Állam Főgimnázium, Besztercebánya, 1856

24 — 12. Der erste Tag des Baßalebens auf einem ungar. Sommer-Salas, (Gemälde). 13. Die hohle Eiche, ( ein idyllischer Dialog). 14. Die Maiblumen, (eine Frühlingserzählung). 15. Die Charakterzeichnungen des Kaiphas, Philo, Josef v. Arimathaea, Nikodemus, Gamaliel aus dem 4. Gesänge des Messias von Klopstock frei nachgebildet. 16- Beschreibung der von den Gymnasiasten begangenen Majalien im Tajovaer Walde. 17. Vertraulicher Brief an einen ehemaligen Mitschüler in Schemnitz, mit der Eröffnung, dass der kais. Herr Schulrath das Gymnasium dort zu visitiren beabsichtige. 18. Fragmentarische Inhaltsangabe aus : „Philotas “ von Lessing. VIS. ©lasse. 1. Beschreibung der verlebten Herbstferien mit beigesetzten Wünschen wie man sie hätte zubringen wollen. 2. Inhaltsangabe aus Wiens Befreiung von Sined in imitirender Form. 3. Ansprache an die Stad}, Neusohl von dem Berge Urpin , nach Entweichung der Cholera — mit Be­nützung des lyrischen Motivs von Sined in der Aufgabe 2. 4. Apostrophe an eine Schwalbe in ihrem Winterschlafe. 5. Gefühle eines Mädchens bei dem Anblicke ihres von der Hauskatze zerrissenen Kanarienvogels. 6. Eine Nänie auf den Mord der Lieblingskatze durch einen Hund. 7. Betrachtung über die flüchtige Zeit beim Jahreswechsel. 8. Lieber die Bedeutsamkeit der Berge nach Ein. Veit. 9. Die Zigeuner in ihrer Eitelkeit. Ein Gemälde. 10. Brief an seinen ehemaligen Mitschüler zu N. worin man über die anstrengenden Studien am Schlüsse des Semesters klagt. 11. Der müssige Student. (Charakterzeichnung). 12. Der arbeitsame Dorftischler. (Charakterzeichnung). 13. Die beiden Wächter von Geliert, umgesetzt aus dem jamb. ins trochäische Versmass. 14. Ueber den Nutzen der Regeln in der Beredsamkeit und Poesie von Geliert, (imitir. Inhaltsangabe). 15. Meine Biographie. 16. Die Wissenschaften sollen im Einklänge mit der Tugend cultivirt werden. (Entwurf zu einer akad. Rede). 17. Exordium und Epilog zu dem Thema 16. 18. Ausarbeitung des Entwurfs 16 zu einer vollständigen Rede. VBIÍ. ©las sc. 1. Versuch einer Abhandlung über den Unterricht in der Gymnastik. 2. Referirende Inhaltsangabe über das Schöne und Erhabene von Schiller. 3. Erörterung der Frage : Wie gestaltet und äussert sich der geregelte Fleiss eines Gymnasialschülers und warum ist die frühzeitige Regelung des Fleisses überaus wichtig ? 4. Die Mathematik in ihrer ganzen Bedeutung steht anderen Wissenschaften in nichts nach. (Entwurf zu einer Abhandlung). 5. Ausführung des Entwurfs 4 zu einer schulgerechten Abhandlung. 6. Entwickelung der Wahrheit aus dem Satze: „Sich selbst bekämpfen ist der schwerste Krieg, „Sich selbst besiegen, ist der schwerste Sieg/ 7. Ein Dialog über die Mittel gegen das Vergessen. 8. Definition der Undankbarkeit und logische Analyse derselben. 9. Kritische Erläuterung des Spruchs: „Böse Gesellschaft verdirbt gute Sitten.“ 10. Disposition zu einer beweisenden Abhandlung über dasselbe Thema : „Böse Gesellschaft etc.“ 11. Tabellarischer Auszug aus den Reden: a) Die Kraft des vertrauten Umgangs von Sailer. b) Ueber die Stellung der Studierenden auf der Universität. 12. Ausdruck elegischer Gefühle beim Abgehen von dem Gymnasium. 13. Abhandlung über die Unentbehrlichkeit der Kenntniss < der deutschen Sprache und ihrer Literatur. (Maturitäts-Prüfungsarbeit.)

Next