Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Mai (Jahrgang 7, nr. 1935-1958)

1880-05-01 / nr. 1935

Zyp- H * ' “ | une » MMIUMW DAMAGES-— stäzvmuederzmsuus JMIUMTM Ihsumxutfätxttgmw IX«"ITI"-83J2isäåäskel.ikkkäoON it Qu teilung 1 fl., 3 K 64,12 fl, f Abonnement mit Pulversendung : für das Inland: viertelj. 3 fl.50 Br., halbi. 7 fl, ganzj. 14 fl. 2 das Ausland: viertelj, 9 RM, 18 Sxcs., halbi. 15 UM,, 4 ‚ ganzj. ee EEE­­­­­N 1035. « ««» · Sicvknvükgischsykutschcg Hermannstadt, Samstag 1. ai Übernehmen außer dem Hauptbureau, Hels­­tauergasse 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm «Msowies-i-ktedsvwsvat,ss— diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler's Buchhandlung, Bistritz Friedrich­­­ Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin, San­­­owskosskpalsatzohztyhkeyinW Haasenstein & Vogler, Rudolf Messe, A. © pelik, Rotter , O., H. Bchalek, Frank­­­furt a. M. G. L. Daube & C. Aufertionspreis: anne ] Periumerationen mb Suferate 1880. EEE Een —­­ ­­­ werben. Politische Nebersicht. Dermannstadt, 30. April. Das ungarische­­­ Abgeord­netenhaus hat in seiner vorgeltrigen Sigung den bedeutsamen Beschluß gefaßt, das vor zwei Jahren sanktionirte neue Strafgejegbuch in Ungarn und Siebenbürgen in Kraft treten zu lassen, ob­­­gleich die neue Strafprozesordnung noch nicht zu Stande gekommen ist. So wird denn unsere neue Strafrechtspflege nur auf einem Bein Humpeln, mit einem Strafgefegbuche, das zahlreiche Verbrechen, Vergehen und Weltertretungen fir­rt und zum Theil mit scharfen Strafen bedroht, und ohne gefeßliche Regelung des Strafverfahrens, welches der Willer des Richters überlassen bleibt. Diese Schuglosigkeit des Ange-­­sagten wurde im der Debatte von Desiderius Szilagpi und mit scharfen Worten von Karl Edunds hervorgehoben. ‚Der Legtere wies darauf Hin, daß doch die Vorlage die ganze Menge der Vergehen und Weltertretungen, deren Ab­­­urtheilung bisher den Gerichtshöfen, also Kollegialgerichten zugewiesen war, inzelgerichten übertragen werde. „Meint der Justizminister, daß die Einzelgerichte in ihrer heutigen Berfaffung — sei es Hinsichtlich des Personals, der Lokali­­­täten, der Gefängnisse 2. — im Stande sind, zwei Drittel all’ jener Straffälle zu erledigen, welche bisher von dem E. Gerichtshöfen erledigt wurden? Wenn dieses Geieg einge­­führt wird, werben die Einzelgerichte mit dem besten Willen nicht im Stande sein, im Rahmen des vor wenigen Tagen ihnen bewilligten Budgets ihrer Aufgabe zu entsprechen." Von den Einzelrichtern hat Eötvös seine hohe Meinung. „Wir haben — sagte er wörtlich — Einzelrichter und Gerichtsnotäre, denen man nicht einmal das Leben eines Huhns anvertrauen, ge­­­schweige die persönliche Freiheit der ganzen Gesellschaft aus­­­liefern darf". . . . „Die Gerichte haben zumeist solche Haft­­­fofale, die für Thiere zu schlecht sind. In Budapest selbst fehlt es am geeigneten Haftfofalen. In dem Haftfofal der Boligel-Expositur des IV. Hauptstädtischen Bezirkes hat sich vor einiger Zeit einer der Inhaftirten erhennt, ohne daß seine Haftgenossen es merkten. Worum, weil dies ein Lokal ist, in das niemals ein Sonnenstrahl fällt." Das Einfüh­­­rungsgesäß räumt ferner den Polizeibehörden ein bedenkliches Maß der Strafgerichtsbarkeit ein, wogegen Bötodß einwendete: „Wenn jemand gegen den Befehl des Generals Gurke, d. h. des Ober-Stadthauptmanne Thaig seine Fenster illu­­­minirt oder nicht illuminirt, kann er mit 100 fl. bestraft eine administrative Behörde verfügt har und der­­­ Minister des Innern ist das forum appellatorium dafür. Welches ideale Bild schwebt denn dem Justizminister den piefen Lande vor? Will man so vorgehen, wie in Peters­­­burg? WIe man das Land duch Gurko’s, Lorie-Dielitow’s und Deuramiew’s regieren lassen? Ess fehlen ja nur die Blei­­­bergwerfe Gibiriens und die Galgen, sonst gleicht ja dieser Gefegent­wurf dem xuffischen Shftem auf ein Haar. Und nichts charakterisirt die Verfunfenheit dieses Shystems so sehr, als daß Sie (zu den Ministern gewendet) einen solchen Ge­­­fegentwurf einzubringen wagen, ohne daß die öffentliche Minung des Landes sich empören und Ihnen diesen Gefeg­­­entwurf in’s Gefict zurückschlagen würde." Der legtere Anspruch wurde durch den Präsienten als unparlamentarisch gerügt und das Einführungsgefeg zum Strafgefegbuge durch die Mehrheit angenommen. In derselben Ligung des Abgeordnetenhauses wurde das Verbot der österreichischen Zeitungen in Ungarn angeregt. Der Abgeordnete Sulius Gyurghis interpelierte den Minister des Innern, ob er den Verlauf der österreichischen Zeitungen in Ungarn nicht verbieten werde, nachdem die Wiener Polizei dem „Orpag-Bilag", „Eghyetertes“ und „Peter Lloyd“ die Verschleißlicenz in Wien verweigert habe? „Das Frühjahr 1880 ist mild und ton, allein politisch leitet er einen heißen Sommer ein, möge bei Heröst nur Halme fallen sehn!" schreibt Das hochkonservative Wiener „Baterland” angesichts der Konstellation der euro­­­päischen Mächte, die durch den Sieg der Liberalen in Eng­­­land im „Werben“ ist und in ihrem weitern Verlaufe gar Mander, der­ heute noch fest zu stehen vermeint, zum Yale bringen wird. Als ein Werk, bestimmt dem Erbtheile den Frieden zu bewahren, warb der Berliner Vertrag verkündet. Wer aber die gethane Arbeit vorurtheilsfrei prüfte, fand wenig Anhalt, dieser Diplomaten-Botschaft Glauben zu Schenken. Und flehe da! nach einer kurzen Spanne Zeit scheint es, als ob Weclus den Schleuch doffnen wolle und der Kriegs­­­sturm über Staaten und Völker dahinbraufen werde. Die Aktion wird diesmal von England ausgehn, wie nachstehendes, dem "Prester Lloyd" zugekommenes Schreiben aus London vermuthen läßt: „3 habe — meint der Korrespondent — Gelegenheit gehabt zwei Männer zu sprechen, von denen Einer (möglicherweise auch alle Beide) im nächsten Kabinet Pl ab nehmen wird. Die Intention der Leiter der neuen Regierung geht dahin, so wash und so wirksam als mögli­­ch­e Berstäubigung mit den Mächten in Angelegenheit der Orientfrage zu versuchen. Die Basis dieser Berständigung wäre das Recht der Nationalitäten der Türkei auf Selbst­­­regier­ung und sollten die zu treffenden Bestimmungen sie soweit als möglich innerhalb der durch dem Berliner Kongreß festgestellten Grenzen bewegen. Ein erster V­ersuch wird dahin gehen, die Pforte zu bewegen, nicht daß sie sich reformire, sondern daß sie sich transfor­­­mire und daß sie unter der Aufsicht einer internationalen Kommission fetert die durch den Berliner Vertrag vorgesehenen Reformen durchführe. Sollte die Pforte auf ihrer alten Politik verharren, wird England die europäischen Mächte zu einer Konferenz ein,achdem welche Maßregeln zur Sicherung des Friedens ergreifen sol, Maß­­­regeln zur See, und wenn nöthig, auch militärische Aktionen in Konstan­­­tinopel und überall, wo si die Nothwendigkeit ergeben sollte. Sollte eine Verständigung mit allen Mächten nicht möglich sein, will die Regierung versuchen, eine Kombination der ihren Anfcauungen günstigen Mächte herzustellen und ihren Aufhauungen auch mit Gewalt Geltung zu verschaffen. Ich muß Ihnen offen bekennen, daß M­ußland nit die einzige Macht is, welche im Berbachte sieht, die Unreinigkeit im­ Orient anzufliften und daß eine sehr exrufte Wachsamkeit gelibt werden soll über jede Bestrebung oder Bewegung in diesen gefährlichen Regionen. Obgleich die englischen Liberalen mit dem Schriften im Orient sympathisiren, gedenfen sie doch nicht, sich, sei es für Rußland, sei es für Oesterreich-Ungarn, sei es für Italien ausbeuten zu lassen. Sie sompathisiren nur mit der Revolution um der Revolution willen, ebensowenig glauben sie aber, daß Volksstämme, welche für ihre Freiheit ampfen und geführt werden sollten, unterbricht werden müßten. Sie uneß dies als eine glaubwirdige kurze Skizze der englischen Liberalen Polität betragen. England wird versuchen, in Webereinstimmung mit allen oder mit den ihm geneigten Mächten zu handeln, jedenfalls wird er die Sache entschieden fortführen und — fügte einer meiner Freunde hinzu — „wenn die englische Flotte einmal in Bewegung ist, wird sie sich nicht begnügen, die Dardanellen auf und abzufahren.“ In Rußland ist man nicht müßig, den günstigen Augenblick zu benügen. Die rufsischen Blätter werden nicht müde, den Sieg Glapstone’s zu feiern. Der „Solos“ sagt es offen Heraus, von allen Staaten Europa’s habe der ruffi­­­[he am Meisten Anlaß, sich über den Sieg Gladstone’s zu freuen, und ein anderes Petersburger Blatt, der „Bereg”, macht schon Vorschläge über eine friedliche Auseinanderlegung mit England in Zentralasien — Vorscläge, die in England nicht für unannehmbar befunden werden. Betreffs der Tür­­­kei behauptet das Blatt, daß das Verhältnis Großbritanniens unter dem Regime der Liberalen ganz identisch mit jenem Rußlands zur Pforte sein werde, so daß beide Mächte in der Lage sein würden, einander in Konstantinopel­­­ gegenseitig zu unterfrügen, um gemeinsam für die Befriedigung der christ­­­lichen Berfer der Balkan-Halbinsel zu wirken. Offizielle Winfe aus Petersburg versichern, daß nichts die Reform« Milfioen Melitoff’s so fördern konnte als die Herrschaft Sladstone’s und seiner Partei in England, daß nichts so sehr als diese Herrschaft den Zaren veranlagt, so rasch wie möglich Rußland den innern Frieden zu geben, um besto freiere Hand für die auswärtige Politik Rußlande zu gewinnen. Auch der Reichskanzler Gortshalom, der fi­­trog seines hohen Alters von seiner Krankheit wieder so weit erholt hat, um sich mit Reifeplänen nach Deutschland befassen zu können, soll den liberalen Bestrebungen Melitoff's kräftig das Wort reden und dem Zaren, wenn er mitunter zögert, das unbedingte Eingehen auf die Pläne des „Dis­as­­tor“" ancab­en.­­­ Die Schwierigkeiten bei der Bildung des Kabinets Sladstone ergaben sich daraus, daß die Rabbitalen mehrere Site in demselben verlangten, die ihnen denn auch durch die Nachgiebigkeit der Liberalen bewilligt wurden, m wodurch stellenweise eine andere Bewegung der Posten entstand. Zu den Nabilaten im Kabinet zählen der Unterstaatssekretär im auswärtigen Amte Dille, der geheime Siegelbewahrer erzog von Arghyli, Bright und Chamberlain. Herr djhen sol an Lahard’s Stelle als Botschafter nach Kon­­­stantinopel geben. Aus Berlin wird gemeldet: Fürst Bismarc, der die Ablehnung der Samoa-Vorlage gegen seine Person gerichtet glaubt, ist über die Ablehnung sehr verstimmt, doc sind die zirfulirenden Gerüchte, daß er deshalb demissioniren wolle, unbegründet. In parlamentarischen Kreisen wird die YAeußerung Bismarc’s Kolportirt, er werde dafür zu sorgen wissen, daß sich die Opposition nit zu ihrem Erfolge gratuliren werde. Medrigens hat der­­­ Reichskanzler mit einer seiner Lieb­­­lingsideen, der Einführung des Tabakmonopols, im Reiche­­­tage gleichfalls eine kleine Niederlage erlitten, indem die Tagesordnung des Fürsten Hohenlohe, daß zur Zeit seine Veranlassung vorliege, um über da Zabalmonopol sich zu äußern, abgelehnt, dagegen die motivirte Tages­­­ordnung Delbrüd’s angenommen wurde, daß in der­­legten Reichstagsfefften das volle Einvernehmen zwischen der Re­­­gierung und dem Neic­etage in der Sabafftenerfrage erzielt wurde, daber auch erwartet werden müsse, daß dieses Ein­­­vernehmen duch den Antrag auf Einführung des Tabak­­­monopol­s nicht wieder in vage gestellt werde. Bezüglich der Stellung Deutschland’s Rußland gegenüber weht im deutschen Neidstanzleramte ein merklich anderer Wind. Wir bemerkten fon vor einigen Tagen, daß ‘­­­ deuilleton. Die Meuterer von der „Bounty“. (Erzählung von Jules Berne.) (3. Fortlegung.) Bligh, der sich tante, daß jede Anwandlung von neuer Meuterei im Keime ersuiclt werden müsse, ergriff sein Seiten­­­wehr, warf dem Manne ein anderes zu und rief­ ne Dich Deiner Haut, oder ich tübte Dic­ wie einen Hund1" Dieses entschlossene Auftreten brachte den Unzufrieder­­nen fuel wieder zu­­m Verstand und bald heringte allgemeine Enbe . Während des hiesigen Aufenthaltes fehlte er den Ins­­­affen der Schaluppe nie an Wuftern, Kammmuscheln und Trinkwasser. Etwas weiter­­hin in der Enbendour-Straße fehrte zwar die eine Abtheilung der Leute, welche Syilotröten und Meerfäwalben hatte fangen wollen, mit leeren Händen zurid ; die zweite brachte dagegen jecdhe Meerimalben mit und Hätte, ohne ‚das zweiwinzige Benehmen eines Jägers, der dur­­­f eine Entfernung von den Anderen die Vögel verscheuchte, feicht noch mehr einfangen können. Yiener Mann gestand übrigens später ein, daß er selbst neun GSund gefangen und ‚auf ‚der Stelle in rohem Zustande verzehrt ‘habe. Ohne die Lebensmittel und das Trinkwasser, die ihnen die Küste Neu-Hollands lieferte, wären Dligh und seine Gefährten ohne Zweifel umgek­ommen. Alle waren übrigens in eleinem­, abgezehrtem, kraftlosem Zustande — wahrhaft tebende Stelette. Die Fahrt Über das Meer nach Timor gestaltete fi pur zu einer schmerglichen ‚Wiederholung ‘der Dud­en, welche die Unglückkichen schon einmal ausgestanden hatten, bevor sie nach Neu-Holland gelangten. Nun war die Widerstandsfähigkeit Aller gegen früher merklich schwächer. Schon nach wenigen Tagen schwollen ihnen die Beine an. In diesem Zustande grenzenloser Schwäche überfiel sie überdies eine kaum zu swiderstehende Schlafjugt, die Vorzeichen des Endes, das nicht lange auf fi warten lassen konnte. Da an Bligh das durchichaute, vertheilte er am die Kraftlafetten ein doppelte Balion und suchte ihnen auf jede Weise neue Hoffnung einzuflößen. Endlich am Morgen des 12. Sunt kam Zimmer in Sicht, nach einer unter so grauenvollen Verhältnissen zurückgelegten Bahrt von 3600 Meilen. In Supang fanden die Engländer die herzlichste Auf­­nahme. Hier verweilten sie zu ihrer Kräftigung zwei Monate lang. Dann begab sich Bligh mit einem ersauften kleinen Schooner nach Batavia, von wo er si zur Heimkehr nach England einschiffte. Am 14. März 1790 landeten die Ausgefegten in Portsmouth. Die Erzählung der entfeglichen Dualen, die sie erduldet, erwecte ihnen ebenso die allgemeine Sympathie wie den Abscheu aller Meenschen von Gefühl gegen die Ur­­­heber jener Frevelthat. Waft auf der Stelle befahl die Ad­­­miralität die Ausrüstung der Fregatte „Pandora"’ mit vier­­­undzwanzig Geschngen und Hundertsec­hzig Mann Befegung, und sandte diese zur Verfolgung der Meuterer von der „Bounty“ aus. Der Leser wird aus dem Nachfolgenden erfahren, was aus biesen geworben ist. Drittes Kapitel: Die Meuterer. Nachdem Kapitän BYligh auf hohem Meeere ausgejegt war, segelte die „Bounty“ zunächst nach Zahiti. Sie er­­reichte am demselben Tage Zubuni. Das lachende Aussehen dieser Meinen, vom einem wmabreporifchen Felsengürtel um­­­gebenen Sujer, veranlaßte Christian, daselbst zu landen; die Eingebornen traten aber so drohend umb feindselig auf, daß man davon absah. Am 6. Juni 1789 ankerte man auf der Thebe von Matavai.­­­ Die Zahitier verwunderten sich nicht wenig, als sie die „Bounty wieder erlannten. Die Meeuterer fanden hier dieselben Eingebornen wieder, mit denen sie bei ihrem ar Aufenthalte verkehrt hatten, und erzählten diesen eine aber, nr noch in bestem Ansehen stand, gefliffentlich ein­ mischten. Am 29. Juni segelten die Meuterer wieder nach Zubuai zu ab und bemühten ss nun, eine außerhalb vor gewöhn­­­lichen Schiffestragen gelegene Insel zu finden, deren Boden flutbar genug erfehlen, sie zu ernähren, und welche ihnen für die Zukunft Hinreichende Sicherheit gewährte. So irrten sie von Archipel zu Archipel, überall Erpressungen und Berg­­brechen verübend, denen Christian’s Autorität nicht immer zu steuern vermochte.­­­ Noch einmal kehrten sie,von der Fruchtbarkeit Tahitis und den sanftem zugänglichen Gewohnheiten des­ Bewohner desselben auselockh nach der Insel Matavasi zurück Dort gingen zwei Drittel Mannschaft ins Laxid.­Noch an dem­­­­selben Abend über lichtete die»Bounb­«dieInker undveh­­schwand,ehe den ausgekchisst hatte sei nur der Verdacht so aufstieg, daß Christian die Absicht haben könne, ohne sie ab»­­zufahren. » « Sich selbst überlassen,hatten sich die Leute ohne große Schwierigkeit bald auf verschiedenen Punkten zwer Infel an­­­gesiedelt.Der Schiffsmeister Stewart und der Midship in Heywood,die beiden Offiziere,welche Christians mit der gegen Bligh ausgesprochenen Berurtheilung verschoktt und gegen ihren Willen mitgenommen hatte, blieben in Diatand­ bei in welchen sie den Namen Cook’s,­d­ erbeiden. 2.ch - .’ ’ ,-·-is.«- ««s.-— i

Next