Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1923. Januar (Jahrgang 50, nr. 14878-14901)

1923-01-31 / nr. 14901

. Seite 2 Hermannsladt, Mittwoch Siebenbürgisch Deutsches Tageblatt 31. Iannar 1923 Nr. 14901 - fchule „Sigengebliebener“ sein „staatliches“ Gramen gar nicht so übel besteht­­, was will das jagen? Werden da­­duch irgend welche pädagogische Prinzipien verlegt? Das war früher so. Nicht nur die Frequenz, sondern auch genügende Noten waren Bedingung für die Zulassung zur Prüfung an einer staatlichen Lehranstalt, und Der Beschluß des einen pädagogischen Konsiliums war bindend für die anderen. Heute ist man meitsichtiger, erhält man nicht dadurch einen­ Beweis mehr, wie herzlich sehlecht Die Privatschulen sind, denn auch das Umgekehrte it schon dagemiejen, daß ein Glanzschüler dort — Hier mit Bomp Durschraffelt. Ja, wer braucht also das Pi­essorat? Gima Herr Mabho, der Iekte Generaldirektor für das Schulwesen in Bessarabien, der zwar zum’ Generalinspektor ausersehen­ war, aber im fepten Augenblick, durch geschichte Manipula­­tionen seiner Widersacher, in Ungnade gefallen ist? Oder Der deutsche Kindergarten bei der ev.-luth. Kirche, Der eben geschlosfen ist, weil er mit deutschen Kindern in Deutscher Sprache arbeitet und von Demselben Herrn Maho ge­­stattet war? Nein, wir brauchen sein Priestorat, am wer nigsten eines, das auf dem Papier steht! Aber es finden s­ich immer noch Leute, die all für ein solches einstehen und feine Auflösung beweinen — D Tand­a simplic tası . | Ze Kammerfißuing. Sie Gr­lärungen der Zaranisten. Bukarest, 29. Januar. Die Kammer wird um 3 Uhr vom Präsidenten Orleanu eröffnet. Dr. Lupu­ verliert im Namen der S Zaranistenpartei eine Erklärung, wonach die Partei die Gesehhlichkeit des gegenwärtigen P­arlamen­­tes nicht anerkennt, noch weniger seine Berechtigung, dem Rande eine Ber­assung zu geben, die von den Zaranisten, ach wenn sie geschaffen werden sollte, als null und nich­­tig angesehen werden wird. Die Partei wird den Kampf außerhalb des Parlamentes aufnehmen. Der Minister­­präside­nt muß dieser Er­lärung gegenüber zwei Fest­­stellungen machen. Erstens seien die Leute, welche Diele Grklärung abgaben, Leute ohne DVBerant­wortung, zweitens, daß auf den Kampf mit allen Mitteln mit einem Kampf mit allen gejeglichen Mitteln geantwortet werden wird. Die Regierung hat das Bewußtsein ihrer Verantwortung und wird dieses Bewußtsein, wenn ungesechliche Mittel zur Anwendung kommen sollten, in jeder Lage zu wahren wissen. Ing. Motas verlangt die Alten über Die­­ Be­­tätigung­ des Ing. Bobcescu in­ jener Eigenschaft als Staatssekretär des­ Industrieministeriums. Madgearu führt Brichiwerde, weil die von ihm verlangten Akten nicht aus­­gefolgt worden sind. Simioen Mandrescu verlangt an­­gesichts der Agitationen an den Universitäten statistische Daten über die Zusammenlegung der Studentenschaft ie­­­gen Einbringung einer Interpellation. Die Minister Con­­stantinescu und Mojoiu unterbreiten Sefegentwürfe betreffend der Eröffnung von Krediten. Madgearu kün­­digt eine Interpellation über den Leitsturz an, für den er besonders den Finanzminister verantwortlich macht. Mi­­nister Inculet verliert­ eine lange Er­lärung, welche die Fusionierung der bessarabischen Yaranisten mit der na­­tional-liberalen Partei ausspricht. Sriban erklärt, daß die bessarabischen Zarkmisten niemals Inculet zur Beru­füigung standen, es sei daher von Inculet eine Linper- Schämtheit, namens der Partei zu sprechen. Ueberall, wo In DBeifarabien ein Liberaler gewählt worden ist, sei Dies eine Sorge des Urnendiebstahles gewesen. (Großer Tu­­mult.) Irinescu fragt den Redner, was ihm bezahlt wurde, Damit er die­se Rede halte. (Höfflscher Lärm.) Sri- Han wird am MWeiterreden verhindert durch Rufe Der Liberalen: Nieder mit ihm! Inculet behauptet, daß ben 9 Satanisten 8 mit ihm gehen. (Neuer großer Lärm.) (Die Liberalen verlassen die Bänke und nehmen vor den Dränfen der Opposition Aufstellung.) Der Borfigende ist genötigt, Die Sigung aufzuheben. Der Lärm dauert an) während der Unterbrechung­­ weiter. Außenminister Duca interveniert bei beiden Parteien. Nach­ der Wiedereröffnung Der Geigung Joh h­eißt Inculet mit einem Lobe Der Liberalen Partei. (Neuer großer Lärm infolge eines Zwi­­schenrufes Qupus.) Der Ministerpräsident geht auf die Ausführungen Inculeg’s ein und lobt dessen Tätig­­keit. Es wird hierauf die Debatte geschlossen, wogegen die Opposition protestiert. Minister Niftor verlegt eine Gr-­klärung, wonach die Bukowinaer Partei der Bereinigung die D­erschmelzung­ mit der liberalen Partei vornimmt. Der Ministerpräsident nimmt diese Nachricht mit Steude zur Kenntnis. Hierauf erstattet Auß­enminister Duca folgenden Bericht: Der Bericht des Außenministers über die Lage. &i­st meine Pflicht, die romänische Oeffentlichkeit Darüber zu unterrichten, welches der Verlauf und die Er­­gebnisse der Verhandlungen von Lausanne ge­wesen sind. Nachdem die Verhandlungen so nicht abgeschlossen sind, muß ich mir auf eine Turzge­­r­lärung beschränken und ein geraues Ezposee für später in Aussicht stellen. Ich hatte in Lausanne eiwes besondere Interessen Rumäniens zu vertreten. Zufähft die politische Not­wendigkeit, zu per­ Hindern, da die Türkei­ und Griecenland eine gemeinsame Grenze erhalten. Die Schaffung einer neutralen Zone zwis­schen diesen beiden Ländern ist zum mindestens für­­ eine gewisse Zeit eine unbedingte Notwendigkeit. Das zweite­­ Interesse war die Sicherung der Freiheit der Meerengen und zwar eben aus politischen wie besonders aus wirt­­schaftlichen Rückkichten. Es ist unser Interesse, eine effek­­tive und nicht eine fiktive Freihet der Durchfahrt durch»­zuregen. Beide Wünsche N Rumäniens wurden in Lausanne erfüllt. (Beifall.) Zunächst ist eine neutrale Zone zwischen der Zürsei, Bulgarien und Griechenland in der Breite von 60 Kilometern geschaffen worden. Das neu festge­­stellte Meerengerregime erfüllt zwar nicht die Äußersten M­ünsche Rumäniens, aber es stellt einen ganz beson­­deren Fortschritt nach der Richtung unserer Forderungen dar. Ich bedauere außerordentlich, über Fragen, die uns nicht so d­hrekt angehen, wie die eben behandelten, erst später ausführlich, Aufklärung geben zu künnen. Es ist aber meine Pflicht, Hier eine bedeutsame Tatsache mitzu­­teilen. Der erste Vertreter der Sowjets, Herr Sichiticherin, hat in der Lausanner Bel­in­gung erklärt, daß die Mos­­kauer Regierung entschlossen sei, alle zwischen ihr und Ru­­mänien schtvebenden Sragen in kurzer Zeit und freundschaft­­lich zu lösen. Ich Habe in meiner Antwort ausgesprochen, Daß ich die Erklärung des Herrn Sichiticherin mit Genug­­tuung zur Kenntnis nehme. &$ Haben ji, an D diese Gr=­­Klärungen private Besprechungen zwischen den Russen und Romanen angeschlossen. Ich kann über diese Erklärungen derzeit natürlich nichts weiter jagen, troßdem ich es gerne tun möchte, da die Blätter allzu viel und meist falsches ge­­schrieben haben. Ich möchte nur feststellen, daß wir sein einziges nationales Recht an nur im geringsten aufge­­geben haben und daß ich glaube, daß wir mit Rußland in Ordnung kommen werden. Meine verschiedenen Besuche in den Hauptstädten europäischer Staaten haben mich mit Benugtuung erkennen lassen, daß die allgemeine politische Lage Rumäniens heute so ist, wie wir es wüns­chen. Ich habe feststellen künnen, daß man es zu schagen weiß, day­ir auf diesem Sleden Sröe ein Bolf der Ordnung und­­ Sipilisation sind, und daß die innere K­onsolidation, teoß des falschen Gindrudes, den die Leidenschaftlichkeit unseres P­arteilebens erweckt, in stetem Fortschritt begriffen ist. Man weiß in der Welt zu fliäten, daß wir ein Element des Friedens sind, das nicht für sich selbst den Frieden will, sondern auch ernstlich bestrebt ist, zur Herbeiführung des Friedens mit allen Kräften beizutragen. Die „Münchener Neuesten Nachrichten“ erfahren aus zuverlässiger privater, Quelle, daß Frankreich nach Mün­­chen Agenten geschicht hat, die die Münchener Bevölkerung zu Gewalttaten gegen französische Staatsangehörige pro­­vozieren soll. Solche Gewalttaten sollen Sranfreich den Schein des Rechts geben, Bayern den Krieg zu erklären. Als Grund des französischen Vorgehens geben die ausländischen Gewährsmänner des Blattes an, daß Frankreich überrascht Durch das standhafte Verhalten der Arbeiter, Beamten und Unternehmer am Rhein und an der Ruhr, jegt vor allem Nord- und Süddeutsch­­land trennen möchte. Grafie Auffassung in Amerika. Wie aus Nemndorf berichtet wird, befaßte er das amerikanische Kabinett am Sonnabend wieder mit der europäischen Lage, die als besonders ernst bezeichnet wurde. Es lagen ferner Berichte der amerikanischen Ge­­sandten aus Europa vor, nach denen eine Vermitt­­lung zwischen Deutschland und Frankreich für unmög­­lich gehalten wird. Stanfreidh will die Main­­linie belegen. Es will aber diesen Gemwaltast nicht mit dem Dersailler Vertrag begründen, weil es gesehen hat, daß Gewalttaten, die sich auf das Bersailler Diktat berufen, das Nationalgefühl des deutschen Bolfes zusam­­menschmeißen. Deshalb will Poincaré Staufen belegen lassen und Nord- und­­ Südbayern gegeneinander aus­­spielen. Die Abschnütung des R­uhrgebietes. Aus Essen wird vom 27. d. Mis. berichtet: Das Ruhrgebiet ist vollständig umzingelt. Die Zollgrenze ist errichtet, aber noch Hat­­ man­ die Zollbeamten nicht in Tätigkeit treten lassen. Die Absehnürung ist auf allen Wegen erfolgt, die für den Güterverkehr brauchbar sind. An jedem­­­erkehrspunft, auf jeder Eisenbahnstrecke, an jedem Kanal stehen starre Bosten. Die Ortschaften Hinter der B Zollgrenze sind mit Stuppen überfüllt. Daß die Zoll­­beamten noch nicht in Tätigkeit getreten sind, wird darauf aurückgeführt, daß man jie noch nicht klar ist, wie man das Gebiet gegen den englischen Brüdenkopf absperrt. Da inh England den französischen Maßnahmen nicht anschließt, bleibt die Grenze gegen die englische Zone das einzige Sor für eine Ausfuhr aus dem­­ Ruhrgebiet nach dem übrigen Deutschland. Vedhängung des Ausnahmszustandes über Bayern. In den legten Tagen hat sich die Lage in Mün­­chen, too bereits früher eine sehr erregte Stimmung ge­­herricht, hat derartig verschärft, daß der Ministerrat am Sreitag nach längerer Beratung beschloß, den Aus­­nahmszustand zu verhängen. Zurzeit berrfht in München noch Ruhe. Die Regierung hat mit Hittler, dem Führer der Nationalsozialisten, unterhandelt und wird den für Sonntag, den 28. d. Mits. angelesten Parteitag statt­­finden lassen. Die Nationalsozialisten verpflichten sich dafür, seine Gewaltakte vorzunehmen. Die Versammlun­­gen unter freiem Himmel bleiben verboten, nur­­­er­­sammlungen in geschlosfenen Räumen und die Fahnen­­weihen sind erlaubt. Die aus allen Teilen des Reiches mit Waffen herbeigeeilten Anhänger Hittlers werden auf dem Münchener Hauptbahnhof mit Mufil empfangen. Starre Polizeikräfte sind vom Generalstaatskommissär aus dem Innern D­acherns nach München zusammengezogen worden. In Gera hat man 500 Roßbach-Leute ver­­haftet, die schwer bewaffnet und zum Seil in­ uniform Die Wec­hselrede. Zupu: Zu diesen Ausführungen habe er zu bemer­­ken, daß er genau gewußt hätte, da der Minister­ nichts sagen werde, und daß seine Ausführungen nur den Zwec hätten, sie carte Blanche geben zu lassen, um seine Ruherpolitik für die Zukunft zu deden. Er nehme indes mit Berguügen zur Kenntnis, daß es für notwendig befun­­den worden sei, mit den Bolschewiken zu verhandeln. Im Medrigen stelle Duca die Lage des Landes in Kier zu rosigem Lichte dar. Redner erinnert an das Grnsen des Leu und an andere Unzuträglichkeiten, die seineswegs mit dem Bericht des Ministers übereinstimmen.. Minister Duca antwortet und betont namentlich, daß hinsichtlich Der russischen Fragen zwischen den Auffassungen der­­ Regie­­rung und der Lupus ein unwesentlicher Unterschied bestehe. Mir verhandeln direkt mit der Sowjetregierung und nicht duch­ Vermittlung der romänischen Bolschemwilen. Im Aus­­lande werde das Konsolidierungswerk der Regierung an­­erkannt, namentlich auch des sozialen Werkes der Agrar­ zeform. Qupu erklärt, daß bezüglich, der Agrarreform nicht Das Ausland sich zufrieden zu erklären habe, sondern der rumänische Bauer. An der weiteren­ Debatte beteiligt er auch der Ministerpräsident. Schließlich spricht Eftime An­­tonescu dem Arhenminister Dank für seine Ausführun­­gen aus. Senatsfigung. Bukarest, 29. Januar. Die Senktifigung wird um 3 Uhr 15 Minuten eröffnet. Nach verschiedenen Mitteilun­­gen geringeren Interesses verliert der Zaranist Softa= cescu die gleiche Grflärung, die in der Kammer Qupu verlesen hat. Der Borfigende gibt seiner V­erwunde­­rung über die Grflärung Ausdruck. Wenn die Zaranisten die Interessen des Landes duch die Verfassung nicht gen­eigend gefrngt glauben, sollen sie hier auf der Sria­bane erscheinen, um ihre Pflicht zu erfüllen. Der Senat geht sodann in die Sektionen über, um Steuergeleg- und Verfassungsentwurf zu behandeln. 1. unge die 4 Uhr. nach München fahren wollten. In sozialdemokratischen Kreisen ist man über die Einigung der Regierung mit Spittler sehr erregt, um so mehr als die gestrigen DBer­­sammlungen der Sozialdemokratie für­ die Erhaltung der Verfassung verboten worden, während die heutigen D­er­­sammlungen der Nationalisten, die sich noch gegen die „Verfassung richten, erlaubt werden. Unnveränderte Lage im Ruhrgebiet, Stranzösische Stimmen. Die Ruhrakt­ion — ein Berzweiflungskampf. Paris, 24 Januar. Der Sonderkorrespondent ber­ie in Düsseldorf schreibt, daß einer der berufensten Vertreter der französischen Regierung die Lage an der Ruhr wie folgt schindert: Deutschland und Frankreich haben einen Verzweiflungskampf begonnen, der dem ent­­scheidenden Kampf im­­ Weltkriege gleichkommt. Die Fran­­zosen glaubten, daß Deutschland binnen 14 Tagen auf den Knien­ fliegen würde. Der Kampf wird aber lange dauern. Eine „neue Schlacht von Berdun“ ist eröffnet worden. Wenn die Ruhr nichts abwirft, so ist es doch für Stanfreich ein wertvolles Land und Frankreich be­­festigt dur die D Bewegung seine nationale Sicherheit. Deutschland bereitet sich für die Nevandhe vor, wenn sie ihm auch gegenwärtig unmöglich ist, so künnte es doch in sechs Monaten anders sein. Wenn Franfreich au nur um ein M Weniges nachgibt,­ so wird es der größten Katastrophe entgegengeben. Der Krieg wird dann in kürzester Su­ft unvermeidlich sein. Wenn in dem deutschen Bild ein Ri verursacht werden künnte, würde Deutschland rasch erledigt sein und zu diesem je muß das besetze Gebiet isoliert­ werden, und zwar unwirtschaftlich wie politisch. Soridaner des Gifenbahnstreiks. Zafadyette, 29. Januar. Der Lofaleisenbahnstreif im Ruhrgebiet und in dem schon früher befesten Rheins­gebiet dauert an. Die Haltung der Beamten und­­ Ange­­stellten ist weiter feindselig, im Gegensaß zur Haltung der Arbeiterbevölkerung. Wieder einmal die Reparationskommission. Benfield, 29. Januar. Die Reparationskommission sprach bei Stimmenthaltung des englischen Delegierten aus, daß die Hauptschuld am Scheitern des deutschen Mora­­toriums Deutschland belaste. Berurteilungen von Demonstranten. Lafayette, 29. Januar. Die bei den Düsseldorfer Verhandlungen Verhafteten wurden zu 8 bis 10 Tagen Gefängnis und Geldstrafen verurteilt. Derlin, 27. Januar. 68 finden fortgeseßt Demon­­strationen gegen die Nährbewegung statt. Besonders un­­ruhig ist Stier und Koblenz. In Zetter Stadt wurde die Aufführung von Schillers „Wilhelm Sell“ verboten­­er Kreuznach, wurde der­­ Belagerungszustand ver­­nndet. Ein Kredit für die Belegung des Ruhrgebietes. Baris, 25. Januar. „Agence Havas“ meldet: Die Regierung wird in der Kammer eine DBorlage einbringen, dur Dhe ein Kredit von 48 Millionen Frans für Die ‚Befesung des Ruhrgebietes für die Monate Januar und Februar verlangt wird. Vorsichlige Aeußerungen französischer op­­­itioneller Abgeordneter.­­ Paris, 25. Januar. Der „Petit Bleu“ veröffentlicht Bezeichnende Aeußerungen führender ae über Bayern von Frankreich bedroht. ' -

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