Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1922. März (Jahrgang 49, nr. 14624-14649)
1922-03-01 / nr. 14624
EN KESlARBS HB Site . Germanmstadt, Mittwoch) Sebenbürgish-dentes Tageblatt we 1.Isrz.1922sp«...Rx—..·.uost. nam 2 a -. -. «-x«· .--..-««,..-s.«.-,»,«»«. perfekt wurden, die die Gefege und die Sprache der Einwohnerschaft und ihre Gewohnheiten nicht fennen. Jtt= dem diese Beamten, ferner vielfach die altromänischen Methoden nach Siebenbürgen zu verpflanzen suchten, haben sie hier die größte Unzufriedenheit erregt und das Anregen der Verwaltung und Justiz auf das Schwerste geschädigt. Was soll man dazu sagen, wenn mir der von der Regierung Averescu eingejete Präfekt des Kronstädter Komitates mit dem ruhigsten Gewissen von der Welt erklärte, er wisse, daß er durch Die Ernennung der Gemeindebeamten das Gejäß verlehe, er habe es aber aus politischen Gründen im Einverständnis mit dem Herrn Minister getan. Gegen solche Auf 5 ungen muß fehärfite Verwahrung eingelegt werden. , meine Herren, befenne mich zum Regionalismus in dem Sinne, daß ich bei allen Regierungsmaßnahmen und der Neuschaffung von, Geseben die Berücksichtigung der besonderen Verhältnisse unseres Landesteils verlange. Wir müssen uns dagegen zur Wehre ag , das unser Land, das höher entwickelte Verhältnisse liest als. Altromanien, in seiner fortschreitenden Entwic Aung gehemmt oder sogar auf das Niveau Altromaniens Laraungen werde. Eine Vereinheitlichung in diesem nie können wir nie algeptieren und werden sie immer auf das ‚arte geer ‘ Nicht in der Zentralisierung erblide ich die Möglichkeit, unseren Staatuonsolidieren, s sondern in einer vernünftigen Dentralisierung die sich den durch vielhundert. in ‚Entwicklung entstandenen Verhältnissen der einelnen Provinzen anpaßt. Diese Grundlage werde ich besonders auch bei Beratung des neuen Bermwaltungsgesebes vertreten. Fest-te »Wählerversammlung"!Ims vergangenen Parliament Averescu ist das Wort.gefallen,.datß Siebenbürgen nicht als Kolonie,d.h.also als Ausbeutungsobjekt behandelt werden dürfe. Daß die geschehe, wurde von der Regierung mit aller Schärfe zurückgewiesen. XTrog dem aber kann esagt werden, daß manche Verfügungen der gewiesenen eg dieser rege Interessen Siebenbürgens schwer geschädigt haben. Hierzu kann gezählt werden die Art, wie die Kroneneinlösung seinerzeit durchgeführt worden ist. Die lange Verzögerung dieser Maßregel, der ungünstige Einlösungskurs, die verschiedenen Abzüge bei der Abstempelung und der Einlösung ‚sowie die lange Zurückhaltung von 40 v. H. des Wer 168 haben die Siebenbürger Bevölkerung wirtschaftlic se ‚benachteiligt. Als eine gegen die siebenbürgischen S Interessen gerichtete Maßregel muß ich: auch Die Nichteinlösung der Kriegsanleihe bezeichnen. Die fibanale Bevölkerung ist in dem Befug von rund 2,8 Milliarden Kronen .Kriegsanleihe, für je sie seit Jahr und Tag keinen Heller Zinsen erhältt. Dieses große Kapital ist unserem wirtschaftlichen Leben dieser Ferien, wir nur gelangen durch Hebung der inneren Produktion. Großrumänien. it vor allem ein Agrarstaat und darum handelt es sich im erster Linie um die Hebung der landwirtschaftlichen Erzeugung. Eine richtige landwwirtschaft die Produktionspolitik geht aber meiner Ansicht nac ‚zunächst eine entsprechende Handelspolitik voraus. Es muß dem Landwirten die Möglichkeit gegeben werden, seine Erzeugnisse zu entsprechenden Breiten an, zu auf der anderen Seite ‚seine Bedarfartikel für die Wirtschaft ebenso zu entsprechenden, Preisen einzulaufen. Ungünstig auf die Preisgestaltung der landwirtschaftlichen Erzeugnisse haben gewirkt: Ausfuhrverbote, die Einderung von hohen Ausfuhrgebüihren, bie Rermißtvietschaft, HöchstpreisfestfegunK auf “gen, Immobilisierungen usm. Im Interesse der Volksentzogen, und »ieser Umstand it mit einerlärung - wirtid «" ·W«,’JOSMCKWHFUWZU«eig·em«:kapitalarnten-s« Haudegen-orden| Iseliche Notwend sp Stimmung versetze and sier It dess Staates gegenüber den vielen«armen Leuten, jt.. Die Einlösung der siebenbürgischen ihrer Kupst nicht nur eine wirtigkeit im Interesse Siebenbürgens, sondern ‚auch eine politische, will man große Teile der Bevölkerung nicht in einen und ‚verbitterten auch eine moralische Ifen und Witwen, deren Vermögen in Miianleihe angelegt ist. Wir Siebenbürger müssen mittragen an den hohen Milliarden Schulen, die Altromänien mit in den neuen Staat gebracht hat, und da Ffann man denn mit Necht die Forderung stellen, da auch die Lasten der neuen Gebiete von allen Einwohnern Großromäniend getragen werden mögen. . a Wie können‘ aber auch aus anderen Mahregeln feststellen, vwieso die Lasten de Staates in erster Linie auf die neuen Provinzen geschoben werden. Ein Bis ver dafür sind unter anderm auch die Preisbestimmungen in dem Agrarreformgeseh für, Altromänien und in dem Geseh. für Siebenbürgen. Altromanien werden die Preise für den Grundbeig, der zur Enteignung gelangt, viel höher festgefeßt, im allgemeinen mindestens Doppelt so.hadal für Siebenbürgen. Es geschieht dies, obwohl bei der Festießung der Enteignungsgrenze der wirtschaftliche Wert des Griebenbürger Bodens um 100 Prozent höher eingeschägt wird, als der Boden Altromäniens. Die freenbürgischen Steuerträger sollen somit Milliarden an den altromänischen Grundbesiger zahlen, während Der siebenbürgische Grundbesiter ji mit einem Spottpreis begnügen muß. Ic brauche nicht besonders zu ariwähnen,, da ichh, so wie in der Vergangenheit auch in Zukunft gegen die ungerechte Lösung der Preisfrage in der siebenbürgiscen Bodenreform auftreten s werde. Ein anderes Beispiel für die ungleiche Behandlung Siebenbürgens it die Art, wie die neuen Steuergejeke durchgeführt werden In Siebenbürgen ist nämlich zufolge einer Verfügung der früheren Regierung der Grund und Boden um 1000 Prozent höher eingeschält worden als in Altromanien, obwohl ja der siebenbürgische Boden im allgemeinen von fdppäderer Qualität ist, als der fruchtbare Boden der altromanischen Ebene. Auch die Wirtschaftspolitik ist in der jüngsten Vergangenheit ebenfalls nach den STE Atromäniens in erster Linie geleitet worden. Wurde die Biehausfuhr aus Siebenbürgen mit der Begründung nich freigegeben, dass At xomärien Mangel an Vieh habe. Durch die ungerechtfertigte Verhinderung der Brejaugfuhr in Siebenbürgen aber um Milliarden aeffähigt und der sielenbürgische Bauer in vielen Gegenden wirtschaftlich ruiniert warden. Wir Siebenbürger können und wollen und diese Behandlung wasdt gefallen lassen und die deutschen Parlamentarier werden jederzeit bereit sein, vereint mit den übrigen siebenbürgischen Vertretern für die Interessen um der Provinz mit allem Nachdruce einzutreten. 5 Geehrte Wählerversammlung! Das Parlament Arzwesen Hat uns die siebenbürgische Agrarreform beschert. Gelegentlich der Wählerversammlungen im Sommer habe i; über diese Reform und den parlamentariscen Kampf, den die sächsischen Abgeordneten geführt haben, genauer berichtet. Nie werde ich mich mit Dieser Agrarreform abfinden. Eine Agrarrform, die die wirtscaftliche Produktion des Landes vernichtet, eine Agrarreform, bei der auch Bauern der Grundenteignet wird, eine Agrarreform, die den Besitzer politischen Gemeinden angreift und für den venteigneten Boden eine Entschädigung gewährt, die in feinem Verhältnisse zum Werte der enterneten Liegenschaft steht, und eine Magyarreform, die endlich den Stempel in Chauvinismus trägt, kann ich, nie außen. Nun stehen wir vor der Durchführung. Anleitung dafür erhalten die behördlichen Organe in der Durchführungsverordnung. “Diese ist mm wiederum ein deutlicher Beweis Dafür, wie had bei “uns die Heiligkeit der Gefäße sogar bei den nächsten Behörden steht. Die Durchführungsverordnung zur Agrarreform in Siebenbürgen enthält nämlich eine Reihe von Bestimmungen, die dankaus im Gegensache zu den gejeßlichen Berfügungen stehen. Wir haben bereits die Abänderung dieser skandalösen Webertretungen der geießlichen Bestimmungen verlangt und siesn uns auch zugesagt worden. Gr Geehrte Wählerversammlung! Unser Land befindet sich nur in einer schweren politischen, sondern in einer noch schrwereren wirtschaftlichen Krisis. Unsere Valuta it auf dem Dreißigsten Teil ihres Friedenswerte gefunden. Aus dieser Katastrophe karnung nur eine aktive Handelsbilanz herausführen. Und zu seilhaft, unsered Gtant ® muß, die Aufhebung , aller« fftssuhgen, "betreißend die Tahbipirtfeistlichen Erzeugnisse gefordert werden. Denn, so lange diese Bestimmungen bestehen, fehlt die Möglichkeit zur Entwicklung des wiedrigsten Produktionszweiges in unserem Lande und 19 Lange ist an eine Gesundung unserer Bolls- und Staatswirtskaft nit zu deuten. 3 ‚Während wir nun, meine Herren, zusehen müssen, nie auf der einen Seite der Landspirt in der Verwertung seiner Erzeugnisse behindert und gefähigt wird, bestehen auf der anderen Seite die größten Schwierigkeiten für die Anschaffung der landwirtsmaftiosen Betriebsmittel. Diese Schwierigsten erwachen aus dem Eisenbahnelend und aus einer falschen B Zollpositi. Seit dem 1. Juli v. 9. it ein neuer Zolltarif ins Leben getreten. Dieser Zolltarif ist in Kraft gefaßt worden, ohne dem Parlamente unterbreitet zu werden. In ihm finden wir auf Die notivendigsten Bedarfartikel dir unglaublichsten. Zollräte. Eine Handelspositif, die in dieser Art dienteressen einzelner Unternehmungen von mehr oder minder großer Bedeutung berücksichtigt, kann ich mur als Korrupt bezeichen und sie kann dem Lande nicht zum En dienen. ch trete ein für die Aufhebung aller KEN, für den Verkehr mit landtwirtschaftlichen Erzeugnissen und die Abschaffung aller Ausfuhrgebühren, die die Landiwirtschaft einseitig belasten, ferner für die vollständige Abschaffung jeder individuellen Permißtwirtschaft, sowie für die Revision des Zolltarifes und zwar nicht nur mit Rücksicht auf die Interessen der Landwirtscaft, sondern auch unserer Industrie. Geehrte Wählerversammlung! In schiverstem Maße ist unser Wirtschaft sieben geschädigt worden durch das jeder Beharrlichkeit in den Maßnahmen der Regierung. E 8 wäre zu wünschen, daß diese Beharrlichkeit nun von der neuen Regierung, so wie sie E 8 verkündet hat, in unsere Handelspolitik eingeführt werde. E8 ist ja ohme weiters Flar, ob durch fortwährend wechselnde Bestimmungen bezüglich Ein- und Ausfuhr usw. nicht nur im Inlande eine große Unsicherheit entsteht, sondern auch das Ausland zu uns jedes Vertrauen verliert. Ein bedeutender Vorteil: für unsere wirtschaftliche Konsolidierung, ja vielleicht sogar eine Vorauslegung dafür wäre die Aufnahme normaler Beziehungen zum Deutschen Reich. Die Außenpolitik des früheren Ministers Take Jonescu hat diese verhindert. Deutschland aber ist jener Staat, mit dem Rumänien vor dem Kriege den größten Warenaustausch höherem Maße unter den heutigen Verhältnissen auf gute voietsschaftliche Beziehungen zu Deutschland angewiesen. Denn aus diesem Lande können wir die suchtigsten Industriellen Bedarfsartikel wohl in den mei= Fällen am billigsten beziehen, und Deutschland könnte auf der anderen Seite auch der wictigste Mbtte, und Großrumanien ist vielleicht in noch N,nehmer für unsere Landswirtscaftlichn Erzeugnise, besonders von Schlachtvieh,werden.Und dievaft der siebenbürgischen Landwirtschaft hängt von dn Entwicklung der Viehzucht ab.Diese aber setzt eine ungehinderte Verwertungsmöglikheit der überschüssigen Tiere vor"aus,dienurt"unten gefunden werden kann. Geehrte Wckglversammlung. Aufgabe des neuen Parlamentes wird 88 auch sein, die Finanzgesethe Titulescus zu revidieren, um sie von ihren Uebertreibungen zu befreien. Diese Finanzgesete sind unter dem Druck falscher Schlagworte von der sozialen Gerechtigkeit im Parlament votiert worden und schießen weit über das Ziel einer gesunden Steuerreform. Vor allem sind die Steuertäge viel zu had. Ich bin für eine Herablegung der Steuerräte und die Abschaffung der Vermögenssteuer, wie sie Titurescu vertreten hat, weil meiner Ansicht nach infolge ihrer Durchführung viele Existenzen und Unternehmungen auf das Schwerste bedroht wären. « .«. Und endlich wird im neuen Parlament die Angelegenheit Der Nationalbank ihrer Klärung zugeführt werden müssen. Diese Bank muß zur Staatsbank für das ganze Reich umgestaltet werden. Die Mittel, über die sie verfügt, müssen auf dem Wege des Reed fomptfredites allen Bauten unseres Landes in gleichem Maße zur Verfügung gestellt werden. Auf das Ansuchen auf, e3 möge ihnen Reestompffredit zur Verfügung gestellt werden, hafachsischer Banfen aber an die Nation den sie die Antwort erhalten, dieses könne nur geschehen, wenn sie ihre Bücher in romänischer Sprache führten. “ Abgesehen davon, daß es Bin fisch unmöglich wäre, diesem Ansuchen Folge zu leisten, müssen wir aus politischen und nationalen Gründen ein solches Ansinnen zurückweisen und fordern, daß der Chauvinismus in der Gebahrung der Nationalbank ausgeschaltet ‘werden möge. Die Oesterreichisch-Ungarische ve hat seinerzeit "auch seinen Chauvinismus getrieben. . ««"-Geehrte Wählerversammlung Hiermit bin ich zum Schluffe meiner Ausführungen gelangt. E83 obliegt mix no Furz einige Worte über den Wolfgratbefelu vom 22. Februar d. 2. EBelle Der Bollsrat hat, wie Ihnen bekannt ist, beschlossen, in jenen Wahltreifen, wo wir Deutsche nicht die Majorität haben, die Kandidaten der Regierung zu unterstoßen. ‚ Schwerfwiegende Seimde mit Rücksicht auf die Erhaltung Bee haben’ den Wolfsrat: veranlaßt, diesen Beschluß nach sehr reiflicher Ueberlegung zu lassen. Es handelt sich dabei, wie ausdrücklich betont werden soll, nicht um eine politische Vereinigung, sondern nur um ein Abkommen bezüglich der Wahlen. Unsere Pflicht ist nun, dem Beichluffe des Wolfgrates zum Siege zu verhelfen. Und, wenn sie, meine Kerzen, von ihm auch nicht unmittelbar berührt t werden, so handelt es sich doch darum, dass auch Sie innerlich zu den Vollßtatteid nehmen, und daß, . ‘in Ihnen die“ Mesp. unStsM greife, daß dieser Beschluß victig Mar und daß vor allen Dir ‚unter allen Umständen von jedem, er befolgt werden muß. Wir haben auch sächslichen Wir werden muß diesmal gesehen, welc). politisches ‚Gewicht unserem Bolfe infolge seiner Organisation und Disziplin von den ‚maße gebenden Faktoren unseres Landes beigemessen wird. Tragen wir Sorge, daß wir diese ‚politische Einschäigung nicht verlieren, indem wir alle geschlossen an die Wahl nie treten und die Stimmen abgeben auf den vom Vollarat bestimmten Kandidaten. _ ame na mean Das Schwabentum im Wahlkampf. Die „Schwäbische Volkspfesse” vom 2. d. M. führt Beschwerde darüber, daß der Wahltätigkeit unserer Banater deutschen Volksgenossen namentlich im Modoicher Wahlkreise Schwierigkeiten bereitet werden. Die anfangs eingefegten Wahlkommissionen der Banater Wahlkreise wurden gegen willfährigere umgetauscht, so sei z. B. in Modojch der Wahlpräfession zum dritten Male gerwechselt worden. Diese Wahlmannöver richteten sich in erster Reihe gegen den Führer des schwäbischen Volkes Dr. Kaspar Muth, der in Mordoshai um das Kammermandat bewirbt. Die „Schwäbische Volkspresse” fordert dringend Abstellung solchen Zwanges, der im Widerspruch stünde zu Dem vom Innenminister verkündeten Grundmaß der freien Wahlen. Sie schließt ihre Ausführungen mit den Worten: ‚Was soll überhaupt ein Wahlterror gegen uns? It Mo dofch nicht ein hauptsächlich deutscher Bezirk? Und hatte nicht soeben die Regierung die Klugheit, sich mit den Sachen friedlich auseinanderzufegen? Weih man aber nicht, daß wir und die Sachsen und die anderen Deutschen des Reices einen einzigen Volfskörper bilden, dessen Glieder niemand beleidigen darf, ohne daß das ganze deutsche Volk in Rumänien dagegen aufschreien würde?“ . I Wir treten auch unsererseits mit allem Nachdruck an die Seite unserer s Banaterdeutschen Volksgenossin und unterstützen mit aller Wärme ihr Verlangen,daß der freien Entfaltung ihrer Wahlbewegung nicht uns u Schwierigkeiten bereitet werden mögen. Die taatstreue unserer gesamten deutschen Volksgemeinschaft steht so außer jedem Zweifel, daß wir ein Recht darauf üben, auf der Einhaltung der gegebenen Versicherung in Freiheit der Wahlbewegung uns gegenüber zu begehen.. .8 kann nicht im Interesse des Landes und nicht dem der Negierung Tiegen zu verhindern, daß dag Schiwabentum mit einer feiner Bos’szahl aur An Anzahl feiner parlamentarischen Vertreter aus den Bahlen = . Mir erfuschen die in Beirat fommenden Steffen, dieses dringende und warenherize Eintreten umfered gesamten fächslichen Volkstums für bie _ «>