Verhandlungen und Mitteilungen des Siebenbürgischen Vereins für Naturwissenschaften zu Hermannstadt, 1929-1930 (79-80. évfolyam)

. ** apu m Bei träge für den LXXXI. Band (1931) der »Verhandlungen und Mitteilungen des Siebenbürgischen Vereins für Naturwissenschaften zu Hermantistadt« sind bis längstens 1. April 1931 an die Schriltleitung, Hermannstadt (Sibiu), Harteneckgasse 1, einzusenden. bie Manuskript^ sind deutlich und leserlich, am besten in Maschinschrift, zu verfassen. Die Bogen sollen nur halbseitig beschrieben und fortlaufend numeriert sein. Im Manuskript sind zu bezeichnen: Überschriften (Fettdruck) doppelt unterstrichen; wissenschaftliche Namen (Tiere, Pflanzen usw.) (Kursivdruck), durch Schlangenlinie; wichtige Dinge (Sätze, Wörter, Autorennamen usw.) (gesperrt gedruckt) einfach unterstrichen. Der Vereinsausschuss entscheidet über die Annahme der eingesen­deten Aufsätze. Ein Honorar kann mit Rücksicht auf die hohen Druck­­kosten derzeit nicht gewährt werden, doch werden dem Verfasser auf Wunsch 25 Sonderabdrücke kostenlos geliefert; weitere Sonderabdrücke werden auf Kosten der Verfasser billigst berechnet. Die Arbeiten gelangen in der Reihenfolge der Einlieferung zum Abdruck; für Form und Inhalt sind die Verfasser allein verantwortlich. <5: *\l Druck der Krafft & Drotleff A. G , Hermannstadt,

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