Pester Lloyd - reggeli kiadás, 1927. január (74. évfolyam, 1-24. szám)

1927-01-28 / 22. szám

I'rsrtLF, 28. ^LQua,r 1927 ................ i^dsIz^Wâ Ä-ö Il-lTl Z»I-Uos1>i^--tö ILLNIIk SUll»k>rs7, VI., V».»os.ost3â-V7 «. »»V>UI konlltll Ivos, èv ütL. eS4I Leuts), .ân VVooksutsZsll: 5, V^8, ^/sID; SouutSF: V24, r/-6, l/28. l/Ll0. kv^»I-âpoUi» (.1. 118—94): krolouAÍert I .LsuHur" ; dsiâs rá ja einer VorstsIIuux. vas 8tüvlr virâ von âsw k»>e­­striusodor dsAlsitst. Oie Orgel spielt âlsäâr liVeigert. än M^ookentsgöu: S, V18, l/slO; 8eiill- uuÄ keie-^osso: V;4, l/26. s/48, 10. Tivoli (VI., KsA^wssö-ll. 8, lei. 30—49): „OoLgyssA» usm »Ker gzisrekst" (Ois Kurtáig; vrünsolit kein Liock); tsos­­vsâ" tViv Bestie). Ln tVoetieutsgeu: 5, V«8, VriO; 8onn­­t»g von 1/28 Otir »d. 8ollutsg vermittsA öur'" ''-^n-Nstines: 10. r/2l2. vk»-kili>is-!i»I>âL (rerö^-körut 60, vis-â-vis ásm IVsstbsdnIrot. rel. 1.. 921-32 es B. 921-33): kusLSVesek" (vis sigjLtlrigeu); „vslolj, bolonä!" (8!ngs, kejsE l). srin­­psäi rèsrben Mäor âsuo. Lu IVoodvutsgvu: 5, l/»8, VrlO; Lollii- nllâ keiertegsu: b/j4, s/48, 8, 10. Vrru»!» (3. 121—3ö; 3. 23—541: ,ülsgöltsoi »2 su^äsowst" (Ivk dsds meins 8e1>ivisgormutter ersodlageu); „L sLsiou- Lgsro" (ver LsIovOgsro). Ln liVosIienlÄgso: 5, V«8, VslO; Lóim- u»6 keiertsg: 3, V^6, V28, 2/4IO. Lolvâros» IllorxH (Irân^i-ueos 21; loletoii 3. 153—88): „L sillgspuri rem" (vor SeLreokon von SiiigLpors); »L protsdLâelli kökspitâux" (vor voli^sioliok voll ?rot2bsâoll). Roter 8»»!: 5, 7. VLlO; grünor suLl: 6, 8. (nőben áom Ollstspioltlioster) rsl.: vipüt 961—51): »Lokn L Rellx"; nllAj» Iralsnájai" (vis Lieus âjn); ,2igoto NLgj'bnn ès Iriesinvbsn" (Tligoto su gros unâ so ügtLiI). Ln Voebsntegoll: 5, l/48, VrIO; Lvnntng: 3, ^/t5, r/s7, l/iS, »/tia. 0â«o»â-!86 (VII.. kottollbiller-nevll 87/b; rel. 3. 2—63': Önsg^sLgll nem llksr gzroreket" (vis Knäâigs vünsobt Lein Lnâ); »L tenevsâ" (vis Lestie). Ln ^ocdelltsAon: L, 4)«8, V4IO: 8oon- unâ Beiertagsn: von 3 vbr sb, ülvoipi» (VH., Lr^sebet-Lürut 26, l'sl. .1. 129—4 7): „Ls isws­­rotlon Ketons'' (ver unbsksnnts 8olâet); „L2 srsnzs r»b­­sLolgâl" (vis 8KISVSN âos Kolâss). Lu IVoobontsgsll: 4, 6, 8, 10: 8ollll- ullâ l'siertsgon: >/s4, 0, Vs?, 8, r/s10. Grrichtshalle. Erwllchtube g:ge»eiilander. Vor Jahren betätigten sich sowohl Dr. Karl Jäger, als auch Gustav Abdai lebhaft an der Bewegung der Erwachenden Ungarn. Später ent­zweiten sich die beiden und führten gegeneinander Prozesse. Im Laufe des vorigen Jahres erschien in 8 Lrai Ussäg ein Bericht über den Wortwechsel, der anläßlich einer Verhand­lung aus dem Flur des Bezirksgerichtes zwischen Wdai und Jäger stattgsfunden hat. Abdai hatte bei dieser Gelegenheit seinem Gegner zugerufen: „Sie haben sich von den 1000 Sokol, die mir Wi'ndischgraetz für den gewissen patriotischen Zweck übermitteln ließ, einen Teil als Provision behalten! Dr. Jäger strengte einen Verleumdungsprozeß an, in dem sich Äbdai als Verfasser des Berichtes bekannte. Der Schadl- Senat des Strafgerichtshofes verhandelte heute diesen Prozey und verurteilte Äbdai zu 400 Pengő Geld st rase. Blutige Schlägerei zwischen zwei Leventegrupven. Am 3. Juli vorigen Jahres brachte das Neue Po itische Volks­­iblatt die Mitteilung, daß in B a ra n y aß e n tgy 0 r gy zwischen zwei Leventègruppen eine blutige Schlägerei stattge­­zunLen habe, der ein Menschenleben zum Opfer gefallen ,ei. Dep an Ort und Stelle entsendete Untersuchungsrichter l)a!be den von der dortigen Gendarmerie Mer den Vorfall er­­liatteten Bericht als' den Tatsachen nicht entsprechend bchm­­(den. Der Gendarmerieposten von Baranyaßentgyörgy erhob ^auf Grund der Ermächtigung des HoiwSdnv'.nisters gegen das 'genannte Blatt die Klage wegen Verleumdung. Als Verfasser dieser inkriminierten Mitteilung meldete sich der Journalist Bè'v Vercz. Dieser wubds heute vom Schadl-Senat des Strafgerichtshofes wegen Preßvergchens der Verleuimdung W 25() Penqö Gelidstrafe verurteilt. Ter Verurteilte meLete die Appellation an. lSine Zigeunerhochzeit. Ain 29. Noveniiber 1924 fand in Salgütarfän eine Zigeuneichochzeit statt. Zwei Soldaten sahen'den an Speise und Trarrk sich gütlich tuenden Zigeunern zu, als plötzlich die Zigeuner Balthasar Bangó und Bar- Holomäus Csik in den Ruf ausbrachen: Jâr, der Soldat wird, ist ein Schuft. Wenn die Soldaten und die Gendarmen nicht wären, dann tväre auch das Unglück nicht über das Land gslommen." Die beiden Soldaten erstatteten die Anzeige. Kango und (lsik wurden voin Gerichtshof wegen Aufreizung gegen das Militär zu je 15 Tagen Gefängnis ver- Ärteilt. Die Budapester k. Tafel bestätigte dieses Urteil. Landeö-Jurlstentag. Der Ungarische Juristenverein be­reitet für ^de dieses' Jahres einen Landes-Juristentag vor. Die Mratungen werden in füns Sektionen stattfinden (und zwar 1. Zivil-, 2. Kredit-, 3. Straf-, 4. Prozeß, und 5. Staatsflnanz- und Verwalturigsrechtf. Anträge sind zu richten an den Sekretär des Vereins. Dr. Ladislaus Kollár sPetofi--Sândor-uccQ 2). ^!orrne-ne7lt-.än»ta^m« probenommer Lorke/»»« Volkswirtschast. Vlenarfitzuttg der Kudapester Handels­kammer. Unter Vorsitz des Präsidenten Artur v. Belatinh hielt heute die Budapester Handels- und Gewerbekainmer eine Plenarsitzung. ! Präsident v. Belatinh erörterte in seiner (Lrösf­­nungsrede die Ergebnisse der Wahlen aus dein Gesichts­punkte der Vertretung von Handel und In-: dustrie in beiden .H'ausern des Reichstages.! Als Vertreter dieser bLiden wichtigen Produktionszweige gelangte bloß eine geringe Zahl heworragender Persönli«^ keilen in das AbgeordnetenlMs. Die Vertretung von Handel und Industrie im Oberhause ist dagegeii nach je^der .Hinsicht höchft befriedigend. Auch so sind bsdaucrlicherweisc solche Mitglieder der Kammer, die berufene Vertreter der kommerziellen uird gewerblickM Interessen im Parlament wäreil, ohne Mandat geblieben. Zweifellos sind aber die geivählteii uii>d ernaniiten Oberhausmitglieder Persönlich­seiten unseres öffentlichen Lebens, die von dem Bewußtsein durchdrungen sind, daß die Würde, die sie erreichten, nicht nur Glanz und Ruhm, smidern zugleich auch hohe Verant- ! Wortung bedeiitet. Die Regierung war von voriiherein bestrebt, die wirtschaftlichen Kreise zu entsprechender Ver­tretung gelangen zu lassen. Unsere Vertreter haben vor alleni die Aufgabe, die Wirtschaftssragcn ihrer Bedeutung oemäß auf der Tagesordnung zu halten. Dem neuen Ober­haus fällt die Aufgabe zu, die wirtschaftlichen Probleme des Landes ohne parteipolitische Einstellung mit Grmidlichksit zu behandeln. Die KMmcr begrüßt die neuen Vertreter ! von Handel und Industrie im Abgeordneten- und im Ober­hause. Nach der mit großem Beifall aufgenommenen Eröff­nungsrede begrüßte Anton Bees eh den Präsidenten an­läßlich seiner Wahl ins Oberhaus und würdigte seine Ber- ! dienste. Dr. Desider v. Heinrich dankte im Namen der ge­wählten und ernannten Oberhausmitglieder für das entgegen­­gebrachte Vertrauen und erklärte, daß sie mit aller Kraft be­strebt sein werden, in die öffentliche Meinung die Erkenntnis der kulturellen und wirtschaftlichen Bedeutung von Industrie und Handel hineinzutragen. Koloman Frey dankte im Namen des Börsenpräsiden­ten Karl v. Vègh und im eigenen Namen für d'e Begrüßung. Dr. Koloman Balkânyi lenkte die Aufmerksamkeit der Kammer auf die im Mai in Genf tagende Weltwiri­sch a f t s ko n f e r e n z: Es wäre erwünscbt, wenn die Kammer und die Jnteressenve'-^i--etungen sich mit der Materie der Konferenz rechtzeitig beschäftigen und füi-^^ eine^ ent­sprechende Vertretung rechtzeitig Vorsorge treffen würden. Eine entsprechende Vertretung Ungarns wäre am besten verbürgt, wenn der Präsiden^ der Nationalbank Dr. Alex­ander 'Popovics die Vertretung der ungarischen Gruppe übernehmen würde. Es wäre auch wichtig, daß außer den Delegierten auch eine Reihe von Persönlichkeiten des unga­rischen Wirtschaftslebens der Konferenz beiwohnen würde, da die persönliche Berührung mit Vertretern aller Länder wert­voll wäre. Präsident Belatiny^ 'erlärle hierauf, daß das »n­­garische Komitee der Internationalen Handelskammer die Angelegenheit vorbereitet und morgen in der Frage eine Sitzung hält. Der Vorsitzende beqrttßte dann noch Kornel v. T oln ay anläßlich seiner Wahl zum Präsidenten des Landes-Industrievereins und Direktor Karl v. Kreß aus Anlaß seiner Ernennung zum Oberfiskalrat. Hugo Gonda sprach über die Frage der Abferti­gungen der Privatange st eilten und nahm gegen die einseitige Behandlung dieser Frage Stellung. Karl Ep­pinger führte dagegen aus. daß die Aufrechterhaltung des jetzigen Zustandes bei den Abfertigungen aus dem Gesichts­punkte der Arbeitgeber unmöglich sei und schloß sich der Unterbreitung der Mmmer an. Dr. Karl v. Kreß betonte, daß die Regelung der Wfertigungen in engem Zusammen­hang mit der Lösung der Sozialversicherung steht, â bean­­tragte, daß zur Vorbereitung dieser Frage ein Komitee ent­sendet werde. Der Antrag wurde angenommen. T-r. Anton Eber führte ans, daß die Wirtschaftskreise mit Genugtuung zur Kenntnis genomnien haben, daß die Kammer die K ö n j U n kt u r fv r sch u n g in ihren Arbeits­kreis aufnimmt und zu dioseni Zwecke eine besondere Organi­sation ins Leben ruft. Diese Forschung wird heute bereits in fedem kulturell höherstehenden Staate betrieben und es ist eine richtige Auffassung der Aufgaben der Kammer im Inter­esse der Förderung des Wirtschaftslebens, wenn sie eine der­artige Institution für Ungarn ins Leben ruft. Nach den neuestrn Unterbreitungen des Präsidiums scheint es aber, daß eine gewisse Verflachung in der Behandlung dieser hoch­wichtigen Frage droht. Dies scheint mit der jüngsten Kon­­fereix; !m Landesstatiftischen Amt im Zusammenhang zu stehen. Bei aller Achtung vor den Leistungen dieses Amtes, deren Veröffentlichungen insbesondere aus dem Gebiete der Wirtschaftsstatistik Mustergültiges bieten, glaubt der Redner, daß die Konjunkturforschung nicht Aufgabe eines statisti'chen Amtes bilden koiMe. Aui allerwenigsten ist es aber Aufgabe eines statistischen Amtes, die Schafiiing eines Konjunktur­instituts zu verhindern. Es wäre schwer denkbar, daß das statistische Amt in dem Falle, wenn die Konjunkturforschung von der Kainntcr aufgenommen wird, es ablehnen.würde, die, Sammluivg wirtschaftlicher Daten gemäß den (Lrfordernissen einer solchen ForschnngZstelle durchzuführeu. Redner Le­­aniragt, die Kwmnier wöge, gestützt auf die eigenen materiMen Kwäfte, die Konjunktiirforfchung in dem geplanten Ra5)men durchführen, und zwar wenn möglich im EinverstaMnis mit dem LandoAstatistifchen Amt oder auch ahne dieses ohne Ber­­zögerung. Vizepräsident Anton Székács erwiderte, die Auf­­nähme der Konjunkturforschung, sei in Erkenntnis der Be­­deutung einer solchen Stelle für rrnser ganzes Wirtschaftsleben , bereits in den FrnhjahrLmsnaten beschlossen worden. Der Bor­­âger des jetzigen Handelâministers hat diese Initiative mit ! Freuden begrüßt und zugserch erklärt, daß die Konjunktur­­forfchung nicht Aufgabe einer ftaatlichsn Stelle bilde. Auf dieser Grundlage wurde auch mit Josef Vägö eine Ber­­einbarung getroffeu. Die Konferenz im Statistischen Amt Hai i die Leitung der Kammer von ihrem ursprünglichen Vorl)aben keineswegs abgebracht. Die Konsunktuvforschuntzsstelle wird unter (Linbezishung d^ Vertreter der Wissenschaft und Praxis, , vor allem auch der Ungarischen Volkswirtschaftlichen Gefell- i schäft, iuS Leben gerufen, da sie nicbt bloß als internes ! Or^ der Kammer gedacht ist. â Sodann wurde die Verordnung des Handelsminisiers x über die hauptädtische Bestattungsanftalt verhandelt. ) Anton Becscy machte die Geschäftspolitik der Bestattungs­­„ ansialt zum Ge-genstanü einer scharfen .Kritik. In dieser ,, Frage wird unter Einbeziehung der Jnleresienten eine , , Enquete abgeholten. j Dr. Josef Krämer wies auf die Gefahren der bevor­­stehenden Freigabe der Ge s chä f ts l o ka le hin. Der Vorsitzende erklärte, er werde den Hcmdelsminister ersuch», die Mieter von Geschäftslokalen vor böswilligen Hausbesitzern x zu schü tz en. c Ivihann Bittner informierte die Versammlung über x die Schritte, die bei 'der Hauptstadt im Interesse der Sichc­­vung der A ut ob us beste l lnn gen für die ungarische Industrie unternommen wurden. Dr. Stefan Varró referierte über die Mißbräche aus dM Gebiet der K r ed i t i u sor ma t i o n und beantragte die Entsendung eines Komitees, >das auf Grund der gesch­­, lichen Verfügungen eine Untersuchung anstellen und in be­­gründeten Fällen 'das Verfahren gegen die Jnformations­­bureauA einleiten soll. Tr. Nikolaus Hajdú illustrierte mit einzelnen Beispielen die Mißbräuche der Bureaus. g Emil Vertes beantragte, die Regierung zu ersuchen, Laß jene Artikel, die aus luxussteuersreien Stossen hergestellt - werden, auch als Fertigwaren von der Luxussteuer be­­, freit werden. Ferner solle auch'die Befreiung bestimmter ( Artikel, 'die allgemeine Vedarssgegcnstände sind, für luMs­­; steuerfrei erklärt werden. Die Anträge wurden angeiwmmen. In Der Frage der kommunalen Betriebe wurde nach den AuAführungrn des Refercinten Albert F-u ch s, smvie der Mitglieder Emil Vertes, Julius Dembitz, Wilhelm ° Farkas und Moritz Le der mann im .Hinblick auf die ! Wichtigkeit der Frage beschlossen, die Diskuffion liber sie in ! der am nächsten Donnerstag, nac^ittags 4 Uhr, zu haltenden , > Sitzung fortzusetzen. ________ r'DrS'kLIL A Polkywirlschaftliche UaUrrichlen. e tzieneralratssttzung der Ungarischen Nationalbank. Heute nachmittag fand eine Sitzung des Generalrates der Ungarischen Nationalbank statt. 'Vor der Tagesordnung gc­­!- dachte Präsident Dr. Mexander Popovics in warmen t ! Wiortsn des Ablebens des Ersatzmitgliedes Elemér v. Koo s, - i Generaldirektors der Szeged-tTsougráder 'Sparkasse. Sodann e ! stellte der Generalrat die Tagesordnung der am 7. Februar e zu haltenden dritten ordentlichen Jahres-Generalversamm­> ! l'ung fest und beschloß, dieser den Antrag zu stellen, daß der (- : Pcusionsfonds niit Zulstimmung der Regierung über die sta­­" ! tutenmäßigen fünf Prozent hinaus aus dem Gewinn des (Geschäftsjahres 1'926 mit 'weiteren vier Millionen Pengő e ! dotiert werde. Schließlich erfüllte der Generalrat die Bitte " s des Mitglieds der Geschästsleitung Direktors Dr. Iwan ° ! v. Fényes, ihu in den Ruk-estand M versetzen, aus welchem a Anlasse ihm sür seine Lnrch eine lange Reihe von Jahren " geleisteten eiftigen und wertvollen Dienste die wäxmste An­erkennung ausgesprochen wurde. Oesterreichische Nationalbank. Aus Wien Wird bsrich- Mt: In der dritten Jc/mlarwockie ist Las W echs elp orte­ns feni l-le des Noteniinstitu's um 15.3 Millionen auf 58.1 ck! Millionen (Dilling, de'n 'bisher tiefsten Stand des Porte­­è seuilles, zurückgÄgan'geu. Ter Barsch atz hat sich u-gi an­­nähernd 1.2 Millivuan Schillinlg auf 530.7 MillivN'en SchÜ- liug vMmiudsrt. Der Bankn-otenumlalU-f ist mn 28.2 - Millionen Schilling auf 788 Millionen Schilling gefallen, u! währsnid auf (Girokonto 12.1 Millionen Schilling ägt - , wurden. Das DeckuNigsvorhAtnis Hal sich ans 58.6 Prozent (57.7 Prozen'i) gebessert. I Vom Devisenmarkt. Die italienische Lira war auch r - heute gifucht 'UNd sie konnte ihren gestrigen Höchstku-rs von '/ 22.40 u.ich kurzem Rückgang wieder öchaiipten. (Liucn wei­­t'eroil Knrsgewi'N-u vermochte die Devise Bu k ar e ft zu er­­l' zislen indem AuAoMsi bis 2.815, Devifenfei 'bis 2.765 in Zürich gehan-dolt wurden. Paris 'lag ve-ruachÄfsigt, eher ! etwas fchwäckier. Lcoudon eröffnete schwach zu ^85 und r i hat sich erst später nm eine Nüauoe erholt. Ftaucr tendierte e! die Au'sza'hlung Zürich, dic gegen falst alle Wefldevisen l 'si'N'en Mvköairen Rückgang crli'tteu hat. So erhöhte sich in d^ Schweiz: London dis 25.1975, CaAe bis 519.5, Wien s bis 73.28, Prag bis 15.39 lufw. Hier waren die Kurse ii ( s'chwächer, e>s waren durchweg Abge'ber auf dem Markt. > > Hauptstädtische Bierbrauerei-A.-G. Die unter dein Vor­> sitze des Präsidenten Paul Szècsi am heutigen Tage in n , den Lokcilitäten der Vaterländischen Bánk - A. - G. c, gehaltene Generalversammlung der .Hauptstädtischen Bier­­)- vrauerei-A.-G. hat 'die Bilanz für das Geschäftsjahr 1925/26 > ! festgestellt und die Auszahlung einer Dividende von 1.40 u Pengö pro — im Verhältnisse 5 :1 zusanimengelegte — h ! Pengimktie fic 3500 gegen Ic 2000 ini Vorjahre pro alte r Kronenaktiej beschlossen. Die Dividende gelangt gegen Ein­­c, ! lieferung der Kupons Nr. XIV bei der Vätertänidischen Bank­­n A.-G. vom 28. d. zur Einlösung. 'S! „Pannónia" Bierbranerei-A.-G. Dic am heutigen Tage > «nter dem Vorsitze des Präsidenten Paul Szèc s i in dèu s Lokalitäten der Vaterländischen Bank-A.-(Ä. ge­­g halteiie Generalversammlung der „Pannónia" Bierbrauerei­­e A.-G. hat die Bilanz sür das Geschäftsjahr 1925/1926 fest­­n ^gestellt und beschlossen, eins Dividende von 2 Pengő - pro — im Verhältnisse 10 :1 znsmnmengelegte — Pcngö­­n aktié (k 2500 gegen k 2000 im Vorjahre Pro alte Kronen­­a aktiej zur Ausschüttung zu bringen. Der Kupon Nr. XVI ge- 1 > langt vom 28. d. bei der Vaterländischen Bank-A.-G. zur - Einiösung. Konferenz der mUteleuroPäischeu Börsen für landwirt» schaftliche Produkte. Aus Wien wird uns teleMaPhiert: Am - ! 16. Februar findet in Wien eine Beratung 'der mitteleur'0. a päischen Börsen für landwirtschaftliche' Produkte statt, und - ! zwar werden an dieser 18 'bis 20 landwirtfchaft'liche Börsen t! der Tonaulän'der vertiveten sein. Außer Oesterreich werden - Deutschland, Ungarn, di'S Tschecho-Slowakei, Jugv» f flawien, Rmnämien 'UNd Bulgarien an der Kon­- fereixz teiluchm'en. Außerdem soll auch die Sc^iz i, Delegierte entsemd'en. In erster Linie hcm°> a 'dett es sich um die F eft se tz u n-g e in heitli che r R icht­­d linienfür den Don au verkehr in Weizen . u nd M a i s, im großen und ganzen aber um ein nach ovut­- > fchem Muster zu schaffendes, jedoch den Bedürfnissen des I ! Wiener Platzes augepaßtes Jnstibul, das alle Si^ungen und Deckimasmöglichkeiten bei langsiüstigen-Lieferu-ngsvch- >

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