Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1924. március (71. évfolyam, 51-75. szám)

1924-03-29 / 74. szám

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Solilookmllir. „n n 1S0» Lrono^ t'«r ck« Losliuxl init <llrâtor»i«ii-bnllâ. lèfvs. 1 «-L-r V » kSryoâ^olok-Uoreoâtt »oiiânns vIsrl-IiLdrll-o - kör voolorroNd LDV n KLK. «.üè H t-AM svoo, °oâ I-«,oo1S».<X>V L..k«r ollo üdrlgso V -- - -- F Ltsslen SSS.OOO icroirso.Kvâ^rro» W^ââlstrâsr poslSmtk n, olltsvesO8«i»omMvv. VÜ i I ' ksürsnr r'sllo 7^1. Iahrgmrg Kudapest» Samstag, 29. Mär; 1924 Ur^ '^4 MvrâvQLvoti dvjsümâdvn vvLlLiuttsvkvn /' Der kâgsrische Imperativ des Saaiervvgsrverkes. B uL ap e st, 23. März. Die RekonstrMionAdoâgen Müüse'>n bis Kar-­­freiiL^> von der N-a-tionalversanlnrlMZ verMch-iâet werden. In einer OLmännerkonserenz hat Minrsterprä­­hdent Graf Stefan- Bethlen hertte Mittag Ues als nnab- Weis-Iichcs Postulat der Gesamtlage nicht etwa der mrga­­rischen Rögierung, -sondern des Mgar-ischien Staates nnd der unga-rischcn -Nation hingdstellt und den oppoftti-onellen s^üh-rern gleichzeitig die Gründe vorgeführt, die solche ^cfristnirg gebieterisch erheischen. Me ÄuslanbiM-leihe als Mittel und das Sani-erungsweiE als Zweck sind in der -Tat viel zu- ernste Dinge, als daß saktiösem Stänkcrtnm Hc-stattöt. ^werden könnte, in gewohnt frivoler Weise sein Spiel damit zu treibeir. Hier geht es — das weiß in Ungarn jeder nchig und vernünftig Urteilende — um- Sein oder Nichtsein vori Staat und DoU. Ohne Kredithiffe vom Auslarche gibt es keine Möglichkeit, dem drohenden wirtschastLichM und sinanzMen Zusamntcndruche M eirtrinnen; dieser >ZusaMmenbvuch aber würde auch eine politische Katastrophe nach sich ziehen, Wer -deren verhängnisvollen Ausgang kein Zlveisel d^cstehen kann. Graf Bethlen hat den oppositionellen Führern nicht zugemutet, auf eine gründliche, beliebig strenge Kritik des ganzen Sanierungswerkes zu verzichten. Gr will ihnen sogar in reichlichem Maße Gelegenheit dazu bieten, in­dem er für die Dauer der parlamentarischen Erörterung der bezüglichen Vorlagen vorerst Zchnftundensttzungen zu beantragen und, wofern diese nicht ausreichen sollten, auch noch weltergehende Verlängerungen der Beraturrgs­­zeit vorzuschlagen gedenkt. Die Gegner der Regieruilg haben also Muße, sich in breitester Ausführlichkeit alles vom Herzen herunterzureden, die -Sanierungsvorlagen bis auf den letzten Buchstaben imter die Lupe zu nehmen urch auch die politische Gesamtrichtung der Regierung weitsck)weifigfter Prüsung zu unterziehen. Was ihnen zugemutet wird, ist bloß, das Rettungswerk, dessen Schei­tern von leider nur zu sehr absehbaren Folgen be­gleitet wäre, nicht mutwillig zu sabotieren. Wenn der Ministerpräsident, eingedenk seiner schtveren Ver­antwortlichkeit, die Verabschieduilg der Vorlagen bis Karfreitag als unerläßlich bezeichnet, so hat er sicherlich seine guten Gründe ^fiir. Auf einige davon hat er ja auch in seiner Apostrophe an die Ob­­uränner mit sa-ttsaiilLr Derrtlichkett hlngcwicsen. Die Notenpresss kann für die Deckung des Fehlbetrages im Staatshaushalte nicht mehr iil Anspruch gcnoinmen werden, und die Geldmittel, die im Jnlande sich durch Swangâvorschuß und Zwangsanleihe auftreiben lassen, werden im Laufe des Monats Mai erschöpft sein. Soll also der Zusammenbruch nicht schon kunnm wenigen Wochen erfolgen, so muß die Regieruirg im Laufe des Monats Mai einsn Vorschuß von 100 Millionen Gold­kronen auf die Auslandanleihe erhalten; de^ aber ist nur mUgkich, wenn die RÄonstvuMonsvorlagen bis Ostern von der Nationalveüsaminlung genehmigt sind. Ein zweiter Grund, aus den die Befristung sich sMt, besteht darm, daß das Ausland aus Dc^tte nicht den Wndvuck schöpfen dewf, als ob dem Lande cm der Sanierung nichts läge, oder als ob die verfasiungL- mäßigen Grundlagen des Rekonstvâonswerkes zweHl­­haft wären. Schlimmer ccks der ruchloseste Frevel wäre­­es, in >der öffentlicheir Meinung des Auslandes einen^ derartigen Anschein zu weckm. Ungarn hat es endlich dahin gâacht, daß -es sich aus seiner tödlichen Isolierung hemusatbeit-en, im Auslände den Wauben an seine Lebens­fähigkeit, an den Ernst und Len fortschreitenden Erfolg seiner ^nsol'Merungsbchtr-ebungiön wachrrEen -und die HilWeireitschaft der fremden RMevuligen und ihrer Völ­ker auslösen konnte. Dos alles würde unrettbar- in die BMHe gehen, wenn obstrukktionistisckje MachenjschafteN fertig -brächten, die Dckatte üb>er das Saniistungswerk ungemütlich hinausizuziehen. In der Unnahme, dD wir­­.faniövt zu werden wüUschem, ist der initeMMioNâ Gc^ markt bereit, dem Werke unserer Wiederaufri-chturrg silne Unterstützung zu leihen und -uns den dazu -er-forderlichsn Kredit zur Vechügung zu stellen. -Wer nachlaufen wird uns das Auslcmdkapit-al nicht, und wenn die gesetzgebende Körperschaft Ungarns der Krcdithilfe Schwieri-gikeirten be­reits, so wird es uns einfach -den Rücken kehren. Mes aber wäre nicht bloß der finanzielle und wirtsck)a!sitliche, sondern auch der politische Bankerott, denn für das Aus­land wäre damit der B-ewois erbracht, daß uMs-ere heim­lichen und offenen Widersacher i-m Ziiechte waren, als sie verkündeten, d-aß Ungarn durch -die Labilität seiner inne­ren Bechä-ltnisse nicht die Eignung besitze, sich in Europa als Element der Ruhe und Ordnung zu bswähreir. De« -Obmännern der Opposition gab Graf BeWm zu ver­­steheni, daßchies alles auf dem Spiele sicht. Mt Genugtuung darf inan feststellen, daß devÄppell des Ministerpräsidenten an das staatsbürgerliche Gewissen der Konferenzteilnehmer nicht ohne Anklang gchlieben ist. Man darf sagen, daß alle emsten Faktoren der bürger­­lickM Opposition sich den Argm-nenten des Grafen Bethlen gebeugt und seiirem Wunsche nach Befristung der Debatte bis zum Karfreitag die Erfüllung zugesagt haben, s^i Ausncihmen sind immerhin zu verzeichnen: Herr Gömbös, hinter dem die kleine Gruppe der Rafsen­­schützler, und Herr Dr. Ludwig Szilâgtsi, hinter dem- zur­zeit bloß Herr Gömbös steht. Seltsam genug ist diese Konstellation. Herr Gömbös, der Streitbarste unter den ! freien Königswählern, der -Organisator der „Schlacht bsi Budaörs", ruft. Arm in Arnr mit Herrn Ludwig Szi­lágyi, dein kombattanten Legitiinistcn, zwar nicht das Jahrhundert, wohl aber den gesunden Menschenv«:stand in die Schranken. Das hätte vor kurzem noch niernand gedacht, daß Ludlvig Szilägisi jemals sich als General­stabschef seiirein 6i-<iovant-Hauptwidersack)er Gömbös als oberstem Befehlshaber zur Verfügung stellen würde. Allerdings -ist das ein Hauptquartier ohne Arinee. Dormi die Truppe, die den Besehlen der beiden Herren zu ge-! horchen bereit -ist, zählt noch nicht ganz -ein DutzMÄ^ Köpfe, von 'derren übrigens die meisten in einem parlc>i mentarifchen Redekampst höchstens -als Kchlköpfe mitzu-i zählen ^d. Auf die Gefolgschaft des FähnLeins Lehuer^ Z-frrkay, Melchior Kiss, lllain, sMnUy und Eckhardt be-»­­schränkt, wird Feldherr Gömbös mit seinem GeMvalstabs-^! chef Szilágyi nicht stark genug sein, um ein Sa-ni-erungs--^ werk, von dem das guMe Land seine Rettung erwartLt.j zu Falle zu bringen. Die ganze öffentliche Meinung stehH wie eine Panzerrnauer für das SaMerungswerk -ein, uud! an dieser Mauer werden die Herrschaften sich h-öchstenAi die Schädel blutig rennen. i Für die Sozialdemokraten hat ihr'Obmann WÄ^ heute in der Konferenz die Erklärung abgegeben, daß keine Obftruktioir vorhaben, eine solè ainH nicht rnachech werden; doch fügte -er hinzu, daß -er bezüglich der fri-stung der Debatte noch nicht BeMeid tun könne» weD, der Vollzugsausschuß seiner PartÄ- noch nicht StëllunA^ zur Frage genominen habe. Das also tvârs eine aus-^ weichende Antwort, vorerst freilich noch keine ablehnend- Allerdings hat Abgeordneter Peidl bei dieser älegercheiH auch gesagt, daß er und seine Partei die Vermrtwortlich­­keit für die Folgen, die sich aus der erfolglosen Befristung der Debatte ergeben würden, nW übWwhmen kÄmepj vielmehr ruhe die ganze VerantwortunMast auf der Re-­­gierung-, tveil sie es unterlassen habe, iin gesctzgebendM Körper die Atmosphäre zu schaffen, die eine recksizeitige Erlchigung der Entwürfe gewährleistet haben würde. EZ: wäre müßig, jetzt zu untersuchen, inwiettâ Mser Stand-» punkt begründet sei. Atmospha« hin, AtNWsichäre her: die Not gebietet, und die Vertret der Arbetterschaftii können unmöglich chr Gewissen damit beladen, daß drs Sanierungsaktion mit ihrem Hinzutun Pnfullitz wird. Darauf können sie es aus zwei Gründen nicht ankommen^ lasten. Der erste Grund ist der, daß es nüht in letzterj ^Reihe ein eminentes Interesse der mdußriellen Är­­-beiterschaft ist, auf wirtschaftlichem Whiete end-­­lich konsolidierte Zustände zu schassin, den ewi-j gen und unheilvollen Schwankungen des GÄd--! wertes Einhalt zu gebieten, fremdes Kapital Land strömen zu lafsen und den-ProdüktilMsMzeß zw beleben, den der-im Falle des SHei-terns der SEiENgs^! aktion unvermeidlich eintreteUde ZufanMSiäich ins- Stocken brinigen, w-ahrs-chei-nlich sogar für lange Zeit gänz­lich lahmlogen würde. Die Folge davon köMte nur^ -m-asse>i!^fte ArbeiMofigkeit bei rapi-d noch tiefer sinkendem Geldwerte sein: -ein Zustand, der ftcr da-s JNdustri-eprole­­tariat noch viel verhängnisvoller als für die übrigen Gesell-^ schafâklafsen sein müßte. Aber die SozialdemokrntM hccheu auch noch einen anderen Grund, sich nicht vor den Karren -der ra-ssenschützlierischm Kampagne spannen W lassen. Die Rassenfchutzgruppe fft ja nichts werter als -die parlamen­­tari-sck)e Expositur der ErwacheWden Ungmn. W es mit vernünftigen Sinnen denkbar, daß -die sozialdemokratischen Fenületoik. Zwei SklWN. Von Friedrich Marti» Kioq. I. Briefan eine junge Dam e. Ich wollte Dir etwas sagen... Mit großer Mühe ist die Teniporatur meines Zim­mers aus 15° gebrach: tvorden. Es ist jetzt behaglich. Ich ruhe auf nreinsr Ottomane, unter einer R-eisedecke. ganz faul und denke an gar nichts. Es wäre gut, weicn ich -stwas Holz -auflsgen loürde. Die Glut in: Ofen nimmt merkbar ab. Ich wollte Dir etwas sagen... Soeben habe ich eine gleichgültige Noliz gcnracht. Der Bleistift, mit dem ich geschrieben habe, liegt rcoch auf dem Papier auf den: kleinen Tisch in meiner Nähe... Von meiner Ottomane aus kann ich den Stift gerade sehen. Es -wäre doch gut, lvenn ich etwas Holz. Nein, jetzt will ich nicht au-fstehen... Draußen fährt ein Lastauto vorbei. Das gairze Haus bebt. Der Bleistift gerä: ins Rollen. Der Tisch hat näMich, ich hatte es frich-er schon einmal konstatiert, ein zu kurzes Bein an meiner Seite. Die Fläche des Tisches neigt sich mir zu, aus diesem Grunde kam: ich auch gerade den Bleistift sehen, ohne michâ zu bewegen. Wie merkwürdig ist jede Bewegung, die :nan feftstcllt, -während man selbst bewegungslos auf eiicer ''"itoinane liegt. Der Ofen wird ausgchcn . . . Ich wollte Dir etwas sagen... Ich Lin aber zu faul, um au-fz:fftehen, und dabei irritiert der rollende Bleistift mich. Ich lnuß fortwährend hiifftarren. Wie die hvpnotisiere::den Augen einer Schlange fühle ich den Lichtreflex des Stiftes in :nich . >.ü rängen. . . J-etzt hat der Bleisttst das Papier ver­- fen und rollt auf der Tischdecke weiter. Ich, denke --wn Augeitblick ar: die Schwerkraft . . » Die Tischdecke - eist eirre Falte auf, ich bii: wirklich und arffrichtig '-eu-gierig, ob sie der: Bleistift arffhaltei: wird . . . Gott, ich woll:e Dir doch etwas sagei: .. . Ob der Ofc:: wohl ausgchen wird, wenn ich kein Holz auflege? Sciltsicrm! Der noch stets weiterrollerrde Bleistift irritiert rnich tatsächlich und rncrcht mich verwirrt. Die Falte der Decke hat ihn nicht aufzuh-altei: vermocht. Mit ei::em Sprung flog er hinüber. Jetzt rollt er langsamer. Ich bir: zu faul und liege zu bequem. Ein Griff, eine Ha-ndbewegrrng, eir: Ausftreckei: meines Armes würde gen-ügerr, um dein rollender: Stift Einhalt zu ge-bietor: . . . Der Tisch ist wirklich schief ... Nein, ich bin zrr faul... Ich lvollte Dir doch etwas sagen, nicht wahr? Das Feuer! Ich derite darüber rr-ach, wie es rnöglich ist, daß -ein Bleistift nreirre Austnerkscrrnkeit so fesseln kam:. Werm er rveiter rollt, rvird er sicherlich herunterfallen... Der Tisch sicht wirklich ganz schief; läclMlich schief... Der Bleistift muß hcrabfallen... Ob ich ihn doch noch im letzter: Aug-e-riblick a-ufhâr: liicwde? Hinterlistiger Gedanke! Ich prüfe mich selbst. Soll ich wirklich aufstehen oder den Arm ausstrecken? Wmn ich den Arm ausstrecke, kam: ich auch aufstehen Md an den Ofer: gehen. Das Feuer erlischt allrnählich... Der Mefftift rollt langsam, unbeküimnert um meine Betrachtungen, weiter. Jetzt muß er bald herabfallen, er nähert sich der Tischkcmte. Meine ganze Aufmerksamkeit ist auf ihn konzentriert. Gedanken, ob ich eingreifen oder ihn rollen lasten soll, HösckMigen mich noch immer... llèur rroch eine kurze Spanne... Jch^ HWe g-erahL- noch Zeft, um mich zu 'erheben und den Bletstift mit der Hand zu fasten... Ja^noch wäre Zeit... Ein entschei­dender Augenblick -in -meinem Leben! Wenn der Stifk herunterfällt, verstoße ich -gege:: die Lchren meiner Ju­gend, in der u:-an mir Ordnung pr-e>d:'gte. Wie ein Blitz durchzuckt es mich, daß ich! Dir doiH etwas sagen wollte... Gott, das Feuer, -aber rrnter der Decke.ist ..es fs- Mollig -warm... Der Bleistift! Jetzt!... Nein, -cir macht eine Wendung, wsiÄ dsr 'Losch z-UM Schluß noch eine -unregelmasiige ErhÄhu-iur aMveist..^.j Merkwürdig, von der ExMenz dissar Linen Erhöhunz! hatte ich bisher keine Ahnung. Jetzt.tntt sie-plotzlich in mein Leben... Nie wirst Du erfahren, ob der Bleciskfft. her::nt-er-^ gefallen fft... > Nie wirst Du erfahren, ob ich aufgestcmden bsir,-Um! Holz -aufs Feuer zu l-M-n ... Ich wollte Dir bloßosagen, was Duff-a ohnHm-fchoO weißt, -daß ich Mch liebe! Der KompIi z-L-e rte. Als vor einiger Zeit ein Bekannter, besten Name mir­­aus meiner Studienzeit noch geläufig war, bei mir vor­sprach, und wir bei dieser Gelegenheit alte ErinneMNgen auffrischtei:, erzählte er mir, daß ich, wMn ich die Ver­mittlung seines Onkels in Anspruch nchmen wüLe, auch die Adreste desjenigen Freundes wieder erfahren könne, den wir immer den Komplizierten genannt hatten, und der damals zu meinem engeren Freundeskreis gchörte.. In der Tat, jedes GeMl'für âen logischen Gedcacken­­g-ang ging ihm ab.(Er konntei keine Haélung, Mch nicht die einfaWe» verricht-m, öhne.fie zu komplizieren. Wenn wir -uns zur sportlichen! Betätigung auf den Fußballplatz

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