Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1924. Juni (Jahrgang 51, nr. 15302-15324)

1924-06-01 / nr. 15302

v +, Seite 9 Germannstadt, Sonn­tag 3 «.x,«....« Eistenbreärfeg » Beuttajer Kode statt das Schikfaal unseres Landes als gesichert erscheinen — wenn es selber sein Sefchid zielbewußt auf die süttlichen Srundlagen des Staatslebens stellt. Nicht Gingeffeit in der Tagespoli­f meinen wir damit, sondern die ganze do» bantenwelt des Hpolitiigen Lebens. Nomänien Hat so günstige Verbindungen, wie kaum ein anderer Staat öst­­lic­hes großen Donautals, CS hat die wirtscaftlichen Bedingungen eines segnsreichen Bedeifens für Land­­wirtschaft, Industrie und Handel, es hat eine kulturelle M­ission an den Toren Asiens, auf die ganz Europa wird. Es hat eine weit überwiegende Mehrheit des fantsführenden Volkes und seine gesamte Bevölkerung steht ihrem politischen Bek­nntnisse nach auf dem D Bo­­den der­­ Staatstreue und der Staatlichen Seftigkeit. Ru­­mänien könnte es sich leisten ein Musterstaat zu sein, sowohl in seiner saatspolitischen Organisation, als auch im Verhältnis zu seinen Minderheiten, ein Land der Duldung, jeden Glaubens und jeden Volkstums­sicherer Sort. In Rumäniens eigene Hände ist ein Schicsal gelegt. Sainigt es ihm, die inneren Widerstände zu überboinden, Die der Betätigung einer großzügigen staats­­politischen Sinnesart im Wege stehen, dann bat Rumä­­nien um seine Zukunft nicht zu bangen. Dann wird seine innere Sefbloffenheit den endüligen Widerstand der euro­­päischen Staaten gegen alle chiwaigen Anschläge auf Ru­­mäniens Staatsgebiet zur Folge haben. Denn Europa braucht Staaten, die dazu berufen sind, den Willen für Völkerversö­hnung und für politische Bestizung zu stärten. Auf dem Sinn für Gerechligkeit, auf der seelischen Größe seines Volkes und nur zulest auf der Zufriedenheit und dem Gebsungenheitsgefühl aler seiner Bürger ruht lebten Endes Gegenwart und Zukunft jeden Staatswesens. Dem Bande Rumäniens ist zu unwünschen, das seine reitenden Männer die Gebote verstehen mögen, die mit erzenem ‚Sriffel in das Buch der Beleshidjale eingeschrieben sind. Er , weile­ciiebe, Dok­umentsberichte, Rammerjigung vom 30. Mai. . Der Nationalparteiler Gregor Filipescu brachte eine interessante Interpellation über den jüngsten Sturz unserer Währung ein. Er wie darauf Hin, daß im­ November 1921 unter der Führung des Finanzminister­­­­iums duch Titulescu der erste Valutastıriz eingetreten sei. Damals sei das englische Pfund auf 700 Lei ge­­stiegen. Die Nationalbank hätte in berechtigter Beun­ruhigung über diese Zustände eine Abordnung zum König — Mä, um ihn mit die Lage aufmerksam zu machem —Mig hätte damial sofort Gemskal Avevescuzsu sich men d ihm tet, Da wenn Ze u­­it eine bedeutende DBerbeiierung auf­ ‚ er die Folgen daraus ziehen Nnüle geue _Tamb da8 rmeb­anf 1020 Lei, d. h. mmt 35 d. H.schlechter ‚ald zur Zeit Titwiesens. Die Nationaldanf jedoch rühre ji nicht, weil an der Elite des Landes gegenwärtig eine liberale Regierung stehe. Die Nationalpartei erachte e3­­­­­­­­­­icht in­­­­­­ Folgen - Daher als ihre patriotische Pflicht, die Aufmerksamkeit des Königs auf den Tiefland unserer Währung aufs­­au zu machen und sie sei davon überzeugt, da der König bdiesen Umständen Rechnung tragen werde. Die Krone sei eine Einrichtung, die der Nation gehöre und nicht ein Ankängsel der Liberalen Partei, wie es Herr Bratianu zu glauben scheint. (Großer Beifall der Nationalpartei.) € 3 folgen s­odann einige unwesentliche Anfragen. Hierauf ergreift der Zaranist Mindgearu das Wort und beschäftigt sich ebenfalls in längeren Ausführungen mit dem jüngsen Währungssturz. Die verflossenen zwei Sabre hätten gezeigt daß alle Versprechu­ngen und Hoffe­nungen Vintila Bratianus vergeblich geblieben sind. Die Stabilisierung des Leu, auf die der Finangsminister in unberechttigtem Grolze­ zu wiederholten Malen hinge­­wiesen hätte, habe sich als hinfällig gezeigt. Er fragt den Finanzminister, ob er denn wirklich glaube, daß seine Regierung noch­ die erforderliche moralische Autorität be>­­­eite, wo jeder Tag neue Beweise für den Zusammenbruch der Finanz und Wirtschaftspolitik­ des Finanzministers erbringe. Madgenru beschäftigt sich sodann im längeren Ausführungen mit den­ jüngsten Erklärungen Bintile Vrationus, das man in England seine Anleihe unter«­bringen künne, und daß Amerika nur unter un­würdigen Bedingungen Geld anbiete. Er fordert ein Finanzminister auf, mitzuteilen, welche Finanzkonsortien untern Lande Anleihen unter beschämenden Bedingungen angeboten hätten. Wenn er aber wirklich zutreffe, daß Nominien nicht in der Lage sei, einen Skredit zu ehrenvollen Be­­dingungen zu bekommen, so sei Die nur,ein neuer Bezweig dafür, hat das Ausland kein Zutrauen zu dieser Nes­­sierung habe. Die natürliche Schlußfolgerung, sei Die, er Regierung unter­­ diesen Umständen zurüctreten müsse. ie Kammter, tritt in die Tagesordnung ein: Debatte über den Refezentionit betreffend Die Gemeindawälder. Abgeordneter Sorgun Toma bespricht in Yangen Vırse führungen den Entwurf dem Standpunkte Der Busd­­­winner ‚ Landw­irtschaft. Der Nationalparteiler Lupas Teitifiert Die versciedenen V Bestim­mungen des Gelebs, insbesonders mit Rücksicht darauf, daß die Landgemeinden­­ gegenüber den Städten stark benachteiligt werden. Dieses Duo zu­ bedauern, als gerade in den Städten 3 ausländische Element­­o immer die Oberhand habe. „Im Verlaufe seiner Ausführungen vergleicht Niebr­er sür dann die siebenbürgische Ba­uernschaft mit derjenigen bed Vitzeichd. Er wird dabei von Sorga unterbrochen, der f­er Redner­ tue der Bu­uernschaft des Altreiche unrecht, wenn er sie als inferior bezeichnet den sieben­­bürgischen Bauern gegenüber. Es entsteht zwischen dem­ beiden Zehnern ein Keiliner Wortb­erieh­ Jswährend. Beil: Sorga beleidigt den Saal verläßt. Abgeordneter Lupad erklärt, das sein Standpunkt von Sorga selbst durch mehr al 30 Jahre im „Neamul Romanesc“ mit großer Entschiedenheit vertreten wurde. Er schießt seine Rde mit der Erklärung, daß die Nationalpartei gegen das Gefeb stimmen werde und ihrem Programm getreu späterhin alles tun­­ werde, um den Entwurf, wenn er OGefeb wer­­den sollte, außer Kraft zu lesen. Seuaksiix suugvvszwai. MeDebatte über den Entwurf betreffend die RIA" organisierung der Staatsbetrieb­e auf kaufmännischer Gruudlagen in fortgesetzt Handelsminister Tankred Constantinescu versucht in längerer Rede,die am eregieübsten Kritikum insbesondersdicjunige Matei Cantacuzinos zu widerleg.Eiwes ist insbesond­ers auf d­ie Unrichtigkeit der B­eh­auptung hin,daß das nati­­nale Kapital für eine derartige Reorganisation zu schwac­"s sei. Im Jahr d­Ils hätte das romänische Kapite­l indicitUixt­­«­­ruhwringen nicht einmal zwei Milliarden betragen,wäh­­rend es heute nachi nur fün wahren bereits sL Millian­denüber sichtritten habaJms JahsselIls betrug der Anteil des romänischen Kapitals an der Petriobeumndustriesvk H.,heute 40v.HL Auch dek Finanzminister Vintilax Bratianu ergreift zum Entwurf das Wort und verst teidigt ihn mit denselben Argumenten wie seinerzeit in der Kammerdebatta Er tritt besonders ser Beschuldigung entgegen,daß hier von einer Mitinteressiertheit derwe­­ralen Partei die Rede liat und empfiehlt das Geset zur Annahme. © Die Magyarische Partei bei Tatarescn. Bukarest, 30. Mai Unterfinaisjel­etir SVatarescu empfing gestern die Abordnung der magyarischen Partei ' bestehend aus Immator Füldpp, dem Abgeordneten Barnady ‚und den Mitgliedern Teleky und Yagoni. Satarescu wieder­­holt seine Klausenburger Erklärung, da d­­ie rumänisce Deffentlichkeit in den Kundgebungen eines Teiles der maz­­eyarischen Politiker das Hindernis für ein besseres Ver­­hältnis zwischen dem staatsführenden Volt und der ma­­charischen Minderheit ehe.­­. Die Bereinigung von Regionalpersei und · sama-Mem Meldungen der andeutet­enden Presse.spx- Beiden Bukarest,30.MaiUebseldie Fusion der Partei­ zuschreibt,,Viitor:11«:Wennn­orgien diese Fusion zu stammw kommt,wird jedenfalls Stelian Popescu und mit ihm seine beiden Blätter „Qupta“ und „Universul“ Die R Nationalpartei verlassen. Wie „Biitorul“ ausführt, haben die Zaranisten, auf den Orundbe, des Klassenkampfes und auf das Agrargejes Mihalahe, verzichtet und Beide Parteien haben einig­­­eimer Abänderung der Berfaffung a­ben­­....­­,Dimiæatza«meldet,daß dienberufung dersuns­termannschaft der Nationalpartei und des Allzu­gsmiss­schusses der Bau­ erwartetendgiltig gesichert­ sei.Beide KMs­persschaften werden ihre Sitzungen am gleichen Tag ein Bukarist abhalten Am darauffolgnden Tage wird sodann die erste gemeinsame Sitzung d­er neuen Partei stattfinden. Snobiss Wockell werde au­ch dieses sicherlich geschehen sen. Dr. Rupu über seine Auslandreise, D­ufarest, 30. Mai. Von seiner Auslandsreife Heim­­gekehrt, erklärte Dr. Rupu in einer Sterredung, daß der ‚wel seiner Reife der geiwesen sei, sich selbst über das Ausland zu unterrichten. Auf seiner Reise hatte er wie»­beiholt Gelegenheit, mit zahlreichen Journalisten und Bo» Ltifern zu sprechen. Überall fand er frohe Sympathie für Rumänien, doch könen diese Sympathien solange nicht im Interesse des Landes verwislicht werden, als die Libe­­rale Regierung herrische, den, das Ausland wird überall in demosratischen Geiste regiert. Er­ fordert deshalb den Rückritt der Migralen Regierung. Einberufung des Obersten K­riegsrates, Bukaresti, 30. Mai. Der König berief den Obersten Kriegsrat für morgen ein, der sich mit verwaltungstechnis­chen Mariahmen für die Armee befassen wird. Dem Rılgsrate werden auch einige Minister beiwohnen. Genehmigung der Averescanischen Berteieriemialma. ’“ Zufarest, 30. Mai. Die Regierung genehmigte das Exfuh der Aderescupartei, am 3. Juni in der Arena eine DTolispersammlung abzuhalten. Das Ansuhen dieser Partei um Beweiligung eines Demonstrationszuges vor den könig­­lichen Balast wurde abgelehnt. Man hält es für wahrschein­­lir daß Averescu mit dieser Lösung si; zufrieden geben wird. Die Finanzverhandlungen mit Belgien. D­ufarest, 30. Mai Der Gouverneur der belgischen Nationalbank Lepreuz, erschien beim Finanzminister Bins­tig, Biattanı und übergab ih­n das Memorandum Belgiens in der Angelegenheit der in belgischen Händen befindli­­chen romäniischen Wertpapiere. Der Finanzminister vers­­prach, die Angelegenheit dringendst und zu beiderseiti­­gen Zufriedenheit armen zu wollen, Aykow über die bessarabische Klage. Moskau 31. Mai. Auf dem 13. Kongreß der Kom­­munisten sprach Rylow­au über die bessarabiige Frage und führte aus, er sei in jeder Fabrik und in jedem Be­­triebe gefragt worden, ob es zu einem Kriege­rteischen Rußland und Rumänzen kommen werde, Rytom habe geant«­wartet, Rumänten werde Rußland kaum angreifen; an Rußland wolle die strittigen Fragen nicht Auch eine Aus­tragung mit den Waffen Lösen. « I regen :—------«-v r 4. Sunt 1naE men TIBOR Die Hennenm­asbildung in Deutschlande Die Personalisiderungen der Deutfiegnalionnten. Dr. Marz hat nach seiner Wiederbetrauung mit den Seuishnationalen verhandelt,­ jedoch bisher ohne Erfolg. Wie aus parlamentarischen Kreisen gemeldet wird, ver­­langen die Deutschnationalen das Ministe­rium Des Innern für den Alte. Wallraf, ds Ermährun­gsmi­­nisterium für Schiel und erheben an Ansprüche auf ’das Reichswirtschaftsministerium die Haupts­chwierigkeiten bestehen darin, daß Die Deutschnazismilen dm Rücktritt Griesemanns verlangen, wozu. Die Sauische V­olkspartei sehr s schwer ihre Zustimmung zu geben vermag. Bescheiden verteidigt auch Dr. Marz nıdhdrüde fch die Stellung Stresemanns. . . sen ee x - Die Präsidentenfrage in Stankreich, Paris, 30. Mai. Im Laufe einer Versammlung in yon erklärte Herriot, das eine seiner Hauptbedinguns­­gen zur Uebernahme der fünftigen Kabinettsbildung Die­jenige sei, da der Präsident der Republik fi innerhalb der dur die Verfassung gezogenen Grenzen beswege. Diese Feststellung wird an eine Kritik an der Haltung Mil­­l­rands in einigen Fragen gedeutet. Die Kampagne gegen den Präsidenten dauert an. E fcheint, daß die Sozialisten auf ihrem bevorstehenden Koı­­greß am 1. Juli ih mit der Präsidentenfrage befassen erden. Es wird angenommen, daß die Sozialisten jeder­­ Regierung ihre Unterstüßung verweigern werden, die ihre­­ Betrauung aus den Händen Millerands empfängt. Ein Anschlag auf Serriot?­ ­ Berlin, 89. Mai. Das „Biriner Tageblatt” blinzt die noch unbestätigte Nachricht, daß von den französischen Ro­yalisten­ gegen Hariot ein Revolveranschlag beruht worden sei. Die Täter seien verhaftet worden.­ ­ Amerika vermehrt jene Seestreitkräfte, Barbington, 39. Mai. Die Kammer nahm einen nach Melden acht große Kriegs, ‚Schiffe, sechs Kanonenboote und Sechs Kriegssäiffe von anderem ‚Typ gebaut werden sollen, Deren Herstellungs« ‚‚Loften mit 111 Millionen Dollar vorangeschlagen sind. Gesetzentwurf an, Frankreichs Stellung zu Rußland, „zimes* berichtet über folortige und bedingungslose Anerkennung. London, 23. Mai, „Limes“ meldet, man glaube, daß Herriot seine Abit mit Bezug auf die de jure- Inerkennung der Sowjetregierung geändert habe. Gratt, die Anerkennung von dem Abschlusse eines Handelsab­­­kommens abhängig zu machen, beabsichtigt er fest, Kie­tig seines Ministeriums Sowjelregierung sofort nach und ohne jealiche Bedingung anzuerkennen. Zahlreichen Rabitalen gefalle dieser Gedanke nicht, da sie ihn als Zugeständnis an die So­zialisten ansehen. Es wird jedoch bestimmt erklärt, daßs die französische Regierung die russis­che Regierung bis spätestens zum 10. Juni anerkannt­­ haben wird. Die französische Regierung werde sofort eine­­ Mission nach Moskau entsenden. Ferner werde eine russis­che Mission nac Baris kommen und die russische Bot­­­chaft übernehmen. Hierauf werde eine französische russis­che Konferenz zur Regelung der schiwebenden Fragen stattfinden. SR, Rusland und Europa. Die äußtere und innere Politik der Sowjets. Moskau, 28. Mai. Auf dem großen Kongreß führte Sinowjew aus: Das vergangene Jahr war ein Jahr der Umkehr auf allen Gebieten unserer Tätigkeit. Es begann mit dem Mitimatum Lord Gourzong, mit der Ab­ jfaßkrise und der Diskussion in der Bartei, flo aber mit den de jure-Anerkennungen des SSSR, und der Lenine Rekrutinungen. Wir haben den Verlauf in der Ent­­wicklung der Weltrevolution richtig vorhergesehen; Wir haben uns nur in der Sestlegung des Seitpunktes und des Revolutionstembos geirrt. Der Zentralausschuß der russis­­chen Kommunistischen Partei hat nicht bloß die auswärtige, sondern auch die innere Politik erfolgreich betrieben, und zwar sowohl in der Nationalitätenfrage, als all in der Frage des Verhältnisses zur D­auernschaftl. Wir befin­­­en uns nunmehr vor einer ersten Frage, nämlich der, ob die Belebung der Bolfswirtschaft dem Kapitalismus oder dem Sozialismus förderlich ist. Diese Stage beant­­rwortet der Bollzngsausflug der Partei dahin, das sie für den Sozialismus förderlich ist. Das bedeutet nicht, daß alles glatt vor sich geht Wir sind troßdem­ der Ansicht, daß Fein Grund zur Niedergeschlagenheit vorliegt, Das Erpsohonsm­alük von Gottoceni, Eine amtliche Mitteilung. Das Ministerium des Innern hat an die Komitate präs­e­ierten die nachfolgende, von Staatssekretär Franaffo« dici unterzeichnete Mitteilung über das Brandunglüd von Sotroceni und dessen Simfang gerichtet: „In Verbindung mit der Feuersbrunst im Muni­­tionsdepot der Pyrotechnik, deren­vegen auch durch Die öffentliche Presse eine Menge Aarmnachrichten verbreitet worden sind, gebe ich Ihnen folgende Aufklärung, damit Sie zur Beruhigung der Gemüter rund um den falschen und tendenziösen Nachrichten zu begegnen, die d­er Def­­fentlichkeit zur Kenntnis bringen: Die VBprostehrtt da:­ine folge Der Seuersbrunft seinen ernstlichen Schaden wa­h­rten und Das Ausrüstungsdepot und Die Konfestions« merfstatt sind intakt verblieben. Nur einige Holzbar­melde nit aaa gefüllt waren mit Gasmasten und S >» Ku­­er wirt 5

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