Pester Lloyd - esti kiadás, 1923. február (70. évfolyam, 26-48. szám)

1923-02-05 / 28. szám

»Ir o»â^»t> Wit ,»«U°I, »»<>Iw»Ur«l _________ ________________________________________________________________________ _______'L il, ^Läi-tr»»!«,--« . MMDDDW gD ,â,^ «orx»»t»t»tt WW MI WM ^g WI MU MM' iWM -XL W» Ms ' k^eirsl, tru^olf «os»s» Illti«, Isnrsr, -uttu» LronM «I -lltiidit-ii. W>» »MW» ^IMW I7NSWW» «W» «ti»»è>u»ii>«r tOi HL« Nir» «. u » âla krovtiLi , LkoresndlLtt so Lro»«», kar Hslen «red âiu-ov tto^m. SolSsodmtüt. á.d«»<IdlLtt SO L^vv«». -L:'S-L?L^ ^VLÄDLIi^rr « St°»t»„ »»«o liroâ L>>°°°°m«,«- ?EV»» »»« 1<I--^,trâ», â«» Ed d«I »ümMolim -uiillâoll«» i^älL-ntes lS.-LlEsIcrIpt°°'«râ«iu> fsrtâmisni «rtxsxvvssvomM«». leâvm k'sUa Ldrüo^sstsll^ vo. Jahrgang Kur»apest, Montag. 3. Fevrnar 1923 Ur. 28 Attslandscha«. — 5, Februar. — Die Krise in Ost und West. Der letzte Versuch, die türkischenDelegierten inLausanne i zur Unterzeichnung des ihnen im Namen der Alliierten von Lord Curzon eingehändigken Vertragsentwurfes zu bestimmen, ist ergebnislos verlausen. Ismet Pascha erhob Einwendungen gegen die Bestimmungen, die sich auf die Kapitulatioiren und die Privatinteressen, ganz be­­sorrders aber auf die Mosulfrage beziehen, und erklärte feierlich, daß Liese für ch« Türkei unannehmbar seien. Um dieser Erklärung noch erhöhten Nachdruck zu verleihen, verließen die türkischen Delegierten sofort den Saal. In der alkgemeiiren Bestürzung ob dieser Wendung, die aller­dings nicht überraschend kommen konnte, machte sich der französische Delegierte Bompard erbötig, den Türken noch einmal ins Gewisien zu reden, und Lord Curzon, obzwar er den gestrigen Sonntag als die letzte Frist für die Unter­fertigung des Vertrages bezeichnet hatte, gab seine Zu­stimmung dazu, mit dem Vorbehalt jedoch, daß, wenn die Einigung bis zum Abend nicht erzielt wäre, er und die ganze britische Vertretung sofort die Rückreise nach London antreten würden. Der Vermittlungsversuch des französischen Vertreters blieb erfolglos, da die Türken sich nicht umstimmen ließen, und die britische Delegation verließ in den Abendstunden in der Tat Lausanne. Daß die Dinge so ablaufen würdM, war nun freilich längst vorauszusehen. Den Türken war die Uneinigkeit zwischen Frankreich und England so sinnfällig, MM darf füglich auch hinzufügen: von französtsckiier Seite so ten­denziös zu Gemüte geführt worden, daß sie Larcvus Aoß Ermutigung zum Äusharren in ihrem Widerstande scksiipfen konnten. Die Bedingungen des Vertragsentwurfes Halle Lord Curzon Mläßlich der Ueberreichurrg des letz­teren als ,-die endgülti^ge Stellungnahme der Alliierten" bezeichnet. Doch schon tags dawuf erschien in dm Spalten Les vom Quai d'Orsay inspirierten TempS jener aufsehenerregende Artikel, der einem offenen Desaveu .Lieser Worte Curzons gleichkam. Es hieß nämlich, die ftanzüsi'che Delegation werde, auch wmn die Türken den ihnen vovge'leg'ien Dellragsentwunf nicht annähnwn, l^usanne n i ch l verlassen, sondern inweiteronVer­­chandlungcn zu einem Einverständnisse zu gelangen suchen, da cs nicht in der Absicht der Alliierten Mwesm sei, der türkischen Delegation die Bedingungen des Vertrags­entwurfes als ein Ultimatuni, Las keine tveitore AcnLe­­rung zuließe, zu unterbreiten. Hinzugefügt war im Artikel Les Temps auch noch, daß Frankreich, selbst wenn disKon­­fevsnz von LausaiMe erMânislos auseinandergehen sollte, unter allen Umständm bereit sei, mit -der Türkei über dm Frieden weiter zu verhandeln und, lvenn dann zum Nn­­gli'rck der Menschheit der Krieg dennoch unvermeidlich wär«, ,chie ganze Verantwortlichkeit dafür auf jene fallen würde, die sich geweigert haben, der französischen Negie­rung zu foil-gen oder ihr entgegenzukommen". Daswar deutlich -genug in erster Reche auf England und erst in zweiter auf die Türkei gemünzt. Die türkischen Dele­gierten ließen sich das nicht Meimal 'agen. Sie wußten nun, daß, auch wenn ihre Mehnende -Haltung das Schei­tern Les in Lausanne angestrebten Friedenswerkes zur Folge hat, die Franzosm dafür in erster Reihe England verantwortlich machen würden, das dem franzosisckM Bei­spiel nicht gefolgt sei. Wenn aber die Hauptschuld an dem Nichtzustande-kommen des FriedenL ans England fiele, so war für die Türken der Gedanke naheliegend genug, sich derzeit jeglichem Entgegenkommen zu versagen, schon well i'n ver halbamtlichen französischen Verlautbariing deu-ilich ausgcsprochm war, daß die Pariser Negierung geneigt sein werde, die Friedensverhandlungen mit der Türke' in einer Zeit und an einem Orte, die später zu bcstimmcn sein mrden, wiederaufzunehnicn. Lausanne hat sich mithin als Fehlschlag erwiesen, da den Türken Gelegenhell gebotm war, aus der französisch­englischen Unstimmigkeit Nutzen zu zielten. Was nun im Nahen Osten geschehen wird, läßt sich bloß mit annähern­der Wahrschöinlichkeit Voraussagen. Ist auch das Frie­denswerk für jetzt gescheitert, so braucht es darüber noch nicht unbedingt zum Krieg z-u kommen. Die englische Flotte hält die Meerongen fest in der Hand und ist somit Herrin über das Schicksal Konstautinop-els, das, schon worl es sich um den Sitz des Kalifen handelt, die Machthaber von Angora nicht gleichgültig lassen kann. Auch soll nach einer englischen Zeitungsmeldung die llir­­kisihe Delegation in Lausanne sich bereit erklärt haben, der Entscheidung der Mosulfrag-e durch deiz^Völkerbiind beizripflichten, wofern England einwilligt, iirn-erhalb der nächsten zwölf Monate die Entscheidung ^nicht zu urgieren und während dieser Zeit den Statusauo im Mosulgebiete aufrcchtzu-erhalten. Da nun aber die Mosulfrage das Zenllalproblem^ des Nahen Ostens ist, liegt für England in der Tat keine zwingende Veran­­lasiung vor, der Entscheidung der von ihm selbst ange­­rrrfm'M Instanz mit Anwerüdung von Waffengewolt vor­zugreifen. Unter solchen Umständen hat die in der fron- zösischen Presse zum Ausdrucke gelangende Annahme, daß die VerhaMungen in der einen oder anderen Form früher oder spâer wieder aufgemomuren werden, ein hohes Maß von Wahrscheinlichkeit für sich. Fiir England wird sich dabei höchstens ein Prestigeverlust ergeben. Bisher die! führende und ausschli^gebende Macht in Orientfragen, wird Großbritannien jè sich darein finden müsien, daß das Fried^werk nicht rmter seiner Asgide, sondern unter der Frankreichs zustande kommt: ein Moment, das übri­gens wieder bloß die zugunsten Frankreichs erfolgte Ver­schiebung iMerhalb der europäischen Machtverhältnisie zum Ausdrucke bringen würde: Im Ruhrgeb4ete geht alles zwangsläufig den Weg weiter, der der Entwicklung durch die Tatsache der franz^ischen Besetzung und durch Len passiven Widerstand der Deutschen vorgeschrieben ist. Als neues Moment wäre l höchstens zu verzeichnen, daß auf ftanzösischer, wie auch auf deutscher Seite jüngstens von Entwirrungsmöglich­keiten, wenn auch nur andeutungsweife und in sehr ver­klausulierter Form, gesprochen wird. Ein englisches Blatt veröffentlicht Aeußerungen „einer höchst Verantwortlichen Persönlichkeit der französischen Regierung", unter der an­­fcheineird Herr Poincarè selbst gemeint sein muß. Das Wesentliche in diesen Aeußerungen liegt nicht in der Auf­zählung der Moinente, die nach französischer Auffasiung den schließlichen Erfolg des Ruhrunternehmens verbürgen, sondern in dem Nachdruck, mit dem lxtont wird, daß die biuhrbesetzung bloß „als eine einstweilige Maß­nahme" zu betrachten sei. Hinzugefiigt ist dann noch, daß, wenn Dmtschland die Verweigerung von Reparations­leistungen zurückzöge, die Reparationskommission ersucht werden könnte, die Bedingungen für ein Moratorium be­kanntzugeben. Das würde selbstverständlich den Rücktritt des Kabinetts Cuno zur Voraussetzung haben, denn letz­teres kann nach allem Bisherigen unrnöglich zur friiheren ErMungspolitik zurückgreifen. Reichskanzler Cuno hat den gestrigen Sonntag im Ruhrgebiet verbracht und in Essen eine Rede gesprochen, in er sagte, daß die deutsche Reichsregierung zu Ver­hau dlungenmit Frankreich geneigt siei, doch knüpfte er Lies an die Bedingung, daß vorerst die Rück­­«rängignrachttng der Ruhrbesetzung stattjnjinden hätte. Wie man sieht, legt man aüf beiben Seiten Wert daraus, zu beteuern, daß miter gewißen Bedingungen die fried­liche Schlichtrmg nicht au^eschlossen wäre; nur sind diese Bedingungen vorerst derart beschaffen, daß sie bloß durch ein Wunder herbeigeschafft werden könnten, durch das Wunder nämlich, daß in Frankreich das 5kabin«tt Poin­­carë und in Deutschland das Ministerium Cuno vom Schauplatz verschwindet und die Friedenssehnsucht beider Völker in der Zusamrnensetzung der neuen Regierungerr ihren Ausdruck findet. Wer aber vermag heute solchen Wunderglauben aufzubringen? Auch das vermittelnde Daswifchentreten einer dritten ' Macht läszt sich, wie die Dinge heute lrcsten. nicht erhoffecc. Borrar Law hat erst vorgestern wieder erklärt, daß Eng­land nicht in der Lage wäre, einer deutschen Anregung betreffend eine Vennit^lung bei Frankreich Folge zu leisten, und auch Präsident Hard ing steht rmch wie vor auf dem StandpuMe, daß in der gegebenen Lage Europas eine amerikanische Mediation uwMgebracht erscheineir würde. Das Ruhrproblern wird also auch wâerhin bleiben, was es bisher war: ein gefährlicher Entzündungsherd am Kör­per Europas. Tle Frühjahrsscssion des ilalie­­nischen Parlameitts. Die italienische Ltzamincr ist für den 6. Februar, der Senat für den 8. d. M. einberufen. Mussolsiii hatte eiae lange Pause in den Beratungen eintrcten lassen, um in der Zwischenzeit die innerpolitische und wirtschaftliche Lage auszubauen und solcherart jedweder Opposition die Spitze abzubrechen. Er hat eine Politik des gemäßigten Faszismus inauguriert, der zugunsten der Staats­gewalt zurücktritt und nur im RTüfall wieder auf dem Plan erscheinen wird. In den siiahmen dieser Neuord­nung gehört die Auflösung der Guardia Regia und der Ersatz der Parteimilizcn durch eine einheirliche Landes­> verteidÍWNgs- und Sicherheitsmiliz, deren Offiziere vom ! König^ ernannt tverdcn. Mussolinis klares Bekenninis ! zum Königtium hat auch den Ausgleich mit den AnhLirgern i d'Annunzios gefördert und sogar die Garibaldraner zum Anschluß tzebracht. Die Dèitaliederzahl der arationalen faszistischen Gewerkschaften ist andauernd im Steigen be­­griffen. Der innerpolitische Erfolg Muffolinis kann auch ! nicht durch den Versuch der Parteileitung der Maximali­­! sten, init den Kommunisten sich wieder zu vereinigen und eine Einheitsfront unter Moskauer Diktat zu bilden, auf­­gehalten werden. Es entsteht daraus im Gegentsil eine , Stärkung der Position des Ministerpräsidenten, denn die ! maritnalistisä)« .Kaminerfraklion ist tnik deni Beschlitß, der j Parteileitung keineswegs einverstanden. Die Aussicht , wird sogar für Mussolini immer günstiger, eineit Block I der nationalen Partéiéit arisfrichten zu könneit, der die s Faszisteit, die Nationalisten, die Liberalen, deir rechten > Flü^ps d<»r Nafbolistben Volkss'artei und etwa aucki den rechten Flügel der -''z crl isten umfasien könnte. Die lrfibe-ralen und die DemÄraten haben vor wenigen ?'agen ihr derzeitiges Bekenntnis zu Mussolini emeu>ert. In der Katholischen Vollspartei aber ist eine Krise ausgebrochen. Die Rechtsgruppe ist ftrr das fazistische Reginre, der von Mglioli geführte syndikalistische Flügel will das Gegen-' teil, während Don Sturdzo, um die Einheit der Partei zu retten, einen Mittelweg sucht. Auf dem Programm der neuen Tagung stehen die Ratifizierung der Verträge von Washington'und Santa Margherita, die Wahlreform, die Handelsverträge, der Mieterschutz und das Prob ein der Spielbanken. Man wird letztere zwar nicht auflösen, aber sehr hoch besteuern. Der hohen Einnahmen aus diesem Posten karm der Staat zu­nächst noch nicht entraten. Da davon die Rede war, daß die maximalistische Kammerfraktion starke OppoMion machm wolle, ließ der Premier durch die Agentur Volta den Maximalisten zu wissen geben, daß er von LenM gelernt habe, wie man eine derartige Tätigksll zu be­strafen vermöge. Die AufbaumaßnahNrrn Musiolinis nehmdn einen erfolgvetcheil Fortgang. Seine ErspaMngDpolitik in der Bureaukratie und im Eisenbahnwesen übt eine äußerst günstige Wirkung auf bbe^ Stäatsfinvnzen. kann es auch als einen Erfolg buchm, daß die französische Ruhr­aktion den Lirrkurs in Zürich nM mtchePissen hat. Ms aus der jüngsten außenpolitischen Er-klärung des Premiers hervorgeht, ^denkt ,er, sich im fMNWsifch--dimitschen KonfliK abwarterrd zu verhân. Entsprechend dem fafzistischen Programm sucht Muffoltni die Minoritäten in den neu- Skworbenen Gebiebm zum itolhenischxn StalMgedankim zu zwingen. Siidttrol fällt an Trijenjs und Görz an Udine, um, wie Mussolini betonte, die Assimilation der frewd­­raffigen und fremdsprachigen Landesreile zu beschkenMgkn. Diie Kreise Ampezzo rrrid des Val d'Astico werden an Belluino und Vicenza angegsiedevt. Sogar die Fafzisten von Görz ärrßerten ihre NnzufÄedsnheit. Musiollni sandte ihnen aber ein scharfes Telegpamm» das die Wirkung hâ, daß die Görzer erllärten, sie seien Mar schmerKch be- -/ rührt, tvollen aber die Disziplin hâen Knd der Regierung weiter zur VerfüWiN sts^. Man sieht also, daß der Ministerpräsident völlig .Heicr der Lage ist, was er aiuch dm Faszifton von Turm bewies. In det Frühscchrssesijion des Pairlarnrnts dürfMr cHo keine wMowegenden Ereignisse zUtpewäritigen seM, Dom Tage. Die Erwachenden Ungarn und die Regierung. Anläßlich eines Tseabeirds im Chrnstinonstädter Vereinshause der Erwachenden Ungarn hat einer der Red­ner fiir die nächste Zeit juLenfeindliche Aus­schreitungen größeren Stils in Aussicht ge­stellt. Auch aus der Provinz sind übrigens jüngstens DÜl­­dungen in Budapest eingetroffen, nach denen da und dort Führer der lokalen Organisationen der Erwachenden Un­garn Aeußerungen fallen ließen, daß air einem bestimm­ten Tage die Angehörigen des Vereins mit den Juden auf denl flachen Lande fertig werden und sodann vereint gegen Budapest marschieren würden, um hier eine Art von Bartholomäusnacht zu veranstalten. AnknüpfeNd an Zeitungsberichte über Len Tseabend in der Christinerrstâ veröffentlicht nun Magyar Hirlap die folgenden Bemer­kungen „einer der Regierung nahestehen­den Persönlichkei t": Die Regierung kann nicht auf jedem Tesabend zugsgen fein, auch nicht aus Teeabenden des Vereins der Erwacheân Ungarn, wo vor denr versammelten Damenpub>likunr ein oder der andere Redner größere Ausschreitungen für Budapest in Aussicht stellt. E s i st -üb e r s lÄs s i g, solchem Gerede g r ö ß e r e B ede u tu ng b e i zum e sf e n. Das Pudliku-m, in dessen Reihen derartige Drohungen unbegründet« Besorgnis erweckan konnten, darf iüberzengt sein, daß die Regierung, sowie der Verein seinen in den Statuten lunrschriebenen Wirkungskreis iiiberschreitst, ihn ! augenblicklich ari f löst, wozu sie, wie jeglichem ordnungs­­! widrigen Sireben gegenüber, nicht blaß über die unzwsifel» ! hafte Entschlossenheit, sondern auch über die tmgweifelhafte Macht verfügt. Diesen Bemerkungen haben wir die folgenden j GegenbLmerkuitgcn entgegenzustellen: Zivar ist es richtß;, daß Vertreter der Regierung nicht m allen Vereins­­versmltmlunHLn anlvesend sein können. Wenn aber ein ! Verein so unzweifelhafte Beweitse seiner ordnungswidvr­­! gen Tenderiz geliefert hat, wie eben der Verein der Er­­' lvachenden Ungarn, dann ist es geradezu eine unabweis- i liche Pflichr der Regierung, von ihrem Aufsichtsrecht den s schärfsten Gebrauch zu machen. Der Arbeiterschaft gegen­über ivird ja übrigens von diesem Recht auch immer mit^ nachsichtslofer Stvenge Gebrauch gemacht. Billrg darf man fragen: Warum wird den Erwachenden Unggrn nicht mit dent gleichen Maß gemefsen, obzwar der Minister des ^wrn erst jüngst in einer Parlamentssitzüng ein­­bereiWn niußte, daß der Revolveranschlag auf das Hanptstädtiiche Tbeater im Zentralgebäude^ dieses Vereins beschlossen und organisiert

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