Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1925. Juli (Jahrgang 52, nr. 15598-15624)

1925-07-22 / nr. 15616

eines W.Wch ( Siegendstrafe) undkambrick auf die«internationale Solidarität der geistig­en·sund-körperlichen Arbeit..Der Auswwa sidigi gegen­ das Bestreben der der Geist herrschendenciss­­en,die Jugendlichen mit Hast und Abneigu­ng gegen die dökkische­nn­d religiösen Minderheiten zu erfüllen.Die Kultur der Fremdenfeindlichkeit müsse aus.de·nromäni­­»schw· Schurenvierschwisndm Ferner erklärt der Aufruf, daß Die Mehrheit der Studentenschaft nicht antisemitisch gesinnt sei. Der Hauptziel der Vereinigung wäre, Die Hudierende Jugend im Sinne des echten Demokratischen Staatsgedanken zu erziehen. Beurteilung der neuen Getreideordnung. Bukarest, 20. Jul. In Kreiten landtwirtschaftlicher Sachleute der Hauptstadt äußert man sich sehr wenig zu­­frieden über Die neue Getreideordnung. Mit Rücksicht darauf, da die Inlandpreise Rheinat« die Weltparität erreicht hätten, wäre die Wirkung der Ausfuhrgebühren troß ihrer Herablegung ein Schulzoll gegen die Ausfuhr.­­ B­erleigt werden einzelne Sirzeuger wegen der Geldshapp-­heit und wegen der mangelnden Einlagerungsmöglichk­­eiten gez­wungen sein, unter dem Marktpreis zu bek­­­aufen; eine Ausfuhr auf dieser Drundlage bleibet aber « immer riur beschränkt und sei vom wirtschaftlichen­ Standt —punkt«ausb­ewachtet ungesund.Tatsache sei jedenfalls, dad dur die jüngsten Besschlüsse des Ministerrates nie­­mand gedient worden sei, weder den Verbrauchern, die an im Inland beinahe Weltmarktpreise bezahlen müssen, noch auch den Graengern, denen dur Die Zölle mit ihrer verhindernden Wirkung die Ausfuhr erschwert würde. Die Sängersnot in Bessarabien gebannt. DBufarejt, 20. Iuli. Minifter Satarescu ift pen feiner Reise aus Kitchinew zurückgekehrt. Er erklärte, daß die Hilfsaktion für Bessarabien als beendet betrachtet erden könne und das Land dank der ihm zuteil gewor­­denen Hilfe von der Gefahr der H­ungersnot befreit ist. Ausläundische Vermögen für die Reparationen. D Bufare­st, 20. Juli. Das Finanzministerium setz die Liquidierung­ der Vermögenschaften ehemaliger feindl­icher Staatsbürger in­ beschleunigtem Maße fort. So wurde heute ton Seite des Finanzministeriums die Wei­­sung gegeben, die Vermögenschaften des deutschen Staats­­bürgers 3. Lambert auf Rechnung der heuten Reparatio­­nen zu Liquidieren. = » Bentftes Tanebtaft will Wenn diese Informationen­­ in der deutschen Rote eine Bestätigung finden sollten, so, schreibt das Blatt, würde die deutsche Regierung den Fehler Ergehen, Tra­­gen miteinander zu verquicden, die nichts miteinander zu tun­ haben. Die Räumung der Ruhr wird zu dem in London vereinbarten Berlin beendet sein. Duisburg, Düsseldorf und Ruhrort sind seinerzeit nicht nur als Sanktion mes­gen der deutschen Weigerung, den Londoner Zahlungs­plan anzuerkennen, sondern auch wegen der deutschen Beffehlungen auf dem Gebiete der Abrüstung befest wor­­den. Die Mliierten sind also formal im Recht, Die Räumung weiter Hinauszuschieben. Wenn sie sich min» dem entschließen sollten, die Räumung fon fest vor­­zunehmen, so geben sie damit einen neuen Beweis ihrer Verständigungsbereits hart, Die bisher leider im Berlin sein entsprechendes Echo getun hat. Die Räumung von Köln endlich hängt einzig und allein von der Gr»­fülung der Deutschland in der jüngsten Note der Bote­nchafterfonfereng gemachten Bedingungen auf dem Ge­­biete der Abrüstung ab. Das wichtigste ist für den Augen- Eid, eine Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens zu schaffen, in der die BV­erhandlungen über den Larantie­­part fi­einvernehmlich entteidern könnten. Ftankreich­ ist dazu bereit, aber es erwartet, daß man in Berlin anders darauf reagiere als durch den Beriuh neuer taktischer Manöver, ... Die­ deutsche Antwortnote, Ueberweichung am Montag, Französische Körgeleien, d. Hoeich dem französischen Außenminister­­ Baris, die Deutsche Antwort auf die französische Larantienote, Die am 18. d. M. mit Sonderkurier von Berlin abgegangen ist, wird am Montag vom deutschen­­ Botschafter DBr­and „überreicht werden. Die Darüber in Berlin ver­­öffentlichen Mitteilungen werden Bier darin resümiert, Daß die­ deutsche Note die Tür zur Fortlegung von Ber- Bandlungen offen zu halten Scheint. So erklärt der „Zemps“ 3 im höcsten Grade verdächtig, daß die Deutsch­­nationalen, Die noch bis in die festen Tage aufs fhärfste gegen Die im deutschen Memorandum vom Februar an­­gebotene Anerkennung Des Verzichtes von Sliaf-L­othrin­­gen ohne entsprechende Kompensationen im Osten „prote­­stiert haben, sich nunmehr mit dem Mitwurf der Strese­­mannschen Antwort einverstanden erklärt haben Mac­h den vorliegenden Meldungen scheine es, daß Deutschland seinen Eintritt in den Berferbund von der vorherigen Räumung der Ruhe, der Städte Duisburg, Düsseldo­rf und Nudvort und der Zone von Köln abhängig machen Die Erhehoflowakei geben den Vatikan, Angebliche Austritte aus der katholischen Kirche. lag, 20. Juli. Die Regierung hat beschlossen, ihre gan gegen den Batk­an fortzufegen, obwohl auch manche Simmen für die Beilegung des Streitfalles Taut­imerden. Tiefe wäre jedoch nur dann möglich, wenn der päpstliche Stuhl den Gedenktag von Johann Kuß als amtlichen Feiertag anerkennt. Wahrscheinlich wird infolgedessen Die katholische Volkspartei wegen des Beschlusses der Regierung, ihre Politik fortzufeßen, aus der Regierungskoalition aus“ treten. Laut Zeitungsmndungen sind angeblich in Prag allein 6000 Katholiken aus der katholischen Kirche ausge­­treten und die gleiche Ersceinung wird auch aus anderen böhmischen Städten gemeldet. Stärkung des Zinksbloches in Frankreich­ ­. Bah­ 3, 20. Juli. Gestern wurden in Frankreich die­­­ahlen für den allgemeinen Rat „Consilius General‘ ab» gehalten.. Ter Linisblof hat bis jet: 65 Mandate ge­­wonnen. Die dagegen­­ haben ungefähr die­­selbe Anzahl Mandate verloren. In 105 Bezirken werden­­ Stichhwahlen abgehalten. Z«­­.i «« » ä 22. Jufi 1998­­ Hr. 15616 und Nikitsh für Forstwirtschaft und Montanwesen. Das Kriegsportefeuille erhielt General Srifunopitia. Die Tete­ten vier sind Mitglieder der Raditich-Partei Die Regierungsmehrheit fest sich zusammen mus 2 Radikalen und 62 Mitgliedern der Radditih-Barki 514 sind drei Bünftel der gesamten Mitglieder der Supit­ in Sitalien und die serbisch-kroatische Veritändigung. Rom. Die ‚Unterzeichnung der italienisch-fugsförmi­­schen ‘Verträge von Florenz, Die jegt im Geebad Net­um bei Rom hätte stattfinden sollen, ist auf einige Tirge verschoben worden, da die Bollmachten aus Balgrad roh nicht eingetroffen sind. Offiziös wird jedoch versichert, da die Unterzeichnung baldigst stattfinden wird. In Diesem Zusammenhange weist das „Siornale D’Italia“ erneut auf­ die Gefahre Hin, die Italien aus der erfolgten serb­i-­­kroatischen Einigung erwähnt, da der Ematische Einflus gewisse nationalistische Ambitionen der Yugoslawen Fram mäßigen werde. Italien müsse mit größter Aufmerksawhsft die Entwicklung der Ereignisse an seiner Ostgrenze verfolgen, Antifaszisten verlassen Italien. Rom, 20. Juli. Zahlreiche Führer der Oppositio haben um ihre Bälle angefucht, da sie ins Ausland zu­de m beabsichtigen, um dort bis zum Rüctritt der, fasziitt m Regierung zu verbleiben. Es heißt, daß der Mitie sn­eu RE Berwegung nach Lugano in der . "rd legt wird. ss Südflav­eng neue Regierung. Bier Minister der Raditschpartei. Belgrad. Am 18. 8 M. wurde das neue Koali­­tionskabinett unter dem Borsis von Pajitich gebildet. Es’ ‚besteht aus zwölf Radikalen und vier Mitgliedern der ‚Raditie:Bartei. Die Bortefeuilles sind folgendermaßen ver­­teilt: Yuftiz, Sjurktihitih; Auswärtige Angelegenheiten: Anshiti; Finanzen: Stojadinopitih; Inneres: Mazimo­­bitih; Kultus: Sıifunopitih; Volksgesundheit: Stapfe Ni­­letitsh­; öffentliche Arbeiten: Szunspitih; Aderbau: Christa Mileritih; öffentlicher Unterricht: Bulopitih; Rechtsanglei­­ung: Sıfitih und Sozialpolitif: Simonopiti, die der ra­­dikalen Partei angehören. Weiter: Paul Raditih für Ag­­rarreform, Supervia für das Boftwesen, Krajv für Handel RER Der Krieg in Marokko. Verschiedene Befürchtungen in Frankreich. Paris. Ein halbamtlicher Bericht teilt mit, das Die französischen Verluste auf dem maroskanischen Kriegs­haus plach bis zum 30. Juni sich auf 1473 Tote und Berg mißte, 2775­0 Verwundete und 30 Gefangene belaufen. Die Zahl der gegenwärtig in Marokko kämpfenden französischen T­ruppen hat der zum Oberkommandierenden ernannte, ‚General Naulin bei seiner Abreise von Paris in eier der Presse gegebenen Grklärung auf 125.000 Mann bes­­­siffert.“ Naufin hat sich ziemlich pessimistisch über die Lage geäußert. Er erklärte, daß sich das französisge Oberkommando einer sehr ernsten Situation gegenüber befinde. ‚Die Deffentlichkeit dürfe die Schwierigkeiten, auf . Die Die Operationen gegen Abd el Krim stoßen, nicht unter= iHäßen. 8 beriehe fest in Nordafrika Die größte Hise. Dazu komme, daß die Transportmittel in­­ der dortigen Gegend sich in einem rudimentären Zustand be= finden und dab­­es fast völlig an bemusbaren Strafen und Verbindungsmöglichkeiten fehle. Die graphischen Ber­­hältnisse des, Landes zeigen dem Willen­ des Einzelnen ‘sehr eng gefischte Grenzen. Man müsse sich vor­ allem vor Improvisationen hüten und deshalb wäre es ein Seh­­ler, mit einer raschen Beendigung der Feindseligkeiten rechnen. Nach einer Information aus dem französischen­­ Hauptquartier in eg bestehen die neuerdings auf Demi­marosfanischen Kriegsschaupfag entsendeten Truppen per« Bände aus Drei Dibisionen. Die elfte und die marsfla­­­­nische NMoision sollen in Sajablanca ausgesgifft, je Dritte­­ Division von Mlgier auf dem Landweg nach Mlarosio transportiert werden. Die neuen Verstärkungen sollen ior der Gegend von eg konzentriert und zusammen mit den bereits in Marotto befindlichen Verbänden die Manöver­­masse Bilden, mit der das französische Hauptquartier, sobald Die gegenwärtige Hitperiode zu Ende ist, eine ‹2» ‚genoffensive auf breiser Front unternehmen wird. ; - EN EEE EEE SEE EEE ES EEE EEEESTEEERTEERERERSIESSEEH Riviera. Reisebriefe von Mathilde Berner-Roth, Zürich. 3 IL Selbst das Heinste Städtchen in Italien gibt’s nigtz­u­ter, ein paar Marmordenkmäler zu besagen, so stehn auch in S. Margherita gewiß, ein halbes Dugend. Da paradiert Rictor Gmanuel, iimberto, der­ unvermeidliche Garibaldi und vor allem­ Solumbus der­ große Genmueter. Der­ steht stolz auf seinem ofenähnlichen Sodel, deutet vielsagend nach Westen und siehet sich nicht dran, daß­ man ihm neuesterzeit sein Patent auf Amerika­ absprechen möchte. Zu Füßen des fahmen Gee 18 liegen nur ein schläfriges Starett- Schiff und etliche Silberkarten vor Anker. Mittags um 3 ihr kommt allemal die Dampfschwalde „Anita“ aus Ra­­pillo herüber und legt für ein paar Minuten an. Sonst ist 85 recht till in­ dem Reinen Hafen. Als dieser Tage mal piwei Lnterseeboote stundenlang an unseren Mole lagen, lief alles, sie zu befehn. Die intimen, landscaftlich so reizvollen Buchten der ganzen Küste entlang, bildeten in alten Zeiten gewiß, will­­­ Eo­mmene Schlupfwinter für die Seeräuber. Die ganze Ge­­gend war denn auch befestigt, jede Landzunge trägt noch fest Spuren von Burgen. Diese Ruinen und 3. ©. noch hohen Türme bringen eine prachtvolle Note in das Ge­­samtbild. In der­ nächsten Umgebung, zwischen S. Marg. und Rapallo erheben sich drei solche Burgreste im Grund­ fund der Marchesa Spinola, die hier ihre Sommerschloß hat. Die Spinola sind Genueser Nobili, wie ich mir sagen ließ, älter und vornehmer als die Borta. Die moderne Billa Spinola in Rapallo spielt in der neuesten Geschichte des Landes eine Rolle: In ihren Mauern wurde der­­ Briefe zivischen Italien und Sugoslapien unterzeichnet. Schon immer hab ich mir gemünscht einen Geefturm gi erleben, wohlweislich vom sichern Mfer aus. In­s Nachtgleiche stand es ja zu erhoffen. Eines Morgens er­­wache ich früh um 4 über einem sonderbaren Brummen und Somern. Teufel, das gibt ein Eemnwitter! Aber fon im März? Bon. Big nichts zu sehn, als alle paar Sekunden der Scheiniwerfer des Leuchtturms. Aber das unheimliche Zonmern hört nicht auf. Ist’s Denn möglich, daß das Meer­­ so einen Spectafel macht? Ia freilich und wo, viel toller. Ic­hiege und Korhe. Als der Tag graut, spring ich aus dem Bett, lauf ans Senfter und huge auf die Seeterrasse hinunter. Ba rollen sie heran die großen Wellen und prallen mit Getöse an unsere Gartenmater. Man meint förmlich Erdbeben zu verspüren, jedenfalls den Luftbruch spürt man. Schaudernd starre ih, das Wunder an, bis Balte Süße energisch mahnen. Also na­chmals ins Bett, aber an Schlaf nicht mehr zu denken. Als e3 6 Aller tat, [itt, es mich nicht Länger in den Federn, ich­neidete mich warm an, band einen Schal über die Haare und eilte in den Garten hinab. Auf unsern HM. Mols, der für die Hotel­­gäste zum Baden und Kahndesteigen eingerichtet ist, konnte man nicht gelangen, der war unter Wasser und fortwäh­­rend schlugen Sturzfeen in die Treppe herauf. blieb also nur übrig, vom obern Altan dem Schalspiel zuzu­­sehn. Wie da die große weiße Brandung in die Klippen schlug, zurückprißte und in tausend Bädhlein an dem schwar­­zen Gestein herabriefelte, ein lebendig gewordenes DBöd- Imnbild Dieses Spiel der Wellen. Probend prolettgrün faftete der Himmel, di­e Wogen erschienen smaragdgrün, der Gischt weiß wie Kalfmilch. Dazu der unbeschreibliche Aufrufe in Luft und Wasser, das orgelte eine Frühlings- Symphonie von ungelaunter­ Wucht. „Sötterdämmerung“ mußte ich Die ganze Zeit deuten. Weiß nicht inte lange ich so stand und mich nicht sattfehn Tonnte an dieser Pracht. Ra endlich bin ich doch zum Srühfund gegangen. Aber gleich nachher z0g 8. mic, wieder an den Strand die Hafen­­straße hinab. Die Bootsleute Hatten ihre Kähne doch auf den Uferrand gezogen. Heut sah man feins der kleinen Deaupen, selbst ! Die­ jemesen innerbarten Tagen , angefettet im Hafen und ihre Masten sind zusammengeroll­­ten Segel schaufelten einen Reigen. Das müßte fest groß­­artig sein, auf der Hafenmauer zu spazieren bei solchem Seegang.­­ « Da stehti irgendeine»Vietato«-tafel,holeuchdesd und jener,ich trags!«­­. Alstie Stiegehknauf und da immif desolo himud bis zum Leuch mim Wenns damir Geländer gäbe. Hui Hui, das war ein Hezensabbath. Es regnete herunter und Schlug Wogen herauf, alle Augenblick eine Daui­e, die Mauer und meine Füße überflutend. Den Schirm aufzuspannen mar. ganz undenkbar, so fluchte ich bald Rüdendedung an der Wand des Leuchtturmes und sah dem Aufruhr der Elemente zu, eine Stunde, zwei Stun­­den. Gejauchzt habe ich ver Begeisterung, es hörte es ja niemand, das Meereshraufen übertönt Die sehwachte Menschenstimme, au war weit und breit fein lebendes Desen zu sehen.­ Die Kurgäste saßen stumpfsinnig in den Kaffeehäusern, — mas soll man bei schlechtem Wetter sonst beginnen? —, und hörten zweifelhafte Musil. Dies Aaturfonzert da draußen, mitten in der Brandung, Tanı man für Geld zu­ hören und dennoch macht’S nadı= baltigeren Gindrud als alle italienischen Opern. Taf bis auf die Haut und durchfroren bis in Die Knochen mußte ich schließlich heimstapfen, aber stellte mit Onsel DBräfig fest: (au) er bezog es ja auf die „Vater« funft“) „schön war’s doch.“ : Am Nachmittage versuchte ich dann von dem großen Seegang etwas Darzustellen, das si in der Skizzen­mappe mit heimnehmen läßt. Zwar malte ich Bartel, aber unfreiwillig in Aquarell, denn es hat so viel aufs Blatt geregnet, daß die Geschichte verschwamm und das Papier ganz verbeult getrocknet is. Immerhin habe ich das Meer in den verschiedensten Stimmungen und Bes­leuchtungen festgehalten. Den ganzen Sag hatte ich mun in Diesen W Wellenstrudel gestarrt und dafür verursachte

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