Siebenbürgisch-Deutsches Tageblatt, 1928. November (Jahrgang 55, nr. 16600-16625)

1928-11-01 / nr. 16600

WIIFMW Mumgswitzwixckjdagwhälmiszuoapanmek «Mmdmegelbe8and,das bsishekin6thtakkmits regierte,zähmt«zwar nuvemige so Millionien MMfchssm aber-es ist politisch»,wirkschaftlich und militärisch den .Chrisjonumloosahvevovmxzswrciapanistfewstin ’Umor»ganitatvonbegrissen;es hiat dias alls meine Wahlpachit Wsilhirtmd vorläufig seinwtiges—y«sv,emwchqutch«t gieändert»Bi­sherkehnkmndjeIapamidis Verwandtschaft mit wnversklavken Chinesmachz abermuanwekfznichst, ob svefich dangsesichts der chimesischsmsukimftsmäglichkeitten dysser Verwandtsch­aft nicht plötzlich einwkbselwwen und »wuf­mssisck,ier Basis dies Führung vson 500 und mehr Millixomen MM schien an sich ziehm « Diese stzten in Genf Wachken Wahrnehmungsetzmaren AnkksargmtyAway­ erlangte die Wisedsorwählbsars­keit in den Völkserbundspatz fiel abser sktuvcikGsverlangde Anstokalieälmæorganisation der Opiumfarbseitendst VöMndes und fiselg Deicht faxls kmvH Damul sschwugjiev Geienevalssekretär des Völkerbundes den ·«fsl­kufgewegx im chimesischen Dselegiertm vor,sie er«doch in China selbst einen B­esuch ’des stellvertretend­en Grend­saksekretär Tdies französischw Mwmrzbeamten szlvenohabwarkmWauking genehmigte den Bewundszxstvlfähirtwun nach Nam­king und twohlmtchs nach Tokisa Gestemekllärte der chanesischessäegjewe auf der Doppewesvcuemwggkonferenz sChinaMkanged­ie volle Besteuerung dserszl­æ länder für ih sein Chinaichorbwen ReichstümZnCss will alsodith gleichsen Verwägeaufhiebssmwaggasnz ·.bvsmdeksEkxM«FiiWuudVekgi­antriffk.Deutsch­­land hat schon längst verzichtetJ Sm’femenCsven trifft der FWofeAvewdlseinsen WThsomas,ksite«kkordesinkernationalen«21r­­bätsamxes«der sich vson japanischen Arbeeikwimzu ein Bewtmfemenostenekniad m ließ Grgehstaksonach1 Tiokivund wohskauchfmchNanking.TIVMolbsringt whk»MMnifatwn«xtwswilteme,,«21:nleil­z«in Æssiwick;»leomaswillwihdsnie»sozialeNm-­gkiedemnng« des OstMs beeinfmßem Der Völkerbsundfukcistaxfo jetzt im Osten Führung und BSchientfichidwuzwseiserzram wofern Meengüsthpfmwzösischkesntmtsläßthglantd M Ameis­ik«;k«gehdlktuichtzu der kierdmndund spegt Mswwwobkeibtsteutschxlan w Wiedereian wird die Wert-verkei1t..« s -. ..« \ 2.07 Wonmerstag 1. Modem­ber 1978 vor innerpolitischen Greignissen? Bereichtung der politischen Kombinationen. (eigener Belephonbericht.) Die Auffassung, da­ss im Laufe des November zu bedeutsamen in­nerpolitischen Ereignissen kommen dürfte, findet immer mehr Anhänger. Es heißt, daß über ausdrüdlichen Wunsch der verfassungsmäßigen Sar­­toren Bintira Bratianu vor adgiliger Unterzeichnung der A­nyeihe, die spätestens bis 15. November erwartet wird, noch einmal versuchen will, die Mitarbeit der Opposi­­tionspartein für ein nationales Konzengrationskabinett zu gespinnen. Der Regentschaftsrat verritt nach dieser Auffas­­sung den Standpunkt, Daß, Die romantische Watton bei dem für den ganzen Staat so überaus wichtigen Ereignis dem Aus­­lande gegenüber vollom­men geschleifen Dastehen soll. Bin­­tifa DBoattanı sol­l aber veranfacht werden, seinen Schrit bei den Parteien zu Miederbogen. Es kann Butarest, 31. Oktober, heute mit Bestimmtbrei; gesagt werden, daß er dabei wahr“ sehein sich nur Die Zustimmung Aveezcus und Zorgas, auf seinen Zahl aber diejenige Manius erhalten wird. Die Nationalzarantiten werden von ihren, bereits zur Ölerüegg bekannten Srundtat, dah nur freie Neuwahlen die Srundlage für die Lösung der Kette bilden, nicht abweichen. Aus Erklärungen Manius der besten Zeit geht hervor, das­s eine Partei die von den Liberalen mit dem Ausland abgeschroffenen Vereinbarungen respektieren, sie aber vor« beharten wird, ‚die Schuldicen, gemeint ih die Regierung, zur Verant­wortung zu ziehen, da sie der Ansicht ist Das. Die im jüngster Zeit abgeschrosfenen Wirtschaftspermäge das Land übermäßig beraten und von den Liberalen nun jedoch ihm aus­ parteipolitischen Motiven umere­gnet wurde. Erg . -« Kammersitzung Eisenbahnkaiystrophe bei Wem­.­Vorfall zu ModeJauairp.—Adreßdebaile.—2iede des "Abgeordneten Dr.Willet­. Dukaten-,31.thober.ander gkestrigen kammersi­­tzmog vevmsräsidentchemm eine offizielle N Regie­­rungserflickrung im Zusammenhang mit dem 50 jährigen ©­es Denttag der Bereinigung der Dobrudide, n der es u. a. heißt: Die Schlachten bei Brivisa und Plaona im Ja­hre 1877 hätten den Grundstein um Werke der na­­tionale Genigung gelegt, was dann hin die Stiege bei Marasefti und M­arafti vollendet worden sei. Die Erw­eitung schließt mit einer Würdigung der V­erdienste der da­­maligen Staatsmänner Rumäniens König Karl, Tone Bratianu und Mihael Kogalniceanu Adgendwes­­ter Bopilian interpelliert den DVBerkehrsministr der Strendb­ahn­katastrophe bei Recea « wegmtmvdWWrung Der Giszm­inisverer­. MMer werde den Mpellmvhevablaw als möglich die«mif diese Anglegenheit BMgDUWNDMMVM zur VerfügungsskkellMEv fügtth daß als sMUBnahmenM rgoffenw­orden sei­ M,um einseWiSdethmwngurtiger Un­­gplücksfälle in Zukunft zu verb­lüt dws mjälebrigen kämen solchennfsärleinæsomänienviel seltener vor als im AUsl­ande.Mimelunsthek(wickerimganwm Hamse).Der Minisst­er erklärt fortfxthide,es sei eine strege Untersuchung eingeleitet und mddeecimwdgev werden WSM­WWWW.JIWMMDUMWM Tichgegen wgwewickfeMMMMffe.dieMßktwhch­tigen Ereignisses gegen den Gewemwinn Eme Diendore gcuei ihnen seien, da 08 allgemein­ Bekannt sei, daß Tendiorescu in geiwilfendifterter S­eite seine Pflicht erfülle. ES wird Jobant zur Verhandlung der Tages­­ordnung geschritten, auf der sich Die Debatte über die Antwortadresse auf die Shironrede befindet. Der liberale Abgeordnet, Hencench­erörgert in längerer Rede die Richtlinien ıunserer Innen- und Außen­­politik, die er in jeder Beziehung für richtig und fachlich begründet hält. Er betont bei diesem Anlasse zu wiederhal­­ten malen Das große Verdienst der Liberalen Partei an dem Bufttandeiommen der tratrittalen Einigung. Mi­ttoeiter Red­mer ur Advehdebatte spricht der ungarische Abgemrettete Dr. He Willer, er weißt auf die 2 Beichlüffe d­es maganarischen Barteis tangreffeg inDderheften hin,’die vierfach unwichtig wdtest mis ggldgtw idem wiz daBesWJichmWoMethr Böwevbhmdwwserwewseiassemwufkjatzzcischethvm WOfenptsshinspiWMagnaten bezeichnethdie gägen die Immssewdekgwizmswassendegmaggsavifchm MeinDdomäniM,daswitfebterLagerbcwmnnO­ Ms medensexawkitkowwchwveswtmskaeDmge ’jddbchWmvder­.Dienmgharischewrsheithmä- N­MWseitwhsreuschwere DMtigmgmwerduldtmund­awihsrgwßetsulmreklevschadmaugefügtwtz wWwngwseiferunggeÆ -Wus des Mitheitawwaemsnoch immernichsts getan wvrdmsmwtheihdiewgeder Wen WMMMWCMDUWWMM­Möl von Diemgfafterungen durch Die Zensur sind die Veru­mwaltungsbeh­örden ‚gegen die Minderheiten an. "Auch die Luage der magharischen Minderen­ sicheren Barız seit Tattge vergeblich der Lösung. Redner gibt zu, daß die TSiromisde zu diesem Problem in demerfensiwerter Pete Stiftung mähte, er hofft von ganzem Herzen, Bat­­en­aftens D’rasmal Die gemachten Versprechungen auch veriährllicht werden, Die maghariische Partei könne den Entwurf der Antwort= adresse nicht annehmen und bringe durch diesen "Art die Anoeduld und Niedergeschlagenheit des magharischen Volkes zum Musdrud, Zenalifigung vom 30. Oktober. Eine Rede des ungssischen Senators Dr. Gyarias. Tagesordnung: "Debatte zum Entwurf der "Antiport­­adresse auf die Schuonrede, Senator Iliescu huldigt den Serben, die sich für Die nationale Einheit geopfert haben, hebt Den großen Patriotismus König Ferdinands hervor und kitisiert die Haltung der Nationalgarantsten, die sich von allen nationalen Seien wie beispielsweise in D­esja­­rabien und der Sohrud ihn fernhalten. Der Sand sei bem­oht von biegen Senden und habe dis nationale Gin»­heit nögiger Denn je. Namas der Minderheiten sprüht­e einer Spyarfas. Gr ist der Ansicht, daß das Land dringend die Gradifisierung und Auslandsanleihe nötig habe. Gr Tditisient die bisher befolgte Welt Vintila DBrattanus, stellt fest, daß die gegenwärtige wirtschaftliche Krise ausfäregfich der Repatouisierung spor ist, Die bisher befolgt worden sei, zuzuschreiben ft. Ge verlangt eine Führung der Grundbügel im ganzen Land; wenn Yolcka Dorbanden gemesen wären, wären die riesenhaften Unter- TEtagungen — tie Die Dambopizaer Petroleumsaffäre be> were — nie möglich getreten. Er versichert die Negie­­rung Der drofen­nterfrügung Des Ungayums aus Gie­­benbürgen. Redner Yt Der Mederzeugung, daß nur eine nie und Tohafe Zusammenarbet; Die hautige Feindlichke "At­­mosphäre Befeitigen fönme, Die romanisch-ungarische Seind- Toaft jet npolffommien farsh, da beide D­örker fi ifo­ Hiert zwischen M­apischen Maffen befinden. Diese Feinds­chaft sei der Tatsache zugeschreiben, dad ständig von einer tausendjährigen rom antibergarischen Feindschaft vesproc­hen wird. Nebner fordert die Revision Dieser falschen Se«­eichtstheorie. "Die Pflicht Der Führer sei es, den Bölkern die Ueberzeugung zu suggerieren, Daß die Romänen u­nd Ungarn gemeiseme Interessen haben, daß sie Freunde werden und ich gegenseitig vertrauen mögen. Redner fritiftet Das Mitterieftufgefes und trendet sich gegen Die systematische Uurachweisung des Oefferzlichkeitsrechtes den Minderheit sichtigen. Er progestiert Dagegen, daß das Mi­­nisterium fi) in Die Gntfhfiegung der Gh­erm Darüber, im werde, Sichufen sie, ihre Kinder einschneiben, ein menge. ven Enttorf der Amtmortadieije nimmt er nit am. Die Rede fand allgemeinen Beifall. Der Generaldirektor der Eisenbahnen über das Bersonal der Station Recen, Eisenbahnunterbau und Blikzüge. Bukarest, 31. Oktober. Generaldirektor der Eifel­bafizet Teodoreden empfing Heupe die Mheffevertreter um ihnen Erklärungen über die Eisenbahnlarastro­phe bei Necda zu geben. Er sagte, daß im Bufanmert­hang mit diesem traurigen Ereignis eine Anzahl Wortwü­rfe und Beschädigungen gegen die Eisenbahndirektion echoben­twordet, sei, Die ungerechtfertigt seien und den Satsachen nicht entsprechen. Die Sta­ton Reeca sei mit genügend Mer- Tone! belegt gem­ein. Das Bersonal Bestand dort aus dem Steu­erschef, drei Verkehr­sbeemten, drei Delegraphisiten und sechs Weichensteigen, die sämtlich nach 12 -tündiger Dienst­­zeit einen freien Sag Betten. E83 sei richtig, hab das Mertonet diesen Ruhetag nicht imm­er rationefft ausrate,­­ seien beispielsweise die meisten Weichentreffer in der Nähe der Station mit Grund beteilt worden und sie bet­rügen nun ihre freie Zeit Daher zur Beileifung ihrer Haus und Feldtvirtih­eft. Teodorescu wendet sich ferner gegen die Behauptung­ mehrerer Zeitungen, da bei der TE bet Bribzüge nicht genü­gend auf den schiwerschen linterbau der Cisenbahtrrinien Bchacht genommen worden sei. Climtliche Eisenbahnwege der Welt, nicht mer Das vomtirtische habe Fehtwache Steffen, über die die Züge langsam fahren müssen. Dies sei auch Bei und der Jall. Dort aber, t wo die Bribzüge mit einer Geschi­indigkeit von über 100 Kilometern veru­hren, sei auf Grund eingehender Fachmännt­­­ der Feststeigung nicht? zu Befü­rchten. Die Durch­schnittsge­­roindigkeit Dieser Züge sei vollkommen mormal und die abgekürzte Rakjetzeit tere ir exfter Line Durch erminder­­ten Außenhalt und durch­ Beniidung der bivefsen Ische, wie beispielstreile Bulareft—LCampina unter Vermeidung von­ Pıvefti, erreicht,‘ Der deutsche romänische Vorvertrag keine grundjäglichen Einwendungen, aber präzisere Formulierung. Ziutarefi, 21. Oktober. Ministerpräsident Vintila Bratiamu Hatte auch heute lange Unterredungen mit den aus Berlin zurücgefehteen romanischen Vertretern. An dem Berstungen nahmen auch der Generadirektor der Nation­­albent, der Genevaleiverär de Finanzministeriumg Bas dira und Staatsadvok­t Wofen­t hat­te. CS wurden intliche Punkte des mit Deutschland abgeschossenen YVora­vertrages eingehend durchgesprochen. Wie verlauter, erhebt er Ministerpräsiden. Feine primativierten Eine mendungen gegen die Bestimmtungen de Uebereiniktons«­ners, sondern verlange fedialich eine präzisere Fora­mulierung meherer Artikel Perroson-Lomk­nen u. Lapeda zu werden, wahrscheinlich Heute abend nach Berlin zurückkehren. Da afso Yeined wesentlichen Schreie« rigfeitert mehr gemacht toerdent, dürfte der Vertrag mit Deyichtend im­ Laufe der nechster Woche zur vortendeten Sch­ache werten. ee ! Neues Mitglied der Kammer, Bukarest, 31. Oktober, Ar Cterfe­di verstorberten Khevesen Abgeordneten Areramder Steanu wurde der auf der Liste nachforgende Kandidat. Der Bulareiter u­ngarische reformierte Pfarrer Setes Erd­al gemähift ergärt. Tufeg ist der erste ungarische Geistliche, der nicht an Vertreter der urgeriichen Partei in die Kammer gelangt. Der oberste Fraftationshof animuliert die Auflösung des Siomitatsrates von Brahova Bufaresi, 31. Oktober. Der oberste Kassationstief hat der Berufung gegen die Auflösung 53 Komitatsrates von Prahiove stattgegeben, die durch die Immerminister verfügte Aufösung für ungültig erklärt und den alten Komitatsrat in Funktion befassen. Demzufolge it die vor einigen of Gen viergenommend Newvahil als annuffert anzuseher, Das Bakkalaureat. Amtliche Berlaufbarung der Prüfungsergebnisse, Bukarest, 31. Oktober. Das Unterrichtsministertund veröffentlichte gestern eine amtliche Verlautbarung über das Ergebnis der Bakkalaureatsprüfungen. Im ganzen Lande haben ih 9983 Schüler zu Prüfung gestellt. Thrion haben 5686, also 5790 v. H., die schriftliche Prüfung bestanden. Die mündliche Prüfung bestanden 3883, also 35.85 m. 9. Im ganzen sind also 61 v. H. affer Rats­dichten durchgelaffen, Kroatische serbischer Vermittlungsperion. DBelgrad, 31. Oktober. Der gewesene Minister Gante fehrttich, Der seit einigen Tagen zwischen Agram und Belgrad zu vermitteln bestrebt ist, Hatte längere Unterb­indungen mit einem Führer der Fraqiichen Partei Dapid Dopitich: Wie die „Pravda“ merk­en will, wurden Did Soundgagen eines Einigungsplanes bereits festgelöst. Von größter Wichtigkeit sei nun der Standpunkt, der bäuerlich demokratischen Koalition bezüglich, des zukünftigen Aufbauks des Staates. Nach Festlegung Bissen Standpuntes würden die offiziellen Verhandlungen be­kommen werden können. Ob die Verhandlungen zu einem Erfolge führen werden, sei vorläufig uod fraglich. Gemeindereiswahlen in der Herzegowina Rieder mit Belgrad! Wieder mit den Serben! Belgrad, 31. Oktober. Gelegentich der Gemeinde­ satswachen in Der Herzegowina wurden 1470 Muselmanan, 1357 Rabilae und 123 Demokraten gewählt. Es fielen Anhängen der Regierungsparteien insgesamt 2946 Marie­date, der Opposition 1459 Mandate zu. Sr „Biadda“ wir aus Garajeva gemeldet, daß von Seiten der Op­­position im Zusammenhang mit den Wahlen große Kund­gebungen veranstaltet worden seien. An Die Spitze der Rundı­erbenden stellte sich der Pfarrer Belawet. Im Berg­laufe der Demonstrationen wurden Nufe­tie „Nieder mit Telguad! Nieder mit den Geben!“ gehört. Die serbische Sugnd veranstaltete eine Gegenkundgebung. Die Behör­­den se­tzten gegen Belames ein.

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