Tagblatt, März 1925 (Jahrgang 3, nr. 49-73)

1925-03-01 / nr. 49

§ 5 — ER hi el E 88 g ké . Seite 2. . Sonntag ..-—. f Sz sig 2 egrétás a: Tagblatt TEN ? - OR "ag s­­ dig so gábt? $ SÉSA ,«"«1 Mkz­ 1925. . dem Morgenhimmel zu. Er steht am 15. Jura r­aumwerfen, ohne der Sonnenaufgang im Liwen 14 Grad hoch im Schoßen. Saturn geht vor Mitternacht auf und befindet sich am 15. b. M. 6 Uhr morgens ++ ROHR tserseit—cvesvlegt werd mJm allgen1sei­neut Ferkel.Verkauf:15—t Pfer­de,76Ricx-himmelz Justtet Nimmt im Sichtbarkeitsderoben umgaberedelnder Bäume wird Die Zahl dadurch bestimm­t, daß je­i der quer zum nich­t verlegten Dachleitung eine in derselben Linie verlaufende Ib­­leitung entspricht. Der Abstand der Mir­­ab, um allerhand Ungeziefer, das sich in dem­ anwesenden Moosbelag, in den Niten der Ninde feitungen fönnen am oder im Gebäude | nen, Schlachtpferde 1 bis 2 Millionen |" Se Höhe im Sternbild der Wage MESS. Alten | ... als 20 Meter fein. Als natürliche Ab-| Kronen. Rinder (Beindlvieh) Für das |" leitiigen können am oder im Gebäude vorhandene und entsprechende Metallteile (zum Beispiel Abfallrohre mit gut pas­­senden Rohrschäffen, Gas- und Wasser- Leitu­­gen ustv.) verwendet werden. Grö­­ßere Metallmaffen in der Nähe einer Ab­­leitung (Zentralheizungen, eiserne Trep­­pen u. a.) sollen mit dieser oben und wenn nicht selbst gut geerdet, auch unten angeschlossen werden. Gegen Beschädig­­ung sind die Ableitu­ngen vor Eintritt in den Boden fur eine zirka 2­ Meter lange entsprechende Verkleidung zu schlit­­zen. Trennstellen, die über der Schut­­verfleidung in der Ableitu­ng fißen follen, bedarf es dort, wo die Widerstandsmes­­sung einer unzugänglichen Ver­bindung ermöglicht werden soll und Verzwingun­­gen des eg aßgeschaftet erden müssen, lösbar sein, leicht­e Tage nun hohe Zeit, den bereits fertiggestellten knsn­mLIWBCBeutl­ 11»11q"sTachLnIsklchll bel«dcucm«bkk192»WUchEWIMNFN dassicckt dek MMMchSack«-Gmschoner Mistbec­en ist die größte Aufwirksamkeit zu unsmchtlcxchtoxydieren finden jeden Montag und Freitag statt, (Schluß folgt.) am freitag ft mit dem Medienmartt mag. — Märzenstaub 1st’3 Pfund nen Taler eingsieshmaxktvkxbusn denAm ersten Wert­—Trf’ckc"erMak3:9spUl"«­BfMucngAthen Haben sich gut bewährtsGUMUUUD Todesekkickungen.«Auf neuesAn-Montage-i«IIC-:-jcdwimlatc«sPferde- UUDVMIVCJDCUspajib klagt KUFIllll PenSsck«Kuer·jse gehen sicher auf,wenn man die Kerne markt. und Wein in das dak. — It Marien (25.) [in Töpfe mit Sägespäne legt, die stets feucht­­e der Angehörigen werden nach dem August 1925 vom Wiener Landes­­elite folgende im Teltkrieg gefallene oder verschollene­ Burgenländer für tot erklärt, zuvor mit Wasser angefüllt wurden, das man Stephan Knopf, geboren am 13. mini die Ehe" scheint, und manche Wohnung | oder zu End’, oder März sein Gift send’t.­­— | einjichern Sie. Hierauf werden die Kerne nur Anarst 1878 in Draßbu­rg, Bezirk Mat­­tersburg, ist seit Annat 1918 auf dem italienischen Kriegsschauplat vermißt. Leonhard Steiner, geboren am 8. Ni 1884 in Bodersdorf, Bezirk Neu­­sied­ am See, ist an den russtischen ! | 6 Une 47 Minuten, um dann 5 Uhr 39 Minuten gestalten, so wird es noch 40 Tage anhalten. — | etwas mehr Luft zu geben. Bei dem Heran- Kriegsichanplat abgegangen, von 100 er | wieder zu verschwinden. Zu Ende dieses Mo- | Märzgewitter zeigen an, daß große Winde | wachsen sind die Hauptranfen einige Male auf im Oktober 1914 zulest schrieb. Siiber | nats werden diese Zeiten fein: 5 Uhr 39 Min. t zielen heran. 2 bis 3 Augen zurüczuschneiden, um den Blitzs’ fehlt jede Nachricht. Sosef Werderitih, geboren am 9. Oktober 1881 in Obertwarth, ist an den rifitischen SKriensiharplab abgegangen, schrieb am 16. November 1914 zum Tetten Mal und Hit seit 23. November 1914 ver­­schollen. Suftad Schranz geboren am 16. Dezember 1894 in Riedlingsdorf, zustän­­dig nach Oberiehüsen, kam an den rırfli­­schen Kriegsihanplas und ist mit 18. A­umar 1915 verschollen. Marktbericht der Großgemeinde Mat­­tersburg. Auftrieb: 330 Pferde. 174 | rritt er in das Sternbild Stier und befindet sich­­ dors zur Bepflanzung von Höhen geeignet.­­ zun V Bleichen behäufelt. An alten Frühbeeten Kinder, 21 Kälber, 112 Tri­chlinge, 400 abends 8 Uhr in rund 30 Grad Höhe am Weit: * Ofulieren von Kirschbäumen. Falsch ist es, die " Düngerummsschlag erneuern. Junge Erbsenfeime Die Irennstellen aber sich ...... nicht follen­der, 21 Kälber, 85 Früichlinge, 345 rei­­fel. Die V­erlaufspreise waren: Für das Stück schiwere Zugpferde 12 bis 14 Mil­­ionen, leichte Zugpferde en 11 Mil Kilogramm Lebendgewicht (im Taufenden von Kronen) 7 bis 10, Ochsen 12 bis 14, Kälber 18 bis 20, Frü­chlinge 18­ bis 20, Terfel für das Stiuf 200 bis 350,­K­äl­­berfühe das Stück 9 bis 12. Millionen Kronen. — Jahrmärkte am 6. April, am 8. Sinti, am 10. August und am 9. No­­vember 1925. — Mochenmärkte jeden Donnerstag in großem Ma­hrt Marktbericht der Freistadt Eisenstadt. Ab­trieb: 154 Rinder, 2 Kälber, 40 Trischlinge, 377 Ferkel. DVerlauf: 20 Rinder, 6 Frischlinge, 261 Ferkel. Die Verlaufspreise waren: Ninder­­ (Beinl­­vieh)für das Kilogramm Lebendge­wicht (in Q Taufsenden vom Stronen) 7 bis 9, Schien 12,5 bis 15, Kälber 18 bis 20, Triichlinge 20 bis 24, Ferstel das Stü 180 bis 400. — erhellt, die monatelang in Dunkelheit lag. Der Sonnenbogen rüht täglich ein Stübchen höher und erweitert mersbar die Spanne, die ziwi­­schen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang liegt. Am 1. März erhebt sich das Tagesgeitien und 6 Uhr 30 Min. Am 21. März, 4 Uhr mor­­gens, tritt die Sonne in das Zeichen des Wid­­ders, erreicht den Mequator und hat zum ersten Male im Jahre Tag und Nacht einan­­der gleich, das heißt, es beginnt der Frühling. Die Mondzeiten im Monat März sind: am 2. erstes Viertel, am 10. Vollmond, am 17. feßtes Viertel, am 24. Neumond. Weder die Planeten-Erscheinungen ist zu bemerken: Mer­­fur’ wird in der zweiten Hälfte am Mondhim­­mel sichtbar. Am 15. b. M. steht er wenige Grade über dem Untergangspunkt der Sonne. Venus bleibt unsichtbar. Mars ist Ende d. M. nur noch vier­ Stunden zu sehen. Am 15. 9. 9. selbst Töten März 35. Mai, Jahrmärkste Her Himmel im März. 3. . So Nun wieder fommt die Zeit, wo die Sonne |jene Fallen, gutes Jahr. — Regen zu Anfang] Dauernregeln im März. Märzenschnee tut den GSaaten meh. — Nasser März ist für feines Bauern Herz, der der Sonne wehrt, wird wenig begehrt. — Sit’ im März zu feucht, wird’ Brot im Sommer leicht. — Ist Kunigunde (3.) tränenschwer, dann bleibt gar oft die Scheune leer. — Märzenregen bringt feinen Segen. — Feuchter März, der Bauern Schmerz. — It’ an Mariä schon und hell, gibt’s viel Obst auf alle Fall’. — Märzen­­blüte i­ ohne Güte. — Im Märzen­fall und Sonnenschein, wird eine gute Ernte sein. — Wenn’im März viel Winde megn, wird’s im Maien warn und schön. — So viel im März die Nebel steigen, so viel im Sommer sich Wet­­ter zeigen. — Märzenferfel und Märzen fohlen, alle Bauern haben wollen. — Trockener März und feuchter April tut’s dem Landmann nach — Was der März nicht will, das am 23. | feinem Wit. 3. Annauft, 21. Septem­ | holt sich der April, was der April nicht mag, Dosephitag (19.), das ganze Jahr­gut werden schön und rein, wird das Jahr sehr fruchtbar sein. — Soseph klar, gibt ein gutes Honigjahr. — Auf Märzendonner folgt ein fruchtbar Jahr, viel Frost und Regen bringt Gefahr. — Trof­­­­munasplaß in niedrige Millen ausgelegt, die Mariechen (25.) puttet das Licht aus und Michel (29. Sept.) steht es wieder an. — Zu frühes Sn ist nicht gut, zu spätes Säen auch übel tut. — Auf Märzenregen folgt sein Sommer­­regen. — Wie die 40 Mitter (10.) das Wetter Hof, Garten, Sand im März. In Obf­tgarten ist das Beschneiden der Bäume, Obst- und Beerensträucher recht schleus­­igst zu Ende zu führen; auch ist’s höchste Zeit, von Stachel- und J Johannisbeeren Siedlinge zu machen. Zur Verjüngung alter Obstbaume tt eine Düngung notwendig. Die Baumscheibe ist von Unkraut frei zu halten und zu behalten. Kalfanstrich, Klebgürtel erneuern. Neuan­­pflanzen von Obstbäumen, Spalierobst, Bee­­rensträuchern und­­ Beerenbäumchen, Ziersträu­­chern, NRpfen usw. Der Hirschbaum ist betont ab­­sogleich Edelreifer aufzuseßen. Der März ist der beste Monat zum Pfropfen. Obstbaumstämme frage und dürste man jeßt in der alten Borke eingenistet hat, u­entere fernen. Wallnußbäume sind nicht auf feuchten er zu pflanzen, da von Bäume mehr trof­­äfst Obstferne aussäen. Weinftede ı an ee aufdeben, fachgemäß beschneiden und anheften. Leden beschneiden, Schlingpflanzen an Lauben oder Einfriedungen auspußen und anbinden, im alle dies nicht schon geschehen sein sollte. Aprifosen und Pfirsiche behalten moch leichte Schushüllen, oder die feste Winterhecke wird etwas gelodert. Efdbeerbeete auflodern und behaden; " abgestorbene Blätter und Nansen können an warmen Tagen gegen Ende dieses Monats entfernt werden. Neuaniagen von Erdbeeren. Mit dem Anpflanzen von Nadel, Hölzern wird bis zum Beginn des Triches ge­­wartet. Von Quitten, Wein und Sonneifi­­chen werden Stellinge geschnitten. Die im Winter geschnittenen Stedlinge von Fruchtsträuchern kommen recht auf gut vorbereitete V Beote Im Gemüsegarten ist es zur Mistbeetan­­widm­en. Ein Gurtensasten kann angelegt wer­­den, „ Gurte Noa’s Treib“, sowie „Walze von und warm (15 bis 180 E) gehalten werden. Beigen sich nach einigen Tagen die Keime, so werden die Samenferne an ihren Beit em­­wenig mit Erde bedeckt. Hartschalige Kürbis­­ferne sind vor dem Stechen etwas anzuschnei­­den. Gurten und Melonen sind im Mistbeet mittelst eines feinen Saarpinsels fünftlich zu befruchten. Blühenden Kasten-Treibgurten it­ten- und Fruchtanfag zu fördern. Inbesäte Lüden im Mistbeete beträt man mit Salat, Blus menfohl, Kohlrabi, Kopffohlarten usw. Spinat gedeiht am besten breitwürfig. Möhrenfarnen reibe man vor dem Aussäen zwischen den Hän­­den, sollte er fest zusammenhängen. Z­wiebel­­aussaaten sind fest anzubrücken. Stechzwiebeln legt man 10 bis 18 Zentimeter im Quadrat; sein Dünger! Die zum Samentragen über­­winterten Kohlarten, Möhren, Sellerie usw. können fest (nicht zu eng) ausgepflanzt wer­­den. Rhabarber anhäufeln. Sellerie darf nur dort angebaut werden, wo sein magerer Boden und hinreichend gedüngt wurde. Meerfohl wird vorher ' verbunden mit einer Nähschule. = a­n Schicke Kostüme, Mäntel und alle = od Oedenburg. Theatergasse Nr. 12/1.­­N­ahprud verboten, ITijch, sowie zahlreiche, an den Wänden arg renommiert,“ warf ein Dritter ein,, Anneliese war bla­ aeworden und aufgestellte Stühle bildeten fast das ganze­­ „bist natürlich wieder mal besoffen, alles hörte dem frivolen Treiben "mit zusam- Roman von B. Riedel-Ahrens, Mobiliar des unnwirtlichen Naumes, der überall die Sorgfalt der ordnungslieben­­den Hausfau vermissen ließ. Anneliese nahm Pla und sah sich um; auf dem Tusche lag ein hocheleganter Ueberzieher, ebensolcher Hut, rote Glacehandschuhe und ein m­üppelartiger Gigerlitod; sollte hier wo jemand in den­ Geheimrat warten? Sehr hörte sie auch aus nächster Nähe die laut sprechenden Herren ımd verstand jedes Wort; der unwüste Lärm drang aus Frimpshirn, Na ja, seit vier Monaten­­ sieht man kdich ja eigentlich nie mehr nüchtern.” „Ich betrunfen? Du irrst dich, Clau­­ding, den Zus­tand fenne ich gar nicht.“ Ein allgemeines brüllendes Gelächter folgte: ‚Weil du ein Rat ohne Boden bist, man kann ein Oxhoft hineingiegen, und es wird doch nicht voll." „Gewonnen!” schrie hier ein Viertel dazwischen. „Westermann, dur mut be­­mengepreßten Lippen zu. Tatsöte sie do diesen Ton aus der bösen Zeit ihres Le­­bens, als sie auf der Hamburger Borz­stadtbühne ihr Talent versucht, unter den drücendsten Entbehrungen, doch mit der hoffnungsfreudigen BZuterfit, eine große Künstlerin zu werden. Bei dem Kolleginnen und Hinter den Akusliften hatte sie diese Sorte vornehmer Nichte­­tuer fenmen gelernt, Die nur den einen Zweck verfolgten, sich zu amiüsieren, gleichwies, ob auch der Wurf eines bis da­­einer Privatangelegenheit „ich bin [dem anstoßenden Salon, zu dem die Fli­ | wappen, drei Pulllen Sekt! wurden aus­­hin anständigen Mädchens zugrunde Malerin ımd habe sehr wenig Zeit, weil| getüren nur angelehnt standen und wo! gemacht, Die leeren wir im Wintergarten! | ging. Was lag daran! D, Tie hakte ich wieder abreifen mit.“ ein Anzahl junger Orte zu | handeln | Sabe da eine kleine Drahtseilfünftlerin |diese dreisten Gesellen, die ihre Hände , Aß, Fräulein fomm­t nicht als Ba­tient; ja, wenn Sie ziemlich eine Stunde warten wollen­ dann ist der Herr Geheim­­rat da.“ „Sewiß, sehr gern.” Schien, die Billard spielten. „Du, Weitermann,” rief eine sonore Stimme lachend, „der lange­­ Lolatich, dein Baron it von der fleinem Tilly ja recht nett hereingeseßt worden, bübsehe entdeckt, mit Dem hinbscheiten Augen von der Welt, stoßen wir auf die jene Rosa an!“ Die Bierfeidel Flappten aneinander. „Das paßt sich famos,” viel wieder „habe mich ungestraft nach altem aufsjtreben zu dü­r­­fen Hi­rten. Wie bitter sie sie hate und verabscheute und mie lebendig die er­­niedrigende Zeit wieder vor ihrem Geiste erstand! Könnte sie doch das eine Naht­ aus ihrem Dasein streichen, vermöchten „Gut, bitte gehen Sie nur hier ins­­ Suppe, die sie dem armen Sterl da einge­| der Weitermann Genannte, ie Vorzimmer, ich jage Ihnen dann Ber brodt hat!“ sowieso mit meiner gegenwärtigen Blame an = be if = = ei ot scheid. “ „Bah!“ ermiderte der Anagredete in­­­me dort verabredet, Kinder, das tann jas 97 Die­be Ihres Vaters amd Die Mit Diesen Worten geleitete sie Anne liefe in ein Gemach, das nicht sehr ein­­ladend aussah; das hohe, große Fenster wurde dire­ rote, arg verstaubte Bor­­hänge verdammelt, die Farben der abge ,,Wlfosa1IfWHedersehenwm"neu-nUh:r tretenenckeppichen coren kaum noch ser­ mIrzehn an jedem Finger’ der Seide Tunsch dem AnstschßellZekkMWkUckjekgakkeW—4ch·weVde«VVchek keinGarnn deIn In derMItte stehender «Nw,waWestermann nur nischtquu Jewes." MsWhU1sWEiseN-0ch(eIMSStWUf­ : Berlorenes Paradies. 6. Kortjegung.) „ch wünsche den Herrn professor zu sprechen . . .“ „Das tut mir leid; der Herr Geheim­­rat befindet sich im der Klinik ( au) hat er seine Sprechstunden nur von zehn bis zwölf Uhr morgens.“ „Ich komme nicht als Patientin,” sagte Anneliese, rot­­ werdend, sondern in blasiertem Tone, „was ich mir aus der Tilly mache, pfeife längst auf der ihre Treue. Ueberhaupt ich, mit meinem fo­­tofialen Schwein bei den Mädels! Brau­­che nur die Hand auszuftreden, so Kleben wieder einen luftigen Abend geben! Also­­ 103, die fette Partie, Schulenburg, Dur­eit dran!“ In d­em Tone ging es noch eine Meile fort, der mischt mit dem Klappern Jung der Welt gefortet! Fett schien da drinnen ein allgemei­­ner Aufbruch stattzufinden. . «Skabenku 069129. Frische Russen, Rollheringe und echte hi Stralsunder rein Mild­ner-Ostseeheringe ő­­ 5 A. Weiss , zu haben beim Delikatessenhändler ” a­u > Telephonz Nr.514. Ba Achtung Feinschmecker! ; SR _ ©; |

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