Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1921. Dezember (Jahrgang 48, nr. 14550-14575)

1921-12-04 / nr. 14553

css Me. 15 __Germanmfiabr; Gomez k? wieder«­,C«oxriere della Serckel gaben dass unums­­wunden zu. Dann aber kam die große Schuld der Sozialisten, aß sie sofort den Generalstreit er­­klären ließen und als ein Flugblatt­ von der Im­­munisten Migrino unterzeichnet — verbreitet werden konnte, in dem er zu einer „sizilianischen Beißer‘, d. h. einem Massenmord der Faszisten und ihrer­­sreunde aufforderte. « Das war für die Sturmverbände die äußerste Herausforderung, die nicht mit alten Mitteln zu rächen, äußerte Feigheit” ge­wesen wäre. Und nun geriet Die­tadt Nom unter einen abscheulichen g­otesten Straßen­­terror. An jeder Ehe rief man Gefahr, einem demon­­trierenden Faszistenzug zu begegnen, wer jeden Raffat­­­en zwang, vor seinen Emblemen den Hut zu ziegen, wenn er nicht angeschnauzt und verprügelt werden wollte. Erst jeit zeigte er sich wieder, den Reihen dieser einstigen Frontkämpfer die Disziplin­­hofigkeit erschredend groß ist und Dass besonders jede ‚Skropaganda der Tat‘“ von Teider auch nicht seltenen direkt verbrecherischen Elementen unter ihnen das Weber­­icht verschafft. Es ist vorgekommen, daß Schwer­­wegsverleßte mithandelt wurden, ein hoher ehemaliger Offizier mit­ goldener Kriegsmedaille wurde angegriffen und schließlich konnte der römische Bürger nur noch, das eine Stoß gebet: Wären doch erst, die Faszisten über alle Berge! Die Polizei, verstärkt durch Infanterie und Ka­­vallerie, war Tag und Nacht auf den Beinen und mußte die Ausartung der zahlreichen Zusammenstöge zwischen Faszisten und Kommunisten — 6 Tote — in enem Bürgerkrieg verhieten.­­ Generell und entstan­d­ eingeschritten ist sie­­ aber nicht, weil, wie in­­ der Regierung offen zugegeben wird, die turbulanten Gäste zu zahlreich waren und die Mitgliederzahl aller Zas­­tüiten heute auf 300.000 gestiegen ist. Schließlich gelang es, der Vermittlung einiger Par­­teiführer, den Generalstreit abzusagen und tags darauf auch den Einwirkungen der Regierung, die meisten YıS-­räften, die zuerst absolut nicht das Schlachtfeld auf­­geben wollten, zur Abreise zu bewegen. Die Regierung­­ aber sieht mun mit Sorge dem parlamentarischen Nac­­fiel entgegen. . WWMD -4»IW·-psxx» Moratorium und Sanltionen. Kontrolle der deutschen Finanzen. Basis, 2. Dezember. Das Deutschland zugestandene Moratorium wird sie auf zwei bis drei Jahre erstreden. . Die Bedingung hiefür ist die vollständige Umorganisierung­­ der deutschen­ Finanzen unter der Kontrolle der Alliierten. „Westminster Gazette” schreibt, sie anerkennt die Be­­dürfnisse Frankreichs für die Wiederherstellung der ver­­witeten Gebiete und das Abkommen Louchenn-Rathenaun. Nauen, 2. Dezember. Die Zeitung „Soubre” zeigt eine­­ neue Politik Englands in der Reparationsfrage an. Rad). Daily Mail” soll Deutschland nur in Naturalien zahlen und seinen Banknotenumlauf nicht erhöhen. Beschränkung der Kon­trollkommissionen. Lafayette, 2. Dezember. Die englische Regierung hat die Botschafterkonferenz aufgefordert, die militärischen Sanktionen in der Rheingegend aufzuheben und die An­­zahl der Kontrollämter für die Abrüstung Deutschlands ein­­zuschränken. Die Botschafterkonferenz ist für den kom­­menden Freitag zusammengerufen worden. Bilder aus Washington. Ausland gegen Japan. Riga, 2. Dezember. Die russische Näteregierung verfolgt mit Interesse die Washingtoner Konferenz. Sie beschloß in Washington zu intervenieren und eine ent­­scheidende Haltung gegenüber Japan anzunehmen.­­ Soffe wurde nach Irkubi gesandt, um mit der Monigolei zu verhandeln. Das Bündnis mit China soll verroik­licht werden. In diesem alle werde China an der Seite Ruslands gegen Japans Aspirationen kam­­pfen. . . Die Fioitenftärken im Mittelmeer. Lafayette, 2. x. Lord Churchhll, der für die englisch-französisch-deutsche Zusammenarbeit ein­­getreten ist, hat nun auch den Vorschlag zu einer di­­sekten englisch-französischen Besprechung gemacht, um das gegenwärtige Flottenf­uss in dem Mittel­­meer aufrecht zu erhalten.­­ Lehre Nachrichten. Griechenland nimmt eine Bermittelung­­ an. London, 2. Dezember. Gunaris bat dem eng- Sriechenland werde die Vermittlung der Großmächte an­­nehmen. Abschluß eines Handelsvertrages Deutschland-Tschechien. Pra,2.Dezember.Der parlamentarische Ink­durstieausschuß hat den Handelsvertrag mit Deutschland angenommen. Der Handelsminister Schuster erklärte hierauf: Die ganze Welt erkennt die Bedeutung der Beziehungen, in Deutschland an. Aber es ist notwendig, daß die Befundung der wirtschaftlichen Lage von Amerita und anderen wirtschaftlichen Großstaaten ausgehe. 1 Außenminister ° bei einer Unterredung gesagt: 1 " M- * · a Tagesbericht. ,»­­­ Deutscher Ansiedler und Domänenpächter und auf die Beraubung uralter deutsch-evangelischer Schulgemein­­e den zu polnischen Privatzwecken hingewiesen Es ist (Ethöhung der Mieten geplant?)DIE leider sehr fragli,ob diese Denkschrift an den Vels „Vobanda“ berichtet; W Personen, die den Regierungs­­treffen angehören, haben die Nachricht verbreitet, daß die Regierung eine Erhöhung der Mieten beschlossen habe und zwar nach Maßgabe der gelegentlich der Schäßungen der Steuerkommissionen festgestellten Miet­­werte. Da diese Kommissionen entgegen dem Gejebe auf rund ungefeglicher Durchführungsportähristen die Mietwerte übertrieben hoch bestinmen, dürfte man Die­­ter Nachricht gemäß darauf­ gefaßt sein, in Hinkunft für eine Wohnung, deren Miete bisher 2000 Zei ben tragen hat, zwischen 10.000 und 20.000 Lei zahlen zu müüssen. Diese Nachricht soll großes Aufsehen erregt haben. Wir glauben das gern, Eringt sie Doch so: und­­geheuerlich, da man im­ Falle ihrer Nichtigkeit an dem gesunden Menschenverstand der hiefür maßgeben­­den Leute zweifeln müßte. Wir würden sie auch ohne weiteres für einen Unsinn angesehen und­­ gar nicht ver­­zeichnet haben, wenn mchy nicht so oft die Erfahrung gemacht hätten, daß gerade in Diessen Tragen schon: die verglaublichsten Dinge Wirklichkeit geworden sind. (Eine vomignis-deutsche Wochenschrift in Temesburg.) Wie wir erfahren, erscheint demnächst­ eine neue epikiano-betielte Wochenschrift mit dem Titel „Saptamana“ („Die Woche), als deren Schriftleiter derbundrat mehr helfen wird als alle ähnlichen schons von der deutschen Regierung unternommenen Schritte, da es für die Ententegewaltigen ein Grundsatz zu sein scheintz Polen mit dem Friedensvertrag etwas Willkür schalten und walten zu lassen Der Schutz den Minderheiten, der von Polen im Friedensvertrage feierlich übernommen wurde, ist nach wie vor eine uns­o würdige Komödie geblieben. Vom Besuch der deutschen Hochschulen­ vor dem Krieg hatte Deutschland 61.000 Studenten A den Universitäten, im vorigen Jahre 88.000, jet 83.000. 68 ist also ein kleiner Rückgang dings noch sein Sinken auf den nommen haben die PAPER ferner auch die Mediziner und die Phi­­ogen; zugenommen haben die Zahnärzte, die Juristen und die Volkswirtschaftler, zu verzeichnen, ab­er­ Friedensstand. Abge­­(Ein Roman in Sonetten.) Die bulgarische Literatur ist sjoeben um eine Sensation ersten Ranges bereichert worden. Der bekannte Dichter Stilian Bilin­­girov hat zu seinem eben erscheinenden Roman „Blada Bulatov“ Die ganz ungewöhnliche und auch in den anderen Literaturen unbekannte Form des Sonetts je­­Wochenblatt dient dem Zweck der Verbrüderung auf kul­­turellen­, wirtschaftlichem und sozialem Gebiete. (Neue Zeitungen in Bukarest.) Aus Du-­karest wird gemeldet: Der frühere Direktor des „Ade>, verul* “. Mille hat­ gestern das Grsscheinen z­­eier, neuer „Zeitungen angemeldet, „Bremen“ und „Lupta“. (ein reizendes Kinderbuch) ist von Brete Ssafi-Sappady neuerdings im­­ Verlage von WB. Krafft-Hermannstadt erschienen. Die zahlreiche Ge­­meinde von Heinen Freundinnen und Freunden, Die sich die Künstlerin vor zwei Jahren zur Weihnachtss­zeit Durch ihr erstes Kinderbilderbuch gewonnen hat, wird Dieses neue Zeichen‘ sicherlich ‘mit Qubel be­­grüßen. Diesmal sind es „Neue Bilder zu alten Lie­­dern“, die den Inhalt des Buches bilden. Die alten lieben Weisen und Kehrreime, die bewährten Lieblinge unserer Kinderwelt, leben wieder auf und finden einen­ entzünkenden­ Widerklang in den Bildern, die in­ ausge­­lassenen, beschaulichen und rein erläuternden Illustra­­tionen den Tezzen beigefügt sind. Die farbige Wie­­dergabe der Bilder it in vollendeter Technik durch­­geführt, die Ausstattung des Buches so geschmachvoll und gediegen, wie wir es beim DBerlag W. Krafft nicht anders gemahnt sind.­­ Der Preis des Buches beträgt 25 Lei. Wir­ wünschen ihm, daß es unter den­ diesjährigen Weihnachtsbäumen die Verbreitung finde, die es mit feiner hübschen Ausschmüdung und­­ dur­ die Liebe,v­or der es ausgeführt ist, verdient. I­m Sehrhutnachricht) An der Grazer Uni­­versität ist cand. med. Martin Thullner zum Dok­­tor der gesamten S­eilfunde promoviert worden. Neue Zigarrenpreise.­ Seit dem 1. De­­mber sind folgende Zigarrenpreise in Geltung: Alba Sulia 9 Lei, Negalia Media 8, Chu 7, Regalitas Especial 6, Britanica 5, Negalitas 4, Senoritas 3.50, Cuba Porto-Rico 3, Porto-Rico 2.50, Trabuco 2, Ar­­deal 1.50, Belvedere 1.50, Ligarillos 1, Di­ 0.75, Mures 0.50, Nationale 0.50 Lei das Stüd. (Die deutsche Bresse gegen das Verbot der „täglichen Rundschau“) Das neueste Ver­­bot der „­Täglichen Rundschau“ hat die deutsche Presse zu fast einmütiger Stellungnahme gegen­ die Ausnahme­­der Ordnung veranlaßt. Zunächst hat der Verlag des vom preußischen Innenminister für drei Tage einge­stellten Blattes beim Ausschuß des Neichstages den Antrag gestellt, das Verbot aufzuheben. In der Be­­gründung wird gesagt, daß der Reichstag der Ausnahme­­der Ordnung niemals seine Zustimmung gegeben haben würde, wenn er­ gewußt hätte, dass sie als ein Mit­­tel bewußt wird, die Neichsregierung gegen politische Angriffe zu fehlagen. Weiter, hat dann die Berliner Pressekonferenz einmütig folgender Entfehlierung zuge­­stimmt: „Die Pressekonferenz erklärt einmütig, ohne Unterschied der Parteistellung ihrer Teilnehmer, das sie das Verbot der „Täglichen Rundschau“ als einen unerträglichen und durch die geseblichn Bestimmungen in seiner Weise gerechtfertigten Eingriff in die Freiheit der Presse ansieht. Sie ersucht im Anschluss an dieses wie an zahlreiche Frühere gegen Linie und Rech­t ge­richtete Verbote die maßgebenden Stellen, das uner­­läßliche Recht der Breife zu freimütiger Kritik, zu wahren und die umgebende Aufhebung der Ausnahme­­verordnung gegen die Presse herbeizuführen.‘ Mit einer einzigen Ausnahme — «8 ij das führende Zentrums­­blatt, die Germania — wird das Verbot der „Täg­­lichen Rundschau” in der ganzen Preise fears fritt­­iert.. Gerade Blätter, die politisch auf entgegengeführ­tem Standpunkt stehen, wenden sich gegen diesen neuen Eingriff in die Freiheit der Preise auf Grund einer Verordnung, für deren Leiterbeftehen alle Voraus­­seßungen fehlen. Deutsche Not in Polen.­ Die Deutschen in Polen, die im Deutschtums-DBund vereinigt sind, ha­­ben eine Denkschrift an­ den D­ölferbundsrat gerich­­­tet, in der sie ihn bitten, für die Rechter der deutschen Minderheiten in Polen Sorge tragen zu wollen. In der Denksgrift wird ausgeführt, daß die durch pol­­nische Staatsfunktionäre geduldeten Deutschen legen be­­reits zu einer Abwanderung von einer halben Mil­­lion Deutscher aus Polen geführt haben. Ferner wird, auf Die rechtswidrige Mihachtung der Rachtrechte Der. ;. Stoff in dem bulgarischen öffentlichen Leben entheim­­wählt und damit in sehr glücklicher Weise die Frage A. Scantese und M. Petreanu zeichnen. Das neue­ der Möglichkeit der Behandlung eines optsschen Stoffes in Berlin gelöst. Das umfangreiche Werk besteht aus 568 Sonetten, welche sich fast durchwegs dur) große­­ sprachliche Schönheit auszeichnen; viele der Spinette sind geradezu als formvollendet zu bezeichnen. . men und enthält zahlreiche, gegen die menschli Schwächen und das K­orruptionswesen der­­ burgntish­en politischen Parteien gerichtete Satiren und Sarkasmen. Die Handlung des Romans bildet einen flaumenden Protest gegen das moderne politische Strebertum, das mit unlauteren Mitteln zu Macht und Ansehen zu kom­­men sucht; zugleich stellt sie die Verherrlichung des schlichten, gesinnungstüchtigen Mannes vor, der sich trotz aller Anfeindungen und Intriguen seins korrup­­ten Mileus das Ideal seiner unverdorbenen Gesinnung und seiner auf das allgemeine Wohl gerichteten Be­­strebungen bewahrt hat und Lieber auf Macht, Ansehen und Wohlstand verzichtet, als dass er seiner Ueberzeu­­gung untreu wu­rde. Neue Ausgrabungen in Syrien.­ In der­ Bariser „Akademie des Anseriptions“ wurde ein Bericht über die neuen Ausgrabungen in Syrien vorgelegt, in dem­­ wichtige Ergebnisse mitgeteilt waren. Im Frühjahr 1921 waren in Syrien drei Missionen tätig, eine an der Stelle von Gadesch unter Leitung von genart, eine zweite in Umm ef Amed unter de von Phönizien, unter Leitung von Mire, Ce Laf Die Tegtere hat a ....«. .·gegraben-««-«in·«-d·en»enssn«idlesswentvokech Gegens­ek.·««g«""« einer haben die Ausgrabungen in der nn den wurden, Schmud aus Gold, Ambra ufc., h­­al­tende Gläser aus den berühmten Werkstätten von Tyrus und Sidon, interessante Beispiele von griechischer und önizischer Keramik, Lampen, kleine Figuren, Basen um, von Tyrus zu der Entdeckung einer großen Totengrub ge führt, deren Wände, Dede und selbst der Fußboden mit prächtigen Freskogemälden verziert sind, die Gir­­landen, Blumen, Vögel, andere Tiere und schließlich eine Verkörperung der vier Winde darstellen. Diese Malereien, die noch von erstaunlicher Frische der Farben sind, sind mit manchen Bildern auf dem Palatin zu vergleichen. Ein bemerkenswerter­ Einzelfund ist der einer viechischen Inschrift, die in unseren Tagen der m­portinteressen besondere Anteilnahme finden wird,­­ handelt sich darum, daß ein Pen Eutychos ein Berufsathlet, gewillernnien a „Weltchampion“ vor­­gestellt wird, der im Fünfkampf den Sieg davongetra­­gen und auch sonst immer neue Lorbeeren errun­­gen hat. (Blütenlese deuutscher Geheimmittel.) Die Bekanntmaßung des deutschen Reichsministers der Finanzen über die nach dem­ neuen Umlagsteuergejeg erhöht umfach­­pflichtigen Geheimmitel bringt ein Verzeichnis, das Tomohl quantitativ als auch der phantastischen Namen wegen zuerst recht bedenklich stimmt und schließlich zum Lachen reizt. Eine neue Steuer, die heiter wirkt! Es handelt sich in den meisten Fällen um wertlose Dinge, die man nicht hoch genug besteuern könnte, um die Kauflustigen zu warnen und davon abzuhalten, ihr Geld auf Nussoses zu legen; hier und da­ taucht ein Mittel aus der Wolfsmedizin auf. In den allermeisten Fällen find­en klingende Namen von Prä­­paraten ohne Wirfjantfeit, die nur auf die Leichtgläubig­­keit und Unüberlegtheit de Publikums spekulieren. Einige­­ Namen seien hier mitgeteilt: Alpenkräuter-Blutbeleber, An­­tigallin, Antigichtwein, Antineurasthin, Antifeuchin, Arterienverkalfung (Mittel dagegen), Augenheilbalsam, Bra­­ma-Taffel-Bitter, Bräune-Einreibung, Bruchbalsam, Bruch­­falbe, Damenl­för, Damentrost, Diäta-Gallensteintee, Drei­­seuchenmittel, Flechte weg, Gehöröl, Gesundheitshersteller, Gesundheitskräuterhonig,Gichx-unde­ cumatismuslikör,, Heilerde,Jungbrunnen,Königin-Hygenia-Erzeugnisse,Kom­­­binationskur,Krebspulver,Kropfkur,Lebenselixier,Lorelte­­dragees, Maifurtee, Mittel der Frau Johannes zur Er­­leichterung der Geburt, Nervoblutin, Renovationspillen, Retterspiwasier, Schäfer Martins Heilkräuterertraft, Schlagwasser, Seuchenheil, Truntfuchts­­mittel, Tuberfeltod, Biehheil St. Leonhardt — diese wenigen aus einer Sammlung von etwa sechshundert deu­tschen Ge­­heimmitteln, die nunmehr erhöht umjasteuerpflichtig sind, mögen als Muster ohne Bert genügen. Theologen beider Bekenntwäfte, die Dorey und eine dritte in Tyı Rosenstengelspiritus,

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