Tagblatt, Januar 1925 (Jahrgang 3, nr. 1-25)

1925-01-01 / nr. 1

WÆis -«-IMLMWMMMWMWPN­W u­. zó « )­­ HFW....««««FH www-« ere a ÉG s FERNE FRERN IDEE Te EM , Geite 2. " Donnerstag anna. Tagblatt TEENERRTERNITE du . EEG I alla zn rue TEE NER .. L..,»., « -».—«· ,. , , R Rn. A FA a Se r 1. Jänner 1925. heiten ausgenommen worden. Die auf zwischenstaatliche Uebereinkommen, und die der Nationalbank, die auf Süßungen dieser Bank beruhen. Doch wurde bei den Verhandlungen des Ausschusses auch der Wunsch ausgedrückt, mit der Natio­­nalbank zu einem MHebereinkommen zu gelangen, um auch diese Wortefreiheit zu beseitigen. Das neue Gefäß trägt den Bedürfnissen der­ Roftanstalt in vollem Maße Rechnung.­­ Kundmachung über die Körung von Privathengsten.Wer seine­r Hengst entgeltlich oder unentgeltlich zum Belegen fremder Stuten verwenden will, hat ihn unter Beibringung der Abstam­­mungsdokumente der Körungskommis­­sion seines Bezirkes vorzuführen und Zum Belegen fremder Stuten dürfen bei sonstiger Strafe nur angehörte Hengite verwendet werden. Von den zur Körung vorgeführten Heng­­iten müssen die kaltblütigen 3 Jahre, die warmb­lütigen mindestens 4 Jahre alt sein. Die Körung erfolgt für das Jahr 1925; die für das Jahr 1924 geförten Hengste sind neuerdings der Kommission vorzustellen, wenn sie auch im Jahre 1925 zum Belegen frem­­der Stuten ver­wendet werden sollen. Im Bezirk Neusiedl am See werden nur warmblütige Hengste gefürt. Hengstenbejiger, die ihren Hengst der Körungskommission vorführen wollen, haben dies bis spätestens 31. Dezember 1924 der Landesregierung unter Angabe des Alters und der Abstammung des Hengstes schriftlich bekanntzugeben, mor­ "72 auf ihnen Ort und Zeit­ des Zuslammen­­­­tritts der Körungskommission mitgeteilt wird. Für jeden gehörten Henaft ist eine Geb­ühe von 50.000. K zu­ entrichten. Nachträgliche Lizenzierungen sönden nur auf Kosten der Hengstenbei­ter vrrge­­nommen werden. Krankenversicherungsanstalt für Bundesangestellte, Fachärzte in Wr Neustadt und im Burgenland. Während js bisher Mitglieder der Krankenversicherungsanstalt für Bu­ndes­­angestellte nach Wien begeben mußsen,­­ um auf offen der starke Fachärztlichen Etat in Anspruch zu nehmen, wurden­ nun­mehr folgende Fachärzte in­­ Wiener­ Neustadt bestellt: für­ innere "rankhei­­ten: Dr. An der Lan, Hauptpirg 13; für Chirurgie: Dr. Kirchenberger, Wie­­nerstraße 66, Dr. Schluge, Bismarkring 3 und Dr. Linsmeyer, Hauptpirkl 12; für Frauenkrankheiten: Dr. En­g­lbauer, Babngasse 33; vo Den Rasen- und Salskrankheiten: Breithmolch, Grün­­angergasse 2 und­­ Zamıtal, Herzog Leopoldstraße 7; für Augenteaufhe­ten: Dr. Bröhlic, Bahngafse 48; für Sat und Geschlechtskrankheiten: Dr. Bauer, Reyergafse 19 und Dr. Baulen. Haupt­­plat­z; für Erkrankungen der Atmungs­­organe und interne Krankheiten: Dok­­tor Habetin, Neunkirchnerittage 21; für Simderfrankheiten: Dr. Strauß, Burgplas 5. Ferner für Chirurgie: Dr. Smital in Oberi­arth­­ac­ke 9 Auf neues Anz­­­­uchen der Angehörigen werden nach dem 15., beziehung­­sweise 31. Juli 1925 fol­­gende im Weltkrieg gefallene oder ber­­cchollene Burgenländer vom Wiener Landesgerichte für tot erklärt: Thomas Gruber, geboren am 16. Dezember 1883 in­ Dulip, Bezirk Eisen­­stadt. Lebte Nachricht von der russischen Front vom 19. Mai 1915, seither ver­­mißt. Johann Reitter, geboren am 28. Februar 1897 im Neutal, Bezirk­ Ober­­pullendorf, it an die rumänische Front abgegangen. Lebte Nachricht vom 14. Oktober 1917 aus Galat,­­Rumänien, seither vermißt. Sodann Ballric, geboren am 19. Mai 1892 im Neutal, Bezirk Oberpu­llen­­dorf, ist 1916 an die russische Front abz­gegangen. Lebte Nachricht vom 29. Fe­­bruar 1916, seither vermißt. Johann Weitzer, geboren am 4. Oktober 1898 in Neutal, Bezirk Ober­­­pullendorf, schrieb zuleit von der italie­­­nischen Front am 17. August 1918. Johann Krojer, geboren am 24. Mai 1874 in Wulfaprodersdorf, Bezirk Eisenstadt, i­ bei Kriegsbeginn an den russischen Kriegsschauplat abgegangen, Xette Feldpostkarte vom 12. Jänner 1915, seither vermißt. + Stand der Tierfeucchen im Bur­­genlande. Nach amtlichen Ausweis war der Stand der Tierfeuchen im Burgen­­land am 15. Dezember 1924 der folgen­­de­ Milzbrand in Wirktihh in 1 Tall. Rauschbrand in S Heiligen­­brunn in 1 Falle. Blasdenaus­­'Schlag in Mörbitch in 5 Füllen. Räude (bei Pferden) in Oggau in 1 Tale. Schwetinepest in Donners­­­­kirchen in 3, in Leithaprodersdorf in 1,­­in Burbach in 1, im Jennersdorf in 5, in Neumarkt in 2, im Krauenfirchen in­­ 4, in Halbturn in 3, in Mönchshof in 3, in Zuendorf in 2, in Lußmannsburg in 1, in Sallmannsdorf im 1 Falle. Schweinerotlauf im Donnerskfrr­­­­en in 1 Falle, in Groß-Höflein in 5, i Leitha-Prodersdorf in 3, in Dalip­in , in Schüßen am Gebirge im 2, in Su­nersdorf in 22, in Minihof-Libau in. , in Slashütten bei Schlaining in 1, Rothziden in 1, in Oberwarth in 1 Sale: Geflügelcholera in Müllendorf in 1, in Trauersdorf in 1, in Mattersburg in 2 und in Groß-Beiersdorf in 1 Falle. 1 , Wochenausweis über die vom 7. bis 13. Dezember 1924 zur Anzeige ge­langten Fälle von Infektionskrankheiten: Diplohtherie: 1. Im Bezirk Jenners­­dorf in Jennersdorf (1), Königsdorf (1). 2. Im Berrk Mattersburg in­ dorhtenau (1), Neustift a. d. R. (1). 3. Im Bezirk Oberi­arth in Buchshachen (1), Pintafeld 1) Abdominal­­typhus: Im Bezirk Eisenstadt in Hornstein 1 Todesfall. Trahom:.1. Im Bezirk Eisenstadt in Oberberg-Eisen­­landt (2), Neufeld (2), Mörbisch (1). 2. Im Bezirk Güffing in St. Michael i. B. (4). fören zu lassen. mindestens Sene­­ - F Marktberichte. Marktbericht der Großgemeinde Matters­­burg vom 18. Dezember, Auftrieb: 195­ferde, 171 Minder, 25 Kälber, 66 Frish­linge, 180 Werfel. Verlauf: 118 Pferde, 82 Rinder, 25 Kälber, 52 Frischlinge, 160 Ferfel. Die Ver­­laufspreise waren: das Stüd schwere Pferde 12­ bis 14 Millionen Kronen, leichte Pferde 9 es 11 Millionen Kronen, Schlachtpferde 1,5 bis 3 Millionen Kronen. Minder (Beinlvieh) das Kilogramm Lebendgewicht (in tausenden bon Kronen) 7 bis 10, Öcsen 13 bis 16, Käl­­ber 18 bis 21,­Srijchlinge 22 vis 23, Ferkel daz Stüdf 150 bis 300, Kälberfühe das Stück 8 bis 12 Millionen Kronen. — VB­ohbenmärfte jeden Donnerstag mit großem Viehauftrieb. Sahlermärfte.am 6. April, 8..Juni, 10. August und 9 November 1925, Marktbericht der Freistadt Eisenstadt vom 19. Dezember. Auftrieb: 53 Minder, 9 Frisch­­linge, 128 Ferkel. Verkauf: 20 Minder, 9 Frn­dlinge, 109 Ferkel. Die Verlaufe preise in tausenden von Kronen: Minder (Reinlvtsch) das Kilogramm Lebendgewicht 8 bis 11, Och»­sen 12,5 bis 15, Frischlinge 25 bis 28, Ferkel das Stüd 200 bis 450. — Wochenmärkte ‚jeden Montag und Freitag, Freitag auch Viehmarkt. Montag jedes Monats Pferdemarkt. — Jahre märk­te am 23. März, 25. Mai, 3. Augus­t, 21. September und 7. Dezember 1925. Kommissionslager u. Verkaufsstelle der Fürstl. Esterházy'schen Forst- und Sägeprodukten Julius Lang, Dampfsägewerk SOPRON, BRaaber-Bahnhofstrasse. Bezimmertes­ Bauholz, Bretter, Dielenholz, Buchenholzkohle, geschnittenes Bauholz, Eichen- und Buchen-Schnittmaterial, Fichtenstangen (Raffen), Rad - Feigenholz, Weinstecken, (Buchen­, Eichen­ und Fichten) BECHNMNOI­. 6-9-0-0-0-0-0-9.9-9-9-­9.9-0-0-8-0-0-0-0-0-0-0-0-0-0-00-0-09 Latten, 4945 Burgenländische Märkte im Januar, a) Von der seinerzeitigen­­ ungarischen Regierz­­ung bewilligte Märkte: PFrauenskirchen, jeden Freitag Wochenmarkt; Oberwarth, jeden Mitt­ od) Wochenmarkt; Oberpullendorf, “jeden Freitag Wochenmarkt; Schloßgrund Eisenstadt jeden Montag und Freitag Wochenmarkt; Bob neusiedl am 25.; Groß-Höflein am 25.; Mat­­tersbu­rg jeden­ Donnerstag Rodenmartt; Neusiedl a. Sze jeden Samstag Wochenmartt; Deutsch-Schüßen jeden­ Donnerstag Wochen­­markt; Güffing jeden Mittwoch Wochenmartt; Tinfafeld am 26., jeden Donnerstag Wochen­­markt; Stegersbach am­ 22.; Nothenturm am­­ Zurndorf jeden Montag Wochenmarkt. I­n der burgenländischen Landesregierung t­­igte Hauptmärfte: Draffenmarft am 7., Hauptmarft mit Viehauftrieb; Xadenbadg je­­den Freitag V­iehmärfte; Nedenmarft jeden Freitag Viehmärft­; Nehm­ am 8. Jahr: ‚marft mit Viehauftrieb; Süffing am 5. Sahr­­‚marft mit Viehauftrieb; Strnaß am 8. Saupt­­‚markt am T., markt. mit Viehauftrieb; Wullaprobersdorf Viehmarft; Nennersdorf am 5... Vieh- , §- .. .- > +. Hof, Garten, Land im Jänner. Pfodengeriefel und Schellenflang! Nod­­lerjuche am Hang und frohes Leben auf glasharten Teichen. Gfifreuden für die Ju­gend und Naubfrostwunder für den einsamen Wanderer, der mit schweren Schritten dur den hohen Schnee blischlanfer Winterland­­schaften dahinstapft, von der­­ wärmespendenden Hütte träumend, die ihre Schneekapuze tief herabgezogen hat... Drinnen am Ofen spinnt aber schon mancher Phantasien der Zukunft. Gartenpläne werden entworfen, Kataloge großer Gartenbaufirmen geprüft, Samenbestellungen vorgemerkt. Weitere Leute flechten wohl Körbe, bessern schadhafte Geräte aus, steigen in die­ Keller hinab und sortieren. Vaulendes wird ausgeschieden. Auch für rich­tige Lüftung will gesorgt sein. Strenge Kälte bedingt Schußvorfehrungen für Mensch, Tier und Pflanze. Bei Mischlichem Schneefall ist Bahn zu machen, sind Bäume durch A­bjragen der Schneemassen vor Bruch zu sclüten. Bei offenem Wetter wird das Land in roher Scholle umgegraben und gedüngt, können umgefeßt werden. Dünger wird ges fahren. Blanzlöcher werden ausgesporfen. Pflanzen, die durch Frost an dem Groboden gehoben worden sind, müssen bei eingetretenem Tauwetter wieder festgedrüht werden. Schad­­haft gewordene Zäune werden ausgebessert, Obstbäume mit der Drahtbürste behandelt, Bei mildem Wetter verschnitten und ausgelichtet, Baumbänder geprüft, Obstedelreifer ‚geschnit­­ten, Sämereien durchgesehen, zimmert, Pfirsich- und Apritofenspaliere (sür wie Wasserleitungen) der Stroh und Decken geschüst. Sehr empfiehlt es sich jebt auch, allem Ungeziefer nachzustellen, Ratten und Mäuse abzufangen, Vorkehrungen gegen W­ildschaden zu treffen. Nasenflächen und Wiesen können bearbeitet und gedüngt wer­­­den. Abfälle zur Herstellung neuen Stomposies werden zusammengetragen. Aussüen kann man im Jänner: Möhren, Karotten, Beterfilie, Kerbelrüben, Dil, Bau­r nad, Gartenmelde, Spinat. Man erreicht doch so frühe Aussaat, daß die betreffenden Gemüse 8 bis 14 Tage früher marktfähig werden. Was ist sonst wo zu tun? Komposthrufen Nistsäften ge: Nachdruc: verboten.) Lies Navier, Bon Leontine von Winterfeld-Platen. (19. Fortlegung.) Kapitel 7. Lies hatte Ellen so gern die Um­­gegend von Königsberg und vor allen­ das Samland mit seiner stillen Ostküste zei­­gen wollen. Aber sie fühlte sich fest oft so müde und schwag und konnte das Bahnfahren nicht mehr vertragen. So bat sie denn Knut, Ellen alles zu zeigen, Ellen verspürte aber gar seine große Luft dazu. „Wozu, Lies, lieber bei dir.” ‚Wir sind ja die Vormittage und Abende zusammen, Ellen, da mußt du da wenigstens am Nachmittag in die frische Luft. Knut tut’s auch gut, einmal herauszukommen ı und ordentlich zu laufen, G ®isela hat sich angeboten, dich zu bejwitigen.” „a, Die besäße ich nun schon am mes nigsten.” „aß man gut fein Ellen.­­ Sieh mal, jett, wo ich so schwerfällig bin, wwhrede Knut font gar nicht um die frische Luft fommen, Du tuft ein gutes Merz damit. Und wirflich unser Ostpreußen tt iden und wert,­­kennengelernt zu werden. Du ich bleibe tausendmal mußt doch die Furzen vierzehn Tage Hier­­fein, ordentlich ausnußen.“ So fuhr Ellen denn an Schönen Nach­­­mittagen mit Gisela und nur an den Strand, nach Balga oder Lochstedt, 100 ihr der begeisterte Schwager die Ruinen der alten Ordensburgen zeigte. Gisela fand das Ganze zuwar meist höchst lang­­weilig, aber — „mein Gott, man kann ja die beiden doch halt nicht allein losfahren lassen.“ Und Ernst war ja fast nie abtömm­­ich. — Eines Tages, es war ja um die Mit­­tagsstunde, kam Gisela im neuen Herbst fortan, dunkel und glatt anliegend, was ihr prachtvoll zu ihrer schlanken Figur stand, unangemeldet in das Boudoir zu Kies, die an ihrem Nähtisch am Fenster saß. — „Eure Anna hatte gerade die Flur­­tür offen, weil sie mit dem Milchmanne verhandelte, da bin ich schnell hereinge­­schlüpft. Nur auf eine Minute, um zu sehen, wie es dir geht." „Danke, sehr gut.“ »Wbersoaille1ne.Wo ist denn ich eine kleine Schwester« ‚Der zeigt Knut eben das Schloß. Sie muß es Doch auch einmal von innen gesehen haben.“­­ „Hm, — bin. — fo­! Gisela rausperte­­ jage mal, Fleine Lies, si ein wenig und trat vor den großem Spiegel, ihr Rostü­m musternd, — „du, ich würde meinen Mann nicht immer so lange mit solchem niedlichen kleinen Ding allein herumlau­­fen lassen.” Lies sah die andere arok an: „Was meinst du, Gisela? Ich ver­stehe dich nicht recht.“ Gisela krenzte die Arme und sah an Lies vorüber aus dem Fenster. „Närch­en, da ist doch nicht viel zu verstehen. Unsere Männer sind unnbere­­chenbar. Das solltest dur willen und dor­­fichtiger sein. Sie it jeher miedlich ge­worden, deine Schwester, und geigt vor­­­­züglich. Lebteres wert Knut besonders su schäten.“ „Na ja, und warum soll er denn auch : nit? 39 bin glücklich, daß er einmal wieder jemanden zum Musizieren hier hat.” „Rührendes Geelchen! Aber weißt du, jede Sache hat ihre zwei Seiten.” Lies legte feßt die Hände im den­­ Schoß und sah die Schwägerin an: „Sn­ela, es ist ein so furchtbar trau­­riges Zeichen für einen Menschen, wenn er allen anderen nur immer Schlechtes zutraut. Wenn ich dich nicht kennte und wüßte, daß diu mit Vorliebe verrücktes«" Beug schwabt, an das du selber nicht ein­­mal immer glaubst, so müßten deine Worte etwas namenlos Beleidigendes, Empörendes für mich haben. Aber so?” Sett lachte Lies. So voll und far und herzlich. ‚Mein Knut! 9 Gisela, wie dur ihn fennst! Und Ellen, dies reine Kind no? ‚Meine stolze, Fleine, harmlose, füße ! Ellen? Prim, Sisela! Ich trönnte dir ‚die Tür verbieten.” ! Dies war aufgestanden. Ihre Hände sitterten. Sie war blau geworden vor innerer Erregung. Nicht Angst vor dem, was Gisela gesagt, nicht Zweifel an den beiden ihr temersten Menschen, “aber Scham, daß eine Frau wie Gisela so etwas überhaupt denken konnte, trieb ihr das Blut zum Herzen. « Gisela wollte den Arm um sie legen. , Reg dich nur nicht auf, Kind, — gerade jeßt. Um Gottes willen, nachher ‘bin ich daran schuld. Die nun halt nicht anders. Für einen Flirt immer bereit.” Aber Lisesft­ieß bebend zurück. »Rührmichni"ch"chian,b­o —« 2­1, — du, — (Fortseßung folgt.) |­änner sind ihren Arm­­en Achtung Feinschmecker! Frische Russen, Ro­theringe und echte­­ ‚Stralsunder rein Mild­ner-Ostseeheringe 2 a 8 zu haben beim Delikatessenhändler " :G. A. Weiss, Grabenrunde 129. DZ Telephon Nr.514. = . 7" . aaa ie EVEN-OKt- III-JEA- BÉRES ÖL jé «" M­­ Be mi­en ar. ig

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