Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Mai (Jahrgang 48, nr. 14407-14427)

1921-05-04 / nr. 14408

-.---«-.-«I'«’1«-sz, w. « . » Ir.14408 Wfladhstiittwoch GHEFT--stillssssiisisisutlstlsei-statt«--«—«'--’«"" jiszniest Uberwiesteht eg mm.Die Reparationgkomm­ission hat unsere Gegenrechnung nicht angen­om­men,hat unsere ogenannte Goldnote verworfen und von uns gefordert, ohne Rücksicht auf die besten den rechtlichen Zustände die unmittelbare Aussorgung des Goldbestandes unserer Reichsbank an dieVahl von Frankreich. Das Kabinett hat sich über diese Note noch nicht schlüssig gemacht, und ich bin noch nicht in der Lage, ihnen die Entschließung der Regierung mitzuteilen. Vergessen Sie nicht, der Eingriff in das Gold der Reichsbant ist nicht nur ein Eingriff in unsere Wechte, sondern an in die echte anderer. Mit dem Moment des Eingriffs in die Reichsbant wird auch die Hand auf andere Werte gelegt. Im Punkt 8 halte ich es für richtig, daß wir bereit sind, die Verpflicht­­ungen der Alliierten gegenüber den Vereinigten Staaten auf uns zu nehmen. Hier liegt die Sache allerdings so, daß die Alliierten meines Wissens sein Interesse daran haben, ihre Schuld an und zu übertragen. E3 kommt ihnen vielmehr darauf an, Geld von und zu bekommen. Im 10. Abschnitt erklärt sich Deutschland bereit, für alle Arten von Krediten dem Geldgeber in einer näher zu vereinbarenden Weise aus öffentlichem Eigentum und öffent­­lichen Einkünften jede erforderliche Garantie zu geben. Sie wissen, wie die Alliierten ein Vorrecht über unser Öffentliches Eigentum nach Artikel 248 beanspruchen. Dieses Generalvorrecht, diese Generalhypothek kann so nicht bestehen bleiben und den Geldgebern müssen ähnliche Garantien ge­­geben werden. Die Generalflausel am Schluß hängt damit zusammen, daß wir für die Erfüllung unserer Kreditver­­pflichtungen ein weitgehendes Entgegenkommen brauchen. In dem Punkt 12 wird gesagt, daß Deutschland die ganze Aufgabe nicht für durchführbar hält, wenn das System der Sanktionen nicht bald aufhört. Unter diesen Um­ Bänden kann sich die deutsche Wirtschaft nicht wieder erholen, im Gegenteil, sie wird immer weniger leistungsfähig. So wache aufmerksam auf die wichtigen Schlußräte. E83 Heißt darin: „Soweit über die Leistungsfähigkeit Deutschlands Verschiedenheiten bestehen­ sollten, empfiehlt die deutsche Re­gelung, sie durch eine den beteiligten Regierungen genehme Romamission anerkannter Sachverständiger prüfen zu lassen, deren Gutachten entscheiden sol.“ Wenn ein solches Gremium die Frage sorgfältig prüft, so ist da etwas anderes, als wenn die Reparationskommission allein darüber entscheidet. Dies sind die deutschen Vorträge ZH will mich heute hier darauf beschränken Erf im Laufe der Zeit wird wohl noch Einzelnes darüber zu sagen sein. Die Entscheidungen der Reparationskommission sprechen dafür, da wir­­d manche Schwierigkeiten zu überwinden haben, wenn nicht eine Ablehnung A­limine erfolgt Xrogbem müssen wir die Hoffnung auf ein Fortspinnen des Zadens aufrecht erhalten Denn e3 it in der Tat wirllich bie legte Hoffnung, wenn nicht Europa und mit Europa die ganzge Welt in undeutbares Elend geraten sol. Jh Halte die ganze Mufgabe, die si die Alliierten mit dem P­ro­­gramm der Bariser Bestplätfe, mit dem Meparationspro­t haben, in­ dieser Form nicht für lösbar. Wenn eine Heilung der unend iden Schäden ernflich versucht wer­den sol, so kann das nicht dadurch geschehen, daß man ein Bolt die Schäden aller anderen bezahlen läßt, au nicht dadurch, daß Deutschland allein die Zinsen aller dieser Schä­­den bezahlt. Man wird nur dann zu einer Lösung kommen, wenn die einzelnen Wölfer nicht mehr darüber reiten, wer Schuld hat, sondern wenn sie sie vereint bemühen, jedes an seinem Zeil dazu beizutragen, das Elend wieder gutzumachen Jedes Vort, das über Reichtum verfügt, sollte es ft zur Pflicht reinen, von diesem Reichtum zur Wiederherstellung abzugeben Wie das gemacht werden kann, das Können nicht die Alliierten mit Deutschland feststellen, das kann nur dur eine allgemeine internationale Ber­­­ändigung gesehen Jeht aber Handelt es st darum, daß die Alliierten uns allein büßen lassen wollen. So will auf die Schuldfrage nicht weiter ein­­gehen Der Abgeordnete Hegich Hat mich gefragt, was die deutsche Regierung getan habe, um im der Schuldfrage eine Propaganda im Sinne Deutschlands in die Wege zu leiten. " Meiner Ansicht nac­hf es in erster Linie die Aufgabe des Auswärtigen Amtes die Grundlage für die Historische For­­tung bereit zu Halten und greifbar zu machen, von der allein das endgültige Urteil gefällt werden kann Jch würde den Ber­uch, in diesem Augenblick eine solche Propaganda durchzuführen, für das Schädlichste Halten, was wir zum Üinen Die dentiche Regierung stellt jedem Dentichen und jedem N­entralen das von ihr gesammelte Material bereit­wiligk zur Verfügung, der je mehr ich davon reden sollte, desto weniger würde das, glaube ich, der Sache nügen. Ich Halte mi an das, wo der englische Premierminister Lloyd George im Dezember vorigen Jahres gesagt hat, daß man doch schließlich überall mehr und mehr zu der Er­kenntnis komme, daß keiner der beteiligten Staatsmänner wirklich dem teuflischen Plan gehabt Habe, den Weltkrieg zu entfesseln, daß vielmehr alle mehr oder weniger in den Krieg ineingestolpert sind Dabei beruhige ich­mi und richte mein­en Wert darauf, alles zu tun, um neuen kriegerischen Ber­eichungen vorzubeugen. Und ein abermaliges Hineingleiten und Hineinstolpesn würde es bedeuten, wenn diese Sanktionspolitit­­ fortgelührt werden mäürbche. Ich Habe schon in London gesagt: Die Sanktionspolitit in eine Politit der Gewalt Aber es gibt für jede Gewalt Schranten, deren Ueberschreitung sein Wort sich mehr gefallen läßt, und 3 ist age dieser Grenze zu nahe zu kommen. Briand hat einmal gesagt, da deutsche Portemonnaie wolle feine­ungsmittel herausgeben. Die deutsche Wirtschaft ist kein vtemonnaie, aus dem man einfach Geld herausnehmen nnte, sondern eine Retorte, in der mit seinen wissenschaft­­lichen Methoden wertvolle Stoffe er­werben sollen. Mir kommt Herr Briand vor wie ein der, um wertvolle Stoffe zu gewinnen, die Retorte zerschlägt, statt zu warten, bis der chemische Prozeß sein Ende n. E. bin sein Optimist, aber i­hre Schritt, ben nn, 1 wi dr, Mu cr i nicht, w­er mißlingt weiß all denn daß wir and der Unmöglichkeit Heraus, mit den Geg­­nern zu einer Zemm­ens zu fommen, in diese Situation hineingeraten sind Sollten wir Hineingeraten — ich bin überzeugt, das bdeutische Volk wird auch das zu tragen wissen. &3 Sir über­ die Sanktionen hinweg festhalten an dem deutschen Geist, der si nicht unterkriegen läßt, an dem deutschen Geist, den wir gesehen Haben in Ostpreußen, in Schleswig, in Oberschlesien, in Zirol, der fi­ troß aller Not und Gefahren, und trog aller bevorstehenden Zwangs­­maßnahmen treu zu Deutschland bekennt. Und wenn es ge­­fciegen sollte, daß wir auf Jahrzehnte Hinaus frohnden müssen, wenn in einem Radfall in uralte Bustände und Kampfesmethoden die ranzosen das Ruhrgebiet belegen sollten, um die Arbeiterschaft Jahrzehnte lang Frohndienste leisten zu lassen, wenn das der all sein sollte, so glaube ich, wird auch für Deutschland das kommen, was einmal für das jüdische Volk gekommen ist:... und wenn wir 40 Jahre lang durch die Wüste gehen müssen, so werden wir da einmal wieder kommen in das gelobte Land der Freiheit ! Deutschland verweigert den Goldschat der Reichsbank. Berlin, 1. Mai. Der Hauptansschuß des deutschen Reichstages hat die Forderung der Verbündeten, den Gold­­schat der deutschen Reichsbank nach K­oblenz oder Köln oder gar an die französische Nationalbank zu überführen, einstim­­mig abgelehnt. = Berlin, 1. Mai. Die Generaldirektion der Reichs­­bant richtete an die Verbündete heute Nacht eine besondere Note, in der sie erklärte, daß sie den Goldvorrat auf Feinen­sn er nach Koblenz noch nach Köln zu überführen ge­willt sei. Ber bot der Goldausfuhr aus Deutschland, Bari, 1. Mai. Aus Berlin wird gemeldet, der deutsche Reichstag habe einen Gelegentwurf angenommen, wonach­ jegliche Ausfuhr von Gold der­­ Reichbant bis zum 1. Oktober 1921 verboten wird. er , Der Inhalt der deutschen Vorschläge. In Berlin ist die an Amerika gerichtete deutsche Note­n mit den Vorträgen an die Londoner Konferenz am Dienst­­tag veröffentlicht worden. Sie enthält im Wesentlichen folgende Wiedergutmachungsvorschläge: Anerkennung einer Lejfamtsverpflichtung von 50 Milliarden Goldmarl Gegenwartswert und Bereitwilligkeit zur Zahlung dieses Wertes in der dent: fen Leistungsfähigkeit angepaßten Annuitäten im Gesamt­­betrag von 200 Milliarden Goldmart. Auflegung einer internationalen Anleihe in Deutschlands, deren Ertrag den Alliierten zufließt. Bierprozentige Berzinsung der das verbleibenden Reflumme und variable morti­­sation derselben an Maßgabe der heutigen Beistungsfähigkeit. Teilnahme Deutschlands an Wiederauss­chauder kostete­ Gebiete und bereitt villig reich darüber phausssachleistungen für die geschädigten Staaten zu übernehmen. Bahlang von einer Milliarde Goldmart an die Reparationskommiliion, teils in Gold, Silber und Devisen, teil in Reichsihagm wechseln. Uebernahme der Alliiertenschulden an­­ Re er­la nach Maßgabe der Leistungsfähigkeit Deutsch­ands. Leitung von Garantien für alle Arten gewährter Kredite. Bei Annahme dieser Vorschläge müßten alle anderen Wiedergutmachungs V­erpflichtungen er­löichen, die deutischen Privatvermögen im Auslande frei werden und die Strafmaßnahmen alsbald zurück­gezogen werden. er Die innerpolitische Lage. In dem Getriebe der verschiedenen P­arteien ist noch immer seine larheit eingetreten. So ist diese Unklarheit zum großen Teile den oberflächlichen und ausschließlich je nach der Partei orientierten und orientierenden Bularester Blättermeldungen zuzuschreiben, deren Spalten­wimmeln von Beschnledigungen und Berspottungen der führenden Persönlic­­keiten. &8 kann bezeichnend genannt werden, daß Professor Zorga in einem seiner Iehten Auflage e3 als eine der größten Schuld der romänischen Presse bezeichnet, daß sie immer in erster Linie die Personen und nicht die Sache im Auge habe, und dabei auf das im dieser Beziehung muster­­giftige Verhalten der siebenbürgisch-fächsichen Treffe hinweist. Im übrigen werden die verschiedenen Kombinationen weiter lebhaft besprochen und ge­wonnen So die frage der even­­tuellen Zusammenarbeit zwischen der siebenbürgischen Natio­­nalpartei und den Liberalen. „Dra” meint, daß das Haupt­­hindernis Hiefür im dem persönlichen Gegeniage zwischen Manin und Boldis Liege, weil Manim fürchte, im Falle einer Zusammenarbeit mit dem Liberalen die Führerschaft seiner Partei an Goldis, der mit den Liberalen enger befreundet ist abgeben zu müssen. In einer der „Batria” gewährten Unterredung meint der Abgeordnete Dr Sever Dan, der Sekretär der siebenbürgischen Nationalpartei, daß die vereinigte nationale Opposition auch weiterhin zusammen­­bleiben werde und höchstens alle Ganzes mit den Liberalen in Verbindung zu treten gedente, mit der Möglichkeit zur Bildung einer Konzentrationsregierung. Allerdings scheint diese Möglichkeit nicht ehr, aussichtsvoll zu sein, da Bratianu erlät Hat, daß er den Beitpunkt zu einer Üb­ernahme der Regierung durch die Liberalen noch nit für gekommen erachte. Unsere in der Sonntag­nummer verzeichnete Nachricht der Möglichkeit einer neuen Parteibildung zwischen den Baronistien de­s Astreichs und Bessarabien einerseits unb der siebenbürgischen Natio­­­nalpartei andererseits scheint nicht aama einer s­irklichen eagi­o in seine­r Grundlage zu entbehren, da der Abgeordnete Dan in der oben angeführten Unterredung immer wieder betont hat, daß die siebenbürgische Nationalpartei auf „zaranistisch­­nationalem“ Programm ftünde. Bis zur Eröffnug Parlamentes werden voraussichtlich alle parlamentarischen Gruppen Parteitongresfe abhalten, und es erscheint als nicht ausgeschlossen, daß das Suchen nach neuem Parteiformen, ebenso wie die Blockbestrebungen bis dahin in irgend­einer Richtung positive Ergebnisse zeitigen werden. Politische Nachrichten. Siroatien fordert Autonomie, Belgrad, 1. Mai. Der mit schwerer Mühe Herges­­tellte innere Burgfriede in Jugoslavien ist gebrochen worden. An der gestrigen Situng des Parlaments Hat der gewesene Außenminister Trwumbic angemeldet, daß die Kroatische Nationalpartei Autonomie und ein besonderes Parlament fordere. Die Forderung der Kroaten sol in der nächsten Ta­­gung­ vom Parlamente verhandelt werden. Sacien gegen Tirols Anschluß. Wien, 1. Mai. Das Ergebnis der VBo­sabstimmung in Tirol Hat in Italien Hohe Wellen geschlagen, was umso mehr zu verwundern ist, als die italienische Öffentliche Meinung die Anschlußbewegung Oesterreichs an Deutschland bisher empatisch begleitet hat. Die rechten Ereignisse in London jedoch, wie auch der blutige Zusammenstoß in Bozen haben die öffentliche Meinung Italiens gegen Oesterreich gestimmt. Der am meisten bdeutsschfeindliche „Corriere della Sera“ fordert sogar die Befreiung Nordtirolis und dessen Anglie­derung an Italien. Neue Kommunistenumtriebe in Deutschland. Wien, 2.Mai. Berliner Blättermeldungen zufolge sind in Mitteldeutschland neuerliche Kommunistenumtriebe festzu­­stellen. Die Schugpolizei hat überall erhöhte Bereitschaft am­­genommen, besonders im den Beunawerten bei Merseburg. Die Aufnahme der Nachrichten bedürfen jedoch zurzeit noch einer sarken Vorsicht. Bolens Bemühungen um Oberschlesien. 13, 30. til. Sapi i Deih die in Baris einbeiriffen wo e . B. Abend mit Brian und eine Unterredung hatte. a VBaris, 30. April. „Dail Corn erklärt die deutschen Ansprüche auf ganz Oberrät­en für unannehmbar. aris, 1. Mai. Für Sapieha drängt in Paris auf eine rasche Lösung der oberschlesiichen Frage. Eisenbahnerstreik in Italien. a­ed­nerstreif am , nun a­m Taagesbericht. Vierzehn Millionen Lei Defizit. Wie die „Sch­wäbische Wolfspresse” schreibt, weist das Budget der Stadt Temesburg ein Defizit von 14 Millionen Lei auf. Der Magistrat beschloß, zur Verminderung des Defizits starre Einschränkungen vorzunehmen. Troßdem muß mit einer be­­deutenden Erhöhung der Gemeindeumlagen berechnet werden. (Das erste weibliche Mitglied im österreich­­isschen Ingenieur- und Architektenverein.) In der rechten V­ersammlung des Ingenieur- und Architekten­­vereins wurde Frau Ella Brigge, eine geborene Wiene­­rin, die in München die Diplomhauptprüfung für Archi­­tektur erfolgreich­ bestanden hat, in den Verein aufgenom­­men. Sie ist das erste weibliche Mitglied in dieser Kör­­perschaft, in der bisher ausschließlich Männer Zutritt ge­­funden haben. (Anlauf einer Leipziger­­ Zeitung durch Ull­­stein.) Aus Berlin wird berichtet: Die alte „Leipziger Allgemeine Zeitung“, ehemals „Leipziger Dorfanzeiger“, ist für fünf Millionen Mark in den Besig des Verlagshauses Ullften u. Ro., Berlin, übergegangen. Vortrag Professor Einsteins an der Lon­­d­oner Universität.­ Aus Berlin wird telegraphiert: Professor Einstein, der nach seiner Rücksede von Amerifa auf Einladung der Universität Mannchester dort einige Vor­­träge halten wird, hat nunmehr den „Times” zufolge auch eine gleiche Einladung der Londoner Universität zusagend beant­wortet. (Laster gibt den Wettkampf auf.) Einen un­­erwarteten Ausgang hat der Wettkampf gefunden, den Dr. Laster und Capablanca um die Schach­welt­­meisterschaft in Havanna spielten. Nach der 15. Partie er­ Härte Dr. Lasser, daß er sich für besiegt erkläre. Als Grund gab er an, er Habe unter der Hilfe im Diefend Lande so zu leiden gehabt, daß er nicht imstande gewesen sei, seine volle Aufmerksamkeit dem Spiele zuzumenden. Nach den Bestimmungen des Wettkampfes hätten noch 9 Partien gespielt werden müssen, wenn nicht der eine der Gegner vorher 8 gewonnen hätte. Capablanca gilt nunmehr als Schach­weltmeister. Er hat von den 15 Partien 5 gewonnen, 10 blieben unentschieden. Lasser, der seinen Sieg erringen konnte, hat matt und wenig unternehmend gespielt. Sein Gegner entfaltete eine Hervorragende Teilhnik und Sicher­heit der Spielführung. Fnnaler Schwung fehlte freilich seinen Partien. . « (Kalpak statt Fes.)Wie englische­ Blätter schrei­­ben,hat­ die Regierung von Angola eine Entsch­ließung getroffen,die einen vollständigenVrucht mit den alten orien­talischen Traditionen bedeutet.Die Regierung hatttämlichs den Fes abgeschafft und«ihn durch den Kalixak ersetzt.­­«-- —-—— an Be w * in TEE

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