Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1928. Juli (Jahrgang 55, nr. 16499-16524)
1928-07-22 / nr. 16517
M«2"-M.MU Nach dem Abschluß. Presseflaimmen zur Rage, Eigener Telephonbericht. DBifarefi, 21. Iufi. Die unmittelbar nach dem Ministerrat verbreiteten Sonderausgaben enthielten sich jeden Kommentars, dagegen brachten Die Blätter in ihren gestern erschienenen regelmäßigen Ausgaben nicht nur das Communiquee, sondern auch ausführliche Nandbemerzungen, aus denen, wie schließlich nicht anders zu erwarten war, Der alte Standpunkt in seinen unüberbrüchsamen Segenfäsen Heratoreuchtet, von den Morgenblättern nahm zugunsten der Negiertung nur „Universul* Stellung, Der fi bemüht, den Blick von Den eigentlichen Dingen abzufenfen und an Stelle dessen Die Gelegenheit zu benüten, auf die Opposition tüchtig einnbauen. „Universul“ führt die Beripätung des Abschlusses auf die Anstandskampagne, auf die Verfeumigunngen und Anherzungen der Nationalcasten uiid und schließt jene Bemerkung mit einem sehr optimistischen Ausbilck, in welchem er aufzählt, was mit der Anleihe alles gemacht werden könnte mir zwar: man könme Die Eisenbahnen, Straßen und sonstiger Verkehrsswege mit Dieser Summe in Dordnung bringen und dadurch den Ver fehr mit dem Austand und den inneren Austausch erleichtern. Man könne den Reestompffrecht der Natigmal« banf bedeutend erhöhen und dadurch den dringenden Bedürfnissen Der Industrie, des Handels und besonders der Landteirtschaft entgegenkommen. Er flieht Damit, daß er Gleich dem Regierungscommuniquze eine neue Wert der teirtschaftlichen und der finanziellen Verhältnisse des Lands ankündigt. Dieser Meinung des arofen Negierungsblattes möchte nur Die Meinung des offiziösen Organs der nationalzavamistischen Partei, der „Dreptatea“, entgegenstellen. Schon Die Heberschriften, an denen man Bekanntlich in der rumänischen VBreife nicht zu sparen pflegt, sind bescheichmend, und als eine kleine Auslese seien folgende angeführt. Es heißt da unter anderem: „Eine Regierung der nationalen Gefahr, Die Befeitigt werden muf, — Uns fähig, etwas durchanführen, muß Her DBintila gehen. — DBratianu stiehft ein Programm. — Am Ende des finaniellen Abenteuers. — Der lächerliche Epilog der Finanz» Gerhandlungen. — Ser DBintila DBratianu erkennt seinen Mißerfolg an, aber er mils Feine Konsequenzen daraus ziehen, — Die Regierung verlangt vom Parlament die Ermächtigung, eine abgeschlossene Anleihe zu verhandeln.“ — Das sind nur Mederschriften, Die jedoch auch für den Metall bezeichnend sind. In verschärfter Form wird in Der „Dreptatza“ im mehreren Attifein die Linderung nach foffartiger Demission Der Regierung erhoben, mit Rücksicht auf ihren, nach nationalgarantstischer Auffassung tTensichtlichen Miterfolg. — „Eine neue Aera?“ — so schreibt Dreptaten Dann meiter — „ja, es t wird eine neue Aera beginnen, wenn Der Fon»stitutionelle Saktor seine Pflicht erfüllt, "Diese Regierung Der beschämendsten finanziellen Bedrohung zu entlasfen, Die Regierung soll AH nicht Der Iusion hingeben, Dafred ihre gelingen könnte, mit der Phraseologie des Herr Bintifa irgend jemand zum Narren zu halten, Weder Anleihe noch Stabilisierung, sondern einfach die Sprengung Des Blafonds, Das ist das Ergebnis der Verhandlungen und Dis Nachgebens der Regierung PVintile Bratianu.“ Nach schärfer gehen mit der Regierung „Sunantul“ und „Surentuf“ ins Gericht. Gutantul facht seine Kritik unter dem Titel „Die Wahrheit“ in sieben Punkten zusammen und versucht, das furchtbare Debacle der Regierung nachabteilen. Die Regierung habe — darauf gehen alle sieben Punkte Hinaus — nichts anderes erreicht, als eine reine Anleihe von zwanzig Millionen Dollar, also nicht einmal dreieinhalb Milliarden Lei, die nicht als Vorschuß bezeichnet werden könnten, weil eine Anleihe auf die man den Bericht geben sollte, überhaupt nicht exi ftiert. Dagegen habe Die Regierung zwei Abkommen ge=schlossen, die Das Land im das furchtbarste Unglück gestürgt hätten: Das Abkommen Bezüglich der Vorkriegsrenten und das Abkommen mit dem Stod Exchange Office, die Das Land nach hiesiger Auffassung etwa 120 Millionen Dollar, also anderthalbmal so viel, als die erste Rate den in ungetiifer Serme befindlichen Anleihe Seitet. Bemerkenswert faktisch sind die beiden Schwesterblätter „Adeverus“ und „Dimimeaza”, obgleich sie ihrem Perfimius naturgemäß auch Ausdruck verleihen. „Dimimeaga” stellt sich auf den Standpunkt, dass das Anleiheabkommen rein provisorischen Charakter trage, und daß der sogenannte Vorschuß kein Vorschuf, sondern eine kurzfristige Anleihe sei. Tiefe Behauptung schöpft „Dimitreaka“ nicht nur aus dem Negierungcommuitigitee, das schließlich weitgehendsten rmd verschiedenartigstennterpretation den Raum gerührt, sondern aus einem Gespräc, daß der führende Redakteur der Blatte mit einem ausländischen nfter Purz por defferr Abreife hatte. Aus diesen Gespräch zu entnehmen, daß es sich um ein provisorisches Abrformen handelt, da jedoch beide Parteien, mantentlich die Regierung und die ausländischen Geldgeber ich der Hoffnung Hingegen, im Herbst dieses Ablenken zu einen definitiven zu gestaltern. Der Gewährmann der Timineata betont nachdrücklich, das von einer Festfegung einzelner Bedingungen fest seine Rede sein könne, weil diese Bedingungen ganz davon abhängig sein werden, wie die Lage auf den Finanzmärkten im Herbst sein wird. Bezüglich der Stabilisierung meinte der ausfindische Bankier, daßs ihm und seinen Kollegen gelungen sei, der Ministerpräsidenten davon zu überzeugen, das sie sich im Augenlict nicht durchführen lasse. Nächte Aufgabe der Nationalbank sei also, den Kurs des Leu 6i8 zur gesechlichen Stabilisierung auf den gegenwärtigen Stand zu holen. Man erfährt weiterhin aus diesem Gespräch, daß die recht Flifsig zur machenden zwanzig’ Milionen Dollar über nachdrücklichste Vorstellung der Bank von Frankreich der romantischen Nationalbarf unter der Garantie des romantischen Staates vemährt worden sind. Die Nationalbanf hat die ausdrückliche Verpflichtung übernommen, diese dreieinhalb Milliarden Lei ausschließlich zur Stüftung des Leifurtes zu verwenden. Das Nätfelraten, ob die Regierung eine Anleihe erhalten hat oder nicht, geht also, wie man sieht, Tuflig weiter. Für Dienstagvormittag it ein D Vortrag des Ministerpräsidenten vor Der breiten Derfenisihfeit angekündigt und man verspricht sich von diesem Vortrag nähere Informationen. Eine! darf gesagt werden: Wenn 8 mirf sich so glänzend ftinde um das Ergebnis der Finanzverhandl« Yıungen, dann hätte die Regierung wohl kaum Ursache, diese Debatte in der Deffentlichkeit noch weiterhin in das ganze ar Leben zu verlegen und im Aufregung halten zu affen. Siukscu will nach dem Trauergottesdienst trieden nach Gonstanza fahren, von toch er erst zur Parlamentseröffnung in der nächsten Woche in die Hauptstadt zurückehren wird. 60. Reichstag des Vatriarchen-Regenten. Bulart, 21. Juli. Vatriarche Regent Miron Chriestea feierte geistern, seinen 60. Geburtstag. Er wurde von den Mitgliedern der Regierung mit Ministerpräsident Binetiia Bratianı an der Spite Forporativ beglücwünscht. Eine Gedenkfeier für den ermordeten russiichen Saren. Die im Bessarabien lebenden russiichen Momarchistere hatten per Turgem den Knister des Innern ersucht, er möge ihnen die Abhaltung einer Totenfeier für den früheren Zaren Nikolaus gestatten. Ministr Ducat will Yigte ein, doch mußte Die Feier verschoben werden, weil der dafür vorgesehene VBriester die erzbischöfliche Erlaubenis nicht auftreifen kormte. ı ERTEILEN N NDSTECKERPTERLE Stedentrotsh-Beuffiches Sageblatt Der Trauergottesdienst in Gurten de Arges. Bukarest, 21. Stil. Heute findet in Gurten de Ar 08 ein Trauergottesdienst anläßlich der ersten Jährung Des Todestages König Ferdinands statt. Die königliche Familie. Der Regentschaftsrat und die Regierung werden in einem Sonderzug bimeifen. Im Zug wird ein Ministerrat stattfinden. TETETE ER AN STTERN STREETTIEEEHERICHTT DIE ROTTERENEN TU TSTETREERTEN Sonntag 23 °. Ati 1988 Snanpriffnahme einzelner Finanzsprobleme. Errichtung einer Amortifationskafse. Bulareft, 21. Yu. Sämtliche Vertreter des Asarendstapitals sind gesterm morgen abgereist. In Bularest blieben lediglich die DBertreter der französischen Nationalband Seze und Böalgert als fadnerständige Dperaten Der Regierung für die in den nächsten Tagen vorzunehmende Vermehrung des Banknotenumlaufes. Man glaubt, daß die Nationalbank Aufgrund ihres Breitenportales und unter Berügung Des zwanzig Millionen Dollarvorschufes an Dedung in der Lage sein werde. Den Notenumlauf um ichs Milliarden, das ist mehr als ein Viertel desjenigen mlaufes zu vermehren, ohne eine Gefährdung Dea Zeitfuries befürchten zu müssen. Oleihgeitig haben die Vorarbeiten für die Errichtung und Organisierung einer Amphifaktionstaste Dem genomen. Dieks Institut wird wahrscheinlich im Gebäude der Nationalbank arbeiten, jedoch vollsommerur autonom sein und die Aufgabe haben, den Tilgungsdienst dem Starsichupen zu versehen. DButareft, 21. Duf. Im Finanzministerium wurd Gestern über Die Frage der Repatorisation der romänischen Dorkriegsrenten bezagen und der Entwurf sieht die Restarorisation der in französischen, englischen, belgischen, holländischen und itafienischen Händen befindlichen Titres vor. Mit der Durchführung dieser Angeregtheit sind Bicor Antonescu und Badulescu betraut. * DButarest, 21. Ai. Der Gouverneur der Nationala Banf, Burillienu, hatte eine längere Besprechung, mit DBintira Brarianu über die Begegung der vermehrten Banf« Notenausgabe. . Butarest,21.Juli.Saut»9upm«hat der Vert Weiser die seniischen Kapitals,Smith,einem Mitglied dchegnersung gsesagtz kapfeine Bankgrippe Rumänien und nicht der Regierung eine Anleihe geba Sieh-aber winschaftlichmest undGntwicklung stit Romas MMViernch Baldiger Finanzministerwechsen Bukarest.21.8u1i.Laut:,Adeveml««wird vor des Abreise das Mintcerpräsidentnnichi Royal das Finanzministerium von dem sich der Ministerpräsident zurückziehen will,in die Hände Victst Antonechs übergehen»Abe- Manch die Mönschkeit der Selbsterd»alt«ung.Wir kennen kein Volk der Erde,das länger dauernde Lebenss fomen angenommen hätte,ohne sicht wenigstens in bescheidenem Maße eine eigene Kultur zu schaffen oder eine fremde anzueignen.Nicht die Heere des Prinzen Eugen allein waren eg,die den Kampf gegen die Türsken entschiedem sondern die Kulturfähigkeit der westlichen Völker entschied diesen Kampf gegenüber den kulturuns fähigen Dürkem Die Frage nach dem Sinn des DaZekns einevalkes und die Frage nach den zukünftigen Mögli lhchkeiten mündet also gleichemaßen in die Frage nach der Kulturfähigkeit und der kulturschaffenden Tätigkeit eines Volkes hinein Darum ist es auch für uns eine Lebensfrage,ob wir im Laufe dies festlsosahre,die wir von der Geburt unseres Volkes an bis heute zählen könnenkulturelle Leistungen vollbracht haben und damans noch Möglichkeiten der Kulturentfaltung vorhanden sind Man kann natürlich nicht von diesen Bildern aus der sächsischen Kulturgeschichte«erwarten,daß sie darauf eine restlose Antwort geben.Indem sie jedoch in wissenschaftlich einwandfreien «und lebendigen Einzeldarstellungen die markantesten kulturgeschichtlichen Vorschein-hervorheben geben sie wenigstens einige Anhaltspunktes Beantwortung dieser Frage. Das ist viel in einer Zeit zwoes mußerordentlich schwer ist sichs zurechtzufinden in einer grundlegend umgesalteten Umgebung,unter ganz neuen Verhältnissen Als echtevalkstucihsatz war schon die gwßercker Wßig-Sachsengeschichte sich durchaus nicht auf die politische Geschichte unseres wes allequchtänwidmgendem MMMMMMÆschnittes überammvolle MichllsckxUlden gefügt.Dasgpeschadale Windet Wendetrielen wahrhumdem,die Minetwndebeichceiba hiermmnt in dies wsir de wdwemverschnitt durch diesesahhinderte gegen M.Gisttp tütkich unmöglich,dimeuetschnittmfgmz enge Gesichtspunkte einzustellen, und Darum ist es auch zu verhindern, schichtlichen Bilder übergreifen. Offenbar darum, weil eine ganz strenge Einstellung auf einen engbegrenzten Gesichtsppreis nicht möglich ist, ist auch eine Trennung in Abschnitte, also ettca zollstundliche, kriftgeschichtliche, kirchengeschichtliche, gesellschaftliche afte, nicht erfolgt, aber auch die chanologische Neibenfolge wurde wohl an dem gleichen Sinnde nicht eingehalten. In den teit uns dieses tor Augen baten, bleibt uns mit getiffen Vorbehalten die Möglichkkeit. Die "Bilder dieser vwer Bände nach großen Besichtspunkten selbst einzuordnen, Die dann freilich erkennen Laffert, dası ton einer Tüdenfosen Darstellung, die wohl auch nicht beabsichtigt war, seine Rede sein fan, Angesicht Der ungeheuren Bedeutung, Die 4 DB, die Kirche in unserem Volks» leben die ganzen Jahrhunderte hindurch gehabt hat, müßten die blof vier, si Hauptsächlic mit kirchlichen Fragen beschäftigenden Bilder als ergänzungswürdig bezeichnet werden. Angesichts des reichen Materials, das uns jedoch gesammelt und geordnet in der „Sachsengeschiche“ und in Der Geschichte der Landesfache zur Verfügung steht, werden soll diese Hier angeführten Abschnitte als Furze. leichtfaßliche Einzeldarstellungen, die aus der Fülle einer ungehauren Materialkenntnis Herans geschöpft wurden, umso freudiger begrüßen, weil hier eine Bointierung, ein stärkeres Auftragen von lebendigen Sarben mich Dadurch eine größere Anfcchauslichkeit erzielt wurde. Ich gestehe, selten etwas so geistvolles und anziehendes gelesen zu haben, wie den Abschnitt vom S. U. Schulter „Im der sächsischen Kirche vor der Reformation“. Wie wenige unserer Boltsgenossen, außer den dazu berufenen Sprechern, werden sich Die Mühe nehmen, jene umfassenden und umfangreichen Gesamtdarstellungen zu lesen, dagegen kan man nur aufrichtig wünschen, Dası foldge tellungen gelesen werden, Die, tvie auch der Abschnnitt über Die „Starfen* Desselben Beifassers, sich wie eine spannende Novelle seien läßt. Den Hauptanteil Der Arbeit trägt notürisch der Herausgeber. In den acht von ihm beigesteuerten Bildern aus der sächsischen Kulturgeschichte erkennt man teohl, beide tragen dem Heraus- Geber am nächsten liegen. Es sind Die, die sich mit den Dafı sich mehrere Dieser Tulesige- Brumdfragen Der Kichliischen Geschichte beschäftigen, also mit der Besiedlung dies Landes durch die nachfem der Kulturs geschichtliche bedeutngsvollse Abschnitt unseres Anteils an Humanismuss und Renaissance,eine Darstellung der mit unserem Geisteslebsen untrennbar verknüpften Beziehungm zu den deutschen Universitäkemeine Geschichte waeernitionsinversität,eine Schilderung deerrichtung unseres nationalen Bewußtsein eine Schilderung unserer Bukgsm und der Weltsthaftigkeit der Sachifen in der Vergangenheitzon diesen Pildern,die sich im Besten,Weir Biischof Deutsch bisher zu verdanken habsetyans die Seite stellen lassen,ja in manchen Aprschnitt in selbst eine gtsößern Arbeiten übertreffen,spiegeln sich nicht nur Ereignisse und Tatsachen unserek Geschichte Ergebnisse einer mühe er sollenjlw forschsung und gewünschte Einfügung bereits bekannt sein Masterms,sondern in ihnen geht der Verfasser mit liebenlber Einführung auf alle Leitmansevevalkscharakter sei,die erwsohsicie kein Streit erkensen dürfte.Diesen Bildem wers den dann wugfeiner siedset noch zwei dazugefügt djetief MMGc grimvmt,jaind sie ankunfthsinem gretfemeinwuks turibidbei-sächsischen quienbewegung sejt den älvanfängmn unseres siebenbürgsindhm Daseinsnnd einse Schilde an des Siedenbsürgsischs desutschw Jugendbundes in seine bisbolkschen Entwicklung und seiner kulturpolitischm Reden an . Ricick alle Bilder dieser zwei«-Bände sinn geschliebw dig und anschaulich, aber ©s gibt dann doch wieder solche, tie 3. D. das von Oskar Wittstock über „Sitten und Brauch in Der Weit vor dem Weltkrieg“, die nicht nur als literarische Kleinkunst im besten Sinne des Wortes betrachtet werden können, sondern jedem, der in Sitte und Brauch einen Ausbruch unserer D Volksseele geht, tief ans Herz greifen. Aber auch die meisten übrigen Gesten Des Buches sind farbenreiche Bilder, aus denen die eigenartigen Kontraste umserer Geschichte hertoneuchten und ich könnte mir für das sächsische Haus ebenso wie für die öffentlichen Familien De Stadt und Land während des Winters Feine geeignetere, werttollere, gleich belehrungsret und fitt« eine Lektüre vorstellen, Vielleicht ” uns Er Ngen, an gleicher Stelle auf Einzelheiten Dieser Kulturbilder zurückzulonmen . Fit Theil [ . —