Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. Juli (Jahrgang 7, nr. 1984-2010)

1880-07-22 / nr. 2002

ET” ERIK TEE RE 42, VRR 5 . Pensionsstatur Hettanetgasse p. Erscheint-altzustande-enzwungu Feiertag-täglich. Khonned­enisürkjerman nach westlichen-r., mittels-IF 50.,akbt. 5fl.ganz.1ost.ohne Sr­­ung ins Hang, mit Zustellung ı fl., 3 fl. 6 fl., 12 fl. Abonnement mit Bofversendung : für dad Inland: viertelj. 3fl.50 fl., hatb­. 7f., ganzj. 14 fl. Es I Auslam: 9 ., m. ist­» a A Bufranfizte merben men, Penn ut je N 2002. Siebenbfirgift-Deutsches alt. H­­ermannstadt, Donnerstag 22 Juli Wundenserate Jersey-neu unser dem haaptbucumsali tanergasse 23; in Kronstadt Fr. Wilhek­e Frank fvivie Heinrich Dresswendt, fis­­­chasch J. Hedrich’s Erben, Schägeburg Eh­ler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächelsch - Reysn Adolf Dengyel, Mühlbach Perl in. Ban­­­der, Brass Paul Batzony, Lehrer, in Wies Hassenstein , Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter , O., H. Schalck, Frauß> tmta. PM. d. L Doms & 0. Snfertionspreis: ren 1880. Bipfer Geschichts- und Reitbilder. Ein Beitrag zur vaterländischen Geschichte von S. Weber (in Bela). Lentfehan. 1880, Th. Reif. 8%. S. 392. „Es wirft kaum Etwas so befruchtend auf die Gegen­­­wart, als die Kenntnis der Vergangenheit und ihrer Vorzüge. Nun hat aber Zipfen eine so ruhmvolle Geschichte und so viele lehrreiche Vorbilder in derselben, daß sie würdig sind, in entsprechenden Geschichts- und Zeitbildern vorgeführt zu werden, um Manches, was vergessen war, wieder ins Ge­­­dächtnis zu rufen, damit er belehrend, erwärmend und er­­­hebend auf die Geister wirt." Darum will der Berfoffer „nicht eine nichts übersehen wollende und trockene Geschichte" geben, sondern nur dasjenige in interessanteren und charakte­­­ristischen Bildern zusammenfassen und hervorheben, was dem gedachten Zweckk entspricht. Der DBerfasser gruppirt seinen Stoff um elf Schlagworte, indem er in einzelnen Kapiteln behandelt: Land und Leute, politisches Leben, die Kirche, Schul- und Eilungsverhältnisse, Bergwesen und Bergstädte, Burgen und Kämpfe, aus dem Gewerbe» und Bereinsleben, Königsreifen, aus schweren Zeiten, Seen, Mineralwässer und Bäder, Brand und Sitte. In Historischer , statistisch «topo­­­graphischer Weise werden alte und neue Verhältnisse darin förtert, e Zu derselben Zeit, da die Sachsen nach Siebenbürgen einwanderten, sind auch die Sachsen in die Zips gegangen; die Aehnlichkeit des Dialektes, der Einrichtungen, der mannig­­­fachsten Kultur- und Lebensverhältnisse ist auch Heute noch auffallend, mit biesem Völtchen das Beste, was ein Wolt haben kann, das Bremwußtsein des deutschen Welterbums, nicht ohne eigene Schuld immer mehr verloren geht. Es ist eine Leb­ensgeschichte traurigster Art, wie die Orte der Zips, ur­­­sprünglich rein deutsch, heute slawifrei sind, (im O­­pfer Komitat stehen 61,361 Deutshen 88,211 Slawen, 24,158 Russen gegenüber; Magyaren nur 1326.) Mit ähnlichen Rechten ausgestattet, wie die Sachsen in Siebenbürgen, wählten sie fi ihre eigenen Grafen, ihre Pfarrer und gaben ihnen den Zehnter, zahlten 300 Mark Silber Steuer u. f. f. Die Reformation fand bekanntlich in der Zips raschen Eingang; die Gegenreformation führte mit allen Schredhiffen der Gewalt den Katholicismus wieder ein und der zunehmende Katholicismus bedeutete zugleich zunehmenden Manyarismus. In jüngster Zeit haben einzelne protestantische Gemeinden nicht geringe Opfer si auferlegt, um eine evangelische Kirche fi zu bauen. Der Suttav-Hooff-Verein hat seine Helfende Hand auch für sie oft offen gehabt. Bollsschulen giebt es Heute in der Zips 235, darunter 1 Staatsschule, — au wieder ein bereiter Beweis dafür, was für Verdienste der „Staat“ und die „Konfessionen“ in Ungarn um die Schulen haben. Wie das Sachenland, so weist auch die Zips einige bedeutende Burgen auf, um die im alter Zeit oft und oft der Kampf tobte. Vor Allem ist das „Zipserhaus" zu neuen. Auf einem steilen Felsen über N Kirchprauf, an 400 Meter über dem Meere, erhebt es fi im die Lüfte, nur von einer Seite zugänglich. Aus den Fenstern sieht das Auge entzüd­ die ganze Tatra in ihrer Schönheit fi ausdehnen. Stein um Stein reißt die Zeit aus der großartigen Ruine heraus, wie unten im Lande des Deutschthum fiüdweise zerbrödelt. Dieselbe Sage, die so manches alte Burggemäuer in Deutsch­­­land umrauft, zieht auch um das Zipferhaus ihre Kreise. Ein Ritter lebte einst das Burgfräulein, das oben wohnte und die Liebe nicht erwiderte. Der Ritter verfolgt die Ger­­liebte auf Schritt und Tritt; es gelingt ihm, in einer Fenster­­­nische sie zu erhaschen, doch wie er sie ans Herz preffen will, da öffnet sie rasch das Fenster und sucht lieber den Tod im tiefen Abgrund, al daß sie dem Mann, wen sie nicht Liebt, die Hand gereicht hätte. Das Schloß ist seit alten Zeiten oft vom Feind belagert worden. Schon Karl Robert mußte es dem aufständischen Denthias von Trentinin abgewinnen. Später eroberten es die Hussiten; 1484 wurde Johann Zapolya dort geboren. In der Tököly’schen und Rakoczy’schen Empörung bald von den Aufständischen, bald von den Kaiser­­­lichen belegt, wurde es 1710 von den Kaiserlichen erobert. Es blieb seither im ungestörten Befig der Familie Crary, der die Ruine au heute gehört. Auch in Käsmark, Lublau befinden si­­schöse alte Burgen. Beide mit der Zeitgeschichte innig verflochten, haben den Städten auch viel Scharen zugefügt; denn nicht immer waren die Befiger Leute, die die Rechte der Bürger achteten. So trachteten beide Städte Karnady, in den Befig der Burgen zu kommen. Lublau kaufte das dortige Schloß in diesem Jahre um 87.000 fl. Wunderschön gelegen ist vor Allem auch Nebecz am Dunojecz. Als König Sigtemund 13 Zipser Städte an Polen verpfändete um 37.000 Schad Groschen, da wurde das Geld in diesem Schloß ausbezahlt und der Vertrag lautete dahin, daß die Einlösung auf unbestimmte Zeit zuges­­toffen sei, doch müsse sie zwei Monate früher angezeigt und das Geld wieder in diesen Schloß niedergelegt werden. „Die Lage des Schlosfes ist reizgend und malerisch. Auf einem mit immer­­grünem Fichtenwalde umkränzten Felsen erhebt sich der fühne und stolze Bau wie eine Krone, aus dem sich eine liebliche Aussicht in das offene Dumajeczthal erschließt. Den Fuß des Burafelsen umspülen bie­­fbäumenden k­ristallflaren Wellen des Dunojecz, der dem Bau den Namen lieh und die schaufelnden Kähne der Goralen, Fischer und der Heitern Zouristen trägt, die soeben einen Ausflug machen wollen. M­edecz gegenüber, schon in Galizien, ist die Hochgelegene Burgenine Zornstein sichtbar. Einst Rivalin unseres Schlosses ist sie jegt nur Schutt und Trümmer.“ Einen Theil ihrer Bedeutung erhielt die Zips durch die Blüthe des Handels und der Gewerbe, die um die deutsche Einwanderung ank­üpft. Wie die Zünfte dort eine ausschließ­­­liche Schöpfung der Deutschen waren, so durften in den ältesten Zeiten nur Deutsche in dieselben aufgenommen werden. Die Zünfte selbst hatten eine Bedeutung nach den verschiedensten Seiten. Es ist Schade, daß eine große Anzahl von „Zeche Ordnungen“ der ältesten Zeit völlig verloren gegangen ist; die Mehrzahl sind nur aus verhältnismäßig neuer Zeit vorhanden. Besonders lebhaft war der Handel der Zips mit Breslau, Krakau, Leipzig, dann mit Debreszin und Pest. Den beiden Segtern feferten die Käsmarker allein jährlich 2.300.000 Ellen Leinwand. Interessant ist das Kapitel: Königsreifen. Welch ein prächtiges Bild Liege sie auch über die Königsreifen nach Siebenbürgen zeichnen, von den Tagen an, da König Bela 1238 in dem „Dorf der Sachen Erfeb“ weilte, bis Heute, wo die Eisenbahn den Herrscher in einem Tage bis an die Grenzen des Landes trägt. „Wenn der funig in derfahrten zeudt oder reift, Man oder Weib, jung und alt, mit der Priesterschaft von allen Kirchen und Klöstern erbaulich geziert, in einer proceß mit fahren und Heiltumb und mit prennenden ferzen fullen ihn Hingegen gen" Heißt es im Diener Stadt” recht. Und das ist immer geübt worden, wenn der König kam. Viele von ihnen sind in der Zips gewesen. „Schwere Zeiten­ sind dem Ländehen nicht erspart geblieben, Theuerung und Hungersnord, Heuschreden und Hagel, Erdbeben und Ueberschwemmungen, und was sonst Alles der Zeiten Ungunst mit sich bringt. Daneben besizt aber die Zips auch eine Fülle von heilenden Wäffern mindestens für Krankheiten des menschlichen Reiches. Zu den bekanntesten und schönsten Bädern gehört Schmeds, das Löher schon so prächtig gezeichnet hat. Den Schluß des Buches bildet „Brand und Sitte". Besonders sehrreich ist ein Vergleich nach dieser Seite mit dem siebenbürgisch - fährtigen Vol. Wir meinen in ein jährliches Bauernhaus zu treten, wenn wir lesen: „Die Hauptzierde des Zimmers war das oft mit Bibelsprüchen versehene Himmelbett, wo Polster auf Polster bis zur Zimmerdede fi binanthürmten. An den vier Seiten liefen Holzbänke, über welchen an den Zimmerdeden Nahmen an­­­gebracht waren, auf denen Teller von Thon und Zinn aufs geitelt und an deren Nägeln symetrisch vertheilte Krüge aufgehängt waren, die nur bei festlichen Gelegenheiten herab­­­genommen und in Gebrauch gefegt wurden.“ Auch sonst ist in Brauch, Sitte und Aberglauben viel Deutsches erhalten. Schade nur, daß die Mehrzahl an der deutschen Zipfel ihr Möglichstes tyut, um es auszumerzen. Die Johannisfeuer, die alljährlich auf den Bergen dort angezündet werden, wollen uns feier als Todtenfeuer des Deutscht­ums dort erscheinen. — Im Augenblic aber freuen wir nie, daß mit Webers Buch da wieder ein Bote deutschen Lebens aus der Z­p8 in die Welt geht. BDelitiihe Heberfihht. Hermannfecht, 21. Juli. Wer eine Reife thut, der „muß“ manchmal all was erzählen. Herr Ludwig v. Zita, der Mann in Leberbraun, wie er vor Jahren von boshaften Willingen geheißen wurde , hat also zu seinen Wählern nach Diwid-Szent-Marton­­fi begeben, und ihnen über die Thätigkeit des Reichstages in der verfroffenen Session erzählt, oder wie der officiell» parlamentarische Paffus Mangroller lautet: „Rechenschaft abgelegt." Eigentlich, meinte Herr 2. v. Tipa, hätte er als ein Abgeordneter, der auf der „Liberalen” Seite füße, es gar nicht möthig noch „Nechenschaft” abzulegen, das hätte der Präsident des Abgeordnetenhauses in seinem Schlußbericht, eloquent genug gethan, das thäten ferner auch die zahlreichen Geiege, welche die „liberale" Partei geschaffen habe, was nun freilich, — man höre! “ bei „Petter Lloyd“ bei einer Gelegenheit mit der „dDugendweisen Fabrikation von Geiegen” und „par­­­lamentarischen Bierrednerei” unklugerweise kennzeichnet! Da als „liberaler" Abgeordneter Here 8. v. Tipa es also nicht nöthig hatte, einen Rechenschaftsbericht abzulegen, b­at er es auch nicht, und überließ dieses Geschäft Lieber dem opposla­­tionellen Abgeordneten, denn denen, meinte Se. Excellenz, thäte dieses mehr von Nöthen, denn da böte sich ihnen Gelegenheit sich zu rechtfertigen, weßhalb ihre Politik stets ein Hemm­­­[huch des positiven Schaffens gewesen, und mit welchem Rechte sie in ihren Organen den Zerfall und den Sturz der liberalen Partei stets als nahe bevorstehend bezeichnet hätten? Die heutige Opposition — die regierungsfähige nämlich — $eniffeten. WBilderich. Bon 8, Shading. Mm. WB Se sagen, vieleicht Reit Das Sie in vom, was Sie Jagen, bielle e haben.“ un, daß es zweierlei Muth giebt... dem zu hören, umd dem zu antworten. An der einen Art schwingt man sich vielleicht auf, aber zu ber andern — das ist viel schwerer !" Ah", viel Wilberich aufs lebhafteste and — „mehr els die erste Art Muth, den zu Hören, verlange­­n von Söwen nicht — wenn Sie ihn haben, wenn Sie mich mir freundlich anhören, so — wahrhaftig, Fräulein Hedwig, so verlange ich den Muth, sofort zu antworten, nicht von Ihnen. Nein, nein, io verlange ih­ nit — um Ihnen die Wahr­­­heit zu gestehen, er geht mir juft wie Ihnen habe — Sie füch­ten si davor, eine Antwort zu geben — ich eine Ant­­­wort zu erhalten; eine Antwort, mein Gott, von der Tod und Leben abhängt, wie kann man den Muth haben, sie so ohne Weiteres gleich zu verlangen !" „Das ist aber da ein wenig beleidigend für mich“, sagte sie, Wilderich mit einem eigenthümlichen, wie sinnenden Blide anschauend. „Beleidigend ?" „Es kommt eben darauf um, wie ich sie mir auslege, biete Ihre Furcht vor der Antwort! Ich will es mir merken, daß Sie si vor einer Antwort fürchten !" „Du­ denn das nicht natürlich, wenn... ." An diesem bewenflichen und bedeutsamen Punkte war das Gespräch der beiden jungen Leute angekommen, als es eine plögliche Unterbrechung erfuhr. Oben am Zifhe wurde an ein Glas und dann nachbrüchlicher an eine Flasche geslopft und durch die jegt entstehende Stille schmetterte eine, von der Anstrengung in den Fistelton übergehende Stimme eine jener feierlichen, von edler Gesinnung und warmer Gemüths­­­wallung überströmende Wolgereige von Gemeinplagen aus, weich man einen Toast nennt. Wilderich bi sich ingrimmig die Lippen — er fand es über alles Muß absurd, daß einer der Gäfte das Recht in Anspruch nahm, allen Anderen Schweigen zu gebieten und die pflantesten Zwiegespräche Kraft zu unterbiepen, um nur no­­ch reden zu hören. Ein Hoch folgte, ein allgemeines Durcheinander dann. Jeder ging, um mit den Gefeierten, dem Hausherren und der Hausfrau, aus­­zustoßen — auch Hebi­ng war aufgesprungen und hatte sn dieser, alle Ordnung auflösenden Wanderung angeschlossen — sie kam auch nicht zurück, sie sprach und lachte bald in jener Gruppe — erst in dem Augenblice, wo die Tafel auf­­gehoben wurde, um den nach der Fortlegung des Balles ver­­­langenden jungen Leuten die Freiheit wiederzugeben, kam sie, um ihre neben dem Kouvert liegenden Handschuhe und einen Heinen Strauß zu holen — den Strauß nahm ihr Wilderich leise aus der Hand. „Zur Erinnerung an diese Stunde­­n lassen. Sie ihn mir, Hedwig!" sagte er. Sie antwortete mit einem Blid, in dem sie eine unbe­­schreiblicge Weiche und Sanftmuth ausbrachte, der mehr, weit mehr als ein bloße Ja sagte — etwa wie: mal gäb’ ich Dir nicht, wenn Du es verlangst — und dann wandte sie si und war rasch mitten unter den aus dem Saale strömenden jungen Damen verschwunden. Wilderich verfolgte noch mit den Augen ihre, die übrigen jungen Mädchen überragende schlanke Gestalt mit dem anmuthig fi vorbeugenden Kopfe, als ihm eine Stimme zuflüsterte: „Ganz weg — ganz bezaubert — im dritten Himmel, wieP"sagte die Stimme mit einem sehr Tauftischen Ton, Wilverich wandte si und sah den Hauptmann von Horn, den ursprüngligen und von Hedwig beseitigten An­­­wärter auf dem Pla neben ihr, „Wenn ich nein sagte,” verjegte ruhig Wilverich, „so würde ich unartig gegen meine liebenswürdige Nachbarin sein — also nehmen Sie immerhin an, ich sei von ihr ganz bezaubert |" „Ach, mit dem kühlen Tone täuschen Sie mich nicht, Imbof­­­ber nehmen Sie si vor ver in Adhtl Ein und berechenbares Geschöpf, bei der nicht zwei mal zwei, wie bei anderen „Frauenszm­mern, fünf oder gar sieben sind, sondern gleich ein Firstern oder ein Sophalisfen. Das dürstet und verlangt und lot und Inrleit und wenn am Ende Schiffer und Kahn herangelurleit sind, dann sollen sie an Hübsch untergehen, denn es heißt im Lieve so und dazu find sie da, und ist auch poetischer. Eine romantische Sirene das, nicht eine Haifische mit Vogeltrallen, eine romantische — die Kieber, die sie singen, sind dieselben — die romantis­­­che zerreißt Euch nicht, aber sie verlangt von Euch, daß Ihr Eu ihretwillen todtschießen laßt oder verrüct werdet! Alles dasselbe! Heute sollt Ihr ernst und groß sein wie Dante und morgen sie durch schlechte Wige außer st vor Lachen bringen! Heute Priester des Speals und morgen, ein Ball» birekt er und Übermorgen ein — doch nein, übermorgen hat sie Euch­ vergessen, weil sie einen neuen Stern hat, der nun der richtige Komet ist! Sch fage Ihnen, Imhof, biese Türken haben allein Recht — solche Frauenzimmer wenigstens haben seine Seele — Undinen sind sie, alle Undinen — wissen Sie, was Rope sagt? er sagt: Men some to business, some to pleasure take, But every woman is at heart a take ! Berstehen Sie e8? Glauben Sie mir, lassen Sie sich mit der nit ein — gehen Sie nicht auf ein Meer, über dem Sturm hängt, Sturm, Sturm...“ £ EN ET RE BR F F ?

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