Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1924. Juli (Jahrgang 51, nr. 15325-15351)

1924-07-01 / nr. 15325

Seite 2 Sermannstadt, Dienstag Eiebenbürgisch - Beutsches Tageblatt 1: Juli 1994 Me. 15398 | Der notwendigen Ruhe der Aussprache ‚mit seinen wic­­tigsten Beratern widmen. Uebrigens war auch Das finanze fach vertreten, denn Serriot bat, einen der bisherigen Sekretäre der Reparationskommission zu seinem Gefretär ernannt und er ließ sie auch von Diesem begleiten. Da­­zu kam noch ein zweiter Gefretär, ein Dolmetsch und­ rund 20 SIournalisten, welche alle von Paris über Che­­­querol nach London reisten und von Dort morgen über Brüssel nach Paris fahren. Mit den Ergebnissen Dieser Reife: sol sich ein nächster Brief beschäftigen. Heute es nur erwähnt, daß Die ganze Ab­wesenheit Herriots von P­aris 84 Stunden dauert, daß die Beratungen in Shequers etwa eine Stunde in der Nacht von Sonnabend auf Sonntag dauerten, daß sie am Sonntag einschiehlich ‘des Dejeuners nach den bis fest vorliegenden Nayıih­­ten etwa sechs Stunden beanspruchten und daß um halb 3 Uhr nachmittag den Journalisten ein für optimistisches ‚Communique eindiftiert wurde. Die französische Außenpolitik ist nun ebenso, wie es in Deutschland der Fall ist eine Funktion Der ‚Innere. politiv geworden. Ich möchte daher im Folgenden auf, die Veränderungen aufmerksam machen, welche sich auf Diesem Gebiete in dem rechten Wochen zugetragen haben.­­ Wer nur die Wahlergebnisse allein in­ Betracht. 309 und ff dann vielleicht gar auf das türmende Auftreten des siegreichen Sintschiedes verließ, hatte glauben Tünnen, es sei tatsächlich eine grundlegende Aenderung: in Deutsch­­freundlichem Sinne vor sie gegangen. IH habe, mie 28 meine festen Briefe zeigen, nie daran geglaubt. Aber die französischen Rechtsparteifer glaubten daran und pp­­apitulierte Bonicare.­ehr schnell und Millerand wurde im Widerspruch mit dem Wortlaut der Verfassung dem Ansturm der Linken geopfert. Allmählich erschienen je­­doch die Statistiken und zeigten, daß die Veränderung in der Wählerschaft nur gering gewesen ist. Der Senat, der es nicht gewagt hatte, für Miflerand einzutreten, faßte zuerst Mut und bei der­ Wahl des Staatspräsi­­denten trat er einheitlich für den nichtoffiziellen­ ©eg­­er des dem Linksblad kandidierten­ P­rofessors Pain­­‚ede :auf. Und das, auosdem im Senat der Linksblad eigentlich die Mehrheit beritt und sie auch vor den Wahlen hatte.­­ Wenige Tage später­­ ging der Senat noch einen Schritt weiter und zum Staatschef vorgerücten wählte als Nachfolger des Senatspräsidenten­ Daumer­­gue wieder den Minderheitskandidaten Herrn de Geldes. Konnte man bei der Wahl Doumergues, noch­­­malen an der Tendenz zweifeln, war es Bei der Uhl Selves’ nicht mehr möglich. Lesterer Herr, hatte den Tebe­ tert Regierungen Bonicares angehört und­­ sogar als der­ RING, vorsagendes Mitglied. Dann gilt er als besonderer Feind Saiffaut’ und es ist bekannt, daß die Mehrheit den Bro­­S Herziot Bar mach givet fü­r misher Sisunge­n Vertrauenspotum­ tik, der ‚Ram­mer haben getragen, ‘ die Mehrheit war um etwa 30 Stimmen geringer geien als die Regierung vermutet hatte. Der rechte Flügel der Mehrheit hat eine sehr zweideutige Erklärung abgegeben und­­ zeigte große Lücken. Dagegen war in der Dad­e> unnatürlichen Front der Radifaren und Gozialisten seine Side zu erbliden; nur die Erklärung der Gozialisten­ lautete in diesem Augenblich der Uebereinstimmung mers­­r würdig genug. Die 104 echten Sogiatisten, deren Stimmen Regierung unentbehrlich sind, erklärten sie zur unbe­­dingten Unterfrügung derselben ‘bereit, betonten aber, daß sie ihre Grundlage voll­ommen, aufrechthalten und ihre S Handlungsfreiheit nicht verloren­­ haben. Satte man früher spöttisch von einer Bernunftehe der Sozialdemo­­kratie mit dem Radikalismus gesprochen, als man auf den gemeinsamen Wahlsieg hinarbeitete, spricht man rechr von einer Liebesheirat. Die Ansichtern über die Dauer­­haftigkeit von Vernunft und Liebesehen sind verschieden. Ich mafe mir mangels Erfahrung sein Urteil um. Die Tendenz, welche in Paris in diese Unterscheidung hinein­­gelegt wird, hält die Liebesehe für unwiderstandsunfähig, sobald die Flitterwochen verflogen sind und der Gmit des Bebens beginnt.­­ Dr Che des Radikalismus feiert jetz Flittermochen. Die 183 Radikalen und Republiiinigen Sozialisten, welche den einen Seil des Ehepaares bilden, gehorchen Heute und morgen befehlen Dafür die 104 echten Spatalisten. Und da die festeren sie weit mehr mit der inneren als mit der äußeren P­olitik beschäftigen, so werden nur inner- politische Probleme behandelt und zwar solche, welche die Sozialdemokratie interessieren. Der Radikalismus gibt nach; allerdings sucht er bei der Ausführung seiner Zut­ragen, die oft sehr gefährlich sind, etwas zu marften. Auch dr­ei sol in Liebesehen vorkommen. So bei der Frage der Amnestie. Zuerst war von einer vollk­ommenen Disdereinlesung aller bestraften, im Abwesenheit oder noch gar nicht verurteilen Deserteure, Nefrafteure, Saboteure, Verräter, Mederläufer usm., die­ Rede. Kommunisten und Anarchisten gingen wo meiter­e und verlangten. Die Be­­gradigung aller Attentäter: Die Regierung äußerte sich immer vorfichtiger; den­­ Lesekentwurf hat sie noch nicht eingebracht und 88. scheint, daß sie überhaupt seine Ant­hestie­ erlassen, sondern nur ein ziemlich weitgehendes­­ Be­­gndbigungsgefeg einbringen wird. Der Unterschied ist sehr groß. Den Beamten hat man das Simbikatsrecht ber­­­progen, bedroht diese jungen Syndikalisten aber mit strengsten Strafen, wenn sie streifen würden. Die Gehalts­­erhöhung scheint­­ auszubleiben. Die­ Defretgehege werden zivar unterdrüct, port der zu­ beseitigenden, 20 prozenti­­gen Steuererhöhung if aber nicht die Rede. Auch nicht don der Kapitalsteuer. Auf auf einem Gebiete geht der in der Regierung allein übertretene Radikalismus scharf vor: in seiner feindlichen Haltung gegen die katholische Kirche. Also: Unterdrkdung der Vertretung beim Batk­an, Ausweitung der geistlichen Orden, strengste Durchführung der Entlicklichung des Staates. Dann, ein besonders britis­­ches Kapitel: die vollständige Angleichung Straß-Lothrin­­gens an Altfrankreich. Mit: Wegfall aller noch bestehen­­den Einrichtungen und Gefege aus der deutschen Zeit, des Generalkommissariates, Der Munizinalgefege, der Lehre­rungsgeietgebung, des Zivilverfahrens und einiger son­­stiger Einrichtungen. Da Frankreich die im Straß nach be­­stehende Sozialversicherung sechr selbst einführen will, wird nur einiges im Elfah zu ändern sein. Schließlich und wich­tigstens: die Sntlichlichung des Elfah. Troschem Ioffte „bei der­­Befegung des Kleinen Stüdchens elfässc­hen Bom ‚bens, das seit Kriegsbeginn im französischer Hand ge> ‘befen, die Aufrechterhaltung der den Elsässern so lieben Hinrichtungen zugesagt hatte und trotzdem die Regierun­­­gen­ Clemenceau, Millerand, P­oimcare Diese Beriprechun­­gen bestätigt hatten. Srogdem von den 24 elfälsc­hen Ab­­geordneten 21 unter Führung Schuhmanns sich gegen den Entwurf ausgesprochen haben und nur die Abgeordneten Deill, Peirotes und noch ein Sesinnungsgenosse dafür­­ eintreten. Die Empörung auf der Rechten ist ungeheuer. Die­ katholischen Blätter „Figaro“ und „Gaussis“ treten noch sehr sanft auf. „Soho de Paris“ und „Action Sran­­catje“ sind sehr scharf. Sogar der unreligiöse Herre in seiner „Bictoire“ gebraucht Ausdrücke, wie sie sonst nur Daudet: im der „Action Stancatfe“ gebannt hat. Am bemerkens­­wertesten it, Daß die beiden vornehmen Abendblätter. „Journal d28 Debüts“ und „Le Temps“ ebenfalls sehr scharf opositionell auftreten. Ein Blatt drückt die Lage am deutlichsten aus, indem es schreibt, es gebe man wieder eine erfälliihe Stage. .«..» Die sehr­­ rührigen Kommunisten verharren in unbe­­dingter Opposition. Es gelang ihnen, in der großen Pro­­grammdebatte Skandalszenen hervorzurufen, welche ih. den Zeiftungen ihrer deutschen Genossen am­­ Reichstagsufer würdig anreihen. Sie sagen aber, im ihren Augen seien Poincaré, Herriot und Blum gleiwertig. Die Anar- Histen legen diese Reihe fort, indem sie den Kommunisten­­führer Sahin als Vierten im Bunde um jenes Triumbirat anschließen.­­" Unters diesen P·tnissen verhandelt-Herm­othe«ute in Chiequera Wenn jemÆ die schwierigse Lagie des fvanp zöffschten Mi­sterpräsid­engatpz begreifen sollte,könn­­t als es mxrfeMvechs Kolleg wieidee größte Stärke Fratckre«LchS,jewe imrer politische Einheit,gehört scheinbar der Geschichte am Dsarins dürfte wohl dam und die historische Bedeuwg der Wahl vom 11.Mai zu fuchsen seins, J ® ae € ill 7 der i ‚bot Dem ’ Di der. u­m - Isis "m N ’­,Gmt kitter1llersuch.­­ isgj»..9x«.sspsensNMsuslpItIskM­­ ·"«BM« Ex­ « «« YW tet” Di­at” in teft, 29. Juni. Die DBaue­r Situng. folgendes befpolffen: Die vorläufige neuen Partei wird eine viergliedrige Kom­­mission in die Hand nehmen, die sich aus je 2 Vertretern beider Barteien­­ zusammenfest; dies nd: Maniu, DBaida, Dr. Lupu und Mihalahe. Diese Lösung wurde auch von Steve gebilligt. "De Nationalpartei wird heute eine­ Sigung haben und dann auf den Vorschlag antworten. Sollte auch auf diese Art Feine­­inigung zustande kommen, gelten die Fusions­­ berhandlungen als gescheitert. Neue Einfuhrzölle noch im FZuli. Entgegen den bisherigen Nachichten, hat die end­­gültige Vestim­mung der neuen Zollfäße e­ist für den Kerbst zu erwarten sei, wird aus Bukarest berichtet, daß im Verordniungsivege die von der obersten Zollkommission und dem obersten Wirtschaftsrate beschlossenen erhöhten Einfuhrzölle für­ Eisen-, Tertir und Teramiihe Waren bereits im Juli ins Leber treten und in Der­ nächsten Nummer des Amtsblattes erscheinen werden. Abrer Tebten Zeitung Den Vor der Londoner Konferenz. Die Bertreter Amerikas und der Sowjets. London, 29.. Yumi, Der „Nemymjer Herald“ mit, daß­ zur Londoner Konferenz auch­ die­ So­wjetregie­­tung ‚offiziell eingeladen wird.­­Vertreter der Sowjetregie­­rung werden wahrscheinlich die Männer sein, die al in Genua an der Konferenz teilnahmen. Wierals Vertreter der Vereinigten Staat­en von­ Nord­­amerika an der Konferenz teilnehmen wird,istinci unbe­kan­ It Gsistanznunehmemd daszegderwssekretärdd AmpeM Hughessew withder zurseit eine s uwpe reisemtternimmt Hughes ü­ber Amerikas Politik. Verbindung von Rüstungsanleihem Rewyork.,21nläßlicc­ seiner Erneimung zumcsth doktor des Hearsts KIW hielt Staatssekretär M eine Redse,in­­ der er die am­erikanische AußenpolitikM­­teidigte.Hughes sagmMen wirftmwrotzwirvaks genimperialistische Ziele und die Washingtoner Eykes rangfei wur ein ex Aventure der internatiomleaneUs Das ist eine gernde zu groteske Behauptun­g.Die NeckeÆ der Vereinigten Staaten hat sich niemals in privatechåik­liche Transaktionen eingemischt Unwahr ist auchYor Haltung der amerikanischen Regierung in Lausansttch die Fraggdet Eheschets Konzession verklärenki DIE­­­­e amerkkanische Regie spätng stets nur daraufbethTr. unprod­uktive Anlagen des Kapitals der Bereinike Staa­­ten und besonders Anleihen zur Vermehrung dRüfths RUWWRDJZMMMWHIWMUEU « fichtlich der auswärdigen Anleihen ist zu ja teilt. ..­­« verhindern... Diese Politik ist erfolgreich gewesen, da ja ein großer Sortiarist auf dem Wege zur Herbeiführung des internationalen Strebens erreicht worden w­ar. Kein Verteidigungsbündnis zwischen England und Frankreich, Michtige Erklärungen Macdonalds. London, 29. Juni. Im Unterhause interpellierte General Spears den Ministerpräsidenten über die Ge­nauigkeit des nterbieros, Das Vekriot der „Indepen­­­dence Belge‘‘ gegeben haben soll. Macdonald antwortete: „So war beit meiner­­ Rückkehr nach London aufer­­omwentfsc, überrascht, als ich fand, daß die Unterredungen ziwischen mir und Kerriot zum Gegenstand ganz irrtüml­icher Darstellungen und Falsifikaten gemacht wor­­den sind. Keimerlei Mitteilungen dieser Berichte sind ge­­macht­ worden. Das offizielle Kommuniquee erschöpft vol­kommen die Konversation und die Feststellungen, die ich am Montag gemacht habe, sind genau und vollkommen in Uebereinstimmung mit der Linie und dem Gedanfert­­gang, was die Schritte betrifft, die unternommen werden sollen, damit ein Ablonmen z­wiscen den fliierten ge­­troffen werden kan. Soweit es das Sachverständigen­­gutachten betrifft, das in Funktion gefest werden sollte, sind gewisse­ Seststellungen, insbesondere über­ die Mit­­teilungen,­­welche die französische Regierung durch unseren Botschafter in­ Paris erhalten hat, vollkonmen irrefüh­­rend. Lord Greime it durch mich heute morgens autorisiert worden, Died öffentlich festzustellen. Abgeordneter Ayles fragte, ob er Tatsace sei, daß seinerfei Abkommen über, irgendein Deefenfinalkommen getroffen wurde. Der Premier­­minister ermwwiderte mit großer Betonung: Wirfohnt nicht. Macdonald sagte weiter, er habe keinerlei Informationen bekommen, daß Kerriot Dieses Interbiero gegeben habe oder Tv da dasselbe Torrett­imiedergegeben wurde.­­ »­­ Die Regierungskrise in Bayern. Held — bayerischer Erstminister. «München,28.Juni.Tsie Regierungskrise h­at ihre Nfunkg gefundm Man meldet,daß Geheimrat Held­, der Fraktionsvorsitze­nde der Bayerischen Volkspartei,sich beretterkkämtthh,das Mini­st­erpräsidium zu­ überneehmen.z Der IB bauernbund hat b­ereits zugestimmt,die Treutwisse nationalmberaben noch,aber es ist auch an ihrer zum­immung natürliich nicht viel zu zweifel.Für dastis­sichtdeJ Innern wird der Ministerial ihr Stützel von Sozialministerium genannt.JUstizm­iUister wird ve­rbleibten,.sesi»st·,WeineKosnze«.­".., F....«Hs».,2««M­«ss «D·—fiendeer-xs««3m·4«" persönlich y Dr. 6 ed RE ’ - Serriofs Abstimme:, Zappa." 50 ‚re « Paris, 29. Juni. Gelegentlic Dane uberbzsas Staatsbudget erklärten dik vomnmnistm sich gegen jenen Artikel, der von der Bezahlung der Bejagungs­­kosten für das Nuhrgebiet handelt. Auch der sozialistische Führer Blum sprach­ sich gegen den Artikel aus. HerriotexktärkydaßderKreditvonLöOjMilliouen Frank seine Herabsetzung und­ OuH.den früheren Kosten «gegenü­ber bedet.Er­ betonte,daß es«geknzgleiches,wie man über dithesetzung des Ruhrgebietes denke,ab"er-die,. «Soldsat·eninjemsemn Gebiet müßttendoockx verpflegt werdem Auch ems sozialistische Regierung könnte hier nicht anderss handeln,als die Verpflegungskosten der Besatzungsarmee zu tragen. . ·Ttie Abstimmung ergab 456 Stimme für und 26 Stimmen gegien die Annahane des stkchxagsdedee gITUUg. Aukh dsaz provisorisch aufgestellte Staatsbudgetint acgemxenwen wurde in dieser Sitzng angenommen »«Umi«ceft ke in Fran­kreich. : —­­» Paris,29.Juni-Die Zahl der Amnestierten belä­sst sich auf m­ehr als­ 100.000 Personen t. J . P Hongreß der Völkerbundliga. Völkerbundlia eröffnet­en, in aller dem Völkerbund angehörenden Staaten zugegen waren. Rumänien wurde durch die Schriftstellerin Selena Tatarescu vertreten. Die Vertreter der Emigranten Ost­­galizien­ brachten ihre Klagen vor, die alle Vertreter gemeinsam prüfen­­ werden. Der Kampf gegen Mussolini, Forderungen der Opposition. Rom, 29. Juni. Die Opposition beschoß, dem Par­­lam­ent fernzubleiben, der­ der Ministerpräsident Einregung einer Die parlamentarischen Kommission ver­­weigert. Die Opposition gab ein Manifest al Antwort auf die Senatsrede Mufsolinis heraus, in dem sie den Rück­­tritt Mussolinis fordert. &8 m wird nochmals versichert, daß die Opposition das Parlament meiden will. Zusammeniicht der italienischen Kammer. ‚Rom, 29. Juni. Die Kammer wird, wie verlautet, anfangs Suli zusammentreten. Mussolini wird bei Dieser, Gelegenheit ‘der Kammer das neugebildete Ministerium darstellen. Zu der ersten Sihung gelangt. Die Botschaft des Königs auf Die Antiporta treffen der beiden Kammern zur DBeriefung. Es scheint, daß dem neuen Ministerium eh iten zugegogen­en Gruppen standei, Die bisher die auch fäntlichen jedoch Dem Sasaismus foumell angehört zu ka You -'ar«is,29.Ju­ tvi.. · & onits der KoniGeti die Negierung ftoßten, ohne ah, x . Pa -

Next