Tagblatt, Juli 1925 (Jahrgang 3, nr. 145-171)

1925-07-01 / nr. 145

. sss Nr. 145. & gi Mittwoch - ’ + - - s .- ti­szt . . ssspODFJ J MÆ M E SR KE ERBEEN Tagblatt a átá , krgkás zü­lje JÖ ge: isa Pa En re Él I N F­E 1. Juli 1925. Seite 3, Der Dedenburger freitv. Feuer­­we­hrverein hielt Sonntag, den 28. D. M., 11 Uhr vormittags, im Gitungssaale der Feuerwehrkaserne seine ordentliche Generalversammlung, die gut besucht war und programmäßig verlief. Den DVorsig führte Präses Oberregierungsrat Dr. Eugen Zergenyi, nach dessen Eröffnungsworten Kommandant Ferdi­­nand Zügn den Tätigkeitsbericht über das Jahr 1924 erstattete, auf den mir in einer der nächsten Blattfolgen noch zurückkommen werden. Der Bericht, sowie der Raffabericht des Kassiers Fig Weiß wurden zur Kenntnis genommen. Der Generalversammlung wohnte auch Ober­­regierungsrat Dr. Koloman Töpfer bei. Die Mitglieder des Raaber Mäd­­chenclubs weilten Sonntag und Montag als Gäste des evang. Mädchenklubs in Dedenburg. Wallfahrt nach Mariazell. Die Dedenburger ungarische marianische Kon­­gregation veranstaltete Samstag, den 27. Juni eine Wallfahrt nac Mariazell, an welcher sich 500 P­ersonen beteiligten. Die Wallfahrer zogen Samstag früh 7 Uhr unter Führung des Domherrn Adolf MoH! und des Religionslehrers Dr. Eduard Wrensch aus der Domkirch­e aus und fehrten gestern abends zurück In der Oedenburger Höheren Handelsschule finden die inschreib­­ungen für alle vier Jahrgänge am 1., 2. und 3. Juli von 8 Uhr früh bis 12 Uhr mittags statt. In den ersten Jahrgang werden nur solche Schüler aufgenommen, die vier Mittelschulen ab­­solvierten. Jeder Schüler hat das Diesz bezügliche Schulzeugnis, den Taufschein und Das Impfzeugnis mitzubringen. Schulgeld 1,360.000 Kronen, das in vier Raten bezahlt werden kann. Eins­­chreibegebühr 34.000 Kronen, Nebenge­­bühren 110.000 Kronen und Heizungs­­gebühr 170.000 Kronen, welche Summe laut neuester Verfügung auf einmal zu entrichten ist. Die Kinder von Kriegs­­invaliden, öffentlichen Angestellter und Kriegsmoitwen zahlen die Hälfte der Schulgebühr. Da diesbezügliche Dok­­ument muß bei der Einschreibung dem Direktor vorgezeigt werden. Alles Nähere auf der Tafel in der Schule (Pfarr­­wiese 24). Antrntt eines Transportes unga­­rischer Kriegsgefangenen aus Ruß­­land. Unter Führung des Oberstauditors Kornelius Rarfis it am 27. 5. M. ein aus 307 Mann bestehender Kriegs­­gefangenentransport aus Rußland in Budapes­t eingetroffen. K­onventfigung der ev. Kirchen­­gemeinde. Sonntag, den 28. b. M., vormittags 10 Uhr fand im Prüfungs­­saale der evang. Elementarschule unter dem Borsige des Superiors der evang. Kirchengemeinde Oberregierungsrat Eugen B­ergenyi eine Konventsfigung statt. Auf der Tagesordnung standen vier Punkte. Die ersten beiden Punkte wurden derart erledigt, daß zum Präses der Steuerreflamationskommission Bürger­­meisterstellvertreter Dr. Andreas Schind­­ler und zum Präses der Waisenhaus­­kommission Pfarrer Stefan Pott­­shaber mit Miklamation gemählt wurden. Gleichzeitig wurde den Herren 3. Pfuhl und Géza Benfő, die bisz der diese Stellen bekleideten, für ihre er­­worbenen Verdienste protofollarisch Dant gejagt. Die beiden nächsten Punkte be­­trafen die Bejegung der rasant gemor­ denen drei Lehrerstellen. Auf die drei Stellen wurden seitens des Presbyteriums folgende Lehrer kandidiert: Franz Der, Koloman Amminger, Franz Brinz­ner und Alexander Gatsch. Seitens des Konvents wurden nun auf Ab­trag des Konventsmitgliedes Karl Haditod Koloman Amminger, Franz Prin­­ner und Alexander Gatsch mit Afflaz mation auf die rasanten Lehrerstellen be­­rufen. Franz Prinner und Alexander Gatsch sind gebürtige Dedenburger. In der Dedenburger kaufmänni­­schen Handelsschule fanden gelten nachmittags in Anwesenheit des Präses des Dedenburger Handelsgremiums Re­­gierungsrat Karl Schwarz die Schluß­­prüfungen statt. Die Schüler beantworteten die an sie gerichteten Fragen tadellos. Die besten­ Schüler wurden mit Stefas­medaillen und schönen Büchern bedacht. Wenn Sie Bedarf an d­as immer für Möbel haben, wenden Sie sich an das Möbelhaus Leopold Kopstein, Oeden­­burg, Drabenrunde 62, Telephon 336. + Der Multiplikator bei 301 Zahlungen. Der Finanzminister hat angeordnet, daß bei der Entrichtung von Zöllen und Waggeldern vom 1. bis ein­­schließlich 14. Juli in dem Falle, wenn die Zahlung nicht in Gold, sondern in einem anderen gejeglichen Zahlungsmittel erfolgt, eine Goldfrone auch weiterhin mit 14.500 Papierfronen zu berechnen ist. Erdbeben in Nagykanizsa. Am 27. b. Mt. vormittags um 9 Uhr 25 Mi­­nuten wurden in Nagykanizs­a zwei mächtige Erdstöße verspürt. Das Erdbeben war so heftig, daß sich an den Wänden der Häuser Sprünge zeigten und die Schornsteine an mehreren Stel­­len einstürzten. Ein Teil der Bevöl­­kerung wurde von einer Panik ergriffen, die Menschen flüchteten massenhaft auf die Straße. Einer Frau fiel ein Ziegel auf den Kopf und sie mußte verlegt nach dem Spital gebracht werden. Die Richtung des Erdbebens war von Nord nach Süd. Der Termin der Anmeldung von Ausländern, die sich, wie berichtet, ohne Rücsicht darauf, ob sie die Bemwilligung zur Niederlassung bereit­ haben oder nicht, bis 1. September bei der zuständigen Behörde zu melden haben, it von Mi­­nister des Innern bis 1. Dezember 1925 verlängert worden. Der Ungarische Touristenverein in Oedenburg, Samstag, den 27. Juni, abends, kamen zirka 60 Mitglieder des Ungarischen Touristenvereines unter Führung des Ehrenpräses Dr. Thirring, Bizepräses Faß, Déry und Becsfey und des Ausschußmitglides Gabor Nuss nach Oedenburg. Zu ihrem Empfange hatten sich eingefunden SDbergespan Elemér v. Simon, Obernotar Dr. Heim­­ler, Bräjes des Touristenvereines %. Hatvan und mehrere Ausschußmitglieder des Touristenvereines, denen sich später auch Bürgermeisterstellvertreter Dr. A. Schindler anschloß. Abends war gemein­­sames Stad­tmahl im Hotel „P­annonia“, wo die Gäste Quartier nahmen. Sonn­­tags unternahm­ die ganze Gejsellschaft einen Ausflug in das Notaliengebirge, bei welcher Gelegenheit auch Schloß Forchtenstein besichtigt wurde. Abgestiegen wurde über Sauerbrunn und um 5 Uhr trafen die Ausflügler wieder in Oeden­­burg ein, wo sie in den Nachmittags­­stunden die Stadt besichtigten. Abends wurde im ‚Elisabethfros­‘ ein gemein­­sames Nachtmahl eingenommen, bei welcher Gelegenheit auch einige begeisterte ZTonste gehalten wurden. Der größte Teil der Gesellschaft reiste am Montag nach Gang, einige aber blieben noch in Oeden­­burg, um die Stadt und ihre nächste Umgebung zu besichtigen. Bereinfachung der Steingrabhie? Nach zehnjähriger mühevoller Arbeit ist es dem Bater Efrem Szalay des Oedenburger Dominikanerordens gelun­­gen, die Stenographie zu vereinfachen, beziehungsweise zu vervollk­ommnen. Sein System, da­s 3deal" genannt wird, sol die Gabelsbergersche Stenographie bei­ weitem übertreffen und in zwei Wochen zu erlernen sein. Die Regulierung des Spital­­baches fand nur langs­am vor sich gehen, weil durch das mehrtägige Negenunwetter das Bett des­­ Spitalbaches stark ange­­schwollen ist, was die bisherigen Ar­beiten teilweise zunichte machte. Auch wurde der große Holzdamm, vor welchen 22 Fuhren Lehm eingestampft worden waren, durch das Wasser weggeschwenmt. Der Studentenverband des evang. Lyzeums hält Dienstag, den 30. b. M., 11 Uhr vormittags im Turnsaale des evang. Lyzeums seine ordentliche General­­versammlung ab. Den V­orfit wird Präses Dr. Karl Wrhomsty führen. Die Rermen der Ge­werbeistipu­­lation feierte Sonntag, den 28. d. M., anläßlich ihres 30jährigen Bestehens das Tahnenweihefest. Die Oedenburger Ge­werbekorporation war bei­­­ieser Feier durch Präjes David vertreten. „W­asche mit Luft“. Mit D­iesem gejeglich gejchügten Original-Waschap­­parat waschen Sie statt 3 Stunden bloß 6 bis 8 Minuten. Weberzeugen Sie sie selbst von der verblüffenden Wirkung Dieses Apparates. Die schmäßigste Wäsche wird blendend rein in dentbar kürzester Zeit. Jede weitere Aufklärung erhalten Sie durch­ die Parfümerie Matthias Galatis, Szechenyiplag 20, Telephon „> Nr. 353. Autounfall auf der Wienerstrasse.] Sonntag abends halb 7 Uhr ereignete si auf der Wienerstraße dur die Un­­vorsichtigkeit eines nenen Mädchens ein Autounfall. Hierüber erfahren mir: Die­sjährige Franziska Pfeiffer ging zur bezeichneten Stunde mit ihrer Grof­­mutter, der Frau Zmadalla (trohn­­haft im ge­wesenen Lähneinstitut auf dem M Wienerberge) vom Dudleswalde heimkehrend über die Wienerstraße nach Hause. Aus Dedenburg kamen m mehrere Radfahrer, denen die kleine­­re ganze Aufmerksamkeit schen­kte, so tap­fte das aus dem Burgenlande kommende schivere Zurufauto des Büfer Güterbernmalters Rrhard Bihler nicht domimen hörte, obw­ohl der Güterbermwalter, der dem­ Ma­­gen selbst lenkte, mehrmals Signal snd. Der Wagenlenker wollte nun einer großen Kurve dem ahnungslosen Maschen, das auf der Straße stand, ausweichen. Im selben Augenblick schrie die Großmutter das Kind an, welches ganz richreden auf die andere Seite sprang, zum Unglüd gerade vor das Auto. Der Wagenlenfer steuerte nun mit eigener Lebensgefahr, um ein Unglaf zu verhüten, in den Straßengraben. Das V­orderrad er­­labte jedoch die Kleine und ging nur über den rechten Oberschenkel, der gebrochen wurde. Außerdem erlitt sie auf im Gesichte mehrere Berlegungen. Wagenlenfer ließ sofort Die Nettungs­­gesellschaft rufen, welche Jungsauto die Kleine ins Elisabethspital Der initierit Netz Die­ am Tatort erschienene poli­­­zeiliche Kommission mit polizeihaupt­­mann Franz Kodarzis an der Spike stellte fest, daß Der Unfall durch Die eigene Unvorsichtigkeit des Mädchen­ er­­folgt war. Güterderwalter Pr&ler gab dem Bolizeihauptmann gekannt, da er für Die Heilungsfasten der Kleinen aufkomme. Sein Auto mußte später mit Ochsen aus dem Starkenar­ben gezogen werden, worauf er nach Behebung eines kleinen Defektes die Fahrt­­rad Buf fortießen konnte. Gartenfest. Der Oedenburger Rad­­fahrerverein „Sempronia” arrangierte Sonntag, den 28. Juni, 3 Uhr nach­­mittags, im Kasinogarten ein Fest, das einen schönen Besuch aufzumessen hatte. Für verschiedene Belustigungen hatte der Obmann des V­ergnügungskomitees Willy Mandl in reichlichem Maße gesorgt. Abends fand im großen Rasinosaale eine Tanzunterhaltung statt, wo eine Zigeuner­­muftk­apelle den Gästen zum Tanze auf­­spielte. Die Tanzunterhaltung fand um 2 Uhr früh in animiertester Stimmung ihren Abschluß. Unfälle. Samstag nachmittags wurde auf der Grabenrunde der dreizehnjährige Schneiderlehrling Johann PBranger von einem Nachfahrer niedergestoßen, wodurh er am rechten Unterschenkel eine schwere Rißwunde erlitt. Die Rettungs­­gesellschaft brachte den Berlegten mittels Rettungsauto und Elisabethspital. Gegen den Nachfahrer wurde das Beifahren eingeleitet.­­ Die achtjährige Irene Klaber, Tochter des Drucereileiters Hugo Klaber, rutschte im Hotelgebäude „Zur ungarischen Krone“ Das Stiegen­­geländer herunter. Dabei stürzte sie Die Stiege hinunter und brach sich den linken Unteraum. Die Vierunglücke wurde ins Elisabethspital gebracht, wo man ihr den Arm in Gips legte und sie dann der häuslichen­­ Pflege überließ. Verurteilte Diebe. Die Rapuvarer Burschen Paul Borsódy, Zosef Keßeg und ein Minderjähriger wurden Samstag vom Strafsenat des Oedenburger Gerichts­­hofes zu Arreststrafen verurteilt, weil sie in Kapuvár mehrere Diebstähle verübten. Bors6ödy wurde zu sechs Monaten Arrest und Kößeg zu einem Jahre Kef­­fer verurteilt. Der Minderjährige wurde ebenfalls verurteilt, doch mit einjähriger Probezeit. Schachwettspiele. Der Raaber Schachklub kommt am 5. Juli nach Oedenburg, um mit den Mitgliedern des hiesigen Schachclubs Wettspiele auszu­­tragen. Die noch sehende alte Friedhofs­­mauer des aufgelassenen alten evang. Friedhofes in der Elisabethgasse wird Freitag, den 3. Juli l.S. vor­mittags 11 Uhr Iizitando an Ort und Stelle verkauft. Falls das Wetter ungünstig wäre, findet der Verlauf in der evang. Konventsfajja ftatt. -k 5. bradite. Ei: Tipfl: , 3 mwoaß’3 net, es wüll gar net warm merd!" Bipfl: ,38 ja Fa Wunder. Der Amundsen hat ja joval Kälin vom Nordpol mitbracht !” Grabenrunde- Café (ehemals Csitkovics) täglich ausgezeichneter Frühstücks-und Jausenka­fee. Abend - Konzert KERTESZ GYULA. ORBÁN HERNITZ. CAFETIER. | Subball. Im legten Wiener Meisterschaftsspiel dieser Saison der ersten Klasse besiegte Sams­­tag der am­­ Tabellenende stehende Klub Slovan den Meisterschaftsklub Hakoah mit 3:2. Das dritte Gastspiel der berühmten Uruguayer in Wien, und zwar gegen ein Wiener Team, brachte dem Fußballmeister einen 2: 0-Sieg. Szombathely, 30. Juni. Wader (Wien) SZAR 3:1. Oedenburg, 30. Juni. HACT-SZAE II. 3:0. Die zweite Mann­­schaft des SZAC weilte Sonntag, den 28. Juni in Raab und trug mit dem DAC ein Wettspiel aus, wobei SZAG II eine Niederlage erlitt. Die DACT-Spieler waren dem SZAC II weit über­­legen. Da­ die Naaber Mannschaft jedoch seine größeren Erfolge erzielen konnte, ist auf die gute Verteidigung des Dedenburger Tores zurückzu­­­führen. Die Dedenburger Spieler waren flint und mit Ambition bei der Sache und unternahmen schöne Angriffe auf das Naaber Tor, wo sie jedoch immer wieder zurücgeschlagen wurden. Egyetértés 11—SZS II 2:1 (2:1). Zwi­­schen den beiden genannten Dedenburger Fußball­fiulen fand Sonntag, den 28. Juni auf der Deden­­burger Sportbahn ein Fußballmatch statt, wobei die zweite Mannschaft des Egyetértés bewies, daß sie­ über vorzügliche Spieler verfügt. Die zwei Treffer wurden für Cgyetértés durch Druder und Toni Ri33 erzielt. Das Wettspiel zwischen dem Wr.-Ren- Hädhter Sportklub und dem SFAE, welches für Montag, den 29. Juni auf der Oedenburger Sportbahn angeregt war, mußte infolge der un­günstigen Witterung abgesagt werden. Das Wett­spiel durfte voraussichtlich am 12. Juli zur Aus­­tragung kommen. Das erste Westspiel der Dedenburger Kellner. Wie bekannt, wurde vor kurzem ein Fußballcriub der Kellner gegründet, welcher Sonn­tag, den 28. Juni auf der Dedenburger Sportbahn mit dem Fußballclub der Dedenburger Teppich­­­­fabrik ein Wettspiel absolvierte. Beide Mannschaf­­ten spielten glei gut. Aus dem Spiel ging der Fußballlub der Teppichfabrik al Steger hervor, der die Gegnermannschaft mit 3:1 schlug. Rapupär, 30. Juni. Egyetérfés— Stapuvári Sp. 2:1 (1:1). Bei einer großen Zuschauerschar fand Sonntag, den 28. Juni auf dem hiesigen Sport» plage zwischen dem Oedenburger Sportklub Egyet­­értés und dem hiesigen Sportverein ein Wettspiel statt, das nach hartem Kampf mit dem Siege der Oedenburger Mannschaft endete. Die Treffer für Cgyetértés erzielten Kaiser und Mar. Be oe9 °.— Fiadresinen „Rund um Transdanubien.“ Oedenburg, 30. Juni. Der Radfahrsport, der in den letten Jah­­ren durch den Fußballsport in den Hintergrund gedrängt wurde, scheint nun wieder aufzuleben. Diez bewies auch das große Interzsse, welches in­ ganz Ungarn dem Radwettrennen des Budai Kerespüregylet „Rund um Transdanubien” entgegengebracht wurde. An dem Nadmettren­­nen, welches am 27., 28. und 29. Juni abgehal­­ten wurde, beteiligten sich 120 Radfahrer ganz Ungarns. Diese waren in drei Gruppen ges­tellt, und zwar erste Gruppe: 14 Berufsfahrer; zweite Gruppe: 85 Vorgeschrittene und Anfän­­ger; dritte Gruppe: 20 Senioren. In der zwei­ten Gruppe befanden sich vom Oedenburger N Radfahrerverein "Sempronia" Julius Tas facs und Sofef Töltl und in der dritten Gruppe Ignaz Scheer. Filo Fri Sopron, Grabenrunde 107 Telephon Nr. 10. Beste und billigste Einkaufsquelle für Herren- u. Damen- Modeartikel. Kurz­­und Nickwaren. sowie für Herren- und Damenwäsche Hemden, Unterhosen, Taschentücher, Handschuhe, Krawatten usw. in grösster ös77 Auswahl. e: . [| = 3]

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