachrichten verbreiten, wie überhaupt gegen jegliche Aufreizung iin Interesse der Wahtnm.g der ilmeren Ordnung des Staates, sowie des sozialen und des ko n fe ss io ne llen F r i ede n.s k ü nft i g daL str e n gst e V o r g ehe n inbie Wege zu leiten. Tie öfsenüiche Mcinuug wird voir dieser kräftigen i Stellungnahme der Regierung mit lebhafter Gettugkuung iKMNtnis nehmen. Allerdings erwartet sie auch, daß es nicht bei der bloßeir Beschlußfassung bleibt, sondern die vom Ministcrrate hiezu auserjeheneii lliegierungsmitglieder alle ihre u n t er g e b e ne ir Organe zur gowissenhasteir und unpár­iéi i sch en Erfüllung ihrer Pflichten mit grsi-'ß-ie rStr-enge verhalten werden. Auslarrdscharr. — 7. Oktober. — Tie Orienkrise. » Der Gefahrenherd in Lhmzien bereitet^den Diplo­mán an der Tk^mfe und der Seine ernste Sorgen. Ter ofMiöse Nachrichrenapparat der britischen Regierung ist üb^ Nacht mitteilsamer geworden. Statt oraksthafrer Andeutungen über das Lineurzerren politischer Fragen in die Berhandlungsniaterie der Konferenz von Mudania fpriW henke eine Reuterâposche schon ganz klar Lábon, daß die Dürkeir auf die sofortige Besetzung Ostthraziens Anspruch erheben, ohne B ü rgschaf t e n und Sicherheiten für.di e M in d'e rh e i t e n geb e n zu wollen. Tas also wäre der Differcnzpunkt^ wofern hinter dieser ForntA nicht andere Motive sich ver­stecken, die nmn in britisck>en Regieruirgskreisen noch nicht mr die große Glocke, hängen möchte. Jedenfalls ist die Spannung sehr groß, und zwar nicht âin zwischen Engländern und Türken, sondern anschöinend auch zwischan London und Paris. Daß man in Englcuw den Einfluß FranKin Bouillons himsr der kemaWiichen „Schroffheit" mutmaßt^ tvar inr Morcierkblatt air dieser Stelle bereits aWâutcr, wie ja bntifche Augen stets mtt mißmntiqenr Argwohn auf diesen Schöpfer des Freundschnftsvertrages zwischen Frankreich und der Angorariirkei gâckr 'ha^ir. Die Richügkeit der englischen Lermutuiiigeil nachzriprüfen, ist nicht unsere Sache. Die Presse der beiden Länder wird diesen Diffe-renzpunkt auSzutragon haben. Tatsache ist sodoch, daß die seit geraunier Zeit bestchende englisch-sranzösische Komvo­­verse in deir Fragen des Nahen Ostens wroder eiiMral ausgebrochelr ist. Will man aber in Mudania zu einem Ergebnis konmreir, so muß sehr rasch — denn . bei der scharf zugespitzreil rni-litäri­­schen Lage im Davdanellengâiet kaim es-auf Stu n ö c ll ankonimen — der neueste Gegensatz zwischen Paris und London i-rgeniüvic überbrückt iverden. Zu diesem Zwecke hat sich Lord Curzon, der bewährte Mittler isi solcheil Fsillen, Mtcrir abermals nach Paris ibegeben. Seinem konzilianten Weseii und dem Vertrauen, dos er am Quai d'Orsay genießt, ist die Ausgabe zu ge­wiesen, in dieser heiklen Lage den Brückei'.schloz z.r besor­gen. Heber wen Erfolg feiner L.endung läßt sich nichts Dc­­stimrmes vorouSsageii, doch darf wohl die Hoffnung stst­­gehalten werden, daß eine Ausgleichung der. Gegensätze auch diesinal sich wird erzielen lassen. Einen Bruch zwi­schen Frankreich und England zu vermekdeii, ist ja schließ­lich gemeinsames Jnleresse beider Regierungen. lln:?r dem Druck dieser Einsicht wird nran sich hüben wie drüben zu Zugcstândnisseir verstehen müssen, die das weitere Zusam­­nMgchen der beiden Mächte in der Orientkrise auch in der Zukunft iermöglichen. Ein englisches Urteil über die Friedensverträgc. Lord Denbigh veröffentlicht in den Spalten der Times ein hochinter-efsantes Schreiben, das ihnr von einem Freunde zugekommren ist. Dieser Fremrd, ein Eng­länder, weilt zurzeit in einern tschechischen Kurort und finkwt, daß einem über die wirkliche Lage âuträleuropas die Augen erst aufgehcn, wenn inan dir Dinge an Ort und Stelle selbst beobacksict hat. Dann aber müsse man ben ungeheuerlichen Wahnsinn erkennen, mltdem das dltc Ocsterrei ch - N ngarn z e r­­störi worden, um-ciuc Gruppe von hete­rogenen Ländern zu schaffen, die alle zusammen einander hassen und die über i'. ichts von dem Prestige uird d eM politi­schen Erfahrungen der früheren Mon­archie verfügen.' üiach diesen Ausführungen fährt der Briesschrelbcr wie folgt fort: „Die Zsowakcn. die ehc-evi zu Urrgarn .gchöiten, hassen die Tschechen, die unwr den Stowen ungefähr das sind, was die Preußen unter den Deutschen, nämlich stark, barbarisch und nn.qcfäw.c,. Innerhalb der Grenzen des neuen rschecho­­slÄvakuchen Staates leben unisefäh:- vier Millionen Deutsche, mehrere Milt io neu -Ungarn und Polen, die alle von Haß gegen die Tschechen, zum Teil auch­­eegeneinander erfülrt sind. Die Rustc-itung der alten Monarchie in diese Bruchstücke hat einen Zustand geichaficn, aus dem die Hauptquelle von allem Elend dieser Zeit, nämlich der Unterschied hn d e r Bewertung der verschie­de n e n W ä h r II nge n, sich ergeben hat. Mc Welt hat unter diesem Unterschied zu leiden. In Oesterreich kann bloß der Fremde aufkommcn, hier nicht einmal der. Die Preise sind hier nämlich trotz dc-s Steigens dieser Baluta nicht hinunter­­gegangen. PöÄyën, Karlsbad, Marienbad sind alle sast teer lind d'e Industriellen sind notleidend geworden, da kein Fremder ins Land kommen kann, und oas Endresultat ist zu­nehmende Arbeitslosigkeit. Tcr gegenwärtige ^Zustand bann nicht andauern. Tie Absur­dität eines Triest, das zu Italien gehört und von seinem .Hinter­­' land abgeschnitten ist, die gleiche Lage von Fiume und Saloniki, deren Zusammenhang mit ihren .Hinterländern ebenfalls zer­rissen ist, muß früher oder später zu der Wieder­­t) er st kl tung Her alten Kreuzen füchren, sei es auf gewaltsame, sei es auf andere Weise. Tie gegenwärtige Lage ist ocrschuldet durch die uniinnigc Ansicht, daß Länder wie Einzelpersonen behandelt, für ihre Sünden be­straf oder für ihre Tugenden belohnt wcrd.-n Könnten: Bulgarien bestraft, durch seine Bertreibrmg aus Adrianapel: Griecbenland bctahnt durch Zuerkenttung Ioniens, Salonilns und Thraziens: die Türkei bestraft durch die Abtretung der letztertvähnten Ge­biete, König .Konstantin bestraft twn Frankreich, BenizeloS be--^ lohnt von England, Deutschland, Sesterrcich und lingarn bestraft durch alle Alliierten, — und all das ohne die geringste Rück­sichtnahme auf die wirtschaftlichen Auswirkungen und auf natio­nale Wunden, die nur geheilt mcrdcnkönnendurch Rückkehr zu dem Ltntuscinonnte nach end­losen Wirren und.unberechenbarem Bl ut ver­gieß en." Dem Schreilren seines Freundes fügt Lord Den­­brgh bann die folgendeir Bemerkungen hinzn: . — Ich denke, l es steckt viel Permmft Ulid Wahiiheit in den obigen Auseinandersetzungen. Es ist leicht zu erkennen, wie sä^-o der Friede Osteuropas gefährdet tvSre, wenn die Meerengen wieder einmal gesperrt werden könnten. Wer Las ermessen Witt, braucht bloß daran zu denken, daß die Tschecho-S lowakeß Ungarn, Oesterreich und dis dem Donaubccken zugehörigen Teile Jugoslawiens allesarnt hinsichtlich ihrer S e ev c r b i nd UN ge n von der Donau abhäugcn, aber auch Rumänien, Bulgarien, Südrußlcmd, Georgien uud der Kaukasus ihren Seehanidcl und ihren Zutritt zu Len Ozeanen lediglich mit Hrlse der Freiheit der Meererigen be­haupten können... Ich möchte anregen, daß die ganze eng­lische Presse sich bemühen sollte, die öffentliche Meinung imit­­dccsen geographischen Problenien vertraut zu machen. Die Zcitunaeii sollten die ganze Landkarte Osteuro­pas vervfseutl scheu, nicht aber nur den Ausschnitt mit den Dardanellen. Unkenntnis in diesen Fragen droht höchst' irrige Meinungen zu zeitigen, die eine weittragendv und'ver­­dcrbliche Wirkung ausüben mögen, ganz im Gegensntz zu den sriedlichen Wünschen derer, die inst diesen irrigen Meinun­gen bel)aftet sind. Wir haben diese schätzenswerten britischen- Ansichtc.n der ungarischen Oeffmtlichkeit nicht vorenthalten zu sollen oeglLubt. Jedenfalls geht aus-ihnen hervor, baß die Ueberzeusiung von der Unhaltbarkeit der durch die Frie­densvertrage sefchaffenen Verlstiltnisse in Nkittel- und Sübosteuropa sich nunmehr auch in der britischen öffent­lichen Dkeinung mit größerer Wirksamkeit als . bisher durchzusetzen beginnt. Neue Rüstungen in FrenkreiD' In Frurrkreich schsinm bie miLtärtfchen Kreise eine Mtion im Jnterefle der N e ub ew a ffrrung d er A r - »ree vorzuberâen. Nachdem schon in einigen: Müttern Dcrlltärs auseinandergesetzt hatten, daß die Ausrüstung der französischen Armee heute nicht mehr auf einer solchen .Höhe stehe, daß sie den „neuesten Ansprüchen" genügen könnte, nimmt uun ein bekannter und hervorrugender französischer Offizier, General be Cugnac, das Wort, um str.einer eigenartigen, aber stcherstch in Paris nicht unwirksamen Weise für die W ü n sch c und Forde r.u n - g en der militärischen Kreise e i nzutre t-e n. General Cugnac treröfientlicht ein fingiertes Gespräch mit einem ftanzösifchen Mruern in der Provinz, den er cha­­rakteristijüwMeifc Jacques Bonhourme nennt, und dem er unter anderem die folgenden kennzeichnenden Worte in deir Mund legt: „Wenn ich die Zeitungen recht verstehe," sagr der Bauer, „so geht cs mit -den N e p ar a t i o neir nicht recht vmr.bcr Stelle. Es scheint, daß diejenigen, die bie Schulden begleichen sollten, nicht zaUlvr wollen. Ein ehr­licher frairzösischer Barrer versteht derglcichen nicht, unL ich denke. Laß' die deutschen Bauern, ivahrschemlich ebenso, wie wir französischen Bauern, ihre Schulden bezahlen wollen." (Der General wirft hier ein, daß die Ausfassung ber Deutschen in dieser Sache wesentlich von derjenigen der Franzosen divergiere, was sicherlich nicht seine milbe und cnlgegcnkommelrde Beurteilung der Deritfchen beweist.) JMan gewinnt Leu. Eindruck," fuhr der ffanzöstsche Bauer fort, ,chaß die Deutschen wieder an Len Krieg denken. Es ist für uns arme LaMeute, die wir gern aröei-ten und die alle durch den letzten Krieg hervor­­gerufene Schnbm wettmachen wollen, sicherlich nicht an­genehm, an ein Wiederaufleben der blutigen Kämpfe zu denken. Aber wir auf dem Lande machen uns über den ZukUnsttskrie g unsere eigenen Gedanken und sagen uns, daß in der Uri, wie der letzte Krieg geführt-wMde, fetzt nicht mehr gekämpft werden kann, und daß es mm­­nrchr weder .Kavallerieattacken, noch Bajonettkämpfe geben wird. Denn nach unserer Bauernmernung wird der nächste Krieg mit Maschinen geführt werden, wenn er überhaupt geführt ivevden muß. Aber^ ist die große Frage, ob es notwendig sein wird, Millionen Menschen zu opfern, wenn wir Tanks und Autos. Aeroplane und weittragmde, alle bestelMdcn Kano­nen übertreffende M i tr a i l le u s e n haRn. Besitzen wir eine solche militärische Ausrüstung, bann wirb es nicht mehr notwendig sein, überflüfstgerweise Menschen zu töten." „Bitte. -Herr General," läßt de Eugnac seinen Jacques Bonhomme weiterredeu, „mein Vater schnitt bas Getreide nach mit der Sichel. Gegenwärtig benützen wir Mähmaschinen. Die Kultur in unfersn kleinen Dörfern inacht ihre Fortschritte und bringt uns viutzen., Das­­s elb e soll.in der Armee geschchen. Werfen Sie Ihre Lanzen, Säbel, alten Geivehre, mit allen ihren überlie­ferten Methoden in bie Rumpelkumlner, ivie cs mein Vater mit feinen Sicheln getan hat. Erzeugen Sie Kano­nen nach den Muesten Modellen, und Gas nach den neuesten Erfindungen. Könnsn Sie der französischen Armse eine solche neue militärische Ausrüstung geben, dann ist die Verterdigung Frankvsichs gesichert, und Sie hcân weder einen Ueberfall zu'befürchten, noch brauchen Sie sich um Len Ausgang eines neuen Krieges, insofern Lie­ser stattffNden sollte, zu bekümMrn. Eine Armee ist um so sb-esfer, je moderner ihre Rüstung ist. ttnd um so weniger Soldaten wird ein Land brauchen, über je mehr Errungen­

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