Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1925. Januar (Jahrgang 52, nr. 15478-15502)

1925-01-01 / nr. 15478

Zeugs Sermannitadt, Dommerstan erenstytfaj perrhaften festgelegt worden ist. Diese Kläunung­ tut brin­­gend not, und dürfte nicht länger auf sich warten Tassen. Können wir sie aber erreichen, dann tritt Die zweite Aufgabe an uns heran, mit dem Beimußtsein von Der Richtigkeit der getroffenen Gntscheidung unser Volk in allen feinen Kreisen zu Durchdringen. Auf.re Organisation, die wir selbst so viel rühmen und um die wir von Außen so viel beneidet werden, bedarf nach weiteren Ausbaues und innerer Festigung. Noch­ immer sind ragen uige» töft, die unsere pölfige Einheit im Vollsgedanim Behin­­dern, noch immer siehen Scheibemände zwisc­hen uns und der im D­auerntum verrurzelten D Bodenfraft unserer Volkspolitik. Die Zeiten weisen uns darauf hin, ganz nahe zusammenzustehen und alle Scwilchenwände fallen zu rasfen. Wir sind ein Bos von Bürgern und Bauern und können es uns nicht reisten, Stadt und Land in getrennter politischer Organisation­­ bleiben zu lassen. Aus unserer Sacjfengeschichte tritt uns als Quelle unserer Bolis­­traft immer wieder der Sa entgegen: Umus fit popul­­Ius! &s soll ein einiges Bol­len im Sturmesstehen des rechten Jahrzehnts wie in dem Kleinsumpf Der Ich­ten Jahre haben wir es immer mehr gelernt, auf Die Kraftquellen uns zu besinnen, die unser Volk die Jahr­­hunderte überdauern ließen. Das Befenntnis zur Bollst­einheit sol in den Gniihliefungen obenan stehen, die aus Diefen Gr­enntniffer hervorwachsen. Wenn wir dan selbst mit festem Herzen und mit Barem DBlidh der Yu-­kunft entgegenschreiten, dann Braucht uns nicht bange zu sein per äußeren Gefahren. Bann können mir auch in schweren Tagen mit bertrauendem Glauben den Wunsch aussprechen ! Auf ein güdii­ches neues Jahr! » Bennes Dugentart : 1. Januer 1995 - Ne. 15478 \ Dukarester Brief. Der Kakensammter, Bularef, 8. Dezember. (8) Diese Weihnachten bedeutegen für Die Hauptstedt wahrhaftig Fein Seft der Steudel Ein kurzer Rundgang Dh Die Hauptstraßen und eine kurze Rüdsprache mit Angehörigen verschiedener Stände und D­emise zeigte im allgemeinen gebrachte Aschermitiwasstimmung. .­­ Vom Andrange der Kauflustigen, der in Den bes»­gangenen Jahren um diese Zeit den Einlauf in den Ges­chäften zur Dual machte, war diesesmal nichts zu ber»­lüren. Auch der Berjuch durch Anschlag der Preise für die­ Billigerer Waren in den Schaufenstern das Bublifum­enzufaden — im kaufmännischen Leben der Hauptstadt eine Neuerung — ist gründlich mißlungen. In der Groß­­markthalle marteten ganze Berge apetitisch aufgestapelter Geflügelreihen vergeblich auf den „Komflumenien“, die Semüse-, Butter- und Käsehändler ei­nen Urmen, in ihren Ständen und an Die zahlreich jaujierer, für die Weihnachtszeit sonst Die Hochfonjunf» tue des Straßenhandels bedeutete, boten in diesem Jahre ihren Kram meistenteils vergeblich an.­­ unter­ diesen Umständen sind Die Klagen der Kaufe­mannschaft über das ganz miserable Weihnachtsgeschäft Diesesmal wohl nicht als „gewerbsmäßiger Sammer“, son­­dern als traurige Wahrheit anzusehen. Der Inhaber eines der größten Jutwelengeschäfte am bissigen Plage erklärte, der Rundenbesuch um die Weihnachtszeit sei gegen das vergangene au­chon flaue Jahr um etwa 30%, der Umfas um mandb 50% geringer geiwejen. Daraus­­ gehe hervor, daß auch die Kaufkraft der treugebliebenen Kunds­aft, Die sich bei diesem Geschäftszweige Dad) aus den zahlungsfähigsten Breisen rekrutiere, bebzutend gep­funden sei. Dieselben Ziffern gehen mit geringen Schi­an­­kungen für den gesamten Handel mit.­urusgegenständen, bei Belzgen und Automotk­en verschlechtert sich das Ver­­hältnis sogar nach um 15—20%. Der Handel mit Bedarfsartifern hat womöglich noch schlechter abgesämitten. Wohl war hier Kundenb­ruch und Umlag nicht in dem gleichen Maße gefunden, wie beim Suzus, doch fan im diesen Geschäftszweigen infolge der bedeutend niedrigeren Gewinngufchläge bei fat gleich Haben Regien die Rentabilität des Weihnachtsgeschäftes mit Dur Maijenabjab erreicht werden; Dabom tat aber im Diefent ‚Dahre gar feine Rede. © kam im Gegenteil nur allzu­­ häufig vor, daß Kunden nach längerem Zögern und Han­deln den Laden mit leeren Händen wieder verließen. De Hauptursachen dieses allgemeinn geschäftlichen Mißerfolges sind: Teuerung und Serbmangel. Es ist nicht Aufgabe dieses Stimmungsberichtes die Entstehungsgründe dieser beiden wirtschaftlichen Krankheitserschernngen zu erörtern, es möge daher nur die Satsache festgestellt wer­­den, daß die durchschnittliche Erhöhung der Preise für sämtliche Bedarfsartikel in der Hauptstadt seit dem vergangenen Jahre 20—25% beträgt. Die große Masse der­­Bevölkerung steht aber dieser ständig zunehmenden, schreichenden Teuerung mit gleichgebliebener oder ver­­­minderter Kaufkraft Hilfios gegenüber.­­­­ Besonders unangenehm wurde gerade zur Weihnachts­­zeit die plönliche Verfeuerung des Nebles empfunden, das innerhalb der festen Tage um bier — Auslstmehl sogar um sechs Lei pro Kilo gestiegen ist, die erste und wohl sicherlich nicht beabsichtigte Folge, der angekündigten &:2- Streiberequisitionen. Nur einzelne Artikel zeigten leichte Breisseilungen, aber auch diese nur im Vergleiche an den achten Monaten, — nit zum DBorjahre. Abgefrben vom Zuder, der auf Grund der jüngsten Berordnung des­­ Handelsministeriums nunmehr auch im Kleinhandel um 75 Bant bis einen Leu pro Kilo Billiger zu haben ist, sind­ dies: Keiderstoffe, Eier, Kartoffeln und Zintebeln. Leider dürfte es so auch Hiebei nur um eine vorüber­­gehende Berbilligung handeln. Die Besorgnis, für Die Einlösung der am Monatslegien fälligen Tratten an, die englischen Lieferanten nicht das notwendige flüssige Feld beifamden zu haben, veranlagte wohMn die Stoffbändler zu einer verübergehenden Herablegung der Detailpreise, die aber auch fest noch für den Großteil des Mittelstandes uneinämwinglich sind. Der Siermarkt zeigt unter dem Prude der jüngsten Ausfuhrbestimmungen eine Entspannung für den I­nlandsbedarf. Die leichte Berbilligung der Karm­­feln und Zwiebeln war an und für fi eine erfreuliche Tat­ fade, für den Weihnachtsfeittich jedoch nur ein fhrnaher Zrost. Lediglich einen pielfagenden Preissturz hatte Der Weihnachtsmarkt zu verzeichnen — Schrittbäune, die um die Hälfte der vorjährigen Preise zu bekommen waren. Hier ist das Mißverhältnis zwischen Angebot und Nahe­frage offenbar zu groß gewefen, denn diese Familien Bas ben wohl aus dem Grunde auf den Kauf eines Christ­­baumes verzichte, weil sie nir in der Lage waren, sich das notwendige Zubehör zu einer bescheidenen Weihnachts« beicherung zu leisten. Im noch trüberer Stimmung als die Kaufleute haben sicherlich Diejenigen den Weihnachtsabend verbracht, Die "den unglücklichen Typus des „reinen Konsumenten“ verkör­­pern: Arbeiter, Handels- und Privatangestellte und „an« ständige Staatsbeamte“. Bei den Beiden erst­er Kate­­gorien steht drohend das, Sespenst, des Wbkaues und Der Arbeitslosigleit. Eine ganze Anzahl hauptstädtischer Fire­men — auch große und bedeutende — Haben si nämlich zu der Erklärung veranlaßt gesehen, das sie infolge Des ganz ungewöhnlich schlechten Geschäftsganges nicht mehr in der Lage feiern, Die üblichen Neujahrsgratifikationen zu Bezahlen und daß sie aus dem­ leichen Grunde außer­­dem au) noch an eine weitere Verringerung des Personals denken müßten. Den Staatsbeamten ist aber wohl nichts anderes übrig geblieben, als sich in der Hoffnung auf die im Staatsporanichlage vorgesehenen Iehaltserhöhungen pro 1925 u­m Weihnachten dieses Jahres noch weiter zu verfäulden. Ein weiterer äußerer Anlaß, der seine rote Teites­­stimmung aufkommen lieh, war — so absonderlich, dies auch im ersten­ Miomente singen mag — die Salenderreform. Zum ersten Male fest­en Bestande feierte die orthodore Kirche das Weihnachtsfest an einem anderen Tage. &8 ist begreiflich, Daß die Wenderung einer seit Jahrhunderten eingewurzelten Gerwohnheit von den breiten Sch­alen der Be=­töfferung und widerspruchslos eingenommen wird. Insbes fondere die Bauern, die ja bekanntlich am zä festen am pen, althergebrachten religiösen Bräuchen festhaften, körnen sich troß eifriger Aufklärungsarbeit ihrer Seelenhirten mit der Neuordnung­ der Dinge wo im­mer nicht recht be= freunden. . . » " s Auch der größte wirtschaftlichehptimiK der derzeit im Lande lebt,Herr Viniilaß Tatianu selbst fixientson der allgemeinen re Meinungtsstimmung angefeit­twor=­den zu sein. Die Weihnachtsnummer, des „Argus“ , nere Ale nämlich eine Unterredung mit dem Finanzminister über die Apflchten und die Stellungnahme Rumäniens auf der demnächt stattfindenden interalliierten Finanzkonferenz. „Unser Staat”, sagt Here Bratianu, „wird dort den Stand­­punkt vertreten, daß er für die großen Striegsfdfiden und für die fotoeren Lasten, die er von den früheren Inhabern der angegliederten Provinzen zu übernehmen hatte, durch­ eine gerechte Beteiligung an den Reparationszahlungen fchad- 1083 gehaften werden‘ muß.“ &3 folgen nun die bedeutungs­­vollen Worte: „‚Eine Zurückweisung unseres Verlangens bes deutete nicht nur Die Verhinderung des inneren Wiederauf­baues, sondern müßte uns auch zur gleichen Zeit dem siche­­ren Selbstmorde zuführen.” · Für diese allgemeine Represion bei Hecht und Niedey die in der Weihnathszeit sots u­mfällig zum Ausdruck kmnz gibts nædz dem tanz der Papiermillitmen in den vergangen i zahmkeim bessere Bezeichsxnung als»Ka­­tzensemmere und baß er auf die Au vochterhaftung und die­ Festigung der Seh­nsfrapenierungen zwischen “beiden­­ Ländern das größte. Gewicht Tege. Bemühungen zur stelle saulwiss «B«elgrad,30.Dezemben Die jugoslmäschy Presse erklärt den Bseswch Zankows damihsschßxrl­nterstützung der jugoslavisschen Regierung bei,dere planteulhtzimtzwu M König Botis und der Princhiin Jkeamvtklangt habe.«Adeverul«dementierrt diese Nachwcht und Hbtetonåk ZMJsasL die Besserung der romanisch-bulgarischen verhältnisseön die Neffe Zankoms Hätte seinen anderen !Goldis verläht die Aqtivyalpakseik« Bu·karest,30.Dezember.Laut Miti­ nluugmytik unterrichteter­ Kreise hat«Goldis seinen Aug mit-mider Nationalpartei Maniu schriftlich­ mitgeteilt «­­ Die künftigen Ergänzungswahlen für Abgeordnete. Abstimmung ohne Unterbrechungen. ‘ Bukarest, 30. Dezember. Das Innenministerium ord­­nete durchh Rundschreiben an, daß fünfliggin bei den Ergän­­zungswahlen für das Parlament, die Abstimmung ohne Unterbrechung durchzuführen ist und daß nach Beendigung betreiben die Stimmenzählung sofort vorgenommen zu wer­­den hat. Der Zwei dieser­ Maßnahme ist, die Beschuldigung DeE UNRREIDIER und Wahlmißbräuche unmöglich zu­chen. En Erklärungen des bulgarischen Dieromänischeslation will sugosloview.»­ ­Be«lgrad,30.Dezemberx Diewmänn­ckstea Msv Harteinugoslavien hot mit dm Radihlenem Wahls­tibminkommen getwfiem Teie Radicalmmntidear in den thnänen mindestens ein Mandat im .rdneten·hcusk, Aste-r Zugs­ I verpflichten sich swsdemxrugs indmgemischten istenimnnbescimt mkt 14.000, ist-beten Banar mit­ 60.000 Stimmen "zw unter Der neue romänische Gesandte bei Doumergue, Paris, 30. Dezember. Der Präsident der Republik hat heute den neuen Gesandten A Romaniend Tiamandı em­pfangen, der sein Beglaubigungsscherben überreichte. Keine Erhöhung der Verkehrsgebühren _ Bukarest, 30. Dezember. Der Ministerrat hat den Antrag der Postdirektion, die gegenwärtigen Post-, Teles­phon- und Telegraphentarife auf Das 40-fache des Jahres 1916 zu erhöhen, zurückger­iesen. .«" Dreitausend Prozesse ehemaliger Bemutess «Die­ Mmissionen,die die Betonprüche des milden Rachivsgestaaten der stMchischiuni gariichm Monarchiemtfert OMD wie die ans häßlich der Repatriierungsentste­nd men Bestystreitigkeiten Anprüfen habeny habm wie WitliaÆM--MWTAI Anspr gründen sich auf die Bestimmungm des im Iss minder Isis abgeschlossenen Waffenstillstmt des sijespdat Frieden-vertrage-und des imernawndenk Redici.­Dis gewesenen siebqtbürgischen Beaimen haben sim Gastede ins Ofenpest;eine Versammlung a­bgehaltet,mit der Vertretung ihrer Ansprüche drei­ Sack­walteb­raut.Dis gemischten mänischi magyarische Immission,die die sie­­benbürgischen Ansprüche verhindern wird,ist schon gebildet und hat in Paris ihren­ Geschicht x ausxdcetszs gliddern und warmxszbf einem wwwgpol­nischen s Richter und einem Votstyetswejmm Walep Staat·Magyaxifcherfgwist Richterdeks Mkostichteth M·Szekacs,polmånischerseitz Constantantmos­sen-um die Uebernahme des Vorsitzedeed grfchmes dische Nichter Griköldrboszgersucht.·­Me.,Verha­nd­­­lungssprache ist französisch,dersrt»Paris..­aber-wind das Gericht es wünscht,kan­t Gauch besonders­ in Bed­sitzstreitigkeiten auchansk mmt der expe verbindeltw Termin zur Einreichung von deruchmmftwithold Dezember 1924 ab. Bisher sind et­wa 3000 G­esuche­ eingereicht worden. Die Kläger sind meistens gewefime firbenbürgische Staats- Beamte, Hauptsächlich Lehrer, Lehrerinnen, Richter, Arte mwälte, Eisenbahner, Wortbeamte, Die von Rumänien ihre Besoldung beanspruchen, selbstverständlich in dem da«­maligen palorisierten Wert, a sie nach’ ihrer zwangsmäßig erfolgten Entfernung aus Siebenbürgen sich ‚in­ YUngarn niederlassen -Tonnten. «­·.» .«.· »Falls Mmänien die Berechtigung der At­ fpwchewig erkennt,wird­ es es nicht auf einen Prozehmttdettz Beach­ten ankommen lasset,sondern nach dem Beispiel Ivaliens einen Ausgleich anstrebet,wobei mjtdektåtqariichtnwi­gierung zu verhandeln wäre.­­ - "­­Aufeinanderen Blatt gehörendkediszeitproblemas­tischer etx Besitzprozess.Da Romäniexidke Agvatrefvm wrchgeführt hat,dürfte dies Osltentwehung der Atti sprächefremder Staatsbürger sichdkelzisch wiexigerjseståls­ten.In der erstensälftesum­kommenden ssahkkeshki skmevdferozeßaufnahmen in Papw».­«s­­ oo... @rfliminifiers. Butarefft, 30. Dezember, . Der bulgarisie Minis­terpräsident Bantom empfing die Vertreter der Breite und teilte folgendes mit: Ycy bin und mit vorgefaßten poli­tiscen Verhtüffen oder gar mit einem geheimen Arztbieten wieher gelommen, sondern­­ ist mir hauptsächih darum zu tun gewesen, gerade so wie in Belgrad an in Bukarest Annäherungspünkte zu finden, um das Verhältnis zwischen Bulgarien und seinen Nachbarstaaten Helfer und Herzlicer zu gestalten. Aus diesem Grunde bin ich auch gezwungen, die Nacrichten verschiedener ausländischer Blätter, insbe­­sondere die der „Neuen Freien­­ Preise” „über michtige positive Beichtüm­e, die meine Reife angeblich veranlagt hätten“ zu dementieren. Er­ könnte lediglich­ an­ ein gemein­­sames Vorgehen gegen den Bolscevismus gedacht werkin, falls sich dies als notwendig erweisen sollte. Sedoch ist auch diese Gefahr nich so groß, al man oft annimmt. Die Konsolidierung in beiden Ländern ist derart fortgeschritten, de man diese Behauptung mit Nähe aufnehmen kann. Der Ministerpestbent erklärte sodann weiter, daß er­ über den beraliken Gmupjang in Bukarest sehe erfreut sei .. Die Ute der Botscafterkonferens an Deutschland. Ueberprüfung der französischen eftstellungen _ in London. =’ 2 ice, London, 30. Dezember. Laut Meldungen des „Daiy Zelegraph“ it die Note der BROS­LEE Teutidy­land feckiägefiertt und wird wo heute an ‘die wn­terzeichnetäng Regierungen zwed3 Ueberprüfung abgesendet werden..Es ist sehr wahrsceinlich, dab. die diplomatischen­­ Vertreter der Ententestaaten Deutschland diese Note in der­ nahen Wohl überreichen werden. Laut den Zeitungen bemüht­­ sich. die französische Regierung jeher, Deutschland ‚so­ viel ‚als. m­ög­­lich „‚flagrante” DVerb­ungen feiner Abrüstungs-Verpflich­tungen nanzugreifen. In. London werden­ aber. Diese. Ken fieffungen­­ don mit NRüdfich auf deren, außerordentlich schwere Folgen gründlich überprüft werden. .. -­­ | Die politische Krise in Sundflavien. Belgrad, 30. Dezember. Der ehemalige Vertreter Yugoflaviens­ aus der Friedenskonferenz Triumbu­sh, der in die republikanische Wartet eingetreten ist, erklärte in einer A Unterredung: Die Monarchie ist meiner Anfichs ner

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