Pester Lloyd - esti kiadás, 1943. november (90. évfolyam, 247-271. szám)
1943-11-02 / 247. szám
DIENSTAG, 2. NOVEMBER 1943 PESTER LLOYD ABENDBLATT Amtliche Mitteilung über die Moskauer Beschlüsse Erklärung über die Zusammenarbeit der aiüierten Hauptmächte in Kriegs- und itachkriegsiragen Errichtung eines berstenden Ausschusses in London Amsterdam, 1. November (DNB) Reuter verbreitet heule abend den Text des auf der Moskauer Konferenz herausgegebenen Kommuniques mit der einleitenden Formel „so wie er in London veröffentlicht wird“. Dieser Veröffentlichung zufolge fanden in der Zeit vom 19. bis zum 30. Oktober in Moskau 12 Sitzungen statt. „Außer den Außenministern“ — so heißt es in dem Kommutiiqué wörtlich — „waren noch folgende Staatsmänner an der Konferenz beteiligt: für die USA W. Averell flarriman, Botschafter der USA, Generalmajor John L. Deane von der USA-Annee, Green H. Hackworth, James C. Dünn und sonstige Sachverständige. Für das Vereinigte Königreich: Sir Archibald Clark Kerr, Botschafter, William Strang, Generalleutnant Sir Hastings-Isma g und Sachverständige. Für die Sowjetunion: K. E. Woroschilow, Marschall der Swjetunion, A. Y. Wyschinsky, Litwinow, Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten, M. V. A. Sergejew, Volkskommissar für den Außenhandel, Generalmajor A. A. Grgzlow, vom Generalstab, M. G. F. Saks, Chef im Volkskommissariat für ausländische Angelegenheiten, und sonstige Sachverständige.“ Im Kommuniqué wird unterstrichen, daß „sämtliche zur Erörterung gestellten Fragen der drei Regierungen“ auf die Tagesordnung gesetzt worden seien. In einigen dieser Fragen sei „eine endgültige Stellungnahme“ erfolgt. In anderen Fragen sei zwar eine prinzipielle Entscheidung „abgesprochen worden, sie seien aber besonderen Ausschüssen zur genaueren Überprüfung überlassen“ worden, oder man habe sich ihre „Erledigung auf diplomatischem Wege Vorbehalten“. Wieder andere Fragen seien «lurch „Meinungsaustausch geregelt worden“. An erster Stelle seien Kriegsmaßnahmen gegen Deutschland und seine Verbündeten besprochen worden, heißt es in dem Kommunique weiter. Es seien „endgültige militärische Operationen abgesprochen worden, hinsichtlich derer Entscheidung getroffen werden und die bereits vorbereitet werden, um die Grundlage für die engste militärische Zusammenarbeit zwischen den drei Ländern in der Zukunft zu bilden. Die drei, an der Konferenz beteiligten Regierungen erkennen an zweiter Stelle die Notwendigkeit an, „ihre augenblickliche enge Zusammenarbeit und ihr Zusammenwirken bei der Kriegführung auch in jener Zeit fortsetzen, die der Beendigung der Feindseligkeiten folgen wird. Die Regierungen der USA, Englands und der Sowjetunion — so heißt es wörtlich — befleißigen sich engster Zusammenarbeit in allen Fragen, die die gemeinsamen Kriegsanstrengungen berühren. Dies ist jedoch das erstemal, daß die Außenminister der drei Regierungen in der Lage waren, sich zu einer Konferenz zusaromenzufinden.“ Das Kommuniqué verzeichnet dann eine gemeinschaftliche Erklärung der amerikanischen,. britischen, sowjetischen und tschungking-chinesischen Regierungen Diese Erklärung — so wird unterstrichen — steht in Übereinstimmung mit der Erklärung der Alliierten vom 1. Januar 1942 und mit späteren Erklärungen, so jener, daß die Feindseligkeiten gegen die Achsenmächte bis zur „bedingungslosen Kapitulation“ fortzuführen seien. Die gemeinschaftliche Erklärung fordert: 1. Daß das gemeinsame Handeln der vier Regierungen, das auf die Weiterführung des Krieges gegen ihre Feinde ansgerichtet isl, für die Organisierung und die Aufrechtcrhaltung des Friedens und der Sicherheit fortgesetzt werde; 2. werden die Regierungen, die sich mit dem gemeinsamen Feind im Kampf befinden, in allen Fragen der Kapitulation und der Entwaffnung dieses Feindes gemeinschaftlich handeln. Der dritte Punkt der Erklärung fordert gemeinsame Maßnahmen zur Vorbeugung der Verletzung der dem Feinde auforlegtén Bedingungen. Im vierten Punkt wird die Notwendigkeit einer internationalen Organisation betont, die auf dem Prinzip der Souveränität aller friedliebenden Staaten begründet ist ünd der alle derartigen Staaten, groß oder klein, angebören können, um den internationalen Frieden und die internationale Sicherheit aufrechtzuerhalten. Der fünfte Punkt fordert gegenseitige Konsultation der vier Regierungen, bis ein System der allgemeinen Sicherheit eingeführl ist. Falls notwendig, können zu dieser Konsultierung auch andere Mitglieder der alliierten Nationen herangezogen werden. Der sechste Punkt der Erklärung besagt, daß die vier Regierungen, nach \bschluß der Feindseligkeiten ihre militärischen Streitkräfte nicht innerhalb des Gcbictes anderer Staaten zum Einsatz bringen werden, mit Ausnahme der in dieser Erklärung vorgesehenen Fülle und erst nach gemeinschaftlicher Besprechung. Der siebente Punkt endlich fordert Zusammenarbeit zwecks Zustandebringung eines allgemeinen Abkommens hinsichtlich der Regulierung der Rüstungen in der Nachkriegszeit. Das Kommuniqué bringt dann eine Feststellung des US-amerikanischen, des britischen und des sowjetischen Außenministers, über die Politik der Alliierten Italien gegenüber. Diese Politik habe auf einer „restlosen Vernichtung des .Faschismus zu beruhen“. • In einer Reihe von Punkten wird gefordert, daß die Regierung Italiens durch Aufnahmen von „Oppositionellen des Faschismus“ ein demokratisches• Gesicht erhalte. Ferner wurden Presse-, Meinungsund Versammlungsfreiheit, sowie Unterdrückung aller faschistischen Einrichtungen gefordert. Die Führer des Faschismus und die Generale der faschistischen Armee seien auszuliefern. Weiter wird im Kommuniqué gemeldet, daß die sowjetrussische, die US-amerikanische und die britische Regierung übereingekommen seien, die „Annektierung Österreichs“ von 1938 als „null und nichtig“ zu erklären und statt dessen ,ein freies und unabhängiges Österreich“ zu errichten. Wörtlich heißt es: „Österreich wird jedoch daran erinnert, daß ihm eine Verantwortung zufällt, die es nicht verleugnen kann, nämlich an der Seite Deutschlands am Kriege teilgenommen zu haben.“ Österreich wird dann aufgefordert, „einen Beitrag zu seiner Befreiung“ zu leisten. Abschließend enthält das Kommuniqué eine Erklärung der an der Konferenz beteiligten Nationen, wonach „alle deutschen Offiziere, Mannschaften und Parteiangehörigen“ die für angebliche „Greueltaten“ in den besetzten Gebieten, worunter auch ,,Geisel-Hinrichtungen“ gezählt werden, verantwortlich seien, nach Waffenstillstand in die entsprechenden Länder abtransportiert werden, um dort abgeurteilt zu werden. Lissabon, 2. November Ergänzend zu den über die Moskauer Konferenz ausgegebenen offiziellen Kommüniqués teilt der britische Nachrichtendienst mit: Die Moskauer Konferenz kam darin überein, zur Sicherung der engsten Zusammenarbeit zwischen den drei Regierungen eine Organisation ins Leben zu rufen, besonders zur Untersuchung jener Fragen, die im weiteren Verlaufe des Krieges auftauchen sollten. Die Konferenz hat deshalb beschlossen, einen europäischen beratend enAusschuß in London zur Untersuchung dieser Fragen aufzustellen. Dieser Ausschuß wird den drei Regierungen gemeinsam Beschlüsse unterbreiten. Die Konferenz hat ferner beschlossen, für die Angelegenheiten Italiens ebenfalls einen beratenden Ausschuß ins Leben zu rufen. Dieser Ausschuß wird am Anfang aus den Delegierten der drei Regierungen, sowie denen des französischen nationalen Befreiungskomitées bestehen. Es wurde dafür gesorgt, daß später auch Griechenland und Jugoslawien Plätze erhalten. Amsterdam, 2. November (DNB) In Besprechung dej Ergebnisse der Moskauer Konferenz, meint die Londoner Times —- wie der Sender Exchange Telegraph meldet—die bei weitem wichtigste praktische Entsc hließung der Konferenz sei die Einsetzung einer europäischen Beratungskommission der drei Mächte in London. Abgesehen von der Mitteimeerkommission, die noch nicht konstituiert ist, sei dies das erste gemeinsame Organ der „vereinigten Nationen.“ Es sei richtig und notwendig, daß die Mitgliedschaft bei diesem Organ auf die drei Hauptmächte beschränkt bleibe die die Hauptlast des militärischen Einsatzes trügen Organe „representativen Charakters" würden einem späteren Stadium angehören. Daily Telegraph äußert die Ansicht, daß nach den Ergebnissen der Moskauer Konferenz keine unmitlelbare Notwendigkeit für eine Konferenz zwischen den Regierungschefs bestehe, für die eigentlich die Außenministerkonferenz die Vorbereitung habe sein sollen. Erklärungen Edens und Hulls Amsterdam, 2. November (DNB) Nach einer Reulermddung aus Moskau erklärte Eden vor der dortigen englischen und amerikanischen Presse zu dem Ergebnis der Moskauer Konferenz: „Ich bin überzeugt, daß wir den Grundstein für eine Zusammenarbeit unter uns drei Verbündeten gelegt und eine Basis für die künftige Eriedensstruktur gelegt und einen außenpolitischen Apparat geschaffen haben, ohne den zahlreiche unserer Wünsche nur gute Absichten bleiben würden.“ Cordell Hull sagte, die Konferenz habe gezeigt, daß die „führenden“ Staaten „die Einsiedlerstraße zum Isolationisnus“ verlassen hätten. Er fügte hinzu, es sei höchste Zeit, daß solche Länder, wie Großbritannien, Sowjetrußland und die USA, „wenn sie überhaupt Zusammengehen, es dann tun, bevor es zu spät ist“. Hull führte weiter aus, daß man jetzt die Bestrebungen für eine engere internationale Zusammenarbeit in der Fortführung des Krieges und im Aufbau des Friedens rückhaltlos unterstützte, und im Zuge dieser Aktion habe sich Tschungking-China der „geschichtlichen“ Erklärung initangeschlossen. Nachdem man erst einmal den Grundsatz der Zusammenarbeit statt des Grundsatzes der Isolierung vertrete, so sagte Hull, sei es nicht schwierig, hinsichtlich der militärischen, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Sonderprobleme weiterzuschreiten. Als Beispiel für die Zusammenarbeit auf wirtschaftlichem Gebiet wies Hull darauf hin, daß die Sowjetunion in Zukunft bei den nicht formellen Besprechungen, die bereits zwischen den USA und England in Washington beispielsweise über die Währungsstabilisierung nach dem Kriege begonnen haben, vertreten sein würde. Vor einer Zusammenkunft Roosevelt - Churchill - Stalin ? London, 2. November Der diplomatische Korrespondent des Daily Mail teilt mit, daß Roosevelt, Churchill und Stalin demnächst zu einer Konferenz zusammentreten werden. Ort und Zeitpunkt — schreibt das Blatt — werden natürlich vorderhand geheimgehalten, doch scheint es nicht ausgeschlossen, daß Stalin anläßlich dieser Konferenz Rußland verlassen wird. Erste Stellungnahme der Wiihelmstrasse Berlin, 2. November (INB) Die erste Äußerung der maßgebenden Stelle in der Wilhelmstraße, die zu dem Moskauer SchluBkommuniqué zu erhalten war, lautet: Man hat sich in Moskau nicht einigen können. Deswegen ist man mit dem Kommuniqué in die weitschweifige Form eines Leitartikels verfallen und hat den Weg für die Flucht in die Kommissionen eines neuen Völkerbundes freigemacht. Die militärische Frage ist an die erste Stelle gerückt, wobei es zweifelhaft sei, ob sie auch erledigt werden konnte. Die einzigen Punkte, über die man eine gewisse Einigkeit erzielt habe, sind, nach Auffassung der Wilholmstraße, Italien und Österreich. Die in dem Kommunique angedeutete Art, den Willen des italienischen Volkes zu erforschen, ergäbe für die Emigrantenregierungen in London die denkbar schlechtesten Perspektiven, weil sie, wenn diese Grundsätze angewandt würden, samt und sonders in ihren Heimatländern nicht mehr zum Zuge kommen würden. Was Österreich anlange, so sei das offenbar das einzige Land, über dessen Befreiung man sich in Moskau einigermaßen hat verständigen können, während für Rinnland, Polen usw. kein Wort falle. Man hat, so wird in der Wilhelmstraße resümiert, noch niemals so konkret eine vollständige Musterkarte der starken und tiefen Interessengegensätze zwischen der Sowjetunion und den AngloAmerikanern geliefert bekommen, wie in diesem Kommuniqué. Zurückhaltung in London Stockholm, 1. November (INB) In Londoner politischen Kreisen ist man, nach Mitteilung der schwedischen Korrespondenten, vorläufig noch nicht geneigt, die Moskauer Konferenz als einen Erfolg von den Ausmaßen zu betrachten, wie Roosevelt sie vor einigen Tagen darstelltc. Auch in der Presse kommt daher vorläufig noch keine optimistische Beurteilung zum Ausdruck. Der Londoner Korrespondent von Dagens Nyheter borichtet, man möchte natürlich in London auch gern so optimistisch sein wie Roosevelt, „aber es ist, als wagte man noch 8 nicht richtig, daran zu glauben, daß die englisch-russisch-amerikanische Zusammenarbeit auch nach dem Kriege jetzt eine haltbare Grundlage erhalten hat, welche alle Prüfungen der Zukunft überstehen kann“. Als besonders bezeichnend zitiert der schwedische Korrespondent die Auffassung der Londoner Korrespondenten der amerikanischen Columbia Broadcasting Corporation, welcher u. a. am Sonntag abend sagte, daß nach englischer Auffassung eine grundsätzliche Einigung nicht ausreiche, denn eine solche hätte man vorher schon gehabt. Andererseits köifue ein Abkommen über die Fragen, welche Rußland von den anglonnierikanischen Mächten schieden, nicht in einer zehntägigen Außenministerkonferenz zustande kommen. Die englische Zurückhaltung scheint s:ch nicht zuletzt auf die Erkenntnis von der Verschiedenheit der beiderseitigen Auffassungen von der Rolle der europäischen Kleinstaaten zu gründen. So beachtet man, nach Stockholmer Informationen, in London stark die Auslassungen des Observer, in denen ein föderativer Zusammenschluß der europäischen Kleinstaaten — übrigens nach vorheriger Auflösung Deutschlands in Einzelstaatcn — als einzige Möglichkeit für einen Fortbestand Europas als politischen Machtfaklor gefordert wird. London, 2. November (INB) Der Wortlaut der in Moskau, London und Washington gleichzeitig veröffentlichten Erklärung über die Ergebnisse der Dreimächtekonferenz wird von den englischen Morgenblüttern in riesigen Überschriften ív i cd er gegeben und betont enthusiastisch kommentier!. Andererseits ist aber auch eine gewisse zurückhaltende Note zu vermerken. So findet unler den Moskauer Berichten über die Stimmung in Moskau der in einer Reuter-Meldung enthaltene Hinweis besondere Beachtung, daß die Delegierten selbst von ihrem ungeahnten Erfolg überrascht gewesen seien. Aus Andeutungen der Blätter ist ferner zu entnehmen, daß man vermutet, das Kommunique enthalte nicht altes, was in Moskau verhandelt und beschlossen wurde. Von solchen offenbaren Lücken sprechen sogar die Times, die in diesem Zusammenhang die wirtschaftlichen Fragen erwähnen, die, wie das Blatt annehmen zn können glaubt, bestimmt nicht auf der Konferenz ignoriert wurden. Oppositionell eingestellte Organe bemängeln außerdem das Fehlen jeden Hinweises auf die Einstellung der Wcstmächte zu dem deutschen Ausschuß, sowie auf die von den Alliierten geplante Lösung der polnischen Frage und anderer Grenzprobleme. Kombinationen über die Konferenzergebnisse Zürich, 1. November (MTI) Der Londoner Korrespondent der Neuen Zürcher Zeitung meldet: Aus den privaten Berichten, die aus Moskau eintrafen, entnimmt man in englischen Kreisen, daß eine völlige Übereinstimmung in bezug auf die deutsche Frage erreicht worden sei. Auch über weitere europäische Probleme scheint Klarheit geschaffen worden zu sein. Schon seit einigen Tagen wurde in London behauptet, daß die Frage der baltischen Staaten abgeklärt worden sei. Dagegen sind Meldungen, wonach der Londoner schwedische Gesandte mit einem Waffenstillstandsvorschlag für Finnland sich nach Stockholm begeben solle, von schwedischer Seilte dementiert werden. Auch das sehr schwere polnische _ Problem soll nach Privatherichten geklärt worden sein; es bleibt allerdings abzuwarten, in welchem Sinne eine Verständigung erfolgt ist. Was Siidosleuropa betrifft, so ist vorläufig noch nichts verlauthart worden. Offensichtlich wünscht aber der ganze Fragenkomplex eine so eingehende Überprüfung, daß kaum anzunehmen ist, daß in Moskau mehr als die Prinzipien und Umrisse einer Verständigung ausgearbeitc-t werden konnten. Mit mehreren anderen Problemen dürfte dieser ganze Fragenkomplex vermutlich in das Arbeitsgebiet der Delegation der vier Mächte fallen, die zuerst unter dem Namen „Mittclmcerkomitee“ bekannt geworden sind. Niemand in London scheint daran zu zweifeln, daß die Moskauer Konferenz einig war in der Auffassung, daß dieses Komitee sich nicht auf Mittelmcerfragen beschränken könnte, sondern tatsächlich die Behandlung der gesamteuropäischen Politik der Alliierten zu übernehmen habe. Wenn das der Fall wäre, dann würde — wie man in London meint — auch ein europäischer Tagungsort sinnvoller sein, als eine nordafrikanische Stadl. In der Tal wird bereits London als Sitz der Delegationen der vier Mächte genannt. Besonderes Interesse linden die zahlreichen Berichte, die von der Einigkeit auf militärischem Gebiet und üb. i die strategischen Pläne sprechen.