Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1922. Mai (Jahrgang 49, nr. 14675-14697)

1922-05-03 / nr. 14675

* »­ ­ führen konnten, weshalb der Kabinettsrat um 6 Uhr nach­mittags eine z­­eite Litung abhielt. Am Schlusse des zweiten Kabinettsrates erklärte Bonicare, er werde nit nach Genua zum Obersten Rate gehen und die Wie­­derguntmachungsfrage,nicht vor dem 31. Mai erörtern. Der Kabinettsrat hat den Wortlaut eines Tele­­gramms festgelegt, das unverzüglich an die Abordnung in Genua abgesandt w­ird. Die Weisungen dieses Telegramms, die Übrigens mit dem von Barthou vertretenen Standpunkt übereinstimmen, fordern den Führer­ der französischen Ab­­ordnung auf, sich an die Bedingungen von Cannes und an die im Memorandum festgelegten­­ Grundlage zu halten. Boiicate hat nach der Vormittagsitung Barthou telegraphisch gewvifte Fragen vorgelegt. Ftankreich schlägt­­ allem Anscheine nach vor, daß die Frage, was am 31. Mai im Falle der Feststellung eines deutschen Betfagens ge­­schehen soll, zum Gegenstand eines vertraulichen Mei­­nungs­austausches unter den Verbündeten gemacht werde, da die Verhandlung der Problems durch den Obersten Rat einen­ Eingriff in die Zuständigkeit des Wiedergut­­emiahungsausschusses darstellen würde. Die Erörterung der Frage in Genua würde nach französischer Auffassung den Abmaschungen von Boulogne unwidersprechen. .­­ « Eine neue Strife. Genua, 1. Mai. Ein Korrespondent erfährt, daß­­ der französische Ministerrat auf strengste Einhaltung sei­­ner Instellationen gedrungen sei, worauf Lloyd George­s den Standpunkt einnahm, daß er nicht geneigt sei, den deutsc­huffischen Vertrag der Botschafterkonferenz zu unterbreiten, sondern bloß den Obersten Rat oder den Börberbund für zuständig erachte. Darauf erhielt Bar­­­thon von Poincaré den Befehl, sofort nach Paris ab­­­zureisen. Barthon nach Paris berufen. Rondon, 1. Mai. ‚Wie aus Genua gemeldet wird, hat sich die Krise zugefasst. Entgegen den bis­ Ken­­ Weisungen erhielt Barthon den Befehl von Boincare, sofort nach Paris zu reisen, um dem Minister­­u in der Sanktionsfrage persönlich Bericht zu er­­statten. « Genua, 1. Mai. Barthou erklärte, um Mi Mrständnissen vorzubeugen dass seine Reise nach Paris nur fürs zwei Tage geplantei.Er ho­ffe,daß durch« seine Abtwesenheit die Konferenz nicht unterbrochen werden müsse. In seiner Verwesenheit wird die französische Dele­­­­gation unter der Leitung Barrères weiterarbeiten. Der Zweck der Reife. Paris, 1. Mai. Die große Tagesnachricht für Paris ist die Meldung, daß Barthou auf 48 Stunden nach Paris komm, um Poincare und­ den Ministerrat persönlich über­­ die in Genua fehmwebenden Probleme Bericht zu erstatten und bei­ der entscheidenden Beschlußfaiffung hier mitzutun. Barton selbst hat diese Reife als not­wendig bezeichnet und ‚ in seinem gestrigen Zelegeammt darauf bestanden, daß der­­ Kabinettsrat ihn zum­ vorübergehenden Verlassen der Kon­­­ferenzstadt ermächtige. Das von ‚einigen Blättern wieder­­‚gegebene Gerücht, Proincare habe Barthous Kommen ge­­­ fordert und Barthou habe die Pariser Reife als in diesem, ‚Wagenbild­ unmöglich bezeichnet, ist unzutreffend. Die Reife k­i­d durch die wiederholten Magen Barthous ü­ber Lang-­samfeit und unzureichende Klarheit der aus Paris ge­ Iöhteten Instruktionen erschöpfend begründet. Es ist be­­k Kant, daß Poincaré und Barthou seit Beginn der Kon­­ferenz von Genua durchaus nicht immer einig waren. In "Hiesigen politischen Kreisen ist man davon überzeugt, daß­­ Barthou sich vor allem­ bemühen will, Poincaré und seine Kollegen Für den europäischen Paft, dem­ die französische Regierung noch sehr zurückhaltend gegenübersteht, zu ge­woinnen.­­ ‚Die legten Zugeständnisse an Ruhland. Benua, 30. April. Der Entwurf Lloyd Georges für das Memorandum der Alliierten über die russische »s» wird­­ tw­iters beraten.Es­ solle der russischen Dele­­an in der Sitzung der politischen Unterkommission werben. In beteiligten Kreisen glaubt man, daß die Russen aus Moskau strenge Weisungen erhalten hätten und die E­inschläge der Alliierten­­ annehmen twürden. Diese Gegenportschläge, in neun Punkte gefaßt, bilden das Weitperste der Zuge- BEE der Alliierten. Man meint daher, das den Ifen eine Zrift von mehreren Wochen, unter Umständen vielleicht sogar von veren Monaten, zugebilligt wer­­den könnte und das die ruffische Frage einer nach Ab­­lauf D dieser Frist einzuberufenen neuen Konferenz vorbehalten werden dürfte. . Zichtscherin erklärt hierzu der „Agence Havas’“, der rufsischen Delegation sei seinerlei offizielle Nachricht über die Haltung zugenommen, die ‚die Alliierten ein­zunehmen gedenken. Die Sormjetregierung einsehe aber Bor­eit, die Verhandlungen zu fa­­._ Sie müsse nur ihre a En so­­wie das Neziprozitätsprinzip als einzig­­­e Grund­­­­lage für die Geweinthat der Vörker und die Wieder­­aufrichtung der Weltw­irtschaft gemält den Ideen von Banned. Die Ruffen meinen, daßs sie als die einzigen den Beischlüffen von Tannes trem geblieben seien. Frankreichs Forderungen au­f Rusland. Genua, 1. Mai Der französische Borschlag für das an Rusland zu richtende Memorandum umfaßt 12 Wri­tel folgenden Inhalts: Die Sowjetregierung verpflichtet sich der Enthaltung jeder bolsc­hewistischen Auslandspropaganda und zur Aufbietung ihres ganzen Einflusses zur Wiederh­­erstellung des Friedens in Kleinasien und Wahrung der Dortigen Reutalität. Rußland ersenzt die Kriegs- und Bor­­stiegsschulden an, wobei ihm Zahlungserleichterungen in Aussicht gestellt werden. &3 verpflichtet si, vom St. Gep­­sternberate j mit den Inhabern von mfsischen Staatspapieren esam­men über die Zinsenzahlung zu treffen.Ruß­­landekstattet die nationalisierten und­ beschlagnahmten Aus­­landsgüter zurück und gewährt eine Entschädigung für der­en Gebrauch.Falls die Rückerstattung unmöglich ist,erhalten die frühern Eigentümer eine entsprechende­ Entschädigung für ihre Güter. Diese Entschädigung erfolgt durch Aus­­gabe neuer 5prozentiger Schuldverschreibungen. Ein gemisch­­tes Schiedsgericht soll alle aus diesen­ Bestimmungen ent­­stehenden Streitigkeiten schlichten. Der Präsident dieses Schiedsgerichtes soll entweder dem Gerichtshof der Ver­­einigten Staaten, dem internationalen Gerichtshof im Haag oder dem Völkerbund angehören. Rußland übernimmt die Verpflichtung, fü­r­ den Schuß des Eigentums der Ausländer sofort die nötigen Maßnahmen zu treffen und die Justiz­­pflege mit Rücksicht auf die Ausländer entsprechend zu rer­organisieren. Ziond George will den Ausgleich mit R Rußland, Genua, 1. Mai. Lobo George hat gestern Freunden gegenüber seinen Entschluß Furid gegeben, in Genua zu bleiben. Die Konferenz soll solange fortdintern, bis ein Abkommen mit Rußland zustande gekommen, eine Eini­­gung über die Gottesfriedenrevolution erreicht es. Für einen allgemeinen Griechenspakt. Genua, 30. April. Der Plan eines langjährigen Gottesfriedens Lloyd Georges hat nach den bisher vor­­liegenden Nachrichten in zwei Vorschlägen feste Formen angenommen, in einem englischen und in einem­ italienis­­chen. Der englische Vorschlag haft keinen Raum mehr für militärische Sanktionen. Dagegen sieht­ der taflenische S­chlag Sanktionen für den Fall vor, daß eine bös­­willige Nichterfüllung des­ Vertrages konstatiert wird. Der englische Weg enthält seine­­ zeitliche­ Begren­­zung. Der italienische sieht eine Dauer von 10 Jahren vor. Beide Vorschläge sind bisher der Presse nicht zu­­gegangen. Auch­ die deutsche Delegation hat bis heute weder eine offizielle, noch eine offiziöse he­­ ·­tt«ering zu dem geplantvamsfrieden erhaltem EN Reichskanzler Wirth über den deutsch-russischen DVertrag. Genua, 30. April. Anläßlich eines Empfanges der deutschen Pressevertreter in Genua gab Reichskanzler Doktor Wirth folgende Erklärung ab: Mir liegt daran, eine Er­­lärung in ihrer Mitte abzugeben. Soweit bis jecht ‚Zei­­tungsnachrichten zu uns gedrungen sind, ist dm und die tage in­ Frankreich gerichtet worden: Ist der Vertrag von Ropallo vollständig veröffentlicht worden? Enthält er scheine ‚Bestimmungen? Dient er militäriischen oder bolit tiischen Bestimmungen als Vorwand? Dazu lautet meine Erklärung: Der Vertrag ist vollständig veröffentlicht wor­­den. Er enthält keinerlei geheime Bestimmungen politischen oder militärischen Charakters. Er ist nach unserer Auf­fassung als ‚Friedensinstrument zu würdigen, und er ist­­ auch der erste wahrhafte Friedensvertrag zwischen z­­ei Wöl­­fern, die miteinander­ im blutigen Ringen gestanden haben. Er macht mit der Vergangenheit z­wischen Deutschland und Rußland seinen Tisch. Worauf es ankommt, ist, mit dem tufftischen Volk e­in Frieden zur Teben und es der Handelswelt zu ermöglichen, im Osten arbeiten zu können. Wer bis darin nachormt und nachfolgt, der ist uns willkommen. Wir können es nur begrüßen, wenn die MWesmm­ächte in Genua zu einem ähnlichen Vertrag wie den von Rapallo kommen, der friedliche Wege ebnet. Skredite für Deutschland und A­uhland. Genua, 1. Mai. „Newport Herald“ meldet, dass die Verhandlungen mit englischen Banken im ange sehen, wornach Deutschland ein Kredit von 55, Hub­land ein solcher von 100 Millionen Pfund Sterling gernährt werden soll. « Sonderverhandlungen Brab­anus. Berlin, 1. Mai. 8 wird in Genua viel be­­achtet, daß der romänische Ministerpräsident die allge­­meinen Abmachungen vielfach nicht abwartet, sondern bestrebt ist, durch Sonderverhandlungen mit den Nach­­barstaaten Rumäniens zu einen Webereinkommen­ zu ge­­langen. Ob­wohl es amtlich abgestritten wird, it es doch Tatsache, dass Bratian s­ich mit den Rufsen unwie­­derholt unterhalten hat, unnd auc mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Grafen Berhlen hat er hauptsächlic über wirtschaftliche Fragen beraten. _ einem Vertreter \ x«-« « -«« F..­k.«2dT-«WMW» Bor den Wahlen in Ungarn. Ber­hlen über sein Programm. Dfenpest, 1. Mai. Ministerpräsident Bethlen hielt Sonntag in Eger vor Wählern eine große innen- und­ außenpolitische Rede und entfaltete das Programm der Ne­­gierungspartei. Er betonte, daß die Arbeiterschaft eine mür­­dige parlamentarische Vertretung befom­men werde. Mite Un­garn ohne Klassenunterschied werden am Aufbau arbeiten. Die Eineitzpartei sei für die Erreichu­ng der nationalen Unabängigkeit. Das innenpolitische Programm erstrebt Gleichberechtigung, Ordnung, sittliche Moral, den sozialen und konfessionellen Frieden. In der Außenpolitik wolle matt Gleichberechtigung mit den andern Nationen. Der Mi­­nisterpräsident stellte fest, daß, während­ Ungarn alle Waffen abliefert und somit seine­ Entwaffnung Tatsache ist, Die Rad­arfinnten unausgeregt weiter rüsten. Ueber die Königs­­frage sagte er, der allgemeine Wunsc sei, Ungern als Königreich zu erhalten. Die age ser j nur damm­ losher, we andere Nationen ich in Diele Wi ‚nicht einmengen. . 3. Mai 1932 Re. 14675 Südslaviens Zentralismus. Aus Belgrad wird berichtet: König Merander sanktio­­nierte auf der Durcseeise von Bukarest nach Paris auf der Station­ Subotica die Regierungsverordnung über die Neueinteilung der V­erwaltungsbezire des Landes. Insgesamt wird Südflavien 33 Landbezirke mit einer geteiften Autonomie der Verwaltung umfassen. Auf ehemals srovenisc­hem Gebiet sind zwei Bezirke mit dem Sit in Laibach und Marburg, in Dalmatien zwei Be­­zirke mit dem Sit in Ragusa und Spalato, in Monte­­negro und der Roche di Cattaro zusammen ein Bezirk mit dem Sit in Cesinje gebildet worden. Bosnien und Herzegovina umfassen sechs Bezirke mit dem Gig in Mostar, Banjalufa, Tuzla, Sarajevo, Bihac und Tras­­nik, Kroatien vier Bezirke mit dem Sit in Ngram, Effen, Vurovar und Karlovac, Banat und Batschta einen Bezirk mit dem Sig in Neujag. Diese Einteilung ist die Grundlage des Fünfzigen zentralistischen Staates, gegen den bekanntlich die Froatische Bauernpartei unter Raditsch im Froatisichen Bloc der oppositionellen Partei kämpft. .’.. »­­ DAM-«I0mmsemse. Der»Vossisch·ynZ­ eitmng«wix-b’aus SoRa berichtet:. Seit langem­st bereit hat das Bollfäne Mißka gung über die innere und äußere Politik der Regierung der Bauernpartei wiederholt zum Ausdruck gebracD hat jedoch die Geduld nicht verloren, weil es sich der sc­­wie­­rigen Lage Bulgariens­ ber­ußt war und jede Gewalt­­maßregel als gefährlich für das ganze Land empfand. Daraus hat aber leider die regierende Bartei keine Mäßi­­gung gelernt und das Wolf so weit gereizt, bis­­ am festen Sonntag zu ‚einer gewaltigen "Protestver­­sammlung ‘am. Diese Versammlung war von­ den übri­­gen Parteien — im besonderen Frauen, Radikale und Nationalprogressisten — einberufen, um einstimmig Die innere und äußere Politik der Regierung Stambu­­linskis zu verurteilen. Er wurde besonders betont, daß sich die Bauernpartei nur mit äußerster Gewalt am Ruder hält, indem sie die Oppositionsmandate passiert hat. Die legten Gemeindewahlen haben wiederholt be­­wiesen, daß die Partei sogar bei den Bauern seine Unterftügung hat. « . .1W Hostienssismim stohluchl am VaHNeM»Daily Telegraph«­sind"Berkchie in Lon­don eingetroffen,wonach in Peking der Zusammenstoß zwischen denneeren des Marschalls Chang Tso-tsin und des Generals Wu Peifu für unmittelbar bewvstehend ungeschm·wird.Die,,Times«melden aus Tientsin, daß die dortige Handelskammer Noten an die beiden Befehlshaber richtete,in denen sie ersuchte,­innerhalb eines Umkreiseswnlö Meilenxms die Stadt seine Kämpfe stattfinden zu lassen, da dies die dortigen Ge­­schäftsinteressen gefährden und unter Umständen Aus­­länder in Mitleidenschaft ziehen werde. Die 29. Mandschu­­division Chang Tfo-Ins mit Kameltruppen aus der Mandschurei ist in Tientsin angekommen. „Erd Zelegraph‘‘ zufolge ist in ‚Tientsin auch ein Eisen­transport mit Flugzeugen angelangt. Paul Deschanel gestorben. Wie aus Paris’ berichtet wird, ist der gemeene Präsi­­dent der französischen Republik Baul ae Lungenentzündung erlegen. Deschanel wurde bekanntlich nach dem Simiege. Eremenceau zum Präsidenten ge­­wählt, legte jed­ dr Amt nach einem auf der Eisen­­bahn erlittenen Unfall nieder, nge­­n­­« » « Tagesbericht. (Teer Hönig auf der Auerhahrjagd.) Aus Biurgiu wird ums telegraphiert: An Mui AA der En een jagddireih­t vw. Spiel vier ihne, davon gimet mit der Ahugel. , « Mückkehr dks Bischost Teutsch aus­­dem Banat.)Wie schon gemeldet hatte der BiM unsererp Landeirchen Friedrich Teutsch auf seiner Durchfahrt durch Lugosch einens Besuch derÆfektur aan da“ er bei seiner Kirchenvisitation in Den­der ndesfirhe bereits angeschoffenen Gemeinden des Komitates Karasd-Severin offiziell empfangen worden war. Wie dieser Besuc verlief, berichtet ausführlich die Lugoscer ‘Zeitung, der wir folgendes‘ entnehmen, der am Beitag früh in Begleitung Balbaum, des Banater Dechants Michael Reifer und Dr. Ibsens in Lugosh eintraf, wurde am Bahnhof von Vertretern der Komitatsprä­­fektur, des Magistrats, der evang. und reformierten Sir­­iengemeinden und der Siebenbürger Suchen empfangen. vang. Pfarrer Sigmund Chopan hielt eine Ansprache, wobei er erklärt, dass auch die Lugoscher Gemeinde, twelche durch Die veränderten Staatsverhältnisse ojtte Hir­­ten geblieben is, millens sei, fi dem bischöflichen ... Seiner Wwertmundhschpf Wfükrdmwspllg und die an ihn gerichtete Meheguomdeydwßdæ WUÆWWMTMÆ Kir­fi gerne bereit ist, Die Lugoscher Gemeinde unter ihren Schuß zu nehmen. Beichof Teutsch, der beim Bankvorland von Trau­­tchenfels abgestiegen war, machte dem Präfesten einem offiziellen Beguh. Aach dem gemesenen Unterrichts­­neniter Dr. Bramiece flattete er einen Steumd« Schaftsbefuhh ab, der die den Besuch dadurch er­ suiberte,­­dass er­ den Bifcher zur Bahır gefeitete. Rach einer Fr ‚warmen Worte und betonte, an die Abo Mittagmean­ Dacia, welchen andy die Spipen der Üehehei eilmachen, trak. Bi Teutf­ee °

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