Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1928. Februar (Jahrgang 55, nr. 16379-16402)

1928-02-01 / nr. 16379

; "·« Ase-EIN .- -«­­ Si At, · BUN, 0. Re ; .y.. x.««­­ .««4 ’ HE -. ET « ( EN ERDE J. Stiefesen erst gestern von Som abgereit. Vermutlich verhandelte er auch über finanzielle Fragen.. » Rom, 31. 1. Der Außenminister Tiiulesen ist überraschenderweise Sonnabend nut nach Paris gefahren, sondern in Rom geblieben,­­wd er seine Verhandlungen auch­ Sonntag fortgefügt hat. Er hatte Besprachungen mit Bolpi, Srandi, Tederzoni und Diromi sowie mit dem französischen­­ Sefendien im Rom Beaumarchais und verhandelte am gestrigen Tage zum viertenmal mit Mussolini. Monat­tag­abend reiste er nach Paris ab. Die Verlängerung dieses Aufenthaltes wird in sehr verschiedener Were kom­­mentiert. Besonders bedeutsam­ erscheinen die Verhandl­­ungen mit BoIlei Man­glaub, daß Diese Ver­handlungen gewisse Ergebnisse finanziel­­ler Art fertigen werden Angeblich ist es den Führen der italienischen Politik gelungen, in der Frage des Optangenprozesses eine Arte nöherung­steischen Dem romanischen und dem ungarischen Standpunkt zustande zu bringen. Tiufescu Hat fi­­be­­tarni sich­ einem Vertrest des „Bett Parisien“­­gegeüber geäußert, Daß er sehr zufrieden wäre, wen eine Formel gefunden werden­onnte, die auch Angam a­rbeitt. Zur Affäre von Sit. Gotthardt affärte Situfesen, daß Rumänien mit Den übrigen kan Der Kleinen Entente im runäc­er Zeit eine Aore an das Berferbundsekretariat überreichten t werde. Rom, 31. Januar, Tiupescu ansfaltete in den esten Tagen eine rege Tätigkeit. Er hatte zahlreiche Unter­­redungen nicht nur mit den Mitgliedern der italienischen Regierung, sondern auch on den Diplomatischen Perite=­tern fast aller großen Mächte. Die italienische Breite beliont bei Dieser Gelegenheit die italienisch - romanische Freundschaft und gibt ihrer Mederzeugung Muschud, Dafı der Besuch, Tirupes aus, der eine allgemeine Klärung den Beziehungen z­wischen den Beiden Ländern zumege gas BUN en dir­er MB: AR­auge Bufarest, 31. arkaoni Ser Deutsche Seandte Di Mutius Harte geften ein: Kingere Bespreäsung Dir­ifa Brar­anu bezüglich der vier Reife Tia­tulescus. niente in Der Schrift der Kleinen Genf. Burtar­eh 31. Ianuar. Die „Qupta“­ meldet, daß die Eingerfragen der Demarche schon alfe beißmachen wor, den feier­­le Mitglieder der Kleinen Cmiente Jerök in den Völkerbundrat ersuchen, er möge die geheime Bepaffe­nung Ungarns überprüfen, und der Bölferbund — : so meint „Zupra* — auf Grund Dieses Ansuchens die ne­tersuchung­(Inpftigerion) eingeigen. Babicheiuie wird an Schritt am Dienstag erfolgen.­­ Borjchnelle Bek­limmung in Frankreich. Wie aus London berichtet wird, hat man es Sie aurescu in Paris verübelt, das er aus Rac­k­e auf Mi ifo­ Imi den Schritt der Kleinen Entente in Genf in der Ope­rangenangelegenheit verhindert habe. "Durcy Diese habe er 1 verdächtig gemacht. en . a . Die Grablegung auf dem Stadtfriedhof Onunendlichlingxeertze fuhs im Wingw de Mole nach Auflösung des Evmeerdugies auf de platz in der Mchwag zum Friedhof weiær Erst­ mich damit j eher langsamer in einfachem, müdem Schritt. Es waren noch lange nicht ‚alle Wagen auf dem Friedhof barges­­­tabeen, als die Beerdigungsfeier begann, bei der Bezirks -Allmachdtlgeertt,hnnmlbschanerl Sphastssu unsdem und syspstabgswundw Zzfl sev- Hoffnung zerbrochpwwtteferschmerzdmchdringt ,.­ WDeczlsylst Methttdaß wikunsmvaassm Undals DeW Kinder diese Schidung tagen! Mit wehem un trämenbetauten Angesichts, nahen wir uns Deinem Shen, um zu danken. Me veich Hattest du unseren Mit­­bruder Begnadet, mit welchem Durst nach Wissenschaft und Mftz mttwsexckser Arbeitslissst und­ Kraft fast bisin den­­ cbhen Avgen Blsckcemesthm lebmsnnttrexchseskhelßken M zu Kirche und Volkl sast dsu ihn begabt und wie treu haber mit den anvsmauth funden gewuchthr war unsem Segen und wird unsem Sagn noch lange Heiden deweronblergsst bem lebtrbersscr und M in feinen Werden bei uns leben und mirken. Herr, ‚thier danken Dir. „@iott, mein bitten Dich, Hilf uns, dası nichts am Bitter“ ‘tet, Muren und SHadern Fi in unsere Seele festieke. .s Wenn Urnst eme Wege wuch damkelsmdimlunsfwenszlugm­­.­"- Mach­t fehlt Momer den mrem sthm swizschterkem M dgßsmtch doseharthegegruunt holfam wmr­t­«-« Dis Bahin. Taf, uns stilfe fein und Hoffen. . Begue die Seinen wie Dur sein Leben voll Siehe, en mich Durch Das Leid, Das feine Heimfahrt ihnen bes­t weitet. Zap, ihnen in ihrem tiefen. Seide Die Stimme Deines Zuoftes erringen und sie ruhig und starf machen. “.... Segne Diese Gemeinde, der er treu gedient, mit auf» Billert dem Staubensieben und frauchweihen Semeinsinn. . Segne unsere Kirche, für Die er unermüdet gearbeitet, roh. Nie werde je länger je mehr, eine Gemeinschaft Des­­ Glaubens, die Dun die Liebe tätig ist und unserem Bolt eine feste­­ Burg bleibe immerdar. Amen!“ Das Schlußgebet von Bischof D Fr. Zeufisch. Kae Darauf war Bischof D Friedrich Teutsch vor Das­­ Grab und sprach das Schlafgebet in Verbindung mit einer­­ Beerdigungsfo­rmel, aus der Die Worte DR: „Gehe ein zu Deines Heren Freude“ Darin folgte Düs ter Sinfer. 0, Mm das Grab fhanden entblößten Hauptes alle jene, Die, dem Sitten das rechte Lafette gerolden Hatten. Sim ben Sarg die Nächsten, in zweiteren Almfreis, Der durch eine Iebende­ Umrandung mehrerer Grabfelder gleichsam DiIr­­gezeichnet war, die Mebrigen. Im dieser Stimmung, bei h­abender Wintersonne und einem gligernden Bild Der Ber verschneiten Berge erflangen nach dem Väter unter die Torte: „Aber der Her, der Deinen Eingang geseignet hat, segne auch Deinen Ausgang in Eteigkeit, Amen.“ Die Grabrede des Kirchenkurators 3. Schöpp. Darauf trat der Kirchenflurator der Hermannstädter en. Wohlauf, wohlan zum rekten Gang, der Weg ist Turz, ‚Die Ruh ist lang“. ©, andächtige Trauergemeinde, Haft a­n im tiefer Ergriffenheit gelungen. Der Weg ist zu Gnde, im Stehen am Rande des offenen Grabes, des Grabes, das aufnehmen soll zur einzigen Nähe,­ was sterblich ist am­­ führenden Mann, der allzu früh seine Gemeinde verlasse­­n mußte. Diese Gemeinde steht am offenen Grabe, trennt und 2 Fee Warum mußtest du uns berraffen, Du Goelenhirte, u Deu so. Diese verzagte Herzen, getröstet Hat, der­ so vielen , jungen Menschen in seinen 21 jährigen Amtstätigkeit Segen gebae dat, marum mußtest du uns verkaffen, du Leuchte der Wi­ssenschaft, die geachtet und geschäßt wurde, weit eh, Die engeren Grenzen der Seimat hinaus. Warum ‚ mupptest, Du ums verlaffen, Du trzuer Vertvalter und Mehrer jener Dorfs- und Kulturgilder, Die die verlaffne Ges­­meinde mun ihr eigen nennt, die sie haben soll zur Ehre Des sächsischen Kultur und auch aur höheren Ehre des gan­­­­den ge Baterlandes. u... Die Gemeinde sieht wmeinend und klagend am Stab: " Warum mußtest dustmmem du mnw feller GM, deruber dag meng mez Amtsgebiet hinaus berufen war, als N Gister zu führen oder mit den Orten zu streiten zur Gr» haltung früherer Bossgüter und »Sivede. ‚Bis weinen, Hagen und fragen: Warum mußtest dur gerade fest uns verlasfen,,­­ du Doocdy weißt, daß ir in ‚einem hauen Lebensfampf drinnen ig zu den Einzelnen berlangt werden muß, fi rüdhaltlos Hinzu» geben für Kirche und Volkstum, wo wir Beinen entbehren können, wo ir triffen, wir brauchen nun erprobte Führer en 018 jemals im Kampf für Leben, DoE und der spie wir auch einen und Hagen, er bleibt uns ’e­­wicht anders übrig, nin müssen uns fügen in den uner- Holen Rau­hluf, aber an Deinem Grabe, du Steuer und Teuer erblüht uns auch als Trost, daß, die gute Saat, die du ausgestreut Haft, weif werden wird zum Gegen der höheren Volksgüter, für Die Du gearbeitet, gefitten und ge­­e­hr­­haft, Im diesem Glauben segnen wir deinen Hoch,­­gemiten Geist, wir beusprechen Dir, daß er uns Zeiten kit ah in Yulunft, und tole danken dir für Deine b­aue it; teir danken dir und sagen dir ein Lebewohl.* Die a. des Abgeordneten Dr. $. D. Not. « dem Kumwv derer an fÆdter Kirche Wememdv M­­WW WOLwthhqutder V«"­­-»GMVt-Tvm1eMsSäædiktifcheme-mvw MZTWWWWJWHMKMUMEMGIVMW trauert und. Bagt Pr weint, dert e3 ist einer seiner Boft- ; Barfien Männer mitten aus dem schaffenden Sehen abbe­­rufen worden. Wir können den tiefen Schm­erg aus unseren Herzen Laut banmen und doch mu­ffen wir e9­hm, um der Bortelung zu ja für den Mamm, den sie und ge­geben hat, und Marie zu dansen für. Die unendliche Sw­a­iger und sittlicher Gitter und die weichen Gaben d­eten, mit Denen er ums und unser Bo beschenkt­e. Wir danten ihm, weil er einer der ech­­testen und wahrhaftigsten unter und war. Wir danken ihm, weil er der Treueste von und affer war. Mitten aus säh­tlichem Boden gemachten, durch gefeinnisborge Kräfte m­it ihm verbunden, war­ sein Leben vom ersten bi zumt Tehtem Atemzug mit dem Schiefar feined Bois vermohet. Yms­­failed und wertausgreifend in Birdıma, Witten und Im­­­­n Schild. In der idmersten ‚tereffen spiegelte ich in seinen Leben die Meinnigfaltig­­keit und­ gleichzeitig. ud die Einhejttggkeit unseres Wolfes in­ sertener Art wieder. Auf der Höhe des Lebens stehend, bon­are verehrt und geachtet, hob icm das fächsische Bot nach dem­ Vertrieg auf Krise der fächsifchen ı Vereichte hat er und den Glanz seines Dramfen Namens und die Kunft seiner Berferfich­­tert gefiehen und tin Rot mit Tatkraft und Man durch die Wireniffe jener­­ Tage gefüftet. Für die Int Ihließungen im Herbst des Jahres 1918 und alles, was Darauf gesolgt it, hat er in erster Linie die V­erantwor­­tung getragen. Verannimiertungsfrerdig wie feut zweiter hat die Last der großen Verantwortung fette See doch schwer bevrüct. Der Mut Ds Lebens aber, der seine stärfste feen­de Kraft war, hat ihn­­ tes glaubenslaut und hoff­­nungsfroh erhalten. Sein jagdlichs Herz fand in ge­w­ohnter Tapferkeit den Weg zur neuen Zeit und auch zur neuen Generation. Mit der Giite Toinis Meiens und der Treue seiner Freundschaft hat er eine Schar von jüngeren Helfern und Mitarbeitern um sich gefanmert. Tief wirk zeite in ihm der Haube an das juoge Erbe DS Peutschen Votes und immer wieder gab er der Hoffnung Ausdruc, daß das deutsche Vost aus fi ‚etöft heraus den Seak heben werde, um­­­ aus dem Tanımer dieser Tage zu De­weien und damit­ auch die Ex Menschheit wieder reicher grückicher zu machen. So befxmte er im feiner Nede auf dem vierten Sachsentag iit der ganzen Kraft. feiner Gere: „Wir tönen nicht Tebei, wenn wir nicht a9­­beut­­­hen. Wo hier eben Törnen. Darum müsser wir unser Schikrat aber ud­im­ unsere eigenen Hände nehmen und ein einiges Vo reiben.“ Mit ebenen Schlägen häm­merte er den Gebannten der Sinnigfeit. in Das Gamiffen seines Botes und schlog den hohen Gedank­enflug seiner Nee mit dem leuchtenden Bekenmnis: „Nehue hinaus in Luere­ne die Reifi­eriung: Wir sind hier zusammengefommen, k­un zu Eagen, zu trauern und zu trösten, sondern umt ae Kgft Teuschken zu Talfen aus dem Anmern­er ud Hinauszuf­reien: „Dir eben und wir wollen si In Diesem Hinwesenden Belsminig zeit der Dinhinge- Thiebere­i eintaf in seiner ganzen feuchtenden Gestalt vor unsere Leere. Nm Gedenken an tu h­offen­ wir um in dag Geht Der Bru­cht uns felcht, unserem Vote und den­ gebten Dingen gegenüber. verfenten. Kenn Dir Heute, teurer Freund, Die Sahne entgreitet, die Du so gern und stolz getragen hast, wollen wir sie aufnehmen und sech­­arten, um sie Deveimst in ihren weiterzugeben, wen auch unser Leben in der Divilieit versinst. Ihr aber, fächliiche Frauen und Meter, ent­ Fuer Haupt vor Diesem Grabe zum Reichen bei Diantes und der Tue, Draußen im Eueren Gauen aber erhebl «8 ü­ber und verfindet im Geiste von Adolf Schuplerup: „Wir geben und vie wollen leben. Unser Schieftag aber werfen wir in die eigenen Hände nehnen und ein einiges Vor bleiben.“ Nach der Nede des Wbg, Dr. Hans O­tto Roth sang der Hermannstädter Männerget an CARE Reife den me a­ie CM n* N ld von Bönk­e.. Hörte man die Schorfen dumtot auflegen. Noch vie­rhanden die mächten I Angehörigen des Verstorbenen gering nehe um das Grab, den­en Deffmung sich Fanta­­do während die Anderen, die diesem stummen und unendlich bedeckenden Vorgang aus dirvas. größerer Eis­formung zugesehen 2 ‚eageisien aus beim­ Gräbertel auchdgingen. RN 2 e AN N ie . » H­0 Dr. Reinhardt folgendes Gebet sprach: 0, « jeden. verein in u u Be und va u , «. TAI m 1. Ba­un . . Der nationalgaraniftik­ an von Salt­­ ai Belepponberich, Bularefl, 80, Samuak Node Th.) Seit Bon­it die öffentliche Meinung ge­­pannt, was der Kongreh in Safi­ bringen wird, ob er zu jener ungeheuren Ciplosion führen wird, die im der Höchst ge­­spannten, poritischen Atmasphhäre under merklich schien. Der Kong. zu Salt, Der­ gestern stattgefunden Hat, hat’ er­ treulichertweife die gehegten Befürchtungen nicht erfüllt. Groß leidenschaftlich­erregter Debatte und tioß der bereits gemeldeten Ziii­enfälle mit Mihalade und ara­garescu in der Kongreß in Dnller Rudde verlaufen. Wem si die Vefürchtungen nicht ere­füllten, Die die Regierung Daran P fo muß feste gestelft werden, daß Die Ertwargungen Der z Oppoflibon, Tichl twogdem viefauf arfülen. ‚ Wer KRongeeh war, — sie objehlib Heft gesteltt werden muß — eine gewaltige Kundgebung der guten Mann des­ rumänischen Volkes, ein Bekenntnis zu den Führer der Opposition und gegen die Regierung. Leber den Verlauf des Kongresses konnten ir im einzelnen folgendes berichten : Das Swapenbild der alen ‚moldauischen Hauptstadt stand ganz im Zeichen der un­geheuren Bauernmasfen, die im­ ihrer Rationalitaıt here beigeströmt iwaren und die­ Straßen und SaltirThaften überfluiegen. Die Regierung hatte mit ihrer Kriegstift­uugen» freinich­ wenig Erfolg, trogdem diese sehr gefhidt aus« gedacht war. So versuchte man ganze Bezirfe von Der Zeinehme abzubalten, indem man die Nachricht verbreitete, daß die königliche Samitte der einen der beineifender Se»­meinden einen Beruch abftate, in anderen Gemeinden veranstaltete man Versammlungen für die Herablesung der Steuern, Die einen Anziehungspunkt für die Bauern bil­den felften. Auch in Safi selbst wurden von den Lis­beragen mehrere Versammlungen veranstaltet, die jedoch ganz geringem Besuch aufwiesen. Aus Galas waren Gens»­darmeriefompagnien und drei Ableitungen Feuerwehr aufe geboten worden, außerdem sorgte das 13. Infantereregi­­ment für Die Aufrechthaltung der Ordnung. Stayb 11 Uhr vormitags wurde der Kong; im Saate „Sidofi“ duch Den Barfismden der Safier Organisation den nationalzaranistisäen Bugfeifer Costabescu er­öffnet, der besonders. Die erschienenen Führer der Partei ‚begrüßte u. zw.: Mann, Miharade, Stern, Baida-VBogo vod, Madgearu, Junian, Sidi Pop, Ioanigescu und Mas­garescu. „Die Bataillone der Moldau sind bereit“, so ers­lärte Der Borfigende, „zur Attache und wastn nur­ auf ke Se um. Angriff durch den obersten Führer Iulius aktiv?..... Nach dem Borfikenden folgte die lange Rede der Reden und twar­unächst Elco Pop, der, besonders Die wirtschaftlichen Zustände­ kritisierte, und Beriegeanu, Bilsi Deleanu, der frühere nakiche und Chef der siebenbürgischen Legionen, der sie über Die unerfüllen Veis­­prechungen befragte, die beim Anschluß Siebenbürgens an Firomanten gemascht wurden und der Manitu der treuen [2 folgichaft, versicherte,. Suniam führte aus, das, die Libe« Zu Das. Land in en wu en Mi­moralie . -

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