Tagblatt, Juli 1927 (Jahrgang 5, nr. 146-172)

1927-07-01 / nr. 146

Seite 4. rteitag 2er Zagblatt 1. Juli 1927, Nr. 146, on Nah und Fern. . Ring. Im briefigen Benediktinerobergymmna­­sium fanden die Reifeprüfungen dieser Tage statt. Die Prüfungen legten mit Erfolg ab: Erwin Gal, Anton Huber, Johann Nagy, Edmund Pontyos, Nikolaus Wachter, Julius Beiczy, Anton Ben, Paul Bayer, Ludwig Gálos, Alois Gerencsér, Vinzenz Hegedüs, Stefan Járok, Labislaus NE­meth, Koloman Normann, Zosef Mekärod und Andor Vermes. Sieben Kandidaten wurden zu er­faßprüfungen verhalten, einer fiel durch. Dilettantenvorstelllung. Der hiesige kath. Bursjchenverein veranstaltet am­ 3. Juli im großen Saale des „Mulato“ eine Dilettantenvorstellung. Zur Aufführung gelangt die Operette „Milliomos Kató". Beginn der Vorstellung um 4 Uhr nach­mittags. Jugendhortfest. Am 3. Juli findet auf dem Sportplag in Güns ein Jugendhortsportfest statt, an welchem die Jugendhortgruppen auß zehn Gemeinden des Günser Bezirkes teilnehmen werden. Matrikelauszug. Geburten: Johann Schagl und Bilma Abert, Knabe; Michael Kern und Maria Wölfel, Mädchen; Josef Guttmann und Katharina Edler, Mädchen; Andreas Heber und Ilona Kiss, Knabe; Johann Farkas und Franziska Toth, Knabe; Josef Ritter und Anna Kolär, Knabe; Ludwig Kiss und Maria Németh, Knabe; Daniel Molnár und Julianna Kappel, Knabe. Trauung: Stefan Babler und Pirosla Horváth. Todesfälle: Anna Witmann, 7 Monate; Anton Wurst, 64 Jahre; Kroisbad­. Ganzunterhaltung. Die hiesige freiwillige Feuerwehr veranstaltete Montag­nachmittags im Beglichen Gasthause ein Gartenfest, wo die hiesige Jugend nach den Klängen der Kapelle Mathias Bayer bis spät nachts dem Tanze huldigte. Die Unterhaltung nahm einen gemütlichen Verlauf und hatte großen Besuch zu verzeichnen. Csorna. Ein Geisteskranker verrät einen Salz­­und Kohlendieb. In der Geistesfrantenabteilung des hiesigen Epitales befindet sich seit einigen Wochen der geistesfrante Eisenbahnangestellte 50 fef Gaál, der fortwährend darüber spricht, daß der Botyon der Eisenbahnarbeiter Zoltán Szabó aus den Eisenbahnwaggons Holz und Sohlen stehle. Anfangs beachtete man die Worte des Geistestranfen nicht; später machte man jedoch davon bei der Gendarmerie Mitteilung die die Untersuchung einleitete. Und­ da stellte sich heraus, daß der Geistestranfe die­ Wahrheit gesprochen hatte. Zoltán Szabó gestand­ die Holz und Koh­­lendiebstähle ein. C8 wurde gegen ihn das Ver­fahren­ eingeleitet... Die Dedenburger Schneidermeister gegen die Kreditgewährung. Die Fach­­gruppe der Dedenburger Schneidermeister hielt dieser Tage unter dem Berjit des Präies Stephan Sorváth eine Git­zung ab, im welcher beschlossen wurde, daß am 11. Juli die Dedenburger Herren­ und Damensc­hneider sowie die Mobilitin­­nen Die Seidenfabrik und am 25. Juli die Oedendbinge­­ Teppich­­fabrik besichtigen. — Wegen Veran­­staltung eines v­ergehntägigen Yu = ihmeidefurjes in Oedenburg in der ersten Hälfte des­ Monats August wurden bei der Zentrale des Verbandes Schritte unternommen. — In der Sit­­zung, führten die Mitglieder der Bad­gruppe allgemein Klage über die Kredit­ oewährung Viele Kunden zahlen “nie künstlich oder gar nicht, wodurch; Die Schneidermeister großen Schaden­ erleis­ten; viele sind Dadurch sogar in ihrer Existenz bedroht. Die Schneidermeister sind nun bemüht, einen Musweg zu sut­hen, wie sie die Kneditgewährung abschaf­­fen könnten. In­­dieser Angelegenheit werden sie im fürzester Zeit eine neue Eitung abhalten. Das staatliche Mädchengymnasium soll ein Mä­dchenlyzeum werden. Das Deben­­­­burger staatliche Mädchengymnasium wird mit Beginn des kommenden Sguls­jahres zu einem Mädichenliygeum umge­­­­staltet werden, in welchem als obligate­­ Fremdisprache außer der d­eutschen auch die französisc­he „unterrichtet werden soll. Da sich Diese Umänderung­­ nur jnhzeilige Buch­ führen läßt, wird mit dem Unterricht nach dem neuen Lehrplan­ im fommenden Schuljahre im der ersten­­ Kllasfe begonnen. In allen­ höheren­ Klas­­sen erfolgt der Unterricht noch nach dem alten Lehrplan. Alle jene, die daher im Schuljahr 1927/28 in die fünfte laffe kommen, werden noch die lateinische Sprache lernen. So bleibt dies bis zum Schujahr 1931/32. In diesem Jahre wird, der Unterricht der lateinischen Sprache im’ der fünften und den oberen Klassen er­­loschen. Das Maturitätszeugnis des Mäd­­chenlugeums ist dem des Gymnasiums­ gleichgestellt. Die Einschreibungen Finden­ am 1. und 2. Juli vormittag von 9 bis 12 Uhr statt. Die Sonnenfinsternis. Pünktlich zu der von den Astronymen vorausberechne­­ten Zeit ist gestern Mittwoch Früh die Sonnnenfinsternis eingetreten. Ein klarer Simmel begünstigte die Beobachtung der einzelnen Phasen der Verfinsterung der Sonne, die bi zu Vierfünftel von der Mondscheibe bedeckt war. Man konnte mit rußgeschmwärzten Släjern oder dunkel gefärbten Brillen genau sehen, die die Sonne mehr und mehr eine sichelförmige Gestalt annahm, wobei der Mond fi zwischen Erde und Sonne fob und die Sichelenden nach rechts mieien. Um 147 Uhr­ hatte die Verfinsterung ihren Höhepunkt erreicht. Die Erde war in ein mersivür­dig fahles Licht getaucht, und die Wirkungslosigkeit des Sonnenlichtes machte ei in einer Kühle bemerkbar. Shließlich nahm die Verfinsterung auf der rechten Seite der Sonne wieder ab, bis die leßte verdeckte Stelle der Sonne an ihrem linken Rande wieder zum Bor schein kam. — Die Sonnenfinsternis war diesmal in unseren Gegenden nur par­­tiell, jedoch in England, in Skandinavien und auf einer 60 Kilometer breiten,­­bis Aften Fich Hinreichenden Zone total. Die nette totale Sonnenfinsternis war in nie­deren Gegenden im Jahre 1842 zu beob­­achten, erst im Jahre 1954­ wird man wieder Zeuge eines olchen seltenen Schauspiels sein. Ein neuer Befiger der Seidenfabrik in St. Gotthard. Die Seidenfabrik in St. Gotthard wurde im öffentlichen Lizitations­wege von der St. Gottharder Spartaka um 16.000 Pengö erstanden. Die Einschreibungen in der Oedenbur­­ger staatlichen Höheren Handelsschule fin­­den am 1., 2. und 4. Juli von 9 bis 12 Uhr statt. Einschreibegebühr ist 44 Pengolo 14 Heller. Notwendige Doku­­mente: Schulzeugnis, Gebietschein und Impfzeugnis. Im Den ersten Jahrgang werden solche Scüler aufgenommen, die die vierte Klasse des Gymnasiums oder der Realschule mit Erfolg­­ absolvierten, Kinder von Kriegswitt­en und Invaliden sowie öffentlichen Angestellten entrichten die Hälfte der Einschreibegebühr. — Nä­­heres in der Kampfer des Instituts,­­ eine Familie ebenfalls. Jagresidluk im Offizierstächer­­institut, Dienstag abends fand. Der Sahresichlug im Offizierstöchterinstitut statt,­­ der sich zu einer gemütlichen und herzerhebenden Feier gestaltete. Dieselbe wurde im Turnsaal des Instituts abge­­halten. Ein­ gediegenes Programm legte Beugnis ab von dem fünstlerischen Lei­­tungen der Zöglinge. Dem Feste mahnte ein zahlreiches und gewähltes Publikum bei, das er am reichen Beifall nach jeder einzelnen Programmnummer nicht fehl­­en ließ. Besonders hervorgehoben müssen die Leitungen der Zöglinge Git Urba­­net (Sopran), Magda Bulay (Rip­­line), Medea Koos (Deklamation und Helene Antal (Klavier) werden. Bauernregeln für den Monat Juli. Die erste Birn’ bringt Margareth, drauf überall die Ernt’ angeht. — Jarobsregen schadet nicht, auf Kälte deut’t beim Son­­nenlicht. Sit es hell auf Jarobitag, viel Früchte man sich versprechen mag. — Vor Jakobi iden Dre­i Sonntag, das Korn gut geraten mag. — Willst du im Winter gut ruh'n, mußt du im Sommer viel tun. — Brennt jeßt die Sonne recht ins Stroh, ruft 3 Bauernherze: Jubile! — liegen die Schiwalben tief, "aeht oft die Ernte Schief. — It3 Korn geborgen, fangn’s gießen bis morgen. — Regnet’3 im Die Häufel, schimpft den Bauer: Pfui Teufel! — Das Obst Fanım seinen Land­­wirt retten, macht mag’re Mehren nicht zu retten. Schwankt das Korn! zum Tor dJatob, sden drei Sonntag, das Schein’ (denkt er schon ans Geld). — it die Wirtschaft im Lot, führt nicht Petrus im Boot, brennt die Sonne ung rot, gibt’s Gefelhtes und Brot. Blutige Nache eines gewesenen Sträf­­lings an seinem Anzeigen. Der Zigeuner Georg Kolomp­ar "verbrachte­­ zwei Jahre im Strafhause zu Steinambridl. Nach Ablenkung seiner Strafe suchte Ko­­lompar wieder seine Heimat, das Zigeu­­nerlager bei Badacsonytomaj auf. Raum zuhanna­­ angelangt, faßte er den Ent­­schluß, mit dem Mann, der ihm seinerzeit anzeigte, abzurechnem. Es war dies der Zigeuner Tuba Kolompár. Es machte sich Die gange Kamille des Georg Kolompár, Weiber und Kinder, mit Aer­­zen und Hauen auf den Weg,­­ um dem Tube aufzulauern. Lebterer aber bekam don­ der Lade Wind und alarmierte € 3 kam dieser Tage zu einem blutigen Gemeindl,­mas zur Folge hatte, daß elf Zigeuner mit blutigen Gliedern dem Spital zu Tapolca eingeliefert werden mußten. Die geölten Straßen. Jeder Spa­­ziergänger, der über den Drösgiggleit Elisabethpark zu­strebt, kann sich bereits von der Wohltat der geölten Straßen überzeugen. Möge der Verkehr auf der Nordseite des Deufplages, auf der Franz­­enburgstraße und der­­ Ferdinandsallee noch so rege sein, es ist troßdem seine Spur von Staub zu sehen. &3 ist nun wirklich ein Vergnügen in staubfreier Luft dahinzumandeln. Mögen nur recht bald auch die übrigen Straßen, die für die Delung in Aussicht genommen sind, je eher an die Reihe kommen. Von einem Radfahrer nieder­­gestoßen. Iyn unserer Blattfolge vom 29. Juni berichteten wir, daß Sonntag nachmittags in der Turnergasse ein Anabe von einem N Radfahrer niedergestoßen wurde und der Radfahrer von der Polizei gesucht werde. Herr Julius Jäger, dem das Unglück passierte, den Knaben nieder­­gestoßen zu haben, ersucht ung, obige Notiz dahin richtigzustellen, daß er sich sofort nach dem kleinen Unfall beim näch­­sten Wachmann gemeldet hat und auch einigemale in­­­ieser Angelegenheit bei der Polizei erschienen ist. Der Wafserflug als Waffe. Die im Hause Brennbbergerstraße Nr. 12 wahn­­hafte Frau Peter Wölfi schlug vor einigen Tagen dem im selben Hause wohnhaften Mädchen Hiba Krejcsár nach einem kurzem Wortwechsel einen Daflerkrug so heftig um den Kopf, hat das Mädchen an der Stirne eine offene Wunde und am linken Auge eine leichte Verlegung erlitt. Das Mädchen steht in ärztlicher Behandlung. Realitätenverkehre. Es tauften: Franz Grafl und Gattin, geb. Therese Käroly, von Mi­­chael Preisinger und Gattin, geb. Sophie Göltl, einen Bauplan im Intravillan im Ausmaße von 143 Quadratllafter um 1440 end; Paul Kiis von Josef Adamopitsh und Gattin, geb. Therese Simet, das Haus Nr. 27 in der Zrinyigasse um 10.000 Bengö. Szombathely. Personalnamricht.­­Bürgermeister Stefan Kistos tritt mit 15. Juli einen mehrwöcigen Erholungsurlaub an. Während seiner Abwesenheit vertritt ihm Vizebürgermeister Dr. Eduard Új­vár) Sport Fußball. Ujpest in­­ Spanien. Újpest befindet sich in Spanien. Er hat sein erstes Spiel gegen FE Balencia 2:1 verloren. Das erste Goal war ein Eigengoal Fogl II. Szabadtcu Bästya(Szeged)-Sobaria (Szombathely)3:2(0:0). Wien-Ieiiikschsn­.Rapid—Slovan 4:1.Vienna—Brigittenauer AC 2:1. Ostens-tsc-c­s-uhschatt(OPSs)­­öde-tatenlos-siteadshaet(SzIsB)Isc­ ngar ein harter Kampf,den se stets die Oeden­­­burger Eisenbahner um die Meisterschaftspunkte auszutragen hatten,handelte es sich für die Szom­­bathelyer,die mit UPujekten und noch zwei ausi­zutragenden Spielen an dritter Stelle der Meister­­schaftstabelle standen,bakam­ die Gutpunkte aus, diesem Spiele nachhause zu bringen,um die Spitzen der Tabelle zu erreichM EB ist ihnen dies,obwohl sie mit großer Härte und Rehemenz in den Kampf uigecy nicht gelungen Jed­,durch Schußunfähigkeit der Stürmerreihe,teils infolge der ausgezeichneten Verteidigung und des vorzüglich spielenden Mens­trums der Oedenburger.Bei den Oedenburgern gab es blutige Hände,Knie und Köpfe,während von den Szombythelyern keine reine Verletzun­g erlitt. Strauß hatte gestern wieder seinen großen Tag, auch Krauß konnte gut gefallen. Durch Tanays Geistesgegenwart konnte in der ersten Halbzeit der einzige Treffer des Spiels erzielt werden. Der Tormann der Szombathelyer hatte einen Ball gehalten, doch Z Tanay wich nicht dom Tore und als der Tormann mit dem Bal vor dem Abídus den Boden berühren mollte, konnte ihn Tanay mit gang­leichtem Stoß ins Met befördern. Die Debenburger hatten mehr vom Spiele, doch kann mehr von einer gleich­wertigen Leistung der beiden Vereine gesprochen werden. Dem MWettspiele wohnte eine Metordn­enge von Zuschauern bei. — Nächten Sonntag haben die Debenburger Gisenbahner mit den Szombat­helyer Gisenbahnern in Szombathely ihr fülliges Meisterschaftsspiel auszutragen. Sie werden sich sehr anstrengen müssen, ihren Szombathelyer Gegner auf dessen eigenen Blut zu schlagen. Wegen unfairen ése wurden die Spie­ler des Oedenburger Fußballklubs SSE Johann Branovich und Ludwig Zelich vom Dis­ziplinarausschuß des mestlichen Bezirkes auf je einen Monat von allen Meisterschaftsspielen aus­­geschlossen. nn Si ­ in einfacher bis feinster kath­od­kn at? Michael Höfer, Dominitanerg. 7 2 Prima Rotwein | Franz HöDdl, Wienerstrage 31:5 Guter Rotwein Karl Höller, Holzplag Nr. 93 EEE Aufforderung ! Beehre mich die Aufe­­merksamkeit des geschäßten­ Publitums auf den Une stand zu leiten, daß ich infolge Umänderung meiner­ Schuhmacherwerkstätte ims der Lage bin, ·­­smsmdzhderp­idis-sowie ist«­·­­Nehmt-schließliche Das daebeitfovohluviins­­wie ausländischen schwarzen und färbigen Ledercortem bestmtaasufeetigetr.sqwhss Ausführung­emäße ee vor» ja­­s d RILILRMIIUUdZåZKizWYFKHYT ——M un o er fú Ib 24 Gtu drugerei « 9]. . ©, Oefeni, Angesteilte uns folde mit ficherem Ein» Wedenburg­er. vet Deäl : Plab Haan ilumksitelen­­gen bei mir deden. Hochachtungspol Franz Horvaty Herren. und Damenschuh­­macher 1 Grabenrunde Nr. 26 N­ik | Entnikotinisierte Rauch­­sorten, u. zw. Zigarren, Zi­­aretten, Pfeifen- u. Zigaretten-­­Das Schmackhaft befriedigt­ die Raucher und ist für am ei 0­he Art.-Sclerose-, Asthma-, Neu­­rose leidende Raucher bedeutend unschädlicher als der Normaltabak. Zu haben in der Haupttrafik Sopron (Tel. 410) wo auch Pfeifen, Zig.-Spitze, Hülsen etc. Artikel, welche die schädlichen Bestandteile des Tabaks absorbieren, in­ grösster Auswahl billigst zu kaufen sind. Grösstes Lager in Zig.-Papieren, Hülsen, Rauchrequisiten, Briefpapieren Ansichtskarten jeder Art. 427 P ++ ENNI +­0 GMEID­+ + ARD + + GUMMI + + GENS­ + GENED-+ +-umnD 4 Uhrmacher Sopron, Theatergasse 6 empfiehlt sich zur Ueber- An­nahme aller Arten Uhrenreparaturen prompt und billig! Strapaz-Strümpfe­­ . . . P 1.25 Mousseline-Strümpfe . P 2.88 Seiden-Mouss.-Strümpfe P 3.60 Damenhemden . . . - - P 1.60 Damenhemden la . . . 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