Kassa-Eperjesi Értesitő, 1863 (Jahrgang 25, nr. 1-100)

1863-10-14 / nr. 80

Stadtpost. — Bis zum heutigen Tage sind bei dem städt. Unteríragungófommte an barem Gelde 1896 fl. 94 fl., ein Silberthaler und an Bikftualien 4 Preßb. Meßen Weizen, 18 Metzen Korn, 174 Metzen Bohnen und 1 Meken gedörrter Aepfel für die Nothleidenden in Ungarn eingegangen.­­­ Vorgestern Vormittag starb der älteste Mann Kaschhau­s , Namens Neumann. Derselbe erreichte das 94. Lebensjahr und war bis zu seinem­ Lebensende­ noch rüstig und guten Humors.­­­ Zu den merkwürdigen Erscheinungen des heu­­tigen Jahres gehört auch die Fliegenpest. Die Krankheit der Fliege, welche von dem Genusse der Schimmelpilze herrührt und eine Vergiftung bewirkt, in Folge deren der Hinterleib aus<willt und weiße Ringe bekommt, das Thier strebt sodann die Flügel und Füße von­einander, bleibt leblos an der Wand hängen und wird vom Schimmel umzogen. — Viel Gelächter und mitunter auch Theilnahme verursachte Freitag Nachmittag eine betruffene Zigeune­­rin, welche ganz besinnungslos auf der Straße lag und zu ihrer Fortbringung ein zweirädiger­ Kehricht- Wagen in Anspruch genommen wurde. — Bei den Sonntag den 10. Oktober. vd. I. abge­­haltenen Scheibenschießen hat das 1. Beste Herr Gustav Strasser , und das 2. Beste Herr Eduard Horak auf je einen Fünferschuß gewonnen. Das Ganselschießen findet Morgen Donnerstag den 5. Oktober­ statt. =­ Verzeichniß der bei dem Kaschauer Zentral- UnterstüüFfungskomite zu Gunsten der Nothleidenden unse­­res Vaterlandes eingelangten wohlthätigen Beiträge : Innere Stadt, I. Viertel. — Adolf Klein 2 fl. B. Wrany 1 fl. 98. Brandits 20 kr. N. N. 10 fl. Semelmajer 30 kr. NN. 20 fl. Josef Reich 1 fl. Joh. Flachbart 1 fl. T. Aranyossy 1 fl. Anton Thain 1 fl. L. Bonchard 1 fl. Kreußer 3 fl. N.N. 10 kr. Josef Weiß 50 kr. Josef Moll 5 fl. N.N. 20 fl. N.N. 60 fl. N.N. 20 kr. S. Flach­­bart 4 fl. Moritz Cziner 4 fl. Schindler 1 fl. Petrich 1 fl. Joh. Pajtas 2 Meißen Erdäpfel. N. N. 10 fl. R. Ko. 1 fl. Sellinger 30 kr. Ferd. Schäffer 1 fl. Ferd. Wert­­heimer 1 fl. Adolf Stern 1 fl. Elisabeth Bolyár 1 fl. N..N. 30 kr. N.N. 12 kr. N.N. 10 kr. Ölomner 2 fl. Konstantin Egerer 20 kr. R. Zemänyi 1 fl. Gräfin Bar­­topy 3 fl. Franz Haymann 2 fl. N. N. 40 kr. Michael Gabonyar 2 fl. Paul Selak 24 kr. N.N. 20 kr. N.N. 10 kl. Molitoritz 40 kr. Loos 50 kr. N. N. 10 kr. An­­­­drejkovits 40 kr. Haader & Comp. 5 fl. Julie Haader 3 fl. Elise Müller 50 fl. Lojaneks 40 kr. Josef Schäffer 3 fl. Anton Seidan 40 fl. Brzezina 1 fl. Silber 50 kr. Wilh. Maléter 4 fl. Anton Schechovits 2 fl. Paul Pausz 1 fl. Frau­ Kovats 1 A. N. N. 20 kr. Joh. Kompoty 50 kr. Julius Münster 1 fl. NN. 20 kr. N.N. 20 fl. N.N. 20 kr. Konr. Münster 1 Mb. Weizen. Karl Pociatko 5 fl. Ludwig Koch 5 fl. Karl Fiedler 5 fl. Quirsfeld 3 fl. Brüder Lencz 3 fl. Bischofs-Kapitel 5 fl. Bellon 2 fl. Rosenberg 2 fl. 10 kr. Mad. Roth 40 kr. E. Roth 50 kr. N. N. 10 fl. Gyírbely 2 fl. Dergacs 1 fl. Widermann 1 fl. N.N. 30 kr. Aulinger 2 fl. Klein & Jelinek 1 A. NN. 2 fl. N.N. 10 fl. Holländer 50 kr. Mic<. Gönczi 20 kr. H. Grünwald 3 fl. Seiler 4 fl. Gering 1 fl. 50 fr. Relay 1. fl. Ign. Erlídy 1 fl. Do­­bay 1 fl. 3D. Strausz 1 fl. Karl grőlíd 22 fl. Ignaz Bro8z. 8 fl. Tordasy 2 fl. 140:'kr. N./N.. 50- fr. Freiberger 1 fl, 10 kr. Tatarsky 40 kr. Sarossy 10 kr. Andreas Löderer 5 fl. A. Tomasko 40 kr. R. Szent­­istvanyi 1 fl.] Schönfeld 2 fl. Aug. Spirko 2 fl. Koos 2 fl. Gustav Fleischer 5 fl. Esther Fleischer 5 fl. Adolf Megay sammt Frau 10 fl. Seydl 5 fl. NN. 50 fl. Engelmann 1 fl. H. Schwarz 50 fl. Joh. Toth 2 fl. Titus Demeter 1 fl, Mandl 50 fr. Svirbely 4 fl. I. Harczarif 4 fl. 24 kr. Niemandsfreund 1'fl. Friedr. Rothe 1 fl. R. H. 2 fl. Zak. „Erdmann: 1 fl. Nainichofszky 1 fl. Forimajer 2 fl. Lang 1 fl.“ Haydu 4 fl! Frau Tutko 1 fl, Holitsfe 1 fl. Ulcxy 1. fü. Reißner 1 fl. 40 kr. Petri­­fovits 40 fr. Hagen 2 fl. Violnar 1 fl. 10 fr. L. Wayer 50 fr. Frau Willnrotter 1 fl. Berzin czy 3 fl. Moys 1 fl. Emilie Szakmary 3 fl. L. 3. 1 fl. Witwe Susanna Töröf 4 f..N/ N. 12 kr.-S. Kl 40 fr. NN. 10 kr. H. Gy. 30 fr. N.N. 2 fl. L. Koczányi 2 fl. Kaiser 50 kr. N.N. 20 fr. N.N.40 Tr. Karl Cüorba 4fl: 6. Bellag 2 M. Korn. M. Weinberger 1 fl. Mossovicz 50 fl. Joh. Kreißel 50 fr. Franz Szafatay 1 fl. Klimfo 1 fl. Erber 4 fl. 40 tr. Alois Neumann 50 fr. Moriß Hartmann 50 fr. 304. Molnär 1 fl. Andr. Szladif 14 fl. Joh. Sarossy 50 fr. Hermann Friedmann 1 fl. Anton Freudenfeld 1 fl. Joh. Madarasz 1 fl. Jakob Beut 50 kr. Kolesar 1 fl. N. Mm. 10 kr. Munk & Bendak 50 fl. Frau v. Alexy 50 kr. Roth 1 fl. Anna Nagy 1 fl. Witwe Berko 4 fl. Wilhelm Kohn & Ponevaßz 60 kr. Joh. Sailer 40 kr. Meißner 1 fl. Karl Legany 40 fl. Math. Neimann 2 fl. A. B. 50 kr. Andr. G. 1 fl. 3. Stark 1 fl. Wilh. Grün 1 fl. Johann Zabraczky 1 fl. Franz Neff 50 kr. Franz Lowasz 35 kr. N. Vainarek 60 fl. Brüder Herschkovits 3 fl. B. Leutsch 5 fl. Karl Tutfo 3 fl. Moriz Szoklasz 1 fl. Ungar 1­­ f. Johanna Groß 1 fl. F. Moskovits 1 fl. Emil Weiß 70 kr. A. Stögermayer 40 kr. Kompoty 4 fl. Gondak 60 kr. Szafacsy 20 fr. Kratochwill 30 fr. Szartory 50 kr. Joscfa Putnoky 4 fl. F. Klimkovits 20 kr. Dan, Herdula 1 fl. Fr. Bernovits 1 fl. Laßgallner , Benczur 5 fl. Wanczer 50 fl. Schmoger 20­ fl. Zlaczan 40 fl. Dr. Bolny 2 fl. 10 kr. Josef Ballay“50 fl. Alvis Hanyi 50 fl. Glatz 50 kr. Bojarßsy 1 fl. Laßgallner 5 fl. Wißtäller 14 fl. Bela Keszt 4 fl. Anna Vojtek 4 fl. R. Roth 30 fl. Johann Tapzec­h 40 fl.­­N.N. 20 kr. Ludwig Olaf 1 fl. Im Klei­­nen eingelaufen 9 fl. Cziner 50 fl. Kosalkoviz 4 fl. Dr. Schäffer 30 fr. Julius Markbreiter 1 fl. Frau Dobrovay 1 fl. M. Guttmann 40 fr. Bednarik 30 fr. N. Sil­­vassy 50 fr. Brudul 20 fr. Novelly 60 fr. Hersmanek 50: fr. Stadler 30 fr. Binzenz Seidl, ärztl. Gehilfe 10 kr. Josef Pajtas 1 fl. 40 fr. Anton Klein 20 kr. Elise Kloß 1 fl. 10 fr. Herzbrunn 10 fr. Johann Sedlizky 50 fr. Otto Draveßly 1 fr. 50 fr. Hirnauer 30 fr. David Weinberger 2 fr. Ladislaus Neuwirth 4 fl. Szäszy 20 fr. N. -N. 10 fr. Julie Sobizek 4 fl. Gurka 30 fr. NI N. 10 fr. Georg Andrejko 80 kr. L. Horoviß 20 fr. K. Bajus 30 fr. Ludwig Malinofsky 20 fr. S. Sichert 20 kr. Im Kleinen eingelaufen 1 fl. 90 fl. Anna Rojko 2 fl. Laura Lanz 2­ fl.­­Marx 2 fl. Lonkofsky 40 kr. M. Mün­­ster 2 fl. I. Lehrner­ 14 fl. Koppy 5­ fl. Moll 5 fl. Jo­­hann Bayer 10 fl. Zusammen 367 fl. 77" kr. Weitere Unterstüßungsbeiträge werden nun fortwährend in­­ der städt. Waisenkassa mit. Dank übernommen. guten reinen Saat - Weizens aus seinen M. Sziffer für die in Folge der heurigen Dürre heimgesuchten Inwohner des Landes zur gestellt. mt Der Zipser Bischof Herr Ladislaus Bak hat der Stadt Eperies , deren zwei größte Glocks­sprungen und unbrauchbar geworden sind, zur Wiede­stellung derselben 500 fl. geschenkt. Der Eperieser M strat hat hat Sr. Hof würden für diese Spende posi­tarisch seinen Danf ausgesprochen. 4 ts Der "P. £." schreibt: Im Abäufer K haben 25 Gemeinden, welche in der fruchtbarsten G des genannten Komitates liegen, an den drüh Folgen der heurigen Mißernte zu leiden. Für die G­meinden hat das Komitat von der Regierung einen V­oschuß an Damengetreide, und da die Gewährung di Bitte im der am 16. v. M. abgehaltenen Konferenz 9) Statthaltereirathe , Hrn. Stefan v. Abonyi ,­in Aug gestellt wurde, ermächtigte die Unterstüßungskommisß bereits den zweiten Vizegespan zur Uebernahme ve­r­warteten Getreidequantums. Die im Abaujer Komi gesammelten, Unterstüßungsbeträge für die­ Notbleivesy betragen dem „Sürgöny“" zufolge bisher 1352 Mk Getreide und­­ 773 fl. in barem Gelde und wurden bei unter die Nothleibenden dieses Komitates selbst vertri­elt In Kis - Zombor­eilte, wie „Hon“ mitth am 33. v. M. ein Knabe in der ersten Morgendäm­mung während eines heftigen Unwetters von der Tan nach Hause und klopfte lange vergebens am Thore­n väterlichen Hauses. Sein Vater vernahm endlich B Klopfen, ging mit seinem Doppelgewehr bewaffnet aj Thor und, da er auf seine Frage, wer draußen klog die Antwort weg. Knaben beim Brausen des Stur nicht verstand, glaubte er, daß vielleicht ein Räuber B­laß verlange. Er schoß daher sein Gewehr durch­­ Spalte in den Brettern des Thores ab und traf ii seinen eigenen Sohn so unglücklich , daß derselbe einigen Minuten verschied­­n­st In Turány im Turóczer Komitate sind in einer Mittheilung der „Pestbud. Bed.“ dieser­ Tage 1 Wohnhäuser und 550 Wirthschaftsgebäude ein» Raub d Flammen geworden. tt In der Nacht vom 8. auf den 9. Septen wurde Elisabetha Erics , Insassin zu Tipa-Sz.-Mikl Torontaler Komitat, In ihrer­­ Wohnung durch drei b­eaffnete Räuber überfallen und unter Tobe Fi ihres aus 400 fl. C.-M. bestehenden Silbergeldes heraus Die Thäter., und zwar: M. Franz, 43 I. alt, röff kath. Religion, verheirathet, Vater von 5 Kindern, Tä­löhner zu Tipa-Sz.-Miklos , M. Josef, 32 3. alt, röm kath. Religion, verheirathet, Bater eines Kindes, Inst zu Jazova und T. Michael, 44 Sabre. alt, röm.-kat Religion, verheirathet, Bater von drei Kindern, Infa zu Lőrínczfalva wurden habhaft­ gemacht, und unter die der Erstgenannte durch das Torontaler Standgericht 28. September 1863 zum Tode durch den Strang s urtheilt, die beiden Leztgenannten hingegen auf den o­liden Strafrec­htsweg gewiesen. An M. Franz wu Todesstrafe zu T.-Sz.- Miklos na Ablauf der g den dreistündigen Frist vollzogen. / / Népdalok. 1: Lassan elhervadok:— Sírba tér életem, Ott jó nyugvó ágyam Lészen majd én nekem. A halottak hona Olyan csendes, néma, Babámat is oda Temetik el még ma. II. Rózsaárnyék a sirhanton, Ott járkálgat a galambom, Hallom, hallom beszél lassan, Edes titok minden hangban, Zokog, zokog, ott kesereg — Gyászos hantu kis sir felett, Mint egy szobor ugy áll oltan, Tán eszébe én jutottam, "Ii. Szerelmem oly édes Kibeszélhetetlen, Egy istenség lakik Ezen érzelemben. — Neuestes aus der Heimat. x 7 Pest, 7. Oktober. Dem ehemaligen Ofner Einwohner und Realitätendesiger Franz Hazman wurde die Bewilligung zur straffreien Rückkehr in seine Heimat ertheilt. Hazman­ war Obernotar der Stadt Ofen, die er an auf dem 1848er Landtage vertrat ; später wurde er Unterstaatssekretär , flüchtete sic im Jahre 1849 und hielt sich seither in New­ York, Paris u. s. w. auf.­­ Hazman erhält zugleich auch sein' konfiszirtes 'Vermögen zurüc. *4 Der geac­htete Dfner Bürger, Herr Karl Sieber, welcher vor Kurzem verstarb, hat Se. k. k. apost. Ma­­jestät , den Kaiser Franz Joseph zum Erben seiner zwei in Ofen gelegenen Häuser eingeseßt. ** Graf Karl Sigg hat an Se, Exzellenz dem ungarischen Hofkanzler eintausend Preßburger Meßen '| SEVILLET Hasztalan kesergek, Mindig talány. maradt . , . Csak ott értem tán meg Majd a hantok alatt. Oh valaki ottan Megtanit majd arra Hö szerelmem a meny Vagy pokol magzatja. Szántay Aladár. 4 Pá 1 1 1 | í Welt:Panorama. * 4 > Den ersten Haupttreffer bei ver­legten Zieht der Kreditlose soll das Haus Rothschild gemacht habe t­ Auch ein Vergleichsverfahren. Soweit hab wir's im Vergleichsverfahren, dem noch nicht gelernt wie dieser Tage ein Berliner Kaufmann, dessen Konti am 30. v. M. abgehandelt wurde. Wer 4000, saze­­­send Thaler, zu fordern hatte, bekam dafür dritthalb] Silbergroschen. Beneidenswerthe Gläubiger! ? ] 38­ ­­0 Ein Roman in Kaschau. Von Carl Hauer. (Fortsezung:) Die Edelfrau war eine resolute Natur und da sie keinen Augenbsi darüber; ín. Zweifel war, daß dieser Mann ein Dieb sei, so rief sie ganz laut: „Ein Dieb!" Der Kofferliebhaber vernahm diesen ihm unwill­­kommenen Ruf nicht mit Wohlbehagen, indem er sofort vom Wagen sprang und aus dem Hofe hinaus wollte. Es will wohl Mancher Manches, aber Monsieur Zufall ist mit Manchem mancmal nicht einverstanden , so auch mit dem Wollen des gestörten Diebes nicht. Der Ruf: „Ein "Dieb!" hatte einen im Vorhause auf einige Bündel Heu ausgestrebten Soldaten erweist, wel­­cher, and) sofort den Fliehenden ergriff. Auch noch andere Leute hatte der Ruf der Edelfrau theils aus dem Schlafe erwedt, theils aus­ Stall und anderen Räumlichkeiten in den Hof­­ gelegt, wodurch das Entrinnen des Diebes zur Unmöglichkeit gemacht wurde. Der Wagen, an welchem der Diebstahl­ versucht­­ worden, war­ Eigenthum eines Uhlahnen-Offiziers , wel­­ c­ her auf den Ruf seines Dieners, eben des Soldaten welcher den Dieb fing, in den Hof trat und nachd erfahren, durch wen der Dieb entde>t worden wo der Edelfrau näherte, um derselben seinen Dank drüden. LE Als Versingen — so hieß der Offizier ,, bei daß er Damen von Bildung gegenüber stehe und sache erfuhr, weshalb dieselben die feuchte Na­sen zubringen mußten , war er so galant, Zimmer anzubieten, weil er sich mit seinem , dem Oberarzt Dr. Kraft in einem somit das zweite entbehren höflich ablehnte, unterließ Versingen tod nicht, sei so lang zu erneuern und redsam feit zu unterstoßen, annahmen. " So waren Nacht len.­durc dein Mutter und Tochter weit unter Dach , und da an Schlaf jegt ohnehin nicht zu denken war, weil inzwischen ein Gewitter heran­ ist, so brachten die Damen und Versingen den Re unter angenehmer Unterhaltung zu , in wobei singen das Glück hatte, den beiden Damen sehr zu Im Anfange wußte er nicht, welcher von d­­en er einen größeren Vorzug einräumen sollte, Marie durch jugendliche Frische und blühende , dann jungfräuliche Scheu sein Augr durchgreifender praktischer Verstand, steh­en Gelehrtthuerei fern stand , dann die im 9 begriffene , aber eben deshalb eine milde und nn­blendende, bloß noch durch Anmuth Gefallen­e Schönheit ungemein­­ wohl. Doch nachdem die Sch­lochter durch längers Unterhaltung sich ein wenig that Obwohl die seinem Herzen Edelfrau die sönne, dieses Ansinnen Zimmer welch er ifm einkt seine Absicht mit treffliche / bis die Frauen sein Anerbik! ruhige Grazie der Mutter­ beítad gel alle! | 1 £ c 2­1 § f fi r fi 44 ! b | Aue? le | ni le so ni De di

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