Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Juli (Jahrgang 48, nr. 14452-14478)

1921-07-01 / nr. 14452

ls re­ie­­ « Seite 2 Hermannstebi, Freitag für Nupfend zu opfern? Denn es ist­ sein Zweifel, daß diese Absicht besteht. Die mitteldeutschen Putsche, die ital­ienischen Arbeiterunruhen, die aber von den Fas­­zisten unterdrückt wurden, die englische Bergarbeiterbe­­wegung [ind anfa zu johem Tun. Und überall kann ja das russische Go nicht gewählt haben. Umso inte­­ressanter ist es, der Mentalität auf die Spur zu gehen, die so zum Selbstmord führt. Daselbst-sehr bolschewisierende Sozialtheoretischer Bauermemh daß dies die Übertragung kriegerischer Begrifdkatuk die Politik sei.Die Gewaltmüsser im Krieged­leskönnem Beilich zerbrach die deutsche Ge­­walt an der tigeren Defonomie der Entente. Die Einzelkämpfer nahmen den Glauben an die Gewalt ins bürgerliche Leben mit, aber auch im wirtschaftlichen Leben verjagt die Gewalt vor den wirtschaftlichen Tat­­sachen. Wie konnte Lenin glauben, die 15 Millionen teuflischen Bauernwirtschaften zwingen­ zu können, was und wieviel sie anbauen sollten und wie wollte er die Verwendung der Ernte kontrollieren? Die kommunistische Gewalt kapitulierte vor der wirtschaftlichen Macht der Bauern. Der Kommunismus ist eben ein echter Sohn des Krieges. Er glaubt, das Proletariat fühne alles, was er wolle, wenn er nur genug Gewehre und Ma­­schinengerwehre habe und sie rücsichtslos gebrauche. Wenn man die Rede Nykows, des Vorfigenden im­­ Obersten Wirtschaftsrate Tieft, die er am Moskauer ehalten, so findet man die aus­­ee­wirtschaftlichen Belege für den heutigen Ge­­innungswechsel der russischen Machthaber.­­ Bosswirtschaftsrat PRIF . Wiedenbürgt Tä iun einigen Tagesrat 71% 1. Juli 1921 fr. 14452 Unterrichtsminister B. BP Negulescu über die konfessionelle und völkische Minderheitenschule. ee Bir. u. > en­e stenographi­er die elhaaı: zum Sulauffehte eje im Senat. Wir entnehmen daraus nachstehende Ausführungen des Ministers BD. PB. Negules­cu über die Konfessionelle und völkische Minderheitenschule. Senator Ilie Campeaux: Ich möchte am den Heren Minister nur eine einfache Lage richten: Sie wissen alle, meine Herren, daß in dem angeschlossenen Gebieten, besonders in Siebenbürgen und im Banat, der Marmaroich, der Unterricht der Rumänen durch die Konfessionen orga­­nisiert, verwaltet und kontrolliert gewesen ist. Wir Ro­­mänen verdanken unseren Unterricht und unsere Kultur dem romanisch konfessionellen Unterricht. Georg Sincai hat zu seiner Zeit in einem Jahr 300 Schulen organisiert und seither haben sich die Schulen immer mehr vermehrt. E­benso ist bekannt, daß der Vertrag von Trianon mehrere Bestimmungen in Bezug auf den ee Unterricht ,»—·Uti»«d,euulx·iet perdeu die eulenorganis Ieise­»FM««;HmfsichtigtP­—Ichkonezn zu einem an der Generaldebatte nicht teilweises,aber ich «gehört,daß­ ein sächsischer Senator über diese Frage .Gpwohen hat."Was ist die Ansicht des derrn Ministers Über die Verwaltung und Aufsicht dieser Schulen ? - Unterrichtsminister B. B. Negulesen: Die auf Bruhn Trage steht heute noch nicht zur Verhandlung 8 Senats. Es ist ein Problem für si, wie die kon­­fessionellen Schulen organisiert sein werden, das seine Lösung so oder so finden wird, je nachdem sich diese kon­­fessionellen Schulen auch entwickeln werden Die frage ist schwierig und delikat aus verschiedenen Gründen, die jegt nicht erörtert werden können. Worin besteht das Problem? Darin, daß wir bisher in der Vergangenheit unseres Landes diese Form des Unterrichts nicht gehabt haben. Unsere bisherigen Schulen waren entweder öffent­­liche oder Privatschulen Io kann nur sagen: Diese Frage ist demnach noch nicht gelöst und das gegenwärtige Geld befaßt sich nicht mit ihr, " * S Krtitel 54 weit dem Confil in permanent des obersten Unterrichtsrates unter anderem das Recht zu, Anträge be­­ih „Uutorisation der konfessionellen Genossenschafts- und rivatschulen" zu fielen. Senator D Schullerns hatte beantragt, das Wort „Lonfessionelle“ zu streichen. Unterrictsminister BB. Negulesen: Dieses Wort muß im betreffenden Artikel stehen bleiben, trogbem ich erklärt Habe, daß Die Lage der Konfessionellen Schulen noch nicht gelöst is is win Stimme . Aber konfessionelle Schulen bestehen an Unterrictsminister BB Negru lesen:­ Gewiß, sie bestehen und funktionieren und es werden andere neue er­­öffnet werden. Aber nach dem unngarischen Geiet, das gegenwärtig in Siebenbürgen im Kraft ist und bis zur gelegmäßigen Vereinheitlichung bestehen bleiben wird, können diese Schulen nur mit Autorisation des Ministers eröffnet werden. Und kaum, wer berichtet dem Minister, wer unter­­sucht diese Ansuchen um Eröffnung der Schule? ben der Consilia permanent Deshalb muß das unter seinen Befugnissen stehen bleiben Wenn die Frage der Konfessio­­nellen Schulen geordnet werden wird, wird man sehen, was zu tun is, ob noch eine Autorisation nötig sein wird, und ob diese dem Konfilm­ permanent noch weiter zuzustehen hat. Senator D. ScHullerns: Eine Autorisation ist unter seinen Umständen nötig, sobald die Schulen nach dem für sie giftigen Gelegen organisiert sind. Es handelt si­cr, nicht um eine Autorisation, sondern um eine einfache zeige Unterritzminister B. BP Negrulescen: E35 muß doch jeder einzelne Fall für sich untersucht werden, ob die vom Gefe vorgesehenen Bedingungen erfüllt sind, denn Man muß wissen, daß die Autorisation zur Eröffnung einer konfessionellen Schule nur bei einer gewissen Bevölkerungs­­zahl gegeben wird umb unter gewissen Bedingungen des Lokales usw. Folglich ist Hier die Mede nicht vom einer einfachen Anzeige, wie Herr Schullerus das fordert, solange der Minister die Eröffnung einer Schule auch verweigern snnte. Denn wenn er sie verweigern kann, muß er sie auch genehmigen können, sonst wäre allerdings eine einfache Anzeige genügend. (Der Antrag Schullerns wird Hierauf vom Senat abgelehnt.) Bu Metilel 74 Felt Senator.D. Schuilerns dem Bufagantrag: „Yn Gegenden mit einer beträchtlichen Anzahl von Schulen mit nicht umänischer Unterrichtssprache Hat die Einteilung der Schulen in Subrevisorate und die Ernennung der Subrevisoren­­ mit Berücksichtigung der völkischen Minder­­heiten zu erfolgen” und begründet ihn damit, daß es si bier nicht um konfessionelle Schulen, sondern um Staats­­schulen für Kinder der völkischen Minderheiten handle. Unterrichtsminister B. BP. Negulescen: Es ist das Preinzip angenommen worden und damit fand ich auch auf die von Heren Schullerus erhobene Bemerkung antworten, daß alle V­erwaltungstreffe­n der verschiedenen Ministerien mit den Verwaltungsbezissen der Verwaltung im engeren Sinne zusammenzufallen haben. Dieses Prinzip hat verschiedene Vorteile. Das neue Verwaltungsgefett wird dafür Sorge tragen, daß an dem Hauptort jeder Verwaltungseinheit ein Berichtäbürn geschaffen wird, von welchem aus alle Befehts­­mittel nach allen Richtungen des Komitates oder Bezirkes­­ gegeben sein werden. — Ueder Antrag des Delegiertenansichasses wurde hierauf der Bufagantrag Schullerns abgelehnt.­­Wie wir aus privater Duelle erfahren, hatte der Antrag unter den Mitgliedern des Senates Anffang gefunden, wurde aber schlichlich mit der Begründung abgelehnt, man könne dem Minister nicht geießlich die Hände binden. Aus demselben Gründen an ein anderer vom demselben Antragsteller zu Artikel 12 ge­­sellter Bufagantrag, im Zentrum sei ein Generalsubdirektor oder Subdirektor als Vertreter der völkischen Minderheiten zu ernennen. Die Schrift ltg.­ zugunsten­ der Kriegsinvaliden und Waffen enteignet werden. Minister Garoflid erwidert, daß die Weingärten und Mieten Privatbesit sind, der nicht enteignet werden kann. Batajanı verlangt besondere Begünstigung für jene Wutsbefiger, die Eigenwirtschaft geführt haben. Der Staat solle diesen ihre Wirtschaften zweck weiterer Selbstbewirt­­schaftung überlassen. Rammerjigung vom 9. Juni. Auf der Tagesordnung steht die Spezialdebatte zur Agrarreform. Paragraph 19 wird mit einigen unbedeuten­­den Renderungen angenommen. Eostescu beantragt An­­weisung von entsprechenden Grundstücen bei et­waiger Uieber­­siedlung aus DOrtschaften in gesundheitsschädlichen Gegenden. Der Antrag wird angenommen. Dr. Ufur­arnu be­antragt bei Paragraph 22, daß bei Weide und Adergrund sein Unterschied nach Regionen, sondern nach einzelnen Gutsbefigen zu machen sei und zwar genau nach wissen­­schaftlichen Regeln. Der Antrag wird angenommen. Geo­gescu (Tulcen) verlangt, daß­ man fin der alten Dobrudische die alten Weidegründe zurückgeben solle. Garoflid er­klärt, daß diese Angelegenheit in einem besonderen Geiet geregelt werden soll. Ramfirescu teilt mit, daß Erg­priester Dajan (Mlaujenburg) aus der Finanzkommission abgedanft habe. Er schlägt als Erlag den Abgeordneten Eugen Goga vor. Zu Paragraph 3 spricht drei Stun­­­den lang Mihalache, wobei er verschiedene Dokumente berlieft. Mihalache beantragt u. a., daß die unter Ter Yung befindlichen Grundbesige, Herrschaften und gemeinsa­­men Güter als eine Einheit betrachtet und von 25 Hektar aufwärts enteignet werden sollen. Wenn aber Wirtschafts­­anlagen darauf sind, soll die Enteignung nur von 100 Hektar aufwärts geschehen. Die Entschädigung soll an solche Bei­ger in Bargeld erfolgen. Mihalache behauptet,­­ daß Minister Garoflid das Weidegefeg umgangen habe, wo­­durch viele Grundbesiger der Enteignung entgangen­­ wären. Zu diesen gehöre auch Fonel Bratianu. Duca nimmt &. Bratimu in ER Bergregion und ei­ner Viehzucht und Milchtwirtschaft wegen vor Enteignung geschürbt. Das Gut Florica Tiege in der . _. Der enenen Rummern den e &o ritten die drei Reiter immer weiter gen Sonnen­­aufgang und in jedem griechischen Dorfe, durch welches sie famen, läuteten die Gloden...­­ Nachdem wan ungefähr vier Stunden geritten,und­­ Hichschonrsängst im Walde von Zekkessee befand,ekti­urk­undlich der wohlbekannte Erkennungs-und Haltruf Kara JanispMsan war am Ziele «Kam-Jan trat vor«u­ 1bernahm«und überzählte das Geld,gab da von jedem der gefangenen Reisenden fünf Pfund,bat sie um Verzeihung und nachdem er ihnen die Richtun­g gewiesen,nach welcher sie am schnellsten in bewohnte Gegenden gelangen konnten,verabschiedete er sich —,von ihnen mit Gruß und Kuß.,(Diese Szene ist"wört-"­­lich wahry » Die zurückbleibenden Räuber teilten einen kleineren Teil des Geldes untereinander auf und vergruben den Rest an jener Stelle, wo man es dammt nach Jahren Fand, als man zwei der Bande in Philippopel festnahnt und sie selbst es als Lösegeld verrieten... Die­ freigelassenen Reisenden fanden am Rande des Waldes türkische Kavallerie, welche mam sofort die Zer­­nierung in ein konzentrisches Vorgehen verwandelte. Ge­­funden aber haben sie diesmal niemanden... Die Nachricht von diesem Ueberfalle hat damals in alten europäischert, Zeitungen gestanden mit Namen und allen Details. Und während die armen Neisenden mit dem Gelde, twelches ihnen Kara Janz großmütig über­­lasfen, in Adrianopel auf Hilfe von daheim warteten, bereitete sich irgendwo in Deutschland ein tragikomisches Ereignis vor, das zwar banal genannt werden kann, durch die­­ Umstände jedoch zu einem außergewöhnlichen ward. Da Hatte nämlich die ebenso ahnungslose wie Fluge Gemahlin des reichen Beizwarenhändlers R....r aus 2. nicht nur den Namen ihres Mannes in der Liste der verschleppten Neisenden ‘gelesen, sondern daneben — auch ihren eigenen! Die ebenso verständige wie entschlossene Frau war in kurzer Zeit selbst in Woltanopel und Löste das M­ätsel in geäindlicher Weise. Der Gatte war nämlich in Gesellschaft einer Dame getreten, die er, um deren Prestige zu retten — (oder auch sein eigenes) — für seine Gemahlin ausgegeben hatte... ” a­­­t Parlamentsbericht Rammerjigung vom 28 Juni. Den Borjis führt Kammnterpräsident Zamfirescu. Bei der Tagesordnung spricht Maniu und bittet Take Konesch, die Lage der fremden Gutsbesiger gelegentlich der Durchführung der Agrarreform genau zu bestim­men, weil der gegen­wärtige Gesehentwurf gewissermaßen im Widerspruch steht mit den Defretgesäßen in Siebenbürgen. Tale Ionescu erklärt, daß bezüglich der Landgüter die Eigentümer ohne Nachsicht auf Nationalität gleichgestellt sind. Enteignung und Vergütung des Bodens wird für alle gleich sein. Die landwirtschaftlichen Installationen, Gebäude und unbenügbaren Grundstüce werden den Eigen­­tümern zurücgegeben. Hierauf interpellieren Lupu und Snculeg bezüglich des Vorgehens bei der Texten Ab­­stimmung in der Kammer. Auf der Tagesordnung steht die Agrarreform. Der Liberale Florescu lest seine gestrigen Ausführungen fort. Er verlangt, daß die Min­­­­derjährigen, Kriegswitwen und Kriegsinvaliden, Zivil- und Militärbeamte, welche fünf Jabre hindurch selbst gewirt­­schaftet haben, nicht unter die „Wbfentisten” gezählt werden. Dores und Eocca Sprechen dagegen. Tirita (Jorga- Bartel) verlangt, daß die Weingärten und Wiesen, die nach dem 15. August 1916 getauft wurden, bis auf 10 Hektar Vor dem großen Kongreß der Magyaren »in Klausenburg. Klausenburg,»sv·saut.Jahitblick auf der für den 5.Juli hier geplasten Kongreß der Magyareyst welche mans allen gebieten Siebenbürgens nahte-Bandes Vertreter entseudet werden,tresserquelle-Komma- Nachrichten über abgehaltene Bottiversammlungen ein. Die Hauptvertretung der Bereinigun der Mag­ parat hatte dessen beschlossen,densla­nienburger Lougres auf Mitte Juli zu verschieben, da die politische Organisation noch nicht in allen Teilen des Landes durchgeführt ist Unter den abgehauenen Volkspersammlunget verdient die in Diesöpentmartom herberge da hier die Vertreter des leinkohler wurden. Aus allen ungarischen Gemeinden waren zahlreiche Vertreter — ungefähr 4000 — mit der Bahn, mittels Wagens und zu Fuß Herbeigeströmt und trug Die ganze Veranstaltung einen imposanten Charakter. Zu Vertretern auf dem Staufenburger Kongreß wurden der ehemalige Obergespan Elemer Gyarfas, Ladislaus Kispal und Baron Bilktor Zffetuy gewählt. Von den gehaltenen Reden der verschiedenen, allen sozialen und beruflichen Kreisen angehörenden Vertreter verdient die Rede des Land­­wirten Alexander Millos besonders hervorgehoben zu werden, der einen Aufruf an die Millionen romanischer Brüder richtete, sie mögen mit den Ungarn vereint für die Gleich- DEPAUGANE aller Mitvölter des gemeinsamen Baterlandes eintreten. s— Hoben zu werden, agyarentums gmält — — Innerpolitische Nachrichten. Die Gründe des Austrittes Korgad au­s der Föderation. Bukarest, 29. Juni Die Partei Jorga ist aus der Föderation ausgetreten, weil sie nicht geneigt ist, mit dem Abgeordneten Professor Stere und der Baronisien­­partei von Bessarabien zusammenzuarbeiten Die Vertreter Rumäniens in Bortorofe. Bulares, 29 Juni. Die Vertreter Rumäniens an der Konferenz vom Bortorofe sind: Fürst Labovary, Georgiciu, Manovilesen Beleteanu um Jancovdieii,­­ Romsuischer Gegenvorschlag und er­ Papst. Butarest,29 Jn­i.Der Metropolit von Jassy erklärt,daß die Regierung dem Papst einen Gegenvorschlag in der Frage des Kostordates unterbreitete,von welchem er­­­glaubt,daß er vom Papstengenommen werden wird. Verbot der reichsungarischen Blätter. Bukarest, 28 Juni Die Regierung verbot alle ungarischen Zeitungen für Rumänien mit Ausnahme der „Beck magyar ujlag“, „Zood“ und „Az­ember“. Sturz der italienischen Regierung. Stürmische Vorgänge in der Kammer. Rom, 29. Juni. Für die Heutige Gigung der Kammer hatte die Opposition einen Pati zum Sturz der Regierung vorbereitet. Giolitti und Graf Sforza wurden wegen ihrer Außenpolitik heftig angegriffen. Giolitti der auf den Angriff nicht gefaßt war und infolge dessen seine Vorbereitungen dagegen getroffen hatte, gab der Hartnädigen Aufforderung zur persönlichen Meußerung schließlich nach und erklärte, daß die gegenwärtige Regierung Italiens Anregen vermehrt habe und man im gegenwärtigen Augenblick seine andere Belitt als die feine machen könne. Hierauf großer Lärm und Eindringen der abgeordneten Ce Ur; ER

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