Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1923. März (Jahrgang 50, nr. 14925-14951)

1923-03-22 / nr. 14943

+. “ RI» = Geile 3 Sermannfieki, Donmerdtag S­iebenbürgisch-Deutsches Tageblatt — Mecht Habe und das Delegiertenkomitee nur deshalb seine ursprüngliche Saftung beibehalten habe, weil diese Historisch sei. Es könne sich selbstverständlich nur um Massen­­folonisation der Ausländer handeln. Artikel 4 wird unverändert angenommen. „Romänisscher Staatsbür­g Yinte Artur Gonnerich abgelehnt, zu Artikel 5 ergreift Artur Sonnerth das Wort und­ beantragt die Erregung des Ausdruches „Romäne“ durch den Ausdruck „romänischer Staatsbürger“. Er führt aus, daß der Ausdruch „Romäne“ einen Rassenbegriff, der Ausdruck „romänischer Staatsbürger“ einen­ Rechtsbe­­griff D darstelle. Die Verwechselung des Rechts­ mit dem Rassenbegriff bedeute eine große Gefahr in der Politik des Staates. Die Sachen hätten in dieser Beziehung während der ungarischen Zeit trübe Erfahrungen ge­­macht. Wohl hätten die Rumänen jenseits der Karpa­­then dieselbe Erfahrung zu verzeichnen gehabt und wäre es Daher zu münschen, daß sie nicht in denselben Fehler­­ verfallen, den die Magharen begangen haben. Bei Leit­­stellung der persönlichen Rechte künne man nicht mit Gefühlen operieren, sondern es muß eine Fare eindeutige Formel gefunden werden. Redner wisse, daß man Die Einwendung gemacht habe, daß das Wort Romäne eine ungleich weitere Bedeutung habe als das Wort „ro­­mänischer Staatsbürger“, da Grauen und Kinder nicht als romänische Staatsbürger aufzufassen seien. Diese Theorie sei jedoch vollkommen falsch. Das Kind wird durch das­ Faktum, daß die Eltern Staatsbürger seien, dur die Geburt selbst Staatsbürger desselben Staates. Diese Theorie sei von den ausgezeichnetesten Juristen Europas anerkannt worden. Redner fragt die Regierung, was sie verliere, wenn sie den Antrag annehme. Selbst­­verständlich nichts. D Von den Deutschen könne verlangt werden, daß sie sopale Staatsbürger seien. Ihre Haltung habe stets bewiesen, daß sie dies auch wirklich sind. Es dürfe aber nicht verlangt werden, und wenn es ver­­langt werde, sei es ein großer Fehler, wie Iorga in seiner gestrigen Rede ausgeführt habe, und es sei auch den anständigen Deutschen nicht zu erreichen, daß sie fi­ele Rumänen erklären. Es ist selbstverständlich, das wir sohpale romänische Staatsbürger, aber unter allen inständen Deutsche sind. (Beifall.) Juden und Rationaldemokraten flimmen dem Auftrag zu. In ähnlichem Sinne spricht Zirelsohn Gessarax bish­er Rabbiner sowie ein Redner dersorgapars bei. Nach­ einer Erwiderung des Ministers Marjescu k wird der Artikel in der vorliegenden Fassung angenommen. Die Brauenrechte — Ablehnung bei grober Aufregung. XVtitel 6 über" die Gleichberechtigung der Staatsbür­­ger, betreffend die Ausübung der politischen Rechte, ent­­fesselt eine lebhafte Debatte, die, obwohl die Opposition, abwesend ist, zu außerordentlichen Tumulten führt. Im ei­genstand­ der Auseinanderlegung bildet die­­ Zuerkennung der politischen Rechte auch an die Frauen. Die Gitung wird unterbrochen. .Nach Wiedereröffnung ordnet der Bors figende die Abstimmung. Unter tumultuarischen Szenen wird der Artikel unverändert angenommen. Mehrere libe­­rale Abgeordnete verlassen protestierend den Saal. Die Situng wird geschlossen. , _———— in Freiheit für alle Konfessionen und­ religiösen Organisatio­­nen im Staate geregelt. Der deslarabische Stabishef auf die Spezial­­geseßgebung verwiesen. Der Erzbischof von Beffarabien verlangt eine Erweiterung der Autonomie der­ Kirche. Der Kul­­tusminister spricht für den durch den Berichterstatter Diffescu vertretenen Kompromißantrag. Er drüht seine Sterbe darüber aus, daß Dieses Übereinkommen zwischen den beiden Kirchen erzielt sei und erwartet für die Zu­­kunft eine vollk­ommene Bereinigung der beiden Kirchen. (Stürmischer Beifall bei den orthodoren und unierten Prä­­laten und im ganzen Hause.) Gegenüber dem Grabischof von Bessarabien verspricht er in einem einzubringenden Religionsgefet die Wahrung der Autonomie der Kirchen. Der Antrag Schullerns abgelehnt. Den Zufallantrag Schullerns hält er für überflüssig, da schon der Text des Artikels den Kirchen volle Freiheit und Gleichheit in der Protestion des Staates gewährleiste. Hierauf wird der Artikel in der neuen Fassung angenom­­men, der Zusagantrag Schullerns abgelehnt. Der ortho­­doxe Metropolit Sriftea und der unierte Metropolit Guciu daufen dem Senat für seine Zustimmung und sprechen den Wunsch eines gesegneten Zusammenwirkens aus.“­­ Die Schulfrage. Zu Artikel 24 beantragt Bopopici, es solle für alle Volksschulen der Minderheiten die Einführung des Unterrichtes der romänischen Sprache verlangt werden, wobei der übrige Unterricht in der Muttersprache erteilt werden könne. ‚Zwei Anträge Schullerus. Schullerus begründet kurz zwei Anträge. Siitens. Die anerkannten Kirchen und Religionsorganisationen haben das Recht, unter den durch das G­biet festzustel­­lenden Bedingungen konfessionelle Schulen mit Oeffent­­lichkeitsrecht zu errichten und zu erhalten. Lerner, jedes Dorf hat das Recht, für seinen Unterricht in seiner eige­­nen Sprache und‘ auch­ Lehrkräfte aus seiner eigenen, Mitte zu sorgen.­­ . Der erste Antrag wird damit begründet,daß zivar im­ Verfassungsentwurf die Freiheit des Unterrichtweges währleistet werde,aber nicht zugleich auch die Konfessio­­­nen zur Errichtung von Unterrichtsanstalten mit Oeffent­­lichkeitsrecht erm­ächtigt werden;der zweite Antrag mit dem allgem­ein anerkannten Prinzip,daß der Unterricht mir in der Muttersprache der Schüler erfolgreich sein könne und m­isr dann einen gesunden Erfolg aufweisen könne,wenn die Lehrer ihrem­ ganzen Wesen n­ach den Schülern nahestehen. Here-giesse un sich speziel geseuen­in­g Banı RTL... . — TORSAL TEE da sie nicht in die DVerfassung hineingehören, die nur alle gemeine Grundlage aufstelle, sondern in die Spezialgefege. Er wird sofort nach Ostern das neue Volksschulgefeg vor­­legen, in dem die geäußerten Wünsche ihre Befriedigung finden werden. Er erkenne nur Staats- und Partikular­­schulen an, unter­ denen auch die konfessionellen Schulen ihren Plan finden werden. Hierauf werden die Abände­­rungsanträge Bopopici und Schullerus abgelehnt. Sigungs­­lu 8 Uhr 309 Minuten. ”­­ Kirchen- und Schulfragen im Senat. Die Eigentumsfrage verschoben — Die kirchliche Scheichsiehung abgelehnt. Bukarest, 20. März. Die Senatssigung wird um 8 Uhr 15 Minuten eröffnet. Auf der Ministerbant Con­­stantinescu, Banu, Mardarest. Sonstantinescu er­­fuhr, bei Eintritt in die Tagesordnung die Artikel 17 bis 20 über die Eigentumsfrage hinauszuschieben, da die Regierung im Einvernehmen mit der Delegiertenkonferenz einige Abänderungen­­ des Wortlautes beschlossen habe. Bei Drittel 21 über die Frage der Arbeit entspinnt sich eine lange Debatte, worauf die unveränderte Annahme des Artikels erfolgt. Dem­ von der hohen G­eistlichkeit im Ser­­vate vertretenen Antrag, die Fichliche Eheschliefung als berpflichtend in die Berfaffung einzuführen, entgegen wird Artikel 23 mit 56 gegen 38­ Stimmen unverändert ange­­nommen. Die Stellung der griechischen Kirchen.­ ­ Nunmehr wird Artikel 22 über das Verhältnis der Kirche zum Staat verhandelt. Der Artikel wird in einer neuen Zaffung, welche der griechisch-orth. Kirche den Ehrennamen „biserica dominanta“ erteilt, angenommen. Ein Antrag Schullerus. Schullerus stellt in längeren Ausführungen fest, daß der Vorrang der orthodoxen Kirche nur als Ehren­­vorrang bei religiösen Arten des Staates, wie bei Hoch­­seiten und Trauungen, im Königshause, Eröffnung des P­arlamentes, Krönung des Königs uf. gelten dürfe. In rechtlicher Beziehung müsse die volle Gleichberechtigung ausgesprochen und seine­­ Einflugnahme auf die übrigen Kirchen geduldet werden. (Beifall.) Sr verlan­gt, daß diese Rectsgleichheit auch ausdrücklich in die Verfassung auf­­genommen werde. Die Yuerkennung an Die unierte Kirche habe gar seinen Sinn, da ja nicht sie die oben bezeichneten religiösen Akte vorzunehmen habe. Redner findet weiter in der Vorlage eine Lüde darin, daß nur von Kulten und nicht von organisierten Kirchen, für die er volle Autonomie fordere, die Rede sei. Er stellt daher den Antrag, es wolle der fette Sat des Artikels dahin abgeändert werden, daß ausgesprochen werde: Das Der» Hältnis des Staates zu den Kirchen wird dur ein Spe­­sialgefeg auf Grundlage der vollen Bleichberechtigung und Vorsicht-naseweis Butarest,20.März.I­nnenm­inister’General Vais Manni­er handelte m­it dem Kriegsminister General Mars darescu Anwesend waren die Generale Davidoglu,Platz­s Kom­mandant,Ricoleanu,Polizeipräfekt,Holban»Korpss­kommandant,dann mehrere andere Offiziere und Polizei­­chefs.Es wurden­ die Sicherungsmaßregeln in der Haupts­­tadt besprochen.Die beiden Minister begaben sich,sodann Fn den Ministerrat in der Wohnung des Außenministers ca. ARuheltörungen. — Grnites und Seiteres. D Bufarest, 20. März.; © estern kam es nach der ge­­stern geschilderten großen­­­ersammlung der Opposition im Paciasaal zu neuen Nuhestörungen. Die Straßenkund­­gebungen waren zwar durch ein ungewöhnlich großes Trup­­penaufgebot unmöglich gemacht, es gelang jedoch einem Seile der Opposition, darunter auch den Parteiführern Manitu, Mibalache, Baida, Iunian, Filipescu usw., sich im Kullosal der Nationalpartei in der Salea Pictoriei zu versammeln, worauf vom Dalton herab leidenschaft­­liche Reden gehalten wurden. Truppen und Polizei sperr­­ten darauf die Zugänge, worauf die­­­elagerten unaus­­geregt fehlten: Schande, nieder mit den Urnendieben, nie­­der mit den Ratten. Als einige von ihnen später durch eine Hintertüre das Haus verlassen wollten, wurde eine Anzahl verhaftet. Die übrigen shicten einen Parlamentär sum General Capidoglu. Dieser versprach, freien Abzug zu gewähren, wenn das V­ersprechen gegeben würde, die Kundgebungen einzustellen. Pfarrer Mann erklärte dar­­auf, man erde solange manifestieren, als es das Inter reise des Diaterlandes verlange. Darauf wurde mit einer großen Dampfsprise der Feuerwehr das Klublokal im 1. Stod unter Wasser gejecht, wobei sämtliche Zenster zer­­trümmert wurden. Zwischen dem Publikum, Soldaten und Polizisten, kam es nur zu unbedeutenden Zusammenstößen. 8 wurden noch einige Verhaftungen vorgenommen. 22. März 1928 Wr. 14943 . Der Kampf um Das Yinbhrgebtet. Die Tedter Bage haben eine sehr unklare Stimmung geschaffen. Zahlreiche und widersprechende Gerüchte und Mac­hrichten aus den verschiedensten Lagern erfüllen die Welt. Gerade der erfahrene Leser, der bereits so viele Ten­­denz- und Geniationsmeldung auffliegen und verflattern gesehen hat, muß sie fragen, was wahr und was falsc­ht und wohin die Propagandameldungen unsere Aufmerk­­samkeit ablenken wollen. Es wurden zahllose Meldungen von einem Erliegen des Deutsc­hen Widerstandes tanziert, es wurden bevorstehende Interventionen der Angelsachsen, der Tschechen und verschiedener Neutraler gemeldet, denen Stanfreich sein stark­tes „Non postumus“ entgegenlege. Deutschland erklärte, Frankreich nicht nur um seinen Frie­­den bitten zu wollen, sondern auch seine ÜBermittlung einer dritten Macht erbeten zu haben. Die deutschen politischen Parteien sind einig im Widerstande wie noch nie und an die immer eigenbrödlerischen Kommunisten erklären sie ge­­gen Stanfreichs Militarismus, Imperialismus und Kapita­­lismus, wenn sie auch gegen die Regierung Cuno gleichzei­­tig zu kämpfen behaupten, welche angeblich in Berlin die Prinzipien Millerand-PBoincares (!) befolgen sol. Die Mißerfolge der französischen Osfupation sind unbestreit­­bar: feine Reparationen, feine Ausbeutung des Ruhrgebie­­tes, große Kosten, Anzeichen einer antimilitärischen Strö­­mung in den eigenen Reihen (was man im Kriege Defai­­tismus genannt hätte), eine immer größer werdende Span­­nung zwischen der französischen und englischen Regierung, weil Diese Frankreich nicht unterfragt, troßdem D­onar Law alle Hände voll zu tun hat, seinem Unterhause wenig­­stens die gegenwärtige Neutralität abzuringen. Wenn auf der andern Seite in D Deutschland Einigkeit herrscht, so sol damit nicht gesagt sein, daß Die Lage Deutschlands nicht furchtbar schwer wäre. Das Osfupationsgebiet in den Hän­­den eines grausamen Feindes, Zerstörungen über Zerstörun­­gen, Die doch dereinst werden gut gemacht werden müssen, eine kaum aufrecht zu haltende Beschäftigung der Arbeiter in beiden Teilen des Reiches, der unsichere polnische Nach­­bar, dazu ein, wenn auch schwacher, aber immerhin doch lauernder Bolsschewismus. Die belgisch-französische Konferenz wurde in Berlin mit Sorgen beobachtet. Belgien macht meist einen noch gehässigeren Eindruck als Frankreich und so berührte die Nachricht unangenehm, Belgien habe sogar eine Art Führung an sich gerisfen. Im so erfreulicher war es, im Communique zu seien, daß sich gerade Belgien gegen die Annexionspläne ausgesprochen und an den Zusammenhang mit England-Italien berufen hätte. Auf diese noch immer wenig tragfähige Basis bauten zahlreiche Bressestimmen einen Optimismus auf, der anfänglich als deutschen Defaitismus erschien und es in gewissen Sinne auch ge­­wesen sein mag. Und dennoch ist ein Rörnchen Berech­­tigung zu einem freundlicheren Ausbilck vorhanden, was :‚Jich am­­ besten aus der tschechischen Presse feststellen Laßt. &8 wurde in diesem Zusammenhang schon oft auf die Tat- Tach­e berwiesen, daß von allen nicht Divert Beteiligten die Tschechoslopatei den lebhaftsten Willen nach einer Be­­ruhigung Mitteleuropas hat. Die Gründe dazu liegen in einem gesunden Egoismus dieses Landes, in einer mensch­­lich begreiflichen Neigung seiner gegenwärtigen Gebieter, ‚ den ihnen so günstigen Zustand aufrecht zu erhalten, in der nationalen Zusammenlegung Dieses österreichischesten Erben Dejsterreich-Ungarns, an welchen Tatsachen die ge­­mäßigte Franzosenbegeisterung und der gemäßigte Deutschenhaß der Tschechen wenig ändern kann. Die ts­che Hische Bresse konstatiert nun, in Brüssel habe der Leidenschaftslosere Seil Frankreichs gesiegt, man berlange Dort nir mehr die Unternwer­­fung Deutschlandge vor Frankreich als Grundbe­­dingung der Wiederherstellung des Friedenszustandes, son­­dern man bereite ein Kompromiß vor, aus dem sämtliche Eitelkeiten geschont hervorgehen künnten. Dieses Kompro­­miß bestehe aus drei Schritten. Der erste bestünde in einer ä „belgisch-französischen Einigung in der Frage, was man selbst tolle.. Der zweite bestehe darin, die große Gatente im Diefer Bukarest, X. März. Der Ministerrat genehmigteg F5cage zu begrüßen und si mit ihr­er Uhdieih DE elite die Sicherheitsverfehrungen der Fachminister. Der Situng wohnten die P­räsidenten und Berfassungsreferenten beider L­äufer der Bolfsvertretung bei. ES wurde die Trage der weiteren Berfassungsberatungen besprochen­ , wäre ein neuer Deutscher Reparationsplan, der der Ge­­samtentente zu unterbreiten wäre. Mit Diesem Vorgange dürfte Deutschland einig geben. Freilich ist damit erst der Weg zum rieden frei gemacht, Dieser selbst so gar nicht fiziert. Ein vulgäres Wiener Wort jagt, arme Leute Eochen mit Waffel! Die geprüfte Menschheit würde aufatmen, sähen mur endlich einmal die aus freier Uebe­rzeugung beider Teile entsendeten Unter AR beim grünen if!­orläufig ist nur der erste Schritt in Durchführung begriffen, ee D Brüffel gelang nur die­se nicht aber die­ meritorische Einigung zwischen Frankreich und Bel­­gien. Diese soll erst in Paris erfolgen. Der Weg ist nac­h weit, aber es ist ein Weg. Der andere Weg, ein Auftre­­ten Englands gegen Frankreich, ist noch viel weiter, aber er müßte gegangen werden, versagte der erste Weg. Ge­­fahren für­­ Deutschland bringt der zweite Weg auch! So unmöglich der dritte Weg, eine Selbstbesinnung Ftantreichs erscheint, wo unmöglicher ist gegenwärtig der vierte Weg, eine Unterwerfung Deutschland. Vorläufig gibt es keine Dolchstoßpolitiker in Deutschland.­­ Daß gerade heute umso schärfere Drohungen aus Paris erschallen, macht die Schlußfolgerung der tschechi­­schen Bresle nicht weniger wahrscheinlich. Deutschland hat keine Verhandlungen mit Frankreich eingeleitet. Rom, N. März Man dementiert amtlich, dass der deutsche Geschäftsträger Franfteig ein YLebereinkommen in der Frage der Ruhrbewegung und der Reparationen, angeboten habe, j _

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