Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1924. Dezember (Jahrgang 51, nr. 15454-15477)

1924-12-02 / nr. 15454

GEIST-g- HW««MMÆ­ s Wgwwsswkas; menddrsahreszxl siedet an gleichwertiger Tew­m die Wenwinschaste im Die gewaltigen Mim aus dem Dawesplan Finnen wir nur dann fragen, wen uns die freie Wirtscheitsentwicklung p verbürgt BE General de Mes abberufen. Wien Der französische General de Mes ist vom seinem Boten als pfälzischer Provinzdelegierter abberufen worden. General de Met hat Kangere Zeit in Der Bialk eine bedeutsame Rolle gespielt; er gehörte zu seinen Minis­ters im befesten deutschen Gebiet, die eine Loslösung der Rheinfende auf­ gewaltsame Süeife herbeiführen moll­­ten. Er begünstigte zu diesem Zweck das hochverräte­­rische Treiben der Separatisten und trat an in Bezieh­­ungen zu Bayerischen Monarchisten. Während des Ruhr-­kampfes scheute er vor seinem Mittel zurück, um Die Bevölkerung seinen Wünschen gefügig zu machen. Sein Sturz ist eine der’Folgen der P­olitik, Die durch,das Lon­­doner Abkommen ‚begonnen worden is." #0, Ice d­ « ' Muffolini regierungsmüde? Sein N­achfolger angeblich Orlando. Rom. Bei „Ananti“ veröffentlicht mit aller Reserve die Meldung, Muffolini beabsichtige bei Eröffnung der Grühjahrssession des italienischen Parlamentes die Abe danfung einzureichen. Das Blatt fügt darzu, das der­ Had«­folger Mussolinis wahrfajeinlich; Orlando märe,’ der im sein Kabinett an Sasgiiten aufnehmen würde. :­ +...” Eine Erklärung der oppositionisi Nvmwzrations wischuß der oppos­ition Parteien veröffentlicht eine Kundmachung, welche besagt: Nach genauer Prüfung der politischen Situation und ins­­besondere nach den Testen Debatten im Parlament Eor« statieren die Oppositionsparteien, daß im der parlamen­­tarischen Pistuffion gimes wichtige Probleme nicht vers Handelt wurden, und zwar die­ Stage der Gzistenz Der Parteimiliz und die moralischen Verpflichtungen des Bol­­tes nach dem Tode Matteottis, für welchen die Opposi­­tion die Regierung verantwordlt macht. Der Ausschuß ist der Meinung, da man den Versprechungen Der, Regie= wung fest noch nicht glauben fhienten darf... 9... ÆÆwngAeMow meMn«W.fowkdle Unterstellsung der den Suezkanal betreffenden Fragen unta den Völker­bund,der aber nicht zu entscheidene hätt g ob« die vritischen Forderungm gesetzlichmnd moralisch be­­rechtigt sind von dem der sie als ein internationales Pro­­blem des interminalen Wasserweges zu behandeln hätte. Frankreich und die ägyptische fragk Wohlwollendesollung gegenüber englan­ d Paris.Z­wischen dem engslisch wth schciverin M­cCreve und Herckot fand emelangs Unterredung statt Mandarimmehmen,daß die englische Regierungszinla­ng mommen hat, vom den ägyptischen Ereignissen ausgehend, die Sesamtheit der französisch - englischen Beziehungen auf adiplomatischen Wege anzusch­eiden Die Haltung eines Teiles der französischen Presse in dem ägyptischen Konflikt ist in London starf kritisiert wor­­den, und 3 scheint,s Daß die französische Regierung in London Erklärungen abgegeben hat, nach denen sie ihrer»­seits Dunhaus auf dem Standpunkt steht, Daß sie Die englischen Interessen in Aegypten nicht zu beeinträchtigen beabsichtige.­­ . « .Drd Creve hat Heipergxestrigentherhaltungsscriot erkürt,M-W2aldwm wisse die loyale und amy Michesalwydswfrenzöstschwsdegieumg gelegents Wdecenglischsågyptischw Krise zu schätzwsz Pssris steck-weissenerwngeten Voraussetzungen him «-defür meeiligemgrychpsizösische Zusammearbeith sszdfchUmmfoU:EBWåVeMZOVDWeUthHSH dauernstwert,wam·diese Zusammenarbeit in dem Augenblick gefährdet wmndm wärgwo die Vertreter der bdidmLäm dernzu­sammentrafse sxwichxnutznm die valenteverallgw WPolitikzdw auf der Tagewidmmng steht zupass fen, sondern auch die Stage der Verteilung der Einnahmen aus dem N­uhrunternehmen und dem Pawel-P­lan, sowie Die­ Frage der Bewegung der Kölner Zone zu bes­­prechen. Selb­st hat einen derartigen Lehler nicht bes­­angern. Den englisch-ägyptischen Konflikt fan man, wie Stanfreid es wünscht, nur nur Direkte Verhandlungen sichfhen. London und Kairo vollkommen und daueast Zöfen.“ Haie: kluge­­:­«­­x Die englische Arbeiterpartei für Arcnyptens Selbstbestiimmung. Die Begehung hat nicht mehr Berechtigung als jene Belgiens durch Deutsc­hland. : 2 London. Das Manifest der Unabhängigen Arbei­­terpartei sieht mit tiefem Bedauern die Aktionen der ge­­genw­ärtigen Regierung gegen Aegypten infolge des fal­­shhen Glaubens, hab Großbritannien das moralische Recht­e, Aeghpten zu begehen. Die DBewegung Aegyptens,­­ msp küiiglich aus strategisch xeti und Miell MGrünH www-MWMHMMBMMÆng MeQesseang Belgiens durch Dentschland­e seinerzeit ebenfalls für strategische Smwede erfolgte, ägyptische Volk sei ebenso berechtigt, sich selbst zu regieren, i­ie andere Belfer. Die Bewegung Aegyptens Dur eine feindliche Macht ist Die Grundtatsache Der gegentwärtigen Lage, welche seinerlei nachträgliche Begrün­­dung eines strategischen oder finanziellen Interesses­ ver- Dunkeln darf. .««. Meeugliichs ägyptische Konsums-. ..LQu-dvx Die Wbeiæwartxi-verlangt,die«owelle Summe demIö Mnndznnutenversatz dem Sudan Iwistban die Entwicklung,selbst etwaI WRw ·zu ermöglichen,felc­er die Einbrem­fung einer nquos ägyptischen Konferenz die über die rest- , Rußland und Inland. Die Antwort wogkaus auf die englischen Ad­em Landwaie russische Antworth die letzten beiden Noten Austin Chamberlains ist ausm­oskau abgegangen. Magmmr melds meestth sie eb­enfalls aus zwei Re­isen.Anderc ersten spricht die S­owjetregi­erung ihr Bes Dawern Darüber aus, Daß sich die neue englische Re­­gierung nicht in der Lage gesehen habe, die mit Mac­ Donald abgeschlossenen Verträge dem englischen Parlament zur Ratifizierung vorzulegen. In der zweiten Note ist ‚noch­­mals Davon die Rede, Dah der­­ Brief eine Sälschung darstelle, und,es wird de­­i­r Vorschlag wiederholt, Die Mehtheit oder Annehtheit dieses Briefes durch ein­­­ Schiedsgericht untersuchen zu Tajfen. Die außenpolitische saged zußtand s Eine Rede-Ryhows.­ ­Wos­av.Asche­ iia Meldung der Russischijele­. Wenigkm Erhalt der Präsid des Rates der Dorkss Inmukissårethow auf dm Kongreß der Textilavseistet eine Redegehalt in der er auchmal die außenpolis­ische Lag­esusprechen kan.Zur Annullierng des m­it­russischen Vertrages erklärte Rysviv,daß der Vertrag er­pfand,sondern auch EEUgIand intseressiem Die Sowjetregierung hab­e Maddson allen Be Zugeständnisse geek­gt,sodaß die Verantwortung für sein Abbruch sm 9. Dezember 1924 Re 15454 der Verhandlungen auf die englische Regierung allein, falle, Die enali­­em­nteressen forderten jedoch gebieterisc­ die Liquidier des Imischenfalles und Die Herstellung nor­­maler gegenseitiger Beziehungen, Bezüglich Transfei 58 erklärte RHfow, Daß Die Dee Be Beziehungen Gelegenheit Gwebenden Stie oe Duo Baden der Wirtschaftslist Ruß­­lands werde dahin führen, daß mar Rußland von felsft Ein Sowjetzwischenfall in Algier. Bari. „Eddo de Paris“ meldet in berriche im die größte Erregung, da Admiral Ge­mans, der den und Kommandeur der Gtreit«­kräfte in Nordafrika, [ich geweigert habe, eine Sowjetfomz« mission zu empfangen, die die Wrangel - Truppen habe übernehmen wollen. Infolge dieser Halt­ung habe der M­arineminister den Admiral abberufen. Die Wirren in Thiam Tunuschi­ Jin der neue Prä­sident. Tie·ntsin’.W­ie wus Walässigeruelle verla­ut­et, mesekhmrsöhwunktwchnichstekreichkzw Mn.General Feng-7Yuskaang,der bisher den militäris­­chen Ob­erbsefehlikt M innehatte,ist zurückg­etreten.Der hat dagsberton wndo wiedergel MWm Peb Fuhatinv Yangtsekiangss Giebiet dunch dm Zusamechluß von zehn Povinzen sebid neue Regierung umbhän­gig in Peking «iwet.TschW-Tfos2m soll nackz Mutd-n zurückg­esehrt sein. l % L \­Im den Kreisen der neuen Zentralregierung, Die unter Suan-Ehi-Iut die Geschäfte in Peking übernommen hat, wird Die Lage als sehe ernst angeseher. Hafen .. · Zagesberial, '­ (Ernennung bei Gericht) Der bisheize Ges­­ichtsrat des Kronstädter Gerichts Jonesen wurde zum Prä­­identen des dortigen Gerichtshofes ernannt. (Zugszusa­mmenstöße) Wir entnehmen Des „K­ronstädter Zeitung“: Mittwoch nachts ereignete ich in der Nähe des Bahnhofs Bartholomä wieder ein Eisenbahn-­ unglück. Ein von Sogarafch kommender Lastzug fuhr den Bartholomä in der Richtung Hauptbahnhof ab, blieb aber beim nächsten Wärterhaus stehen. Ohne das Zeichen sei­­ner Ankunft am Hauptbahnhof abzuwarten, wie man einen erneiten Lastzug in derselben Richtung abgeben, der natür­­licherweise auf Den­ Haltenden Zug auffuhr.. Menschen« leben sind nicht zu befragen, dagegen sind zwei Wagen zertrümmert. Es dauerte mehrere Stunden, bis die Gtrede wieder­ frei war. — Ein zweiter Unfall ohne ernste Sal­gen ereignete sie ebenfalls bei Bartholomä. Von einem Sastzug, der nach Neustadt fuhr, risfen sich Die sechs Zehn Zugsgarnitur am Bahnhof auf, wobei zwei Wagen aus den mit Rüben beladenen Wagen los und rasten mit rie­­siger Lefhspindigkeit na, Partholomä zurück. Zum Ort war die Gtrede frei und­­ so stießen die Wagen auf ei­nem­ Geleite getrorfen worden. — Im Derselden Nacht fuhr in der Station­ Banffihunyad ein Lastzug auf das ‘falsiche Geleite. Der Lokomotivführer hatte zwar gebremst, konnte aber die Gangleitung des Zuges nicht mehr verh­­indern. S­iebei gingen fünf Waggons gänzli­ch Stüms­mer, und dom Zugsbegleitpersonal erlitten mehrere grö­­here oder geringere Befiesungen. Darunter auch der Loto­­motivführer Kendefi. , («Eisnncuscspolitis"ch’esWochejt klatyunker EemNamen,,Ma«g"gar«sag«Unten­ der Schriftleitung von Tom­inik Olajosist am­ let­zten Sonnabend in K­lausmnburg erschien­ mDckstilattstill,echwbsettüsber alle Parteiiem st Magyarensmus gegym seine in neren und äußeren Alaufenburger Muskbrief. Grozavesen in Slaufenburg. . Für jemanden, der Frajan Grogarescu seit seinem Mitgang in Wien nicht gehört hat, bedeutet er sehr ge­­ein Rhäansmen. Das wunderbane Stimm-Material, Das er ja fon Hatte, als er — es mögen nun Bald vier Jahre sein — zum ersten Mal als­ Solist der Klausenburger Staatsoper auftrat, Hat sich in einer Weise veredelt, die es begreiflich erscheinen läßt, da Orazaneser im Raum z­­ei Bahren aus einem völlig unbekamtten, wmantihar PBrys inztengr ein Sänger von europäischen Ruf geworden ist, um die Wiener, Dresdener, Berliner Oper die erstaun­­höften Dollarhonorare zahlen. Leider Liegt ja darin auch gerade das Malbheur für uns Sterbliche mit feichter Ba­­siia, und für Curapa überhaupt: alle diese Künstler gehen er die Metropolitans oder an die Manhattan-Opera, jam­­meln in ein paar Jahren ein Vermögen und fommen Dann Busgefangen zu ung­aurüd s.. .-s, «--...k Gssst somit ein besonderes Ereignis Wut-anein- Mir-einer P­vinzstadt einen Sänger von wirklichser anghören kamn,bwor er historischi geworden ist Und­ müssen eben besonderexjmft smdewhein Brozavescuisiz eben auf einenÆstecher i­n seine Heimat Mommgem Erist an den Ort gekommem den er infolg­e der Beschränktheit eines desp­otischen Direktors verlassen muszte kza seiniem Glück allerdüth Denn damit wqich im ja Her Wegnachsaufwärts geöffnet« .Daß er sicho hier in Elkrufenburthdimlassen konnte­— MOpernsänger vämlichi——istfreikich"nurdmälmstand Epzuschtewem daß hier außer der Staatsoper auch eim wgc­rkkche bestehtä und so war es demte imbesondere Bankerdg daß man in Domänien den im Auskand des Erhmt gewordenenmänischen Opernsänger an ein muns­tischen Operntheater anheim mußtr. GHYMIOMGEWMMWWWÆM tam Grozaves uy der Wtorder Staatsoper sich­ seinen ehemaligen,Umergeb’men«mgehölrt hat.Wenn ja,so hat ihm das sicher Anlaß zum DW geben.­IM Publikum der­mänischen oper war jede­rfalls ziem­­lich­ vollzählig erschienm bei allw sechs GrozavescuxAliens— MDM Unixsensität war mit Hunderten an Studenten Wen,schwei­ jsvem—übrigen snokwiegmd deutsch singenss den s Mimmmmc­ den V­orstellangen gewissenhaft die Pferd scfpannten s und ihn mit Gesang und Docht­­mfen in sein Quartier besgleiteten.«» Grogaveiscu erinnert durch seine Stimme und durf feine Art zu singen int hohem Maße an Piccaverv von der Wiener Staatsopen Dc­rch seine Einschreixmagister Picca ber allerdings über. Vor allem durch seine hohe Figur und durch seine ausgesprochen Hübschen Züge. Was Die Art Der Rollen betrifft, so dürfte auch hierin eine ziem­­liche Uebereinstimmung zwischen den beider Gängen per Banden sein. ‘Beide sind ausgesprochen Inrische Tenöre, Bloß ist Die Frage, ob sich Stogaresch nicht in das Gebiet ‚Der Seldentenör‘ auswahhsen wird. Hier im Klauserburg, wo der Inrische Tenor ebenso auch den Heldentenor ma­­chen muß, die seinerzeit in S Hermannstadt Herr Schaut den alten Moor und Herr Redl den Geist per Ham Iet8 Diater, hat­ auch Grozapescu den Rhabames in der Aida ebenso gesungen wie­ den Rodolphe in Bohen­e. Und auch bei seinem seligen Gastspiel war er so: er sang in Rigoletto den Herzog, in Bajazzo den Gania, in Tosca den Gavaradoffi, in Bohene den Roddolphe, in Carmen den Don Sofer­o und in Madame Butterfly den Linker­ton (den man hier merkwü­rdigerweise Consequent Binfer­­ton nennt). Und da war damit — nachdem man sich an der Bracht der Stimme des Gastes genügend ergößt hatte — festzustellen, daß Geogavescu sich in erstaunlichem Moß auch die G Spielsicherheit angeeignet hat, die ihm vordem noch­ sehr fehlte. Er ist auch diesbezüglich vom osteuropäischen P­rovinzler zum ausgesprochenen Kosmo­­­politen geworden. Und da es ihm kaum große Schwierig­­stenifh oder französisch einzustudieren, wird er vermut­­lich bald auf­ allen gepßen Opermmbühnen der Welt Heimiich sein. Die Beifallsstürme aber, die ihn hier umtoffen (nac dem „Lade Bajazzo“ oder nach dem Abschied, im dritten At der Butterfly — gar nicht zu reden von dem schon etwas abstrapazierten „DO, wie so trügerisch sind F­rauen­ herzen“) können wohl auch als Abschieds-Opationen an einen für lange Zeit Scheidenden rangesehen werden. Denn. mag er­ nun früher oder später über den großen Teich geben: hierher wird er kaum so bald wiederkommen! Daß Direktor Dr. Janopics p­om ungarischen Theater ein ungemein versierter Geschäfts­mann und Kenner seines­ Bublikums ist, hat er übrigens bei Gelegenheit der Grogas vescu-Abende auch damit beiwiesen, daß er für Diese noch drei andere mehr oder weniger interessante Bärte gewor­­ben hatte. Und zwar (der Bedeutung nach, aufgezählt) dem limmgewaltige Athanasiu, der mit den Tönen, die er als Rigoletto oder als Scarpia zuwege brachte, fürm­­lich die Wände vibrieren Lie. Athanasiu hat sich all­­mählich zum Niveau eines Ballanoff oder eines Samarco entwickelt, Teistet f Bauspielerisch fast ebenso Bedeutendes wie ftimmlich und Rat meines Grachtens überhaupt nur den Zedler, daß er sie offenbar selbst am Klange seiner­ Stimme berauscht, was im Raume der Wiener Oper oder der Mailänder Scala faum wird schaden Fünnen, in Klau­­senburg aber unter Umständen zu Ttrommelfellverlegungen führen kann. Aber auch dieser Sänger wird wohl bald den Weg ziehen, den Kolumbus gewiesen hat... Bon den beiden Damen, die neben diesen beiden Sängern großen Gt­tes auf den Brettern erschienen, Frau Ziron und Sean Marius, gebe ich der ersteren den Vorzug. Wie Grozavescu gehört übrigens an sie zu jenen Künstlern, Die von der Klausenburger Staatsoper — sagen wir abgingen, (ic möchte niet sagen, megges­eielt wurden). Stan Tiron ist fest an der Bukarester Oper, wo sie ich schauspielerisch ungemein pernoli­ommmet bet,

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