Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1923. Mai (Jahrgang 50, nr. 14976-14997)

1923-05-01 / nr. 14976

Seite 2 Hermannstadt, Dienstag Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt 1 Mai 19923 Die Unterrichtung der Auslandpresse Über Rumänien. Die Satsache ist so in frü­her Erinnerung, daß Fürze­ich in der gesamten Auslandspresse die Meldung vera ‚­breitet war, in N Rumänien bei Revolution ausgebrochen. Die auswärtige Presse beschäftigt sich auch seither leb­­haft mit den Verhältnissen unseres Landes und die Art und Weise, wie dies geschieht, darf nicht unbeac­htet blei­­ben. Wir geben nachstehend die Berichte wieder, die in zwei besonders angesehenen Organen erschienen sind. Wir fügen den­­­eröffentlichungen unsererseits­ nichts Hinzu, weil nicht auf den (teils richtigen, teils unrichtigen) Einzelheiten der Berichte der Nachdrud liegt, sondern auf dem Son, in dem diese Musik gemacht ist. „Revue de Deus Mondes“, das vornehmste französische Wochenblatt, widmet in seiner fetten halb» monatlichen politischen Uebersicht Rumänien folgende Zei­­ten: „Ein anderes Mitglied der Kleinen Garente, Rumä­­nien, macht auch eine politische Krise durch. Das Mini­­sterium DBratianu hat mit 262 gegen 8 Stimmen eine neue DBerfassung potieren lassen; aber die Vertreter Sie­­benbürgens und Dessarabiens nahmen weder an der De­­batte, noch an der Abstimmung teil und erklären­ D­iese für ungeweglich. Der Belagerungszustand wurde ver»­fündet. Wenn man den telegraphischen Berichten glauben soll, waren die oppositionellen­ Abgeordneten, Darunter Herr DBaida-Boepod, Siebenbürger und ehemaliger Gri­ß­minister, während der Schlafabstimmung in einem Hause eingeschlossen, welches die Feuerwehr unter Wasser gefebt hatte, um so jede D­erbindung mit der Außenwelt un­­­möglich zu machen. Die uiversitäten, die Armee. Die Öffentliche Meinung sind in Aufregung; zahlreiche Offil­­iere haben abgedanft, die DBorlesungen an den Hochschu­­len mußten für mehrere Sage unterbrochen werden. Diese Aufregungen schaden der DBollendung der nationalen Ein­­heit und der­ Wiederkehr der unwirtschaftlichen und finan­­ziellen Wohlfahrt des Landes, das unvergleichlich reich ist: sie können dem jotpietistischen Rußland den Vorwand zum militärischen Eingreifen geben, um DBesfarabien wie­­der zu bekommen.. Es herrscht ohnehin zwischen Ruß­­land und Rumänien bloß ein tatsächlicher Friede, der durch seinen Friedensschluß bestätigt it“. Das angesehene amerikanische Blatt „World“ bringt einen auf ähnlichen Ton gestimmten Bericht seiner be­­kannten Mitarbeiterin Frau Sheridan. Die Amerika­­nerin schreibt: In Bukarest gibt es während des Tages nur einige­ Stunden Wasser. Man muß die Hände mit Kölner Wasser reinigen, wenn man sie für die Mahl­­zeiten rein haben wils. Die Regierung nennt Frau ©. eine­ tyrannische Minderheit ohne Ge­wissen, welche die Macht mit mittelalterlichen Mitten behaupte. Um sich bei den sogenannten Wahlen eine große Mehrheit zu sichern, Habe DBratianu mit je­der Armee und Des­­ Königs die oppositionellen Im. Bi auf dem Weg in Die ganze Wahl sei ein ran die Wahllokale verhaften Safı Skandal gewesen. Die Kosten der Krönung Ice hätt­e­ doppelt so groß, als eine gute Wasserleitung für Bu­­karest gefoftet hätte. Sonst habe es nur amtliche Angst­­zustände gegeben, angebliche Berjchwörungen, angebliche ‚ Bombendepots, eine zehntägige Schließung der Grenze, verhaftete Ungarn und siebenbürgische Bauern, welche nicht das Recht bekamen, den Umzug anzusehen. Frau Sheridan stellt fest, daß Rumänien nichts tue, um für sich Propaganda zu machen, was ngarn und Bulgaren meisterhaft verstünden. Uuch bei der Ausreise fand die Dame einen großen Gegensat zwischen der Unliebens­­würdigkeit der romanischen und der Liebenswürdigkeit der Bulgarischen Grenzbehörden. Mussolinis teilen die in London diktierte deutsche Schuld von 132 Milliarden in eine unbedingt zahlbare Portion von 50 Milliarden und eine zweite Portion, die soge­­nannten. &-Bons. Von der Ietteren Y Zahlbarkeit in ab­­sehbarer Zeit wird ja nicht gesprochen, aber ebenso­ wenig von ihrer Nichtzahlbarkeit. Frankreich will auf diese Bons nur dann verzichten, wenn es dafür seiner eigenen Schul­­den entledigt wird. Ob die Gläubiger Frankfreihs diese E-Bons im Werte von 82 Milliarden dann eintreiben oder sie Deutschland nachsehen, interessiert die Franzosen nicht. Sicherlich gibt es keinen derartig harten Gläubiger mehr, wie es Sranfreidh ist, aber Gläubiger bleibt eben doch Gläubiger ... Auch in der Sicherheitsfrage ist Deutscherseits viel Aufmerksamkeit nötig. Von allen Lösungen, die in Grp­wägung stehen, sieht die günstigste noch immer den Ver­­lust der rheinischen Eisenbahnen vor. In Frankreich werden mehrere neue Töne angeschla­­gen. Im­ Beispiel haben wir in einem Telegramm unse­­res Sonntagsblattes bereits­­ geboten. Man wirft in P­a­­ris den Engländern vor, da sie den Deutschen Wider­­sand finanzieren. Das große englische Blatt „Evening Standard“ hat den Franzosen die gebührende Antwort ge­­geben, aber das französische Negierungsblatt variiert das Schema der deutschen Abhängigkeit von England gerne. Man liest z. B. in einem Leitartikel, Deutschland sei nach dem Miterfolg im Ruhrgebiet (!) ebene zahlungsunmillig wie je, aber alle Deutschen Anschläge gegen Frankreich fänden ihre Grenzen an der Dehnbark­eit der englischen Toleranz. 8 sei also heute nur die Trage, wie weit diese Toleranz noch gehen und was England den Deut­­schen noch erlauben werde. In einem anderen Leitartikel spricht das fran­zöisishe Negierungsblatt von dem Kriege, den Deutschland gegen die Bejagungsmächte „vorbereite“. Grund zu diesen angeblichen Befürchtungen bildet ein Gr­­laß des Reichspräsidenten, wonach zu Reisen in das be­­seßte Gebiet deutsche­r Staatsbürger­ eines Passes bedür­­fen. Der Zweck der Sibert'schen Verfügung ist jedem, der sehen miss, far. Das Reich wünscht zu missen, wer in das besette Gebiet reist, um zu verhindern, daß die Leute wie Smeet und­ Dorten DBerstärkungen bekommen, und es hält es sicherlich nicht für nötig, die Zureise beschäftigungs­­loser Kommunistenführer zu erleichtern. Es geht darin völlig einig mit den großen Bergarbeiterverbänden im Q­uergebiet selbst, welche immer wieder vor Gewalttätig­­keiten warnen und die Sortlegung der erfolgreichen pas= jiven Resistenz wünschen. "«. Ein weiterer neuer Ton,der aus Fankreich herübeks schallt,ist eine scharfe Polemik,welche Poincaré gegen Millerand und Briand anschlägt.Der Erstminister hat endlich seine innerpolitischen­ Absichten einigermaßen ent­­hüllt,dabei aber nebst vielen Farblosigkeiten gesagt,man kenne ihn slsahre und wisse,daß er nie die Trikolore mit der Roten Fahne vertauscht und nie seine Arbeiten umgefärbt habe,wie andere,die ihre frühere Auffassung bereuen.Die erste Anspielung wird sowohl auf Mille-. ,xayd»w»ie» ,ÆUWgen,«dig­, beide einst Sozialisten waren,die«ZEIveMillerand allein,der früher·der stärkste Vorkämpfer des Ruhrunternehmens war und es nun durch e in Wirtschaftsabkommen beenden möchte.Den innerpolicin-Gegnern hathincar ein feiner inner­­politischen Rede nichts Neues geboten und seine inner­­politischen Freunde zweifeln, ob er der richtige Parteifüh­­rer für den Wahlkampf sein wird, der allerdings erst nach Beendigung des Ruhrabenteuers aktuell werden kann. Daher darf man von deutscher Seite den poincarefeindlichen Aeußerungen keine entscheidende Bedeutung beilegen, ebenso wenig wie dem Mißtrauensvotum, welche die fran­­zösische Ruhrpolitik im Generalrat des Departements Haut Dienne gefunden hat. Dieser Generalrat ist die einzige öffentliche Stelle, welche sich für deutsch-französische DBer- Handlungen ausgesprochen hat, das aber auch nur­ mit 15 gegen 14 Stimmen, während die übrigen friedlichen Wün­­sche des Departements mit­ 26 gegen 3 Stimmen angenom­­men wurden. So ähnlich war es im Weltkriege auch. Wäh­­rend im französischen Parlament 1—3 Abgeordnete Ber­­handlungen wünschten, ist die deutsche Parlamentsmehr­­heit meist verhandlungslustig gewesen. Und, was das wich­­tigste ist, man dürfte in Deutschland nie daran glauben, daß irgend­ein­­ Srangoje oder Engländer je ein Wort zu Deutsch­­lands Gunsten sprechen wird. Selbst die Worte Lloyd Georges der fetten Monate, so wüslich sie auch Deutsch­­land geworden sind, sind immer zu Englands und eigenem Vorteil gemeint gewesen und können in dem Augenblic­kich in das Gegenteil verkehren, wenn der V­orteil Albions oder seines derzeit opponierenden Staatsmannes 28 ver­­langen sollte. Frankreich­ beharr­ auf Deutschlands Unterwerfung. Zarah Hette, 29. April. Die französische Presse ers­pärt, daß Deutschland vor Eröffnung eventueller Berg Handlungen jeden Widerstand aufgeben müsste. Der Kampf um das Ruhrgebiet. Beitern Oder heute (Sonntag) soll der neue deutsche Reparationsvosschlag in den Hauptstädten des Zeindes- Bundes überreicht worden sein. Sollte sich Dieser von der deutschen Linken geforderte so demonstrative Schritt ereig­­net haben, so wäre nur zu hoffen, daß die Reichsregierung die englischen Ratschläge auch wirklich befolgt hat. Wir erinnern uns, daß das offizielle und das neutrale England die Deutschen eindringlich gewarnt hat, in der Rede Sur- Bong nicht das zu suchen, was nicht darin war. Man sheint im unparteiischen England sehr erstaunt, wie ten­­­denzies die deutsche Linke, Demokraten und Sozialisten, die Worte Curzons aufgefaßt haben. Man versichert in London, niemand in England künne sich für den Erfolg eines deutschen F­tiedensschrittes verbürgen, schon darum nicht, weil die Regierungen Englands und Frankreichs alles andere eher als einig sind.. Proincare erkennt auch heute noch nicht den englischen Sanitarplan an. Der M­unsch nach einem deutschen Angebot wird ausschließlich von der deutschen Linken, von ganz Frankreich und von der französisch gerichteten englischen Breite geteilt. Das von der Deutschen Linien so eifrig herbeigeführte Miß­­verstehen der Rede Curzons veranlaßt in England Re­­gierung und Unparteiische zur wiederholten Erklärung. So hat Baldwin am 25. April mitgeteilt, daß im englischen Januarplan, der auf 50 Milliarden abzielte, England 18 für sich verlangte. Heute zweifelt selbst England, welches im Januar an die Erreichbarkeit von 50 Milliarden glaubte, an der Möglichkeit dieser Ziffer und wünscht die Prü­­fung durch eine neutrale Stelle. Ungefähr die gleiche Ansicht haben­­ die amerikanischen Staatsmänner auch. Doch verbietet ihnen ihre Bolfsvertretung, ji in diesem Sinne auszuleben. So verliert die amerikanische Stellungnahme jeden praktischen Wert. In England macht man noch auf einen Umstand aufs merksam, den die angebotslustigen deutschen­ Parteien im­­mer und gerne übersehen. Die Pläne Bonar Laws und Nr 149765 Die deutschen Reparationsvorschläge sollen erst Dienstag übergeben werden. Zafahyette, 29. April. Aus einer Mitteilung des deutschen Industrieverbandes wird geschlossen, daß die Regierungskreise und fünf beteiligten Stellen noch nicht wissen, wie Die Deutschen Vorschläge beschaffen sein sol­­len. Der „DBorwärts“ (Mehrheitssozialdemokratie) mel­­det, daß die Note, welche die deutschen Vorschläge ent­­hält, wo nicht vollkommen fertiggestellt ist und nicht vor Dienstag überreicht werden soll. Die Rheinkommission sperrt das beseßte Gebiet ab. Lafayette, 29. April. Die Interalliierte Rhein» Kommission hat beschlossen, daß der Ber­ehr zwischen dem bejegten und unbejegten Gebiet nur auf Grund einer von den alliierten Behörden ausgestellten Sondererlaubnis ge­­stattet sein sol. Diese Mairegel hat den Zweck, das Ein­­dringen von Agitatoren, D­erübern von Sabotageaften, Mitgliedern geheimer Gesellschhaften usw. ins besetze Ge­­biet zu verhindern. Frankreich duldet­ eine deutsche Polizei im Ruhrgebiet. La­fayette,29.April.Es bestätigt sind,daß die deutsche Regierung beabsichtigt,die aus dem Ruhrgebiet ausgewiesenen­ Polizisten durch andere Polizisten aus dem unbesetzten Gebiet zu ersetzen.200 solche Leute sind aus Berlin nach Münster gekommen und wurden von dort aus auf verschiedene besetzte Städte verteilt.Einige von ihnen w­urden bereits verhaftet. Weitere Sabots guhtr.­ ­Lafayette,29.April.Die Zeitungen berichten von neuen Sabotageakten an Eisenbahnanlagen.­ ­ Von der zweiten Konferenz von Zanfanne. Srulle Schwierigkeiten in der Finanzkommission. Zanfanne 28 April. Infolge der Aussichtse­mpfigkeit, sie in den finanziellen Fragen zu einigen, hat die mit diesen Angelegenheiten beschäftigte zweite Untek­­­ommission, welche vom französischen General Belle ge­­leitet wird, ihre Sigungen unterbrochen und si bis auf weiteres vertagt. Pelle ist nach Paris gefahren, wo er mit Proincare f sprechen und Nic dort mit dem neuen französischen Gouverneur Shriens, General Wedgand, tref­­fen soll. Die von den Engländern geleitete erste Unter­­kommission hat ihre Arbeiten beendet und betraut nun ein juristisches Komitee mit der Aufgabe, die neue Form der Kapitulationen juristisch zu begründen. Die Weiterentwickklung des Faizismus. Mobilisierung der Partei, Einstellung der Aufnahme von Mitgliedern. Rom, 35. April. (SH. PB. B.) Der Große faszistische Rat hat im Auftrag Mussolinis die Einreihung aller Partei­­mitglieder in die Miliz des ersten und des zweiten Aufge­­botes angeordnet. Der Rat hat ferner die Führer des Laizismus verpflichtet, sich aller Reden und Aeußerungen zu enthalten, welche die Regierung oder die Partei irgend­­wie verpflichten könnten. Auf jeden Fall müsse Sritminister Mussolini zuerst davon­ verständigt werden. Da die fas­­zistische Partei bereits über 550.000 eingetragene Mitglie­­der zählt, hat der Große Rat beschlossen, seine weiteren Gesuche um Aufnahme in die Laizistenpartei entgegenzu­­nehmen. Schließlich hat der Große Rat eine Entsäul­erung­ genehmigt, in der erklärt wird, daß die faszistische Politik die religiösen und die sittlichen Werte wieder einlege und­ volk­ommen unabhängig sei vom der Zustimmung oder der Nichtzustimmung derjenigen Parteien, Die sie das unver­­diente Recht anmuten, das katholische Bemwußtsein des Landes für sich zu beanspruchen. (Auch der Bolsschewismus hat die weitere Annahme von Mitgliedern eingestellt. Die Schriftleitung.) x 1’". «­­­ ET y Der Austritt der Prpolari aus der Regierung. Rom, 35. April. (Sich. BP. B.) Die faszistische Prese begrüßt den Austritt der Bollspartei aus der Regierung und nennt die Turiner Tagung der­ Bollspartei einen gro­­ßen Fehler. Der Große faszistische Rat beantragte Die Auflassung des Ministeriums für soziale Fürsorge, das bis­­her die Volkspartei inne­hatte. Der Bapsi für Mussolini und gegen die katholische Volksparftei. Rom, 26. April. („Neues Wiener Journal“.) Im hiesigen politischen Kreisen erregt «8 großes Aufsehen, daß der P­apst im Streit zwischen Muffolini und der Helikalen Partei sich ganz auf Seite Muffolinis gestellt hat. D­atifan mißbilligt die Haltung der „Propolari“ und das Organ der Kurie, der „Offapartore“, nimmt offen Stellung für Mufsolini. Diese Haltung des Papstes wird lebhaft kommentiert und dahin gedeutet, daß si das Verhältnis zwischen Bati­­san und Quirinal besonders in der Ietten Zeit bedeutend gebessert hat. Weitere Zusam­menarbeit der Popolari mit der Regierung. „. St. Br.“ meldet: Rom, 26. April. Die Parteileitung der Popolari hat beschlossen, die aufrichtige Zusammenarbeit mit der Re­­gierung fortzulegen. Die Kammer tritt am 17. Mai zu­­sammen. Der­­ SAemal Balcha und der französische Konsul. Rom, 25. April. Die Konstantinopeler Zeitung „Sa­­nin“ berichtet über einen Z­wischenfall zwischen Mustafa Kemal Pascha und dem französischen Konsul. Bei einem Seftbantett, bei dem Kemal Balcha erschienen war, er­­schien auch der französische Konsul, wie es früher Brauch war, mit zwei bewaffneten Kawaffen. K­emal Prajha be­­fahl, daß die Kawaffen verhaftet würden und ließ dem Konsul den Pla an einem andern ZTisch anweisen. Der K­onj­ul versuchte, in französischer Sprache Kemal Grklä­­rungen abzugeben. Kemal ließ ihm sagen, er verstehe nicht Stanzöfiih. Der Konsul erwiderte, er habe sich noch vor einem Jahre mit ihm Stanzöfiih unterhalten, aber

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