Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1880. September (Jahrgang 7, nr. 2037-2062)

1880-09-15 / nr. 2049

NEE "A "ad spI EEE De Redyckisnvud gt dwstmiap Heltauergasse 23. Erscheint mit Ausnahme der Sonn- und Steiertage täglich. Abonnement für Hermannfadt: monatlich 85 fl., viertelj. 2 , 50 kr., halbj. 5 fl., ganzl. 10 fl. ohne Zustellung ins Haus, mit Zustellung 1 fl., 3 fl., 6 fl., 12 fl. Abonnem­ent mit Polversendung : für das Inland : viertelj. 3 fl. 50 fl., halbj. 7 fl., ganz. 14 fl. Eh das Rusen d­­es viertelj. 9­ ., 12 Fres., halbj. 18 h i 24 3rc ®., ganzi. & RM., 48 Fred, x Unfranfirte Briefe werden nicht. angenom= PH Siebenbürgisch-Deutsche 1­­­i v­­eb satt Pränumerationen und Inserate übernehmen außer­­dem Hauptbureau, Hel­­­tauergase 23, in Kronstadt Fr. Wilhelm Frank sowie Heinrich Dresswandt, Me­­­diasch J. Hedrich’s Erben, Schässburg Erler’s Buchhandlung, Bistritz Friedrich Wachsmann Nr. 187, Sächsisch - Regen Adolf Dengyel, Mühlbach Ferdin. San­­­der, Broos Paul Batzony,efrer, in Wien Haasenstein & Vogler, Rudolf Mosse, A. Opelik, Rotter & C,, H. Schalek, Frank­­­ fturt a. M. G. L. Daube & ©. . Insertionspreis: per Garmondzeile 5, 6 und 7 fr. exclusive Inseratensteuer & 30 kr, N” 2049. dermannstadt, Sittwoch 15. September 1880. Die Deutscen in Nordamerika. Das deutsche Nationalbewußtsein der Deutschamerikaner wurde lebhafter angefacht durch den sogenannten Nativismus und das Knomwnothingthum der eingebornen Amerikaner — Bestrebungen, die große Aehnlichkeit mit dem magyarischen Chauvinismus besigen. Außerhalb Deutschlands möchte man — um mit dem Fragmentisten 3. Ph. Fallmerayer zu reden — den Deutschen gerne nur als „das fleisch- und m­ocpenreiche Thier ohne Kopf” auf dem V­öllermarkte betrachten, das nur als Kultur­­­dünger für Andere dient. Im biefer­­entwürdigenden Rolle wollten auch die eingebornen Amerikaner die Deutschen fest­­­halten. In den Jahren 1836 und 1837 hatten sich die mißvergnügten Amerikaner, die das wachende Zuströmen der Einwanderer längst mit Argwohn betrachteten, zu Vereinen zusammengeschlossen, in welchen der sogenannte Nativismus gepflegt ward, wessen Ausläufer später das Knownothingthum wurde. Daß den eingesesfenen Bürgern politische Bedenken aufsteigen konnten bei der BVBermehrung der stimmfähigen, aber ungebildeten und desiglosen Massen der Fremden, welche­­ch mit Vorliebe in den großen Städten ansammelten, be­­­greift si wohl; und eben so wohl versieht man aus den vorwiegend protestantischen Ueberlieferungen, die damals im amerikanischen L­eben noch viel lebendiger waren als heute, die Abneigung gegen die rasche Zunahme der Katholiken, welche vorzüglich durch die zum andernden Deutschen und Irländer bewirkt wurde. Ein anderes Motiv, welchem man heute eine bedeutende Zukunft prophezeien kann, nämlich der Widerwille der arbeitenden Klassen gegen die Wettbewerbung der Einwanderer, war damals noch sehr gering, da das Land niemals mehr Arbeiter brauchte und niemals weitere und besser gelegene Räume zur Ansiedlung dem Einwanderer bot als damals. Das politische und das konfessionelle Veotiv waren dafür um­­so stärker, und der Fremdenhaß der Nativisten führte bis zu groben Thätlichkeiten. Im Newport wurden mehrmals weite Westlichkeiten durch rohe Angriffe gestört, und in Philadelphia verbrannte eine aufgeregte Pöbelbande 1844 mehrere k­atholische Kirchen. Diese Ausschreitungen trugen viel dazu bei, die Deutschen weiter an­­einander zu fließen, sie riefen an allen größeren Orten Zusammenkünfte derselben, Moreffen, Vereine u. dgl. ins Leben und erzeugten mit die patriotischesten deutschen Reden und Schriften, von dene die Geschichte dieser Zeit Kunde giebt. Eine ihrer glücklichsten Wirkungen wäre je­denfalls die Stillung des Hader im Schoße der Deutschen selbst gewesen, mindestens für Augenblicke. So erklärte eine Konvention der Deutschen von Gincinnati 1844: „Beschlossen, daß wir, die Deutschen Gincinnati’s, schon längere Zeit mit tiefem Mißvergnügen die persönlichen Streitigkeiten der hiesigen deutschen Zentnale bemerkt haben, und wir erklären hiemit bestimmt, daß wir denjenigen Redakteur in Zukunft als gemeinsamen Feind der Eingewanderten betrachten, der je wieder Anlaß zu feiren Reibungen giebt; denn um gegen den allgemeinen Feind zu siegen, bedürfen wir mehr als je­­der Einheit.” Lange hielt aber jedenfalls selbst eine solche ernfte Mahnung nicht vor, und Teider entstellen die persänlichen einbseligleiten der deutschen Blätter noch heute wie damals die deutschamerika­­­nische Sonenaliftit in einer traurigen Weise. Die deutschfeindlichen Bewegungen wurden im Jahre 1844 durch den Wahlsieg der Demokraten, welche den Fremden und der Staaten-Souveränität günstig waren, für längere Jahre zum Stillstande gebracht, die Deutschen waren Anhänger der demokratischen Partei und durch den Ausgang der Wahl, zu welchem sie durch ihr geschlossenes Auftreten wesentlich beigetragen hatten, gehoben. Erst die entschiedene Parteinah­me der Demokraten für den Fortbestand der Neger­­­flaverei, welche 1861 befamntlich zum Bürgerkriege führte, drängte die Deutschen in das Lager der republikanischen Partei hinüber. Die Deutschamerikaner hatten nie zu den Gräueln der Negersllaverei geschwiegen. So ist ein Ehren­­­blatt in der Geschichte der deutscheamerikanischen Breffe der scharfe Protest, welchen Wilhelm Weber, der 1834 aus Altenburg wegen der Verfolgung seiner demokratischen Ges­­iinsung ausgewandert war, in St. Louis 1836 gegen die qualvolle Hinrichtung eines Negers erhob. Angesichts einer großen Deenge, unter der „die besten und angesehensten Bürger” si befanden, wurde derselbe vom Pöbel wegen Ermordung eines Weißen mit grünem Holz geröstet. Die englischen Zeitungen, welche die Schmach zu vertuschen wünschten, hegten gegen Weber, und er rief Gefahr, dass dasselbe souveräne Volk seine Bruderei stürmte. Dies hinderte ihn aber nicht, mit Entschiedenheit Die Sache der Menschlichkeit in dieser Angelegenheit weiter zu führen und vor Allem die Richter an den Pranger zu stellen, welche nicht wagten, die Unholve anzufragen, die viefe scheußliche That begangen hatten. Al ihm in der englischs amerikanischen Breffe die Großmuth des amerikanischen Volkes vorgehalten wurde, von der die Deutschen abhingen, schrieb er stolz: „Wie sehr wir auch die Güte und Großmuth des amerikanischen Volkes zu schägen wissen, so hängen wir doch keineswegs davon ab, sondern von uns selbst und von Früchten die wir und doch unsere Fähigkeiten zu verschaffen wissen. . .. Wir kommen nicht als Bettler, um individuelle Güte und Großmuth anzusprechen, sondern als Männer, welche die Freiheit zu würdigen wissen und stets bereit sind, dieselbe zu vertheidigen." Es ist hier wohl auch am Plage, der hervorragenden Rolle zu gedenfen, welche die Deutschen im amerikanischen­­­ Bürger­­­kriege spielten. Hier trat die militärische Begabung des Deutschen glänzend hervor. Die Deutschamerikaner erwiesen sie nicht bloß al das beste Soldatenmaterial, als Kern zu festeren Truppenbildungen, sondern es traten auch bedeutende militärische Talente in den Vordergrund, wie Kalb und Steuben. Der Pfälzer ©. Weitzel zeichnete sich als Divi­­­sionsführer unter Grant vor Petersburg aus und zog mit seiner Division als der Erste am 3. April 1865 in Richmond ein ; ebenso der Divisionär %. dv. Steinwehr, ein Braunschweiger, der beim Ausbruch des Bürgerkrieges in Newport ein deutsches Regiment bildete, welches in der Blenker’schen Brigade fon in der ersten Schlacht von Bull Run fit Lorbeeren erwarb; ferner war einer der besten Reiteroffiziere der Union der Pforzheimer U. Rang; als Brigadegeneral fiel der von einer wahren Kriegslei­denschaft beseelte Bremer &. Bohlen, der im Frieden ein großes Handelsgeschäft zu Philadelphia geleitet hatte, in einem der Gefechte am Nappa- Hanof; der Leipziger U. Door, der in Cincinnati das Bäder­­­handwerk trieb, erwarb fi­­eld Brigadegeneral den Ruhm eines vorzüglichen Truppenführers. Auch unter den Offizieren der fünf oberirten Armeen ragte ein Deutscher, der General Wagener, hervor. Er vertheidigte mit seiner vorzüglich aus Deutschen bestehenden Artillerie 1861 das Fort Walker bei Port Royal mit einer Zähigkeit, welche ihm und seinen Truppen einen Dankesbeschluß der­ Gesetzgebung von Savn Carolina verschaffte.Nach dem Kriege stand er als einer der Führer der Demokraten in der vordersten Reihe der Kämpfer gegen die korrupte Negers Regierung und wurde dreimal zum Major von Charleston gewählt. Wagener war einer der begeistertsten Deutschen bei Glübvens. Er gab einige Zeit hindurch ein Wochenblatt „Der Teutone” heraus und gründete eine Ansiedelung „Walhalla." Eine merkwürdige Natur! Treffliger Geschäftsmann, Anreger und Schöpfer der verschiedensten praktischen I­nstitute, Bankpräsident,, erster Beamter einer großen Stadt, erfolg­­­reicher Politiker, Lühner General, Turner, Schüle, Revakteur, bald sentimentaler, bald tyrtäischer Dichter, kosmopolitischer und konfessionsloser Prediger,der Thor und Wodananraft — und das Alles ohne nennenswert­e Vorbildung, nur aus einer bedeutenden Naturanlage heraus-eine vermum­­­hanischesten Erscheinungen dieser Zeit mit einem der deutschesten Herzen.Er soll sich auf seinem Grabstein die I i Schriftho­­stelt haben: „Er war ein echter Deutscher und Liebte­ seine Landsleute.” Die Deutschen haben der Union an bedeutende Pol lititer geliefert. In dem Maße, als die Masse der deutschen Stimmberechtigten, das „ deutsche Votum“, amwwuchs, mußte natürlich auch das Streben nach eigenen d­eutschen Vertretern in den Gefeggebungen der Einzelstaaten und im Kongreß lebendig werden. Indessen war hier die Schwierigkeit groß, geeignete Persönligkeiten zu­ suchen. In den Vereinigten Staaten ist, wie in Ungarn, die Politik ein Handwerk oder eine Kanft, wenn man will, wer man sich hingeben muß, die erlernt und geübt sein wil. Zum Handwerkspolitiker ist nun aber erfahrungsgemäß, was man auch in neuester Zeit von gewerbsmäßigen Parlamentariern bei uns reden mag, der Deutsche nicht geboren, vor Allem nicht zum amerikanischen. Dersoländer ist trotz geringerer Bildung ihm darin weit überlegen.Die Vielgeschäftigten­,die Verstellung-kunst,die sophistische Maulfertigkeit,die Geduld imsn hörethine Zähigkeit im Stimmenwerben,die waghalsige Spekulation endlich aufveu sehr ungewissen Ausgang einer campagniz sie sind ihm entweder nicht gegeben oder er liebt sie nicht, kann sie vor Allem nicht zum Lebenszweck machen Ind­ine Unkenntnis der Sprache steht entgegen,welche zwar von Deutschen leichter überwunden wird,—nicht bloß 2s1rl Schuh-zw-die Amerikaner selbst unter ihre besten Redner ueuchriftsteller zählen,ist ein glänzendes Beispiel dafür auch Karl Follen,Franz Lieber(eine Autorität auf dem Gebiete von Völkerrecht),Bernhard Stalle,Philipp Schaff sind Deutsche,die erst in den Mannesjahren einwanderten, und doch als Redner und selbst in der englisch-amerikanischen Litteratur es zu allgemein anerkannten,oft selbstbewunderten Leistungen brachten — deren Bewältigung aber, in dem Maß, daß sie als Werkzeug politischer Beredsamkeit gebraucht werden kann, immerhin seine leichte Aufgabe ist. Nicht jeder hat das Glüh einer so imponirenden Gestalt und eines noch imponi­enteren Selbstvertrauens wie „der alte Dorschheimer“, der populäre Pfälzer Postmeister von Buffalo, der fi, troß des sehr komischen Pfälzischs Englisch,das er sprach,zum einflußreichsten deutschen Politiker Newyorks aufschwang­­­en .) Siehe Nr. 2047 de6 „SD. Tageblatt”. TEE a Te ET en ee EEE TEE TE Trennen nenn nern ecneE Seuifteton. Eroguet. Roman von Guftav zu Butlik, ...@. Fortfegung.) Ich habe wenigstens schwimmen gelernt und fürchte mich nicht mehr vor dem Ertrinken, habe genug gehungert, um zu wissen, daß man nicht so leicht verhungert, und so Bin ich aus der Verzächelung der Kinderjahre vielleicht zu schroff in das werbe Gegenteil umgeschlagen. Von meinen Verwandten hörte ich wenig, und von meinem Vater schließ­­­fi) nur, daß er gestorben und daß eine ganze Reihe von Stiefgeschwistern ohne Erzieher und ohne Mittel zur Erziehung zuendgeblieben seien. Meine Stiefmutter nannte ich so gut als gar nicht, aber ich bildete mir ein — ich weiß nit, ob man mir das eingeredet hatte, oder ob ich es sonst auß der Luft geiff —, waß sie mir feind sei. Nictsvettoweniger sah ich auf einmal eine Pflicht vor mir, die nämlich, für die Gesgwister zu sorgen, und ich wolte versuchen, ihr zu genügen. Mit dem Vortag kam ich in die Heimat zurück, fremd geworden überall, ein verwandelter Mensch mit Lebens­­­anschauungen, die 1. nicht mehr paßten, ohne Herz für die Heimat wo für irgend jemand, wen ich hier fand, Da hast du in knappen Zügen das Bild des Mienschen, der neben bie figt und der bag, so glaube ich, zum ersten Male in seinem Leben einem Andern hingezeichnet hat. Bei uns prüchen würde man es für eine Vereinigung ansehen, wollte man jemand nach seinen Verhältnissen, nach dem Gange seines Lebens fragen; er gälte für die Ansdringlichkeit eines Schwagers, wenn man ungefragt den fi­­ve bete. Ihr hier in Deutschland haltet e8 no­ immer für einen Mangel an Vertrauen, wenn man nicht von sich selbst spricht, und meint, an hätte Etwas zu verschweigen, wenn man es nicht tut. Das habe ich eben wo an mhr erfahren, denn was gingen mich am Ende keine Freitische an? Nun habe ich mich be­ A und bin einmal wieder ein halbes Stündchen veutsch gewesen.“ „Ich meine," sagte Eduard, „wir sind damit ein gutes Stück Weges mit­­einander weiter gelommen, und schließlich, wenn ich für deinen Jugendfreund gelten sol, so konnte es nit haben, daß ich Etwas von dem würde, was du mich zwingen willst, zu feinen.“ „Dearest,“ rief Leopold, „vorläufig nur keine Senti­­­mentalität in unserem DBerhältnis! Ich brauche meine ganze Rücksichtslosigkeit, um der Aufgabe gerecht zu werden, die ich mir stellte, und bei der du mir helfen sol, wenn du nämlich wirst.“ Es war völlig Nacht geworden und Eduard fing es an zu frösteln. „Sind wir bald am Ziel?" fragte er. Leopold zeigte mit der Peitsche nach links. „Dort, wo der Lichtschimmer si durch die Nebel zeichnet, Liegt das Heine Stammschloß meiner Familie, jet im Befig des Bruders meines Vaters. Der Weg steigt bergan, ich muß langsam fahren, und so brauchen wir noch gut eine halbe Stunde, um oben zu sein. Gerade Zeit genug, dich auf den wunder­­­lichen Deanu, den du hoffentlich kennen lernen willst, und auf mein Verhältnis zu ihm vorzubereiten. Ich hätte das längst gethan, fürchtete ich nicht, zu viel zu sagen und deinem Urtheil aus eigener Anschauung vorzugreifen. Ganz ohne Einleitung wird es aber nicht gehen.” III: „Ich habe dir gesagt," fing Leopold wieder an, „daß ich mich verpflichtet fühle, für meine Geschwister zu sorgen, schon weil er sonst Niemand thut. Es sind ein paar schmächtige Buben mit blondem Haar und zwei wohlerzogene Mädchen, wohlerzogen nämlich nach euren deutschen Ansichten, die nicht sprechen,wenn sie nicht gefragt werden,übrigens alle Beide­­no nicht alt genug, um Einem gefallen zu können, und sehen zu alt, um noch nievliche Püppchen zu sein. Ich habe sie sehr flüchtig kennen gelernt mitsammt ihrer Frau Mutter, die immer noch recht stattlich aussieht, glaube aber nicht, daß wir gegenseitig großes Wohlgefallen an einander gefunden Haben. Darauf kommt es aber an nicht an, denn was ich thue, geschieht zur Erfüllung einer natürlichen Pflicht, nit aus Neigung, und darf, meiner Meinung nach, nit lange dauern,denn sobald der liebe Gott dem Vogel Feuern an den Flügeln wachsen ließ, Hat er ihm damit gezeigt, daß erstiegen-naß wohin er selbst will.Bis dahinskeilich sollen­ Andere für das Nest sorgem Das sieht nm von dem,was meinBater hinterließ,recht kahlaus.Ich denke wohl,daß ich mit der Zeit Etwas schaffen kann,aber eine ganze Familie erhalten,die oben ein mehr als gut thutver­­­wöhnt ist,das stampft sich nicht aus dem so dem schmachte mich also auf,mit meinem Herrn Onkel,dem einzigen und älteren Bruder meincngters,wer den altenquillensitz erbte,unverheirathet blieb und keine weiteren Verwandten hat,ein ernstliches Wort zu reden,wozu ich oben ein berech­­­tigt war,denn das Gut muß mir oder meinen Geschwistern einmal zufallen. Da habe ich denn einen wunderlichen Zus­­­tand der Dinge gefunden und schnell eingesehen, daß da nicht viel zu holen ist, abgesehen davon, daß der alte Herr auch nicht die allergeringste Absicht hat, Etwas freiwillig zu geben. Nun, so lange er lebt, kann ihn Niemand dazu zwingen, aber wenn er es so forttreibt, wie ich sehe, wird auch seine Nachlassenschaft und nicht viel helfen.Was irgendzu weiss kaufen war von dem Gut,die prächtigen Waldungen zum Beispiel deren ichmtchaugmeiner sind beit nocherinnere, das ist längst fort, die Gebäude sind zerfallen, die Weder tragen Nichte, der gute Dulel felbst ist vollkommen unzu­­­gänglich, ja, fast unnahbar." J­—, ee = «.." «· A "« a " ». « J­ER -.I re ·"« .­­­

Next