Prager Volkszeitung, červenec-září 1975 (XXV/27-39)

1975-07-04 / No. 27

Empfang beim Präsidenten der Republik PRAG (CTK) . Der Generalsekretär des ZK der KPTsch und Präsi­dent der CSSR G. Husák empfing am Montag auf der Burg den Haupt­­kommandanten der vereinten Streitkräfte der Staaten des Warschauer Vertrages, den zweifachen Helden der UdSSR und Helden der CSSR Mars­chall der UdSSR I. I. Jakubowski und den Befehlshaber des Stabes der bewaffneten Kräfte der Staaten des Warschauer Vertrages, Arm­eegeneral S. M. Schremenko, die in diesen Tagen zu einem kurzen Besuch in der CSSR weilten. Gegenstand des­ freundschaftli­chen Gesprächs waren einige Fra­gen der Vertiefung und Zusam­menarbeit zwischen den­ Bruderar­meen der Sowjetunion und der Tschechoslowakei. An dem Empfang nahmen auch der Minister für Verteidigung der CSSR, Armeegeneral Martin Dzür, der erste Stellvertreter des Ver­teidigungsministers und Befehls­haber des Generalstabes der Tschechoslowakischen Volksar­mee Generaloberst K. Rusov und der Vertreter des Hauptkomman­­deurs der bewaffneten Kräfte der Staaten des Warschauer Vertrages in der USSR Generalleutnant A. I. Schestakow teil. Anwesend war ebenfalls der Botschafter der UdSSR In der CSSR VI. Macke­witsch. * Der Generalsekretär des ZK der KPTsch und Präsident der CSSR G. Husák empfing ebenfalls am Montag den Repräsentanten des Hauptkommandeurs der vereinten bewaffneten Streitkräfte der Staa­ten des Warschauer Vertrages in der CSSR, Helden der UdSSR, Ge­neralleutnant P. F. Tjurnew. Er überreichte ihm die hohe Staats­auszeichnung, den Orden des Weis­­sen Löwen II. Klasse, der P. F. Tjurnew für die Vertiefung der Freundschaft und der Bruderhän­de zwischen den Armeen und Völ­kern der Tschechoslowakei und der Sowjetunion verliehen wurde. An dem Empfang nahmen der Mi­nister fü­r Verteidigung der CSSR Armeegeneral M. Dzür und der Kommandeur der politischen Hauptverwaltung der Tschecho­slowakischen Volksarmee General­leutnant V. Horácek sowie der Botschafter der UdSSR in der CSSR V. V. Mackewitsch teil. Das ZK der KPTsch tagte PRAG (CTK) — Im Vladislav- Saal der Prager Burg tagte am Mittwoch und Donnerstag das Zentralkomitee der Kommunisti­schen Partei der Tschechoslowa­kei. Es behandelte: — den Vorschlag zur Einberufung des XV. Parteitages, — die Aufschlüsselung und weite­re Sicherstellung der Beschlüs­se des ZK der KPTsch vom No­vember 1974 und­­ die Grun­daufgaben bei der Vorbereitung der Richtlinien zur Ausarbeitung des Vor­schlags für den 6. fünf­jahrplan zur Entfaltung der Volkswirt­schaft der CSSR und den Staatsdurchfü­hrungsplan für das Jahr 1976. An der Tagung nahmen die Mit­glieder der Zentralen Kontroll­­und Revisionskommission der KPTsch, die Abteilungsleiter beim ZK der KPTsch, die Mitglieder des Präsidiums des ZK der KPS, die Kommunisten-Minister der födera­len und nationalen Regierungen sowie weitere Gäste teil. Am Mittwochvormittag leitete die Tagung das Mitglied des Präsi­diums des ZK der KPTsch Genos­se Josef Kempny, am Nachmittag das Mitglied des Präsidiums des ZK der KPTsch Genosse Jozef Le­nért. •_______r 1­­ ■ ~ . Zu Beginn der Tagung wählte das Zentralkomitee die Antrags­und Pressekommissionen. Zu den ersten beiden Pro­grammpunkten der Tagung sprach der Generalsekretär des ZK der KPTsch Genosse Gustáv Husák. Er unterbreitete im Namen des Prä­sidiums des ZK der KPTsch den Vorschlag, den ordentlichen XV. Parteitag der KPTsch im April nächsten Jahres einzuberufen. Über die Grundaufgaben bei der Vorbereitung der Richtlinien zur Ausarbeitung des Vorschlags für den 6. Fünf­jahrplan zur Entfaltung der Volkswirtschaft der CSSR und den Staatsdurchführungsplan für das Jahr 1976 referierte das Mitglied des Präsidiums des ZK der KPTsch Genosse Lubomir Strougal. Wir kommen in unserer näch­sten Ausgabe noch näher auf die Tagung des ZK der KPTsch zu­rück. Im Juli schön und klar gibt gutes Bauernjahr Das Regenwetter zu Beginn dieser Woche, das besonders in Südböhmen Überschwemmungen verursachte ver­lagerte sich über die Alpen bis zum Balkan. In den höheren Alpenzonen fiel Schnee. In Velké MezilíCí in Mäh­ren fiel binnen dreier Tage 100 mm Niederschlag, das ist mehr als im ganzen Monat Juli erwartet wird. Die Warmfront aus Polen brachte eine Änderung und wieder warmes Som­merwetter. Die Temperaturen stiegen gestern in Ostböhmen und Mähren um 10 Uhr auf 24 ° C und im Laufe des Tages war ein weiterer Tempe­raturanstieg zu verzeichnen. Die Temperaturen am Mittwoch in den europäischen Erholungszentren: Split 22 ° C, Titograd 22 °, Constanza 27 °, Warna 25 °, Jalta 27 °, Kiew und Mos­kau 25 °, Leningrad 24 °, Rügen­ 20 °. Die gesamten Niederschläge im Mo­nat Juni waren in Teplice 72 mm (nor­mal 55), in Karlovy Vary 78 mm (88), Cheb 143 mm (87), Liberec 82 mm (96). HEUTE: Teils heiter, teils bewölkt, im Norden unseres Gebietes später Niederschläge und Gewitterbildungen. Morgens: 12 ° bis 15 °, maximal 25 ° bis 28 ° C. Mäßiger Nordwind. SAMSTAG und SONNTAG: Teils hei­ter, teils bewölkt, örtlich größere Be­wölkung oder Gewitterbildungen. Nachts: 11 ° bis 16 °, nachmittags 23 ° bis 27 ° C. Hydrometeorologisches Institut, Prag- Komorany, Josef Viána Der Generalsekretär des ZK der KPTsch und Präsident der CSSR Gustáv Husák und der zweifache Held der UdSSR und Held der CSSR, Mar­schall der UdSSR I. I. Jakubowski. Foto: CTK Bessere Dienstleistungen für die Bürger PRAG . Zum Internationalen Genossenschaftstag und den Ergeb­nissen der Tätigkeit der tschechoslowakischen Verbraucher- und Er­­zeugergenossenschaften sprach am Dienstag auf einer Pressekonferenz der Vorsitzende des Zentralrates der Genossenschaften, L. Kovalcik und weitere Repräsentanten der Genossenschaftsbewegung. Die bishe­rigen Erfolge sind sehr gut, denn die Verbrauchergenossenschaften realisierten in der CSSR in den vier Jahren des laufenden Fü­nfjahr­­planes einen Warenumsatz von rund 191,5 Milliarden Kronen. Der jähr­liche Kleinhandelsumsatz wuchs somit um mehr als ein Viertel. In den letzten Jahren wurden z. B. 4039 Verkaufsstellen und öf­fentliche Speisehallen rekon­struiert. Einen bedeutenden Anteil hat daran die Aktion Z, in deren­­ Rahmen 1525 Verkaufseinheiten neu gebaut oder rekonstruiert wurden. Während der Dauer von vier Jahren bauten die Verbrau­chergenossenschaften 137 Ein­kaufszentren und Warenhäuser. In Hotels, deren Eigentümer Genos­senschaften sind, wurde die Bet­tenkapazität um 1603 erhöht, wo­bei in Übereinstimmung mit der Nachfrage vorrangig Übernach­tungsmöglichkeiten in Hotels A und B sowie in Touristenheimen geschaffen wurden. Ebenso stiegen die Leistungen der Erzeugergenossenschaften um ein Viertel. Die höchsten Umsätze wurden bei Reparaturen von elektrischen Geräten und Kühl­schränken erzielt, weiter für Repa­raturen von Autos und anderen Motorfahrzeugen. Wohnbaugenos­senschaften verwalten heute be­reits einen W­ohnfond, den rund ein Zehntel der Bürger der CSSR benützt. In den vier Jahren des Fünfjahrplanes wurden von den Genossenschaften fast 150 000 Wohnungen errichtet, davon 42 000 vollkommen in Selbsthilfe. Gute Ergebnisse weisen die Ge­nossenschaften auch heuer aus. Allein im ersten Vierteljahr wur­de der Plan des Kleinhandelsum­satzes um 2,2 % überschritten, der Produktionsplan um 4,5 °/o und die Wohnbaugenossenschaften stellten 3605 Wohnungen fertig. In Eigenhilfe wurden davon 253 Wohnungen gebaut. Die heutigen Feiern des Inter­nationalen Genossenschaftstages, der in der Folge schon der 53. ist, werden in den einzelnen Kreisen verschieden abgehalten werden. Einmal als Teil der Friedensfeste in Zusammenarbeit mit den Orga­nisationen der Tschechoslowa­kisch-Sowjetischen Freundschaft, als Teil der Erntefeste, oder sie werden als Feste der erfolgrei­chen Arbeit der Genossenschaft­ler begangen. Die Vorbereitun­gen dazu sind in allen Kreisen und Bezirken unserer Republik schon im vollen Gange. Den Hö­hepunkt der Feiern bildet die zen­trale Feier des Internationalen Genossenschaftstages, der für den siebenten September dieses Jahres im Kultur- und Erholungspark Ju­lius Fucik in Prag vorgesehen ist. Vorbereitung zum Tag der Bauarbeiter Am 13. 7. wird in der Republik der traditionelle Tag der Bau­arbeiter begangen. Dem diesjähri­gen ist besondere Bedeutung bei­zumessen, steht er doch unter der Losung „Das Bauwesen in 30 Jah­ren Aufbau der sozialistischen Gesellschaft.“ Was in diesem Zeit­raum geschaffen wurde, erläuter­te der Minister für Bauwesen der CSR Ing. F. Srámek und der Vor­sitzende des Gewerkscha­fts-Fach­­verbandes K. Sindelar auf einer Pressekonferenz. Das Bauwesen wurde am 24. 4. 1948 verstaatlicht. Nach Errich­tung neuer, leistungsfähigerer Bau­firmen konnte 1954 mit der Groß­blockbauweise begonnen werden. Wenn 1947 insgesamt 21 000 Woh­nungseinheiten gebaut wurden, so waren es im letzen Jahr 127 295 Einheiten. Über die Hälfte aller Einwohner verfügt heute über eine neue Wohnung. Auf dem Gebiet der Industrie errichteten die Bauarbeiter solche Giganten wie die Klement-Gott­­wald-Hütte, die Ostslowakischen Eisenwerke, die Chemiebetriebe Neratovice, Kralupy und Slovnaft Die Landwirtschaft erhielt Ställe für die Großviehhaltung. Weiters Leistung der Arbeiter im Bauwe­sen ist die unter bedeutender Mit­hilfe der UdSSR verwirklichte Prager U-Bahn. Kühne Brücken­konstruktionen sind die Klement- Gottwald-Brücke und die Brücke des 29. August. 41 neue Talsper­ren entstanden und 2601 Schulge­bäude. Im endenden Planjahrfünft kon­zentrieren die Bauarbeiter ihr Be­mühen darauf, 90 000 Wohnungen mehr abzuliefern. Erheblichen Anteil am zustande gekommenen Werk hat der Gewerkschafts-Fach­verband, vor allem in der organi­satorischen Leitung. 85 Prozent aller im Bauwesen Beschäftigten stehen im sozialistischen Wettbe­werb. Übernahme der Slobin-Me­­thode und anderer progressiver Erfahrungen sind weitere wichti­ge ROH-Aufgaben. Zum Tag der Bauarbeiter wurde vor vierzehn Tagen in Prager Palais U­hyberny eine Ausstellung der Leistungen unserer Bauarbeiter eröffnet. wd Grundziel: gute Marktversorgung Das Präsidium des Tschechischen Nationalrates behandelte auf sei­ner Tagung den Bericht über die Versorgung des Binnenmarktes mit Industriewaren. Die Sitzung, die in Prag stattfand, leitete der Vor­sitzende des I.NR. E. Erban. Anwesend waren der stellvertretende Vor­sitzende der Föderalversammlung und Vorsitzende der Kammer der Nationen D. Hanes, der stellvertretende Vorsitzende der Regierung der CSR S. Hornik und der Minister der CSR R. Petera. Zu dem Verhandlungsthema sprach der stellvertretende Vorsit­zende des CNR­F. Toman und der Vorsitzende des Ausschusses für Industrie B. Toman, der auf einige Aspekte des gegenwärtigen Stan­des der Versorgung der Bevölke­rung mit Industriewaren aufmerk­sam machte. Als entscheidende Faktoren bei der Erfüllung der Aufgaben, die die Hebung des Lebensstandards der Bevölkerung betreffen, be­­zeichnete er die Kaufkraft der Bürger und die dieser entspre­chenden Möglichkeiten der Pro­duktion sowie die Entfaltung des Binnen- und Außenhandels. Der stellvertretende Vorsitzende des ÜNR­F. Toman führte an, daß von der Bevölkerung im Jahre 1974 Waren für 9,3 Milliarden Kronen mehr gekauft wurden als im Vor­jahr. Im Verkauf von Industriewa­ren wurde der höchste Anstieg im Verlauf des Fünfjahresplanes er­zielt und im Kleinhandel erhöhte sich in diesem Sortiment der Um­satz im Vergleich mit dem Jahre 1973 um mehr als 10 Prozent. F. Toman betonte, daß die grundle­gende Aufgabe der Produktion und des Handels weiterhin die Erfül­lung der Lieferungen in der ge­wünschten Struktur bleibt. Der stellvertretende Vorsitzende der Regierung der CSR, S. Hornik sagte in seinem Referat, daß die Regierung diesen Aufgaben größte Aufmerksamkeit widmet und in­formierte das Präsidium über die Maßnahmen, die für das heutige Jahr — schon mit Rücksicht auf die zu erwartende Entwicklung auf diesem Gebiet — getroffen wurden. Freundsc­haftstfcttes Gespräch PRAG . Der Generalsekretär des ZK der KPTsch und Präsident der Republik G. Husák empfing am Montag auf der Prager Burg das Mitglied, des Präsidiums des ZK des Bundes der Kommunisten Ju­­goslawiens und Mitglied des Prä­sidiums der SFRJ E. Kardelj. Im freundschaftlichen Gespräch führ­ten die beiden Politiker einen Meinungsaustausch über die wei­tere Entfaltung der Zusammen­arbeit zwischen der KPTsch und dem BdKJ, beurteilten die Mög­lichkeiten für die weitere Ent­wicklung der Beziehungen zwi­schen der CSSR und der SFRJ so­wie Probleme des Aufbaus des Sozialismus in beiden Ländern. Das Gespräch verlief in einer of­fenen und brüderlichen Atmo­sphäre. An dem Empfang nahmen auch das Mitglied des Präsidiums und Sekretär des ZK der KPTsch V. Bifak und der Leiter der Kanz­lei des Präsidenten J. Pudlak teil. Der jugoslawische Gast wurde am gleichen Tag auch von V. Bilak empfangen. Die Repräsentanten beider Parteien führten einen Er­fahrungsaustausch über die Ent­faltung der sozialistischen Ge­sellschaft in der CSSR und der SFRJ, und tauschten ihre Ansich­ten zur weiteren Entwicklung der gegenseitigen Zusammenar­beit zwischen beiden Parteien und Ländern aus. Nach Abschluß sei­nes Freundschaftsbesuches in der CSSR reiste E. Kardelj aus Prag ab. Regen erschwert Heuernte PRAG . Über elf Hundert Mäh­* Drescher aus Böhmen und Mähren bereiten sich für die Kooperations­aushilfe bei der Getreideernte in der SSR vor. Bevor die Kombinen aber zum Einsatz gelangen muß die Heuernte abgeschlossen wer­den. In der CSR sind 76 955 Hek­tar Wiesen und Weiden noch nicht abgemäht. Am weitesten voran sind die Landwirte in den mähri­schen Kreisen sowie in Ostböh­men. Ein Lob verdienen auch die Landwirte In Südböhmen die — abzwar der Großteil der 92 332 ha Wiesen und Weiden sich im Grenzgebiet befindet — die Ein­bringung des Heus schon zu 82 Prozent erfüllten. Das anhaltende Regenwetter erschwert nicht nur die Heuernte sondern beeinflußt auch negativ die Qualität der Fut­termittel. Frühkartoffeln sollte es in den Verkaufsstellen schon genügend geben, denn bisher wurden 2400 Hektar Karoffelfelder abgeerntet. Schwarze Chronik BEIM STURZ VOM FAHRRAD ERSCHLUG sich bei der Fahrt von Pernink nach Nejdek A. K. aus Fojtov, Bezirk Karlovy Vary. Er blieb mit dem Pedal und der Lenkstange an einem Telefonmas­ten hängen, konnte nicht abbrem­sen, da die Vorderradbremse ver­sagte und der Rücktritt auch nicht in Ordnung war, so daß er vom Fahrrad stürzte. BEiM VERSUCH ILLEGAL DIE GRENZE nach der BRD zu über­schreiten wurden F. E. aus Kla­­tovy und J. M. aus Kolin, beide 23 jährig, festgehalten. Sie hatten schon einigen verübte Straf­taten auf dem Kerbholz. Zuletzt brachen sie noch in das Restau­rant Villa in Klatovy ein und ver­ursachten einen Schaden von 6000 Kronen. ZU eINEM RAUBÜBERFALL kam es in Ostrov n. Ohrf. Die Täter verlangten von ihrem Opfer Geld und als sie keins erhielten, schlu­­gen sie auf den Mann ein, daß er ins Krankenhaus überführt wer­den mußte. Von dem zweiten Überfallenen konnten sie nur 3,50 Käs als „Beute“ nehmen. Bei­de Täter, der 20jährige P. G. und 1Bjährige V. J., wurden noch in der gleichen Nacht nach ihrer Tat festgenommen. VASEN UND KERAMIKERZEUG­NISSE im Werte von 1500 Käs ließ P. B. auf seinem Arbeitsplatz in der Schamottfabrik Vratislavi­­ce n. N. mitgehen. Er wurde von den Sicherheitsorganen gestellt

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