Tagblatt, Juli 1924 (Jahrgang 2, nr. 148-174)

1924-07-01 / nr. 148

ho ne jú, b ; 5 2 3 Bette 2. Dienstag Ungarns Auslandanleihe. Haris 30. Juni. Aus New York wird berichtet, daß sich auch die Vereinigten­­ Staaten an der auszugeben­­den ungarischen Anleihe dur die Uebernahme vor 16 Millionen Dollar siebeneimndallpresentamt zwen­­zigjähriger Bons beteiligen sollen. Es ver­­lautet, daß der Miniurg dieser­ Beteilig­­ung Die Londoner Emission um einige Tage verzögern wird, so daß sie kaum vor Mittwoch erwartet wird. Frankreichs Gnadenmaßnahmen. Koblenz, 30. Juni. Durch die von der Rheinlandfomnıssion getroffe­­nen neuerlichen Mahazhnten wird die Zahl­ der Bersanen, denen je Rüd: fehr nach der franzdisschen Zone des besiegten Gebie­­tes gestattet ist, auf insazlanıt 100.AU0 erhöht. Die im redaktionellen Teil (Burgenland, Oedenburger Nachrichten, Bühne­n und Kunst, Filmwesen, Eingesendet, Offener ‚Sprec­hsaal) enthaltenen entgeltlichen Mit­­teilungen sind dor + gekennzeichnet. Tagblatt ; SE 1. Juli 1924. Nr. 18. ET ER RESTNERE TIERES EN R An unsere werten Abonnenten! Mit Rücksicht auf die enormen S Herstel­­lungstoffen, sehen wir uns leider gezwun­­gen, den Abonnementspreis unfjeres Blat­­te3 ab 1. Suli I. 3. auf 20.000 Kronen pro Monat zu erhöhen. Im Einzelverlauf Tostet die Wochentagsnummer 800 K, die Somn­­tagsnummer 1200 K. Obwohl durchgehends alle Blätter, jo­­wohl die ausländischen, als auch die inlän­­dischen ihre Abonnementsbeträge seit einem Sabre beinahe um das Vierzigfache erhöhen mußten, haben wir bis heute von einer Er­­höhung des Abonnements für unser „Tag­­blatt“, Generalanzeiger für das Burgen­­land, Abstand genommen, um dadurch den Kreis unserer Zeier und Abnehmer zu er­­weitern und zu festigen, was uns auch zu unserer großen Freude und berechtigten Stolze vollkommen gelungen st. zeitigen QTeuerungsverhältnisse oe. Die der­­im Drude­­reimejen sind jedoch derartige, daß ein län­­geres Verbleiben bei dem niedrigen Abon­­nementspreise nicht mehr möglich ist, und hoffen micir­ bestimmt, daß unsere geirägten Abonnenten sich unseren Argumenten nicht verschliegen und uns auch weiterhin, troß des erhöhten Abonnementspreises, treu zur Seite bleiben werden, die Verwaltung des „Zugblatt“ Generalanzeiger für Das Burgenland, Todesfall. Am 12. Juni Fürst im starb in Mariasdorf der Wirtschaftsberiter Samuel 80. Lebensjahre. Er hat bis zur seinem Tode der dortigen Feuerwwehr und der Urbarialgemeinde als Bräjes vorgestanden. Er wurde am 14. Juni unter großer Beteiligung der Kur. © beigesetz. Trauung. Der Schriftleiter der „Schwäbischen W Volkspresse" Ferdinand ‚Ernst Gruber, hat figh mit der Opern­­und Konzertsängerin Sidonie Lentich, der Tochter des Halbturner Lehrers An- Zentjic, vermählt. Am Schlamme der Straße ersticht. Aus Deutschkreuz wird geschrieben: Bor Jurzem ereignete sie hier ein gräßlicher Unfall mit tödlichem Ausgang. Der Schuhmacher Sosef M­I., der ih im Kriege eine schwere Epilepsie zugezogen hat, wollte noch spät abends zum Rafeur gehen. Am Wege dahin bekam er einen Anfall und stürzte auf die mit grund­­losen Trümpeln bejette Straße, die beson­­ders sei, nach andauernder Regenzeit, erbärmlich aussieht. Ip vergrub sich mit dem Gesichte in den Tümpel und als ihn Vorbeigehende bemerkten, t­ar er troß Sofort herbeigeschaffter ärztlicher Hilfe nicht möglich, den Verunglückten zu retten. Er ist im Schlamme der Straße erst­llt. "TA Todeserklärungen. Auf neues An­­fuchen der Angehörigen werden vom Wiener Landesgerichte nach dem 1., be­­ziehungsweise 15. Dezember folgende im Weltkrieg gefallene oder verschollene Burgenländer für tot erklärt: Anselm Balfovich (Balfonits), geboren am 11. April 1876 in Zillm­atal, ist an die rumänische Front abgegangen, lebte Nachricht vom 8. September 1916, seither vermißt. Josef Bradl, geboren am 28. Okto­­ber 1888 in Eberau, Bezirk Gürffing, ist am 22. Oktober 1914 in ruffitiche Gefan­­genschaft­ geraten. Lebte Nachricht vom 5. Juli 1917, seither verschollen. . Sofef Bogács, geboren am 13. De­zember 1881 in Deutschkrenz, ist an den tufsischen Kriegsschauplat abgegangen und angeblich am 10. Oktober 1913 im Teldipital in Wippach) gestorben. Leben, falls seither vermißt. s Vinzenz­ Horváth, geboren am 21. August 1881 in Unterloisdorf, Be­sit Oberpufendorf,­­ ist an die rufsische Front abgegangen, in russische Gefangen­­schaft geraten. Lebte Nachricht vom Jahre 1917, seither vermißt. Johann Lichtscheidl, geboren am 21. Jänner 1876 in Sankt Georgen, Bezirk Eisenstadt, ist bei Praempsl in rufsische Gefangenschaft geraten. etne Nachricht vom 5. November 1916 aus Taschkent, seither vermißt. Zufas Schwab, geboren am 29. September 1886 in Deutsch-Schüten, Bezirk Güffing, it an den russischen Kriegsschauplat­z abgegangen und wird seit 8. August 1917 vermißt. Johann Mladoshepitsl Mla­­dosevit(), geboren am 30. April 1875 in Parndorf, Bezirk Neusiedl am See, ist 1914 ins Feld abgegangen, in russische Gefangenschaft geraten und angeblich im Frühjahr 1918 in einem Spital in Moskau gemieten, seither bermngt. Josef Depauly, geboren am 5. März 1886 in Weiden am See, Bezirk Neusiedl am See, ist zu Kriegsbeginn an die serbische Front, dann an die italieni­­sche Front abgegangen und wird seit 1. August 1915 vermißt. Grplosion auf dem Artilleriefchiehpleg Kaisersteinbrug. Aus Wien wird ge­meldet: Freitag vergangener Mode er plädierte im Lager von Saiffer­­steinbru bei Bruch a. b. Leithe (Ar­­tillerieschießfgulfuns) um 19 Uhr 13 Mi­­nuten beim Abladen von Sejhoghülsen und Geschoßsprengstüden ein Granat­­schrapnelltopf,­­wodurch drei Collaten schwer und Drei leicht verlegt wurden. Die Sch­werverlegten wurden nach Me­lage eines Verbandes nach Wien ins Allgemeine Krankenhaus abtranspor­­tiert... Die drei Leichtverlegten konnten ·sngenl«elassmner- RVauaoin Half sofort nach Be­kan­ntw,den diesl­nglü­cks den Waffeni­nspektor de Artillerie,dm Obersten­ Riedl nachx Kaisersteinbru­ch zur Untersuchsung der Ursache und des Herganges deeratastrkthe entfeindelt über die nochuischt Klarheit besteht ! Tausch-Kreuz­. Selbstmord.Der im JahrelRL geborene Gänsehüter der Gemeinde,Paul P­oh­l, stürzte sich­ Samstag vormittags 10 Uhr in den Brunnen. Das Motiv des­­ Selbstmordes sol Lebensüberdrüssigkeit­­ infolge trankhafter, schwächlicher Konstitutio­n fein. Schlinggewächse anheften. Weingärten bes­chaden. Der Weingärtner hat auf das Vors fommen des Heumwurmes zu achten. Man spriche dann mit Uraniagrün in die Träubchen. Man­­ meibe diese Sprißarbeit bei Wind, Pflanzenhäufer Lüften und feucht halten, dasselbe gilt für Gartensäften. Große oder Suppenbohnen können nur für lange zum Einmachen geerntet werden, wie der Nabel der Samen weiß­­t. Später gepflühkte Bohnen werden beim Kochen Hart und sind schwer verdaulich. Schopfsalat schießt infolge der Hite überaus schnell, deshalb möglichst zeitig ernten. Keinen Spinat lebt fäen, da er im Sommer fließt. Surfen gebe man zur Zeit der Reife nur wenig Wasser. Alle Wintergemüse, die sich halten sollen, dünge man fest mit Thomasmehl, 40 Prozent Düngesalz (Kali) und schwefelsauren Ammost ‚n­af. Durch­ diese Düngung­­ erzielt man kräf­­tigen Wuchs, guten Geschmad und große Halt­barkeit. Auch kannen solche Gemüse gut steris­­isiert werden. Ausjfien kann man: Buschbohnen (nur Anfang Juli), Speiserüben, Karotten, Nadies, Sommerrettich, Feldsalat, Nübitiel un. Planzen fann man: Kopfsalat, Endivien, Kohl, Kraut ufo der Himmel im Juli. Unter den Monaten fernzeicchnet sich der Juli durch hohe Temperaturen;­­ unter ihren Einwirkungen erschlafft der Mensch und sehnt sich nach Nähe und Bequemlichkeit. Am 23. Juli tritt die Sonne in das Reibhen des Löwen. Bereits im Juli findet eine Verflei­­­nerung des Sonnenbogens rund somit der Ta­­geslänge statt, doch ist diese so unbedeutend, da man sie bis zum 15. Jauni wahrnimmt. (Sonnenaufgang am 1. Juli 3,43, am 31. Juli 4,19; Untergang 8,24 und 7,52.) Am 31. Juli findet eine für uns nicht in Frage kommende, weil nur im südlichen Eismeer sichtbare, uns bedeutende Sonnenfinsternis statt. Neumond haben wir am 2. Juli, zunehmenden Mond am 11., Vollmond am 16., abnehmenden Mond am 23. und wieder Neumond am 31. Juli. ­Hof, Garten und Land im Juli, Jäten, Liegen, Haden! Abgeerntete Gemiüsebeete umgraben und in Ordnung bringen. Kürbisfrüchten gibt man Holz- oder Stein­­unterlagen. Spalieropst formen und anheften, zu starr wachende Triebe zurückschneiden. Frischgefegte Bäume besiegen. Skirsch­­bäume auspußen. Ballobst auflesen. Beerenobststräucher nach der Ernte Doün­­gen. Bertilge die Stachelbeerraupen, ebenso gib größte Obacht auf die Kohlweißlings­­raupen! Von Stachelbeeren, Quitten und Der­­gleigen macht man Gredlinge und bringt sie sogleich in die Erde, diese wachen fest weit besser als die vom Frühjahr und Herbst. Buchsbaumeinteftungen, sowie Heden best schneiden. Machediergehölssiedlinge, Strohblumen schneidet man nach dem Auf­­blühen und trocknet sie luftig. Dahlien auf­­binden. NRemontantrofen und englische Besatz gonnen zurückschneiden. Winterastern pflanze ins Freie an einen schattigen Ort. Der Rasen ist alle 8—14 Tage zu mähen. Komposthanfen anlegen! Blumenkohlkäseschütze vor­ Sonne.Endi­­vien und Bleichselletie binden Pflücke Bohnen zum Trocktten Und Ein­maden. Lege Champignonbrut in Mu­stbeete­­ofen ofulieren; die Unterlage wird einige Tage ver dem Beredeln­­ starf begonsen. Die Augen nehme man den solchen Trieben, die­­ geblüht haben, und hier nur die mittleren, Scharfes Messer, fester Verband. Verpflanzzeit für Alpenveilchen, Azaleen, Calla und andere Zimmerpflanzen. Zimmerpflanzen düngen und gießen, ver­­blühte. Blumen im Zimmer und Garten weg­. schneiden, Ampeln gut versorgen. oe . Bauernregeln für den ön. Keinen Monat hat der Landmann so gern heiß und troden wie den Heuert. Denn dies lexlei soll reifen und das Geerntete auch gut eingebracht werden: „Nur in der Auliglut wird Obst und Wein dir gut“, „Was­Suli und August im Kochen nicht taten, das­ läßt der September auch ungebraten.“ Aehnlich: „Im Suli muß der Hibe braten, was im September sol geraten.“ — „Hundstage hell und flat, berfünden ein gut’ Jahr.” — „Gewitter in der Vollmondzeit verfünden Regen lang und weit.” — „Salt vor Jakobus die Blüte vom Kraut, wird seine gute Kartoffel erbaut.” — „Die Sonne mi, das Korn beizen, dann gibt’s gu=­ten Roggen und Weizen." — „Weht’s bei Neu­mond her dom Pol, bringt es fühlen Regen wohl." — „Maria Leimsuhung (2. Juli) mit Negen, tirt 40 Tage fich nicht legen.” — „Behlt dem Suli die Hibe, fehlt dem Berge die Spike." - (Nachdruch verboten.) D­as erste Ehejahr“. Roman von Ruth Gone. (58 Portierung.) Hier kam er darauf an, daß man sich nur um einen Millimeter irrte, die Un­­ruhe, wenn er einen der Kollegen auf den Neubau kommen sah, wurde ihm zur Qual, er hätte jeden zu Rate ziehen mö­­gen, und er dankte es jedem einzelnen, der ihm Aufmerksamkeit schenkte. Hal­mer bewies sich wieder als treuer Freund, er sah dem Beginn der Versuche ebenso gespannt, erwartungsvoll und er­­regt entgegen, wie der Erfinder selbst. Auch er hatte sich oft schon lange vor Beginn der morgendlichen Arbeitsstunde auf dem Werk eingefunden, und er ver­­nahm ODOttos Erklärungen mit gespann­­ter, laufender Miene. Endlich blag der ersehnte Tag an, da auf der neuen Walzenstrede zum er­­stenmale gearbeitet wurde. Das Mate­­rial nahm seinen Weg zum Hochofen in den Mischer, kam von­ hier zum Walz­­merz, damit aus den ungeheuren glühen­­den Blöden die Schienen endlich ent­­stehen. An diesem Tage war Otto lange vor Anbruch der Tagschicht auf dem Werk erschienen und nicht wenig erstaunt, sei­­nen Studienkollegen Halmer bereit an­­zutreffen. Im Stillen bat er ihm alles ab, was er je gegen ihn gehabt, begrüßte erfreut und überließ millig seinen Arm dem des andern. Lukas forderte Otto nur eine Handbewegung zum Rundgang auf. Auf den alten Walzen­­straßen, das weiße Licht der Bogenlampen noch erhellt waren, blieben sie stehen. Vor ihnen folgten Arbeiter mit verhängtem Antlit dem Weg der glü­­henden Gisenblöde, führten sie in die Defen, damit sie die zum Walzen erfor­­derliche Temperatur behielten. ftiich und unheimlich Gespen­­fid Die massierten Gesichter der Arbeiter aus, Halmer sah das alles ı und sagte: „Run kann ich verstehen, daß Lohe mit beiden Händen zugriff. Auf der neuen Walzenstraße machen wir das durch deine Erfindung in der Hälfte der Zeit. Dein Kanalofen, der die Blöde in Fig Länge walzt, ist eine geniale Dee." Otto fah mit wehmütigem Bild hin­­über zu dem Neubau, auf dem heute die ersten Berunde gemacht wurden. „Wenn wir die ersten Walzen schon abgedreht hätten!” Seine Schultern hoben sich in ungestümer Erwartung. Zufas tröstete ihn: „Heute erledigt sich der erste Teil deimer Erfindung. Klappt alles, dann künnen wir mit dem Walzen anfangen. Ich helfe dir, ich werde da sein, wo du nicht arbeiten kan­it.” In den niedrigen, kanalartigen Ge­­wölben, die mit feu­erfesten Steinen­­ und­­gemauert waren, fchlugen durch Die Bodenroste heiße Flammen. Die Klemm­­tollen zogen die vorge­walzten Wlödfe dur­ die Kanalöfen. Hier wurde ihnen wieder die Wärme zugeführt, die sie unteriwege verloren hatten, sind mit einem hellgelb leuchtenden Schein kamen­ sie zu der Walzenstraße. Ein befreites Aufatmen ging dur die Brust der Menschen, als die Eisen­­blöde glatt und klar, ohne Riffe, mit unverminderter Hite, ihrer Bestimmung zugeführt wurden. Nach und­ nach ka­men aus den Bureaus die Herren, Szi­­gart machte eine sehr sachverständige Miene und Streifte Halmer mit einem mitleidigen Blid. Weinhold strahlte... Denn alles so weiterging, konnte er schon in der nächsten Woche um Urlaub einkommen. Otto jubelte, jauchzte, wenn er an äußerlich ruhiger Idien al alle anderen. Die tiefe Bläffe seines Gesichtes, der un­­ruhige Glanz der grauen Augen ber, rieten Die Bewegung, die ihn d­urchtobte. Er war glücklich. Die erste Situation­­ SE 9 o 42 „It alles in Ordnung?“ Der junge Erfinder vermochte Faum an sich zu halten. Er selbst hatte bis zur legten Minute die bange Anart nicht ver­­winden können, daß ein teuflischer Zu­­fall kommen würde, um ihn zu vernich­­ten. Und nun sah er si strahlend be­­lohnt. Bes bheiden antwortete er: „Sc­hoffe, Herr Direktor.” Er führte den Man zer den Neus­einrichtungen heran. „Borum h­andelt es sich noch?“ fragte Zohe, und seine Augen prüften genau, was sich Hier abspielte. „Es sind die Schablonn der Walzen in Schienen beweitet, Straße arbeitet.“ daß Die nette­­ K­ortfegung folgt.; hatte man ohne den kleinsten Mißerfolg zurücgelegt. — Set ging doch die Neihe der Arbei­­ter eine Beiwegung. Gettgalt vertet so­­gleich seinen Blat vor dem Ofen, machte ein paar unentschlossene Schritte in der­ entgegengefeßten N­ichtung. . Von dem anderen Ende der Walzenstraße sah man Professor Lohe mit dem kaufmännischen Direktor herankommen. Die Ingenieu­re grüßten. Die Arbeiter unterbrachen ihr Merk nicht, sie schienen eifriger, da der Gemaltige bei ihnen stand. Der Professor er­widerte den Gruß und drischte Otto glühwüns­chend die Hand. «« anzufertigen, dann werden die vollende­ ihn Die durch­nahmen er kennt Ihr Geschäft 9 ist Ihr Geschäft 22 as verkaufen Sie ? s in unserem Blatte beantwortet für wird Ihnen immer neue sichert Erfolg !!! Eine Anzeige Sie diese Fragen, Kunden zu­­führen und ha * ar a iz N­ARE BE in eg 3 BE 2) s ká 4

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