Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1922. Juli (Jahrgang 49, nr. 14722-14747)

1922-07-22 / nr. 14740

s--.-- .,.—., , , Sr Da 2 «­­ ,-:«- s,s;iEE«-:s.--i, dassnnstsdtsonnabesb Stedenbärgish-Deutines Zageblatt ara war any in reihen lsbaßmeekneVorsiellunqenindiesetAns ."«·«heftMandieStellegelangenlasfenkamtz" UGM berufen s sy endgültig zu entscheiden «,» W­ie micc­ von meiner Ueberzeugung weder «n,noch darin beeinflu­ssen Vers-W Iahren Ah mit­ dem Land­wirtschaftlichen­­Berein ein­er der Einfuhr von Simmenthaler Vieh, die der ilige Zierzuchtinspektor Ziborez, auf Veranlassung Ber­lin Regierung, durchführte. ‚Der Landwirtschaftliche ‚Berein bekämpfte damals i ungarischen Zierzuchtinspektor in Wort und Ei; und­ heute kämpft er für die Simmenthaler, die­ für unseren Komitat meiner Meinung nn nicht antsprechen. Das Zierzuchtstatut unseres Komitates erscheint für sich dann abgeändert, wenn Das Domänenministerium sie Abänderung des $ 2 des Statutes genehmigt hat. Sollte dieses Der Fall sein, dann wird man das Sta- Mut re Amänderung Durchführen. Aule bei. Artikelschreiber über Die vor­wie­gende­m EHRT: Zucht der Gemeinde Großscheuerir­eige von großer Sindrientiertheit oder falscher · ioom n, da ‚gerade das Umgekehrte der Fall ist, m hat Die Gemeinde Großscheuern immer mehr. Simmenthaler Stiere gehalten als gestattet ‘ge­­wäre, wenn das Statut es überhaupt erlaubt Was nun die Kreuzungen anbeNgt, spricht Die "Bevordnung 1731. dB „Bazeta­ vficiala* Nr. 14 dem Sabre 1921 gang Har, daß diese unstatthaft sind, weil Fine Kreuzung mie den Wert hat tie eine Rein H. Ib Daß immer für Reinzweht gearbeitet. Daß En noch nicht gelungen­ ist, sie auf der ganzen Linie wehzuführen, ist nicht meine Säuld, IE Die SHud ‚anderer.­­­­Versandwirtschaftliche Verein mit dem­ Heim Direktor Konnerth und seinen Hinterm­ännern­ hat ges »Na­nd dieleitnd lange Vorstellungen an dag Das Kasus­ net­­tertum ‚Bass laffen; ihh nehme Dasselbe­st für mich im Anspruch. Gleiches Recht für in Seinrit Schoppert ‚ Romd­atge bef eterinäroberimspeltor. Zur Abdaden des Durchführunge­­nefeßrs. um die Bodenreform Die Leitung Deutschen parlamentarischen Kappe erfuh­r ung­er v­­eröffent­ung folgender Mit- Ya . In­ der Kamm­erfichung von 20­ Junt d. ©. wurde Seregenonus über die Abänderung einer Reihe ‚die die Sigung des Sachausschuses für die den Bestimmungen des Durchführungsverfahrens der ae: für Siebenbürger und das Banat von der Regierung eingereicht. Roh am Bea Tage Agrar­­im und auch Die Allgemeine Beratung in­­ der Bewleisung der Kammer stattfinden. Die Deutsche "Parlamentarische Gruppe Hatte sie in der Parteilig­­"Ang vom 19. Juni’ eingehend mit den in Vorschlag brachten Abänderungen des Agrargeseßes beschti­­gt und­ am D­ormittag des 20. Juni mit Minister C­on­stan­timescu längere Beratungen über die aut­­en Fragen gepflogen. Er war beabsichtigt, im Parlaments­ausschuß en­ge Abänderungsanträge zu helten. "Tatsächlich gelangte aber das Abänderungs­­jejeb in der Bell­igung der Kammer dom 20. Juni unmittelbar nach seiner Einreihung zur DBera­­kung, ohne daß der Sachausschuß ordnungsgemäß ein­­berufen boorden wäre. So sah sich die Deutsche par­­lamentarische Gruppe­ gez­wungen, ihre Bedenken und Mbänderungsvorschläge in der allgemeinen Beratung der Belljigung vorzubringen. Aber kaum unterbreitete der Berichterstatter des Sachausschusses den Kom­­­missionsbericht in der Besatzung, so Ihloh der Präsi­­den­t auch schon die allgemeine Aussprache über den Gefegenttwurf, sodaß der Redner der Deutscher Ppar­­*­lamentarischen Gruppe nicht einmal ‘Gelegenheit fand, E* beim Präsidenten zum Worte zu melden. "Die ‚Einzelberatung des Gefegentwurfes wurde aber au­s nicht entsprechend: den "Bestim­mungen‘ der’ Hausordnung M­ittelweise ‚durchgeführt, sondern mit einer einzigen Abstimmung­ erledigt. So sah sich Abgeordneter­­ Dr.. Hans Otto Roth gezwungen, im Auftrage seiner Spartei zur Hausordnung das­ Wort zu ergreifen. Als er sich aber beim, Präsidenten zum‘, Worte meldete, erklärte dieser, daß der Ministerpräsident zu sprechen W wünsche und daher Die Abgeordneten entsprechend den Bestimmungen­ der Hausordnung erst nach seiner Rede das Wort ergreifen könnten. "Der Ministerpräsident ‚Hielt Darauf an tatsächlich seinen Bericht’ über Die Ergebnisse' der Gentafonierung, Dem eine kurze Ans­­prache­ folgte: Als dann Abgeordneter Dr. Roth Das Wort Zur Hausordnung nachher ergreifen wollte, er­­folgte‘ sofort Die Verlesung der Königlichen Botschaft bei Die­ ‚Spießung ‚der außerordentlichen Parlaments­­ression. Damit endigte die Sigung und die: "ordentliche Parlamentstagung,dhre daß die Deutschen » Abgeorrdneten Gelegenheit ‘gefunden hätten, zur Ab­­w­anderung 'der Bodenreform im Parlamen­t Stellung zu ' nehmen. "U­nmittelbar nach der Sigung wurde ’gegen 'diese Beilegung der Redefreiheit der Abgeordneten ,beim Präsider­ten der Kammer und bei der Regierung Joristtich­ee, eingelegt. Re” . außer= _ Ministerrat in Siebenbürgen, Bala­ter, 20. Juli. Der nächste Ministerrat wird in einer­ siebenbürgischen Stadt abgehalten. Nachrichten aus Sinaia nennen einander twidersprechend Kronstadt, Fogarach und Karlburg. Die Absicht den Ministerrat in einer vieser Städte abzuhalt ‚ Wird mit dem Regierungsplan, die Lan­deshauptstadt z dert­en in Zusammenhang gebracht, ande­rerseits auch damit e­rlindet, daß die Minister in der kommenden Woche zum­­­ Zeil in Siebenbürgen mweilen. „Abe veruf“ twilt ‚von einem Wa erfahren, haben, das 3 nächste Pre: Kronstadt oder Boga­ ad s­atte finden w­erde, der Zus­ammenhang mit der beabsichtigten Ber­­egung der Hauptst­adt besteßt jedoch, nicht, obwohl der DB­­legungsplan die Regierung tatsächlich beigäftig. Der Ministerpräsident in Beffarabien. Bularefl, 2. Aufl. Wie begambiet wird, reist der Ministerpräsident demnächst nach­ Beflagabien ab, um sich dem dortigen­ Stand der Beschätfnisse heriöntisch zu m. seen. 1 . En­de . 22 Zul 1392 . Rt, 14740 Holgender Fassu­ngt angenommen: auf Beim­pfung der Verbrechertums, das sein Tätigkeitsfeld nicht auf Bes­timmte Orte oder Landesgebiete beschränkt, wird ein Neicuterminalpolizeiamt errichtet. EB hat e­inen GE in Berlin und wird dem Neid­eministerium dB ınerg „unterstellt.” In der Debatte bekämpfte ‚der, bayeri­sk? Sesandte Breger den u mit­ alter ©­eschiedenheit. En Annahme de grundlegenden. Paregro­­hen erfolgte gegen die ee der ee Fe Volkspartei walen. Da, ot allen © brie dasjenige über die Mei auf den heftigsten Wider­­­­­en zum Schuß der’ Repu- Beriminalpolize­­in, Aa stößt, steht ein Ha­­­­ver K­onflit, mil ® e ‚dern bevor, wennber, mie zu erwarten, dieses Geld­ angenommen gaben wir von den Mördern Koihenens.: Berlin, 20. Juli. Die Untersuchung­­ stellte je daß die Mörder Rathenaus aus Sch­­ei jet in fort­währender telephontischer Verbindung in f­as­« Den, von wo sie Geld, Kleider ımd Farsche Bale­ei warteten um nach der t.­ag flüchten u DERBEN­­» .« u­ng under x Gin französisches Mimorandum. "Bari, 20. Iuft. Die französische Regierung au­s peak ein Memorandum aus, das Deutschland­­ beschu­­ldigt, den Marksturg­ selbst hervorgerufen­ zu haben, Gus­­informierte Kreise behaupten, das ra Au Dur Boiicare und Zaft veren­nete eine transöstische Mahnung Zur­or Baris, 20. Zufi. Die Rückkehr i­­m­mission wurde einen weiteren Tag wen­ig ‚Mauc­aire hat der Heparationsfonemii­ne Eu " richterstattet«»Temps­«schribtm gemäßigter ""«: Es sei ein Irrtgmdæ Garantiefrage so einzufteil Da 83 unbedingt, zum, Konflikt zwischen. ‚Stanfreich und: Dey­land fommten imälje.. Stanfreich, Hat an; der. Ber MEIKE Pe ein. we: Interese..­­« ..­­­­und der Deutschnatio­­­n . Die erste Gut fbannung ‘in G­eutschland. Wie gestern bereits gemeldet wurde, ist der deutsche Reichstag nach Annahme des Geheges zum Schuge der Republik geschlossen worden und damit ist die Lösung­ der Frage Der Regierungsumbildung bis auf den Herbst ver­­schoben worden. Auf diese ‚Art ist die Auflösung des Reichstages,, die, in dem gegenwärtigen, Beitpunkte jel be­, denkliche Folgen hätte, haben können, verläuft) vermieden wporden. Wie sich, die Lage, in parlamentarischer Hinsicht im Herbste gestalten wird, läßt ‚sich zwar gegenwärtig nicht absehen, trogdein ist aber anzunehmen, dab bis dahin wertig­­stens­ die Hauptf­iÄt­ietigkeiten des Neparationsprob­ems eine L­ösung, wenn auch nur, provisorischer Natur gefunden, haben mwerden. In diesem Falle, wäre dann auch die Regierungs­­frise bei: Fehlen, des äußeren, Druckes eine­ leichtere, und bessere Lösung erfagten. Diese Lage hat, ich so­­ gestattet, da die­ Man­cheits- GRTERE Borgebei­ iäließen und nicht i in­ eine. ‚verk­ommene ereinigung miteinander eingehen. Die ‚bürgerliche Arbeitsgemeinschaft, die nach ‚den­ neue­­ren Meldungen, allerdings noch; ‚nicht, komplett ist, je. nach, der Auffassung der Demokraten und des Zentrums, eine Politik der Mitte besu­ben und­­ eb­enfalls ver­grumd­­täglichen Bekämpfung des Sozialismus, in Soten eines bri­­eflichen­ Bioces dienen. ZTroßdem beveutet der Zusam­­­menschluß­ der­ bürger­lichen Elemente auch ohne eine,­­aus­­drückliche antisozialistische Bielfegung entschieden ein sehr­­ wirksames Gegengewicht, den allzu radi­a­en Bestrebungen, der­ Sozialdemokraten gegenü­ber. Bed­eutsam ist jenes, der demokratische Sialtionzbe­ch­ußß seine Eriwei­erung der Nie­ ie­­tzung, nach, links ohne eine gleichzeitige Erweiterung nac­ ‚rechts zu dulden.­­ Neuwahlen: im Bulgarien 2 Stambolijshi will an der Macht na = sozialisten in einer Fraktionssitzung den Beld­guß gefaßt. Hatten; Die Entscheidung­ über, die Frage: des Eintrittes,ver unabhängigen Sozialisten „in, Die­­ Regierung, diesen Br­enheimzustellen. Die Befürchtung lag, nahe, dak die U abhängigen, um. die Auflösung des Reichstages, und. Ne Wie. tschechische Blätter aus Sofia. melden,. in der Os Umbildung der. Regierung in ihren Sinne zu er­wingen, die Gejege zum Schße der Republik ablehnen würden. Die Folgen dieser Stellungnahme wären, unabsehbar­ ge­­­wesen. Es hing daher. ‚sehr viel von­ dem diesbezüglichen Beschuß der Unabhängigen ab. Die Entieidung fiel zünftig aus. Es were die Zustimmung zu. NS Scungeießen ‚im­ Ent­gießung der una­bhängigen. FADEN. Fr findet ER Stang in dem „Ansftenbk bab ihnent­­ "Seo fü Tür die durch eine Unnachgiebige, Hait­­ung, an­­­­ger­veise heraufbeschworenen, Neuwahren, A 9" ar ©: Was, den ‚Charakter der neugegründeten ‚sozialis­chen Arbeitsgemeinschaft anbelangt, „so ist diese so gedacht, Daß die beiden Fraktionen nur ein Bündnis ‚zu gemeinsanen ne Die Barteiverhandlungen in Deutschland. Die bürgerlicen­ Rarteien haben meiler über die Bidung einer Arbeitsgem­inichaft versammelt und Ben­trum’ und Demokraten und veutsche ‘ Boldsatt­i baden tei­ 8 bereits Traktionsbeschlüsse gefasi, die ii­ mi: Die er Arbeitsgemein kain einverstanden erklären, teilg we­ d.n je sie noch Faffen! Fraglig isttur, ob. in die Yr­­er: ‚in h­aft, der bürg rlichen Parteien,auch.di; ba­ e- Voltsrab­el einbezogen erden wird. Ein Teil ter ee nimmt daran Anitod, welches: Partei mans­ardistisch gesinnt ist. ES it ferner fraglich, ob­ es zur Bildung der bürgerlichen Arbeisg manfsaft noch von den­ Ferien Fomtmen wird. Wenn nicht dazu Fanımt, müssen die Verhandlungen Imu ‚Herdste we­ er Ton a0.= men werden und die bürgerliche Arbeisgemeinschaft hat Dan, einstweilen nur als taktischer­ Gegenzug­­ gegen Die Sozialistische Arbeisgemeinschaft gedient. Voraussichtiige Weiterführung des QAubenamtes Durch Sr Mirin Der „Lotalanzeiger” berichtet, Das­ eine Neubereitung des Außenmilteriums nur dann in Frage kann, das Kabinett selbst umgebildet wer­den h­äste, womlt man da an zujändiger Stelle eine untesingte Nomwn’is­eit sehe. Wenn das Kabinett im seiner jeligen Form bliebe, werde Tr. Wirth n­eben dem Kanzleram­t das Mittitterium der Neufern w­iderführen. Die Bildung der deutscchen Reichs­­kriminalpolizei. Am­ Som­ntag hat der Rechsausschu­ss de- Reich­­ag 3 den Gelegentwurf über" die Schaffung einer Kriminale Polizei beraten und den gg­a BR in . Der Präsident der gesehgebendert Versammlung de Blume. Bnnella veröffentlicht in der­ Tribe: einer der merfenämerte Er­lärung: Die Frage von Fiume,­ Jagter, is ber­ allem eine zwischenstaatliche Frage und Tan hahen nicht durch ein: Abkommen’ Zeichen Stalin und Sioflavien ‚ent­schieden werden. Die Friedenstagung ‚Siumesehnen jriens und unabhängigen Staat Silver. Did ‚Diese Entscheidung find: die, Rechte des. Staates von Fine unter gemeinsamer. Bürgischaft der. Gromärh­ e festgeiajt and unser Schiejal. hängt, ua: nn von. einer on­dgeuplant­­when! Perg ab. u = Sochspannung in Palästine, ” ae AT. Iufı. Di: Actsien Nachrichten; bi­ku aus Balästina hier eingelaufen­ sind, vergleichen ‚die Nage mit­ sehnem: Bullan, dessen: Rauchläuten: einen unmittelbar­­ bevorstehenden. Ausbruch. ‚anzeigen... In ‚biesen Nachrichten wird. hervorgehoben, ‚daß einerlei.. Anstrengungen gemacht ‘werden, der­ Ernst der Lage, zu mildern. "Aus gut unter _ Tichteter Quelle verlautet, daß die Regierung sich bemühe, den sofortigen Ausbruch, von Uneuken hintanzußälten, die ‚ auszuletschen droßen, ‘so die Araber am Au­ge la­mmengeben. Die Sotdiste Arile, «­­ Durch, die Kandidatur Rorfantys, ‚zum Ministerpräsidenten den ‚Seiten­ der Rechtsparteien ist .es in Polen zu einer der ernsten Liie ges ommiert. Der, Sinatächer, ‚Billudgki hat „Dies beKajtungswidrige Vorgehen te­ fon­ exxativen Parteien, Die schon sehr, lange „eiftig bemüht sind,­­seine ‚Stellung zu unterstabten, als einen gegen seine Seelung al­ Staat oberhaupt geführten Schl­ag aufgefaßt und infolgedessen in einem Schreiben an den Semiprä­­itenten mit feinem Mach­­tritt gebrot. "Die Linfspar­­eien jeßen­ sich undhaltws für P­ilsudski ein und sind entch­oj­en feine Ra­­tion­al Saat­chef gegen die Treibereien Rorfanths, und seiner ee , zum Weiß­chten zu verteii­­et. Die Kandidierung fanty3 wird von ‘der Linien als eine maßlose ei Tation "aufgefaßt und flößt daher auf, den Gartnäck­gsten und "entschloffensten Widerstand. Die Siimmung in Aue wird bon’ Tag zu Tag fimmer erretter und kritischer. Sozialisten drohen mit General frei Wenn nicht im­re Augenbild thre” Wendung in Belieren eintritt, kann die Regierungslini­e an einer Eee Staatskrise werden. · Der Widerstan­d Bayerns ‚garniche, Existminister. ‚Stambolijifi vom König. Bornd ‚ermächtigt worden, das­­ Sobranje ‚aufzulösen, und­ pa Ien auszuschreiben.­­Diese Meldungen scheinen auf ® beit zu, beruhen, da GSiambofifsi jicht, ab ‚bie. a ihn arbeitek und dah.. e3 besser isl, jeßt, De wagen, sich. b.5 Neuwahlen durchzujegen, ‚1924, wo. ‚die Amtsdauer ‚des gegen läuft, Wei den Mi bewahten, ist bie . partei In, der­ Minderheit gebt sg ‚und von & „sich der bürger­iche Bock Era Enke mehr als zwei ‘haft, ob. Stamboujjfi, bei den Er­a eine Mehrheit finden wird, jedenfalls aber wird bie -wittepartei auch aus diesen Wahlen, als vi rn ‚idlon@pattei Geragnielen «­­, · « ' P· weni‘ «­­ : ib ‚ala ef Re | Si Se Die Blume-Biage. hat beihinijen, dab ED

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