Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1925. Dezember (Jahrgang 52, nr. 15729-15753)

1925-12-01 / nr. 15729

,·3L« i Site 2 \ jähr. Landwirtschaftliche Verein als ältester Verband Ru­­mäniens werde gewiß, wie bisher mit gutem­­ Beispiele vorangeben, was Durch das ganze Land gerne befolgt würde. Seodoru schloß mit dem nochmaligen Wumfde zur Förderung gemeinsamer Arbeit. Im Namen des Raiffeisenverbandes begrüßte Spartassabh­eftor HR. Dr. Karl Wolff den älteren Bruder, denn beide stammen von ein und Demselben anne ab, von Giefan Ludwig Roth. Die Saat dieses Bolls­­mannes, Die er seiner Schrift „Wünsche und Rat­­schläge“ niedergelegt habe, sei herrlich aufgegangen. Dr. Wolff warf einen Rückblick auf die Entwicklung der Aten­­­iden, die zuerst­ Jäger, später Hirten und dann Ader­­bau­er seien. Die Neuzeit mit ihrer Industriali­­sierung und der Yiederfüllung der Städte weise jet aber auf Die Sartenwirtschaft hin, zu der an unsere Landbevölkerung infolge Einengung ihres Besites werde übergehen müssen. Naisfeisenverein und Landwirtschafts­­berein würden aber an in Hinkunft Hand in­ Hand, so an Schulter arbeiten. Eo sei zwar der jüngere Bruder, antwortete Sr. Schul- Terus, aber es s­ei ein starrer Bruder und beide tw­rden auch "weiterhin als Brüder an der wirtschaftlichen Gr­­­tcchtigung unseres DVBolfes arbeiten. Wenn sie auch auf getrennten Wegen wandeln, in streben sie Doch einem ge­­meinsamen Ziele zu. Komes. Walbaum bezeichnet das Fest nicht nr col. ein solches des Vereines, sondern­ des ganzen fäc­h­­sischen Volfes. Er brachte die Stückwünsche der Boden­­kreditanstalt dar, die mehr als ein halbes Jahr­ Hundert dem Land­wirtschaftsvereine zur Seite stand und dieses auch­ in S Hinkunft getreu sich tun werde. Mitglied des Vereines zu sein,i­st aber die Ehrenpflicht jedes jähflichen Bauern. In seinem Dante betonte Dr. Schulleus, das ko um eine Stage gegeben habe, zur deren Lösung die Bo» Se gerne nicht beitrug und sie werde ihrem Grund­­rn Subilar zu fördern, auch Weiterhin Sr. Lorig grüßte im Namen der Stadt Herma­ns und in dankbarer Erinnerung an die Gründer des Vereines, dem man zu seinem Ga­­b­urtstag auch Weiterhin Gesundheit und langes Leben unwünsche zum Wohle unseres Wolfes und zum Wohle unseres Baterlandes. Der Landwirtschaftsverein sei für die Stadt­­ sein Srember, antiwortete Pr. Schullerus, im Situngssaale des Magistrates wurde über seine Gründung im Jahre 1845 beraten und nicht der fete D Vorteil Hermannstadts set &, der die Stadt in einer wohlhabenden Umgebung liege, Stundstein Er Lardtwirtschaftsperein .geschaffen Habe. 3 Bandwirtschaftstammer Seinen: es Sancu, als Vertreter je: ggg K­omitates, si das Zusammen­ . Stadtpfarrer 2. Scyuflerus Bradhie die Grüße des feiner fi: Sanboate abe gem Sinibenie, der den gleichen Manne wie der Landw­irtschaftsverein fein Ent­­verdante. Der Verein für Landeskunde arbeite­t don Heute auf morgen, denn die Bilfenschaft un­­­­­­­­­­serer Tage schildere nicht und große Taten,­­ondern das Volk bei der In­­ diesem Sinne müßten auch weiterhin hafisperein und man In seiner Antwort wies Dr. Schullerus auf Die ee Im Namen der Dewikcjen­tepartei Abgeordneter Dr. H. Dr. Roth. Der Heutige Tag s­eine ee für den Lebenswillen unseres Bolles. Man gedenke umn­ BREI Der aıcs Sege, Daß De Berüfrung mit der Side verjüngend twirke; deshalb sei der Landtwirtschafts­­auch; der Träger unseres Bollstums, das an feier : festhalten und die Wirtschaft Triftvoller gestalten Mole. Immer wieder müsse der Gedanke aufleben, daß = Boden nit verlaffen wollen, werden und Dr. SHullerus erwiderte, Dr. H. 2. Roth komme Bolitifer zu einem Nichtpolitifer, wie es der Landiwirt­ Mhosmerein sei. Aber auch für den Bolitifer sei es leichter, ein starres Bo zu führen, besonders wenn es reinen Herzens ist. Im Namen der Handels- und Seemerbekam­­mer in K­romstadt, sowie des Bundes Der Indu­­sriellen begrüßte Präsident Schreiber den Land­­wirtschaftsverein und wies darauf hin, da es auch In­­dustrie und Handel nur dort gut gehen künne, wo es dem gut gehe. Dur; die zähe, zielbewufte, Hin­­gebungspoile und selbstlose Arbeit führender Persönlich­­keiten unseres Wirtschaftslebens Habe der DBerein M­it­­glieder und Mitarbeiter gewonnen, dadurch außerhalb des Bereingbereiches febendiges Interesse für sich hervor­­zu Möge all dieses eine Duelle Febendiger Kraft ein Ansporn an weiterer u A und Süchtigkeit sein. Das Susanmengehen ‚mit. Industrie mb. "betonte auch u. in seiner Antwort. . Angar überbrachte die Offcwünsthe,des Natur­­een i Bereins und Sulins WB­ermen­cher jene­s Handelsgremiums von Hermannstadt. ” ” mit marligen Worten verdolmet ihhte Iohann Gärt­­mer, Landwirt aus een die Anhänglichkeit Der Er Bonrernscheift. Er sei nur ein ein­faer Bauer — führte der Biner aus —, aber er misste do jagen: Wo gab es eie Zeit, wo solche Hilfe geleistet wurde! Der Bereit Habe Doktoren­­ angestellt, um die Krankheiten der Bauerschaft zu heilen, und Diese Aerkte seien die Wanderlehre. Nicht der Verein Habe den Bauern, sondern die Bauen haben dem­ Vereine und seinen Wanderlehrern zu damen, von denen jo viel Gutes getan wird. Der Dorfrand des Hermanstädter Bezirksvereines, Dr.­ulius Orendi, führte in seiner A­nsprache aus, der der ihm vertretene Berin dürfe bei Dem Heufigen Sefte nicht fehlen. Dr. Orend begrüßte den Abgesandten der Regierung und wies an die schweren Zeiten hin, die von unserer Landbewälfeung eben mit Hilfe des Landwirtschaftsvereins Hoch überwunden werden künnen. Zu besonderem Danke sei jedoch der Bezirksverein ver­­pflichtet, Der ja sozusagen Sir an Tür mit der Ober­­verwaltung arbeite. Als eine feine Bitte bezeichnete Dr. Orendi den Wunsch, den Bilde des verdienfinnikien Pfarrers Josef Ronnerth in der Oberverwaltung eine gebührende Ohrensteffe zu gewähren. Dr. Schullerus versprach die Erfüllung des W­un­­sches und gedachte des Wilens Ron , sowie eines anderen langjährigen Leiter des DEAIPERCELEINS, DBür­­germeister a. D. Iossef Drotleff.. Bizegespan Shhöpp frad­ zugleich auf im Namen des Komitatspräfekten A. Yoiu, der mit der fährlichen Kultur von Rindesbeinen an­vertraut sei, daher auch dem Wirken des Landwirtschaftsvereins volles Verständnis entgegenbringe. Der Romitatspräfekt sei leider am per­­sönlichen Erscheinen verhindert und habe deshalb Bize­­gespan Schöpp, seinen Stellvertreter, mit der Ueber­­bringung der Slüdwünsche in Namen des Hermannstädter Komitetes betraut. Die Verhinderung des Komitatspräfekten wurde au­­ßen Sr. Schullerus in seiner Antwort bedauert, und er Bat, der Komitatspräfest möge dem Berein au­f einer­­hin seine Steundschaft erhalten. Rede des Vereinsdirektors Fri Sonnert Nach Beendigung der verschiedenen Ansprachen er­­griff der Direktor des Land­wirtschaftsvereins Abg. Iris Sonnert as Wort. Er t­raf zuarft die Telegramme und führte Bann aus, der Heufige Bag sei nicht nur ein Set, sondern er­ sei ein­eBekenntnis wie unserer eigenen Art. Sicherheit und Sortischritt ruhen Hundertfach in uns, ein Beweis dafür, wie tief die Arbeit bei uns verankert ist. E85 war aber nicht imm­er so. Manchmal drohte auchı Dem Verein, dessen‘­00 jähriger VBeland heute gefeiert wird, der Lebensfaten abzureiffen. Aber immer wieder fanden sich Männer, die bereitwillig ihre ganze Kraft zur­­­erfügung stellten, wie Infef Bedeus und alle anderen, denen­ man mie innigsten Dank twiffen kann. Ihre Sedanten haben den teim und seine jegigen Führer bis in Die Gegenwart ge­ feitet. Wir, in jeder DBezi unsere Bäter, so Habe auf das sekige Beichlecht = mit. Dem Zusammenhang geoßen­ Mutterlande, mit Venesialand gewahrt, aus dem unsere Vorfahren nach­ten gezogen sind. Das alte frankiische System der Bodenbearbeitung habe tausend Jahre hindurch bestanden, doc wären seine Mängel mit der Zur­nahme der Brölferung immer mehr zutage getreten. Mitte des 17. Jahrhunderts werde die Bebundenheit des Bodens frei. Männer wie Ch­ubart und später Abrecht Sihner, vor allem aber­ der Begründer der modernen Landiwirtschaft, Johann Nepomuk Schwerg, Haben auch­ unterm Land­wirt­­schaftsverein die Wege gewiesen, während der Engländer Smith mit seinen Cxumdjägen von wirtschaftlicher Freiheit Die französische Nationaliversammlung vom 4. August­­ brachte die endgiltige Freiheit für dem Bauer und für den Boden, das Jahr 1807 durch den Steiferm 5. Stein die landwirtschaftliche Freiheit in Preußen und im­ deut­­schen Staate. Während aber dort alles aufblühte, war Bei uns noch alles erstarrt, bis und unterm Bolte ein Mann erstand: Stefan Ludwig Roth. Er hatte vom Jahre 1817 bis 1820 in Deutschland studiert, hatte tiefen Einblick in dessen Verhältnisse genommen und war zur Gebergzei­­gung gelangt, dass die Wirtschaftsfragen gleichzeitig auch nationale Fragen sind. Am 31. Dezember 1842 ver­­faßte Roth seine „Wünsche und Natsschläge“. Seine Ver­­dienste werden unverfänglich bleiben, aber obwohl er schlon 1843 die Gründung eins Landsmirtschaftsvereins beab­­sichtigte, kam es doch erst im Jahre 1845 zu dessen Grün­­dung und zwar am 18. Juni. Am 24. September fand die erste Generalversammlung statt, die jedoch erwies, daß der Verein wohl für den Bauern, aber nur vom Bauern gegründet war, denn in erster Linie standen Mitglieder der sogenannter Intelli­­genzklasse, vornehmlich BVBfarrer und Dynamie. Von 572 Mitgliedern waren nur 103, im Jahre 1836 von 397 Mit­­gliedern nur 310 Bauern. Bald aber wurde die Oberver­­waltung weu­er ausgestaltet, die im Jahre 1865 neue La­gungen erhielt, worauf es zur Gründung der ersten Bezirks­­vereine in Hermannstadt und Mühlbach kam. Deren’ lebhte wurden in den Jahren 1888 bis 1891 gegründet und damit in das Band der Arbeit um alle jährlichen Siedlungsge­­biete geschlungen. Im Jahre 1892 kamen die Ortsvereine austande, die heute 263 Städte und Dörfer umfassen. Die Tätigkeit der Laien wies infolge der Ergebnisse der Wis­­senschaft gebieteriich, auf die Vermendung von Zachkräf­­ten­ hin, doch blieben diesbezügliche Bersuche in den Jah­­ren 1874­ und 1884 ohne Ergebnis, bis 1899 die Einrichtung der Manderfehrer gerisfen wurde. Die Zahl der Sachkräfte beträgt zwar Heute insgesamt nur 8, mas­ zivar an Zahl wenig, im Verhältnis zu den Mitteln aber viel bedeutet. Die „Land­wirtschaftlichen Blätter“ wurden 1873 gegründet, kamen 1895 in den Besit des Vereins, sind seit 1903 ein Wochenblatt und werden in der sekten Zeit Wis entgeitlich allen Mitgliedern des Vereins in einer Auf­­lage von 13.300 Stüdk angesendet. So ist die Organisation baute ausgebaut und Hand in Hand ging in Verbesser­­ung der Bodenbearbeitung. Denn wie sah es nur 80 Jahren aus? Leberall bereichte die Dreifelderwirtschaft und eine ihr entsprechende Vier­­wirtschaft, aber die Rinder waren wohl zum geeignet,­ entsprachen aber sonst seineswegs den Bedin­­gen an, desgleichen die Schweine, und auch im Obst­­und Weinbau waren zwar viele Sorten, aber wenig Er­­trägnisse vorhanden. Dabei standen die Gerätekammern. Izer. Die Mitte des 19. Jahrhunderts brachte Die Gmeiterung des Weltverichres, mit ihm eine nare Zeit, aber damit im Jusammerhange bei uns eine Zeit der Not Murdy Das Auftreten der Reblaus. Damals hat sie der L­andm­­in­­schaftspax ein mit voller Kraft unserer Bauern angenom­­men und tvanchie sie gegen das Gespenst der Dreifelder­­wirtschaft, die aber vio& ihrer Nachteile nach immer viele Anhänger behielt. Das Eis war erst gebrochen, als Eibs­­dorf und Reichesdorf eine mustergiftige Rommaflation durchführen und der innerdeifische Josef Rom­erik­ als Rommaflationsapostel ungeachtet aller rege die tückk­ichen Gegenden bereiste. Selbst heute sind erst 184 Gemeinden Tommasitedt, in 55 besteht wo immer die Meise barwirtsäeft. Scol­­rid Aleinpieh Meilen aber doch andere Raffen auf, ebenso sind die Sortiehritte im Obst- und Weinbau uns verkennbar. Aber nur dort, Wo richtiges erlennen vor» Banden ist, besteht auch eine Möglichkeit des Sortschrit­­tes. Er tot sieh nicht nur auf das materielle "Wohler­­gehen richten, sondern an als moralische und silfliche Anregung mitten, wie es die Gründung von Aderdaus ichulen bezweckt. Der Landw­­irschaftsverein hat nicht nur auf seinem ureigensten Gebiete, sondern auch auch die Vertretung der Gemeinsamkeit bei den Behörden seine Tätigkeit ausgeübt. Heute ist 3 fon überall im Post beil, die Erfordernisse des Tages werden verstanden und es ist warm im Herzen. Deshalb Hilfen Mut und Selbst­­ve­rtrauen niemals verloren gehen. Wenn wir au we­­niger Grund und Boden haben, so ist wis Doch Die Kraft geblieben, "die stet" erneut. Gleichzeitig will aber der Landw­irtschaftsverein auch zu Berufsfreude und Bei­rufsstolz verhelfen. Die Freude­n der Natu­r und die Freude an Wirtschaftsfragen sind mahrheft - nationale Fragen, vom denen die Gehaltung unseres Bollstums ab­­hängt. Deshalb ist der Verein, trok grundläslicher Abs­­ehmung politischer Betätigung, totzischaftlich und­ völkisch geworden und geblieben. Der Redner übermittelte allen Bauern und ihren Lebensgefährtinnen, fotote dem ganzem ähnlichen Volle den Gruß­ des Landiwirtschaftsvereines. Die Schlußworte f­ah dann der Präsident De­ SäHullerus und knüpfte an die Worte seines Bormeb­­ners an, Die ein wahrhaftes Bid von der Entstehung Des Bereines, keinen I­mb der vor Augen führen, ° —­­2 Me a ‚ Organisation Rahdem Sr­ieh . Durchführung Der im Seftprogramm vorgesehenen Besichtigung von wirtschaft­lichen Betrieben und ‚Kulturellen Gimritzungen gewidmet war, vereinigte am Abend das Festmahl viele Hun­­derte den Teilnehmern im Saale des Ger Sereischaftshauses, Lieber den Verkauf des von hohem Schwung­ee mit weicher­­ Gedankenernte beshensten Festes “ wird unserm näciten Blatte, ei . e­­. ' | ——— 4 Grenzberichtigungen in der Mermarsidh. Brag,­­ Wosender. Laut einer Meldung der Zei­­tung „Rarodah Kifty“ it die Sichechoflonafet geneigt, Ru­­mänien in der Marmarosch­ entsprechende Grenzverbesser­­ung zu geben, wenn die rumänische Regierung dafür im dem Hafen von Soniman­ gewisse anger eint­­räumt. Rikoleıs Forga über den aitfieben­­­­bürgischenseifä ,. Profesor Nckokmssorga hat uns MaW einer kulturellen Iron Wm Thorewntgnms Tuch die Grameet Hlen,eine der Fütheth rischien Abordnuung bei dem Marck der Minderheiten» Srauenfongret, besucht und sich Hiebei über allgemeine Sragen der Kultur und der Greiehung in bemerkenswwerter Weise geäußert: Der moralische Geist des alten siebenbür­­gischen Romänentums war ausgezeichnet, seine kulturelle Auswirkung aber ärmlich. Man muß den alten sieben­­bürgischen Geist bewahren und besonders in der Schule sichern. Die Unterdrückung des Erstehungsgeistes der Minderheiten ist ein großer Fehler zumal dann, wenn er nur im Gegensatz zu den Interessen des Staates steht. Er betonte, man dürfe den siebenbürgischen Geist nicht verlegen und ihm nicht einen fremden Geist einpflanzen wollen, denn mit dem von siebenbürgischen Geist erfüllten Romänentum­ sei Die Bereinigung erfolgt ımnd N Rumänien brauche den siebenbürgischen Geist.­­ Gegend kenenessaus-und smdstruec. Der FIWI Mer­thila Bratkanu hat in seiner letzteand gettOeekse setzenttwurf der Regierung am gekündigh womci dieste und Gemeinden­­ zur Deckung ihrer­ Ausgaben zur Einhebung einer bei Haus- und Grundsteuer zu ermächtigen sind. Gegen Diesen Plan Hat der Verband der Klausenburger Hansbefiser eine Gegenaktion auf breitester Grundlage eingeleitet. Die im­ Klausenburg wohnenden Senatoren und Kammerabgeord­­­­neten werden um ihre Stellungnahme gegen den Ent­ersucht und es wird diese Angelegenheit auch in der auf f A. ee

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