Kassa-Eperjesi Értesitő, 1864 (Jahrgang 26, nr. 1-102)

1864-11-26 / nr. 92

Stadtpost,­ ­ (Als Ergänzung) der in unserer legten Nummer enthaltenen Mittheilungen, die feierliche Ent­ 7­hüllung“ der Porträts Ihrer k. k. Majestäten des Kaisers der Kaiserin betreffend, haben wir noch Nachsteben­­a anzufügen : Am 19. d. M. Vormittags 9 Uhr zeleb­­rirte der Hof würdigste Herr Bischof ín der hiesigen Ka­­thedralsirche ein feierliches Hochamt mit Te Deum, wel­­chem alle Soigen der Civil- und Militärbehörden, das Komitat, der Magistrat ac. und aus allen Ständen so viel Andächtige beiwohnten, daß die Kirce gedrängt voll war. — Um halb 11 Uhr war im Komitats- Saale die feierliche Enthüllung der von dem Pester Maler Herrn F. Klimkovics, einem geborenen Kaschauer, gemalten Bildnisse Ihrer Majestäten. — Vor dem Ent­­hüllungsaste hielt, nach kurzer Eröffnungsansprache durch den Herrn Obergespan, der Herr Obernotar Fekete, eine mit Beifall aufgenommene sehr loyale Rede, und als die Vorhänge fielen, ertönten im Saale dreimalige begeisterte Lebeho<se auf die Mal­stäten, während von der vor dem Komitatshause aufgestellten Regimentsmusik von Baron Kellner Infanterie die Volkshymne gespielt, und am Slacis 21 Pöller gelöst wurden. Die Theilnahme an dieser Enthüllungsfeierlichkeit war so groß, daß der Komitatssaal die Menge kaum fassen konnte. Vertreten waren alle Schichten und Confessionen. Abends um 7 Uhr war Theater­parts, wobei das ungarische Presestück : „Das Ehrenwort“ und die Operette : „Zehn Mädcen und sein Mann" gegeben wurden. Vor der Vorstellung dieser Stücke , wurde auf der Bühne von dem Schauspieler­ Personale vor den mit lebenden Bildern, und sonst auch mit sinnigen Alegorien geschmühten Bildnissen ihrer Mar sestäten des Kaisers und der Kaiserin, die Volkshymne abgesungen, bei deren Schluß das Publikum lebhaft ap­­plaudirte. Das Haus war in allen Räumen voll und alle Stände waren vertreten.­­­ Am 20. d. M. um 2 Uhr Nachmittags hat ein großartiges Diner von 200 Gededen im Kasinosaale stattgefunden. Der festlic be­­leuchtete mit den Bildnissen Ihrer Majestäten geschmücte und sonst auf das Eleganteste eingerichtete Saal , auf dessen Tribüne die Musikkapelle des 41. Linien-Infanterie- Regiments aufgestellt war, wurde von der Versammlung in einer erhabenen Stimmung betreten. — Auf dem Ti­­sche stand ein, vom Kasc­hauer Haus- und Abauser Guts­­besizer Herrn Jakabfalvi gespendetes, sehr zierlich gear­­beitetes politirtes Fäßchen mit dem edelsten Tokajer, eigener Fechsung , gefüllt. — Aus diesem, mit dem Feste entsprechenden Aufschriften und Emblemen versehenen Fäß­­chen, wurde der Wein zu allen Toasten getrunken. Wäh­­rend des Banquets wurden außerhalb der Stadt 88 Pöller, somit im Ganzen 109 gelöst. Mit fröhlicher, allgemeine Befriedigung an den Tag legenden Stimmung hat sich die Gesellscaft gegen 6 Uhr Abends getrennt.­­­ Es müssen somit die aus Anlaß der Namensfeier Ihrer Ma­­jestät, in den zwei Tagen stattgefundenen Feste, zu den glänzendsten , welche je hierorts­ gefeiert wurden , gezählt werden. — (Die hiesige Kunstmühle), die vor meh­­reren Wochen wegen einer nothwendigen Reparatur au­­ßer Betrieb gesetzt werden mußte, ist, nach nunmehriger Beendigung dieser Reparatur, wieder in Thätigkeit ge­­sebt worden. — (Zur Weinnoth.) Wie uns mitgetheilt wird, ist Herr L. Schaffhaz vor Kurzem von einer Reise zurücgekehrt, welche den Zwe ge habt, in den weinbau­­enden Gegenden von den Produzenten auf größere Par­­tien Weine zu negotieren und hierauf Abschlüsse zu ma­­chen. Wie es sich später herausstellte, war der Vorrath von Wein bei mehreren hiesigen Gastgebern schon derart : „ GE R I Zw­ig Er gelichtet, daß binnen Kurzem der größte Mangel an die­­sem Getränke eingetreten wäre, Herr £. Scalikhaz bat somit das Verdienst, nachdem er ein großes Quantum der eingetauften Weine an die hiesigen Gastgeber ab­­getreten, die Wirthe sowie das weinkonsumirende Publikum vor einer nicht geringen Verlegenheit bewahrt zu haben.­­­ (Neuer fotograf. Glassalon). Wie wir soeben erfahren, wird das im Bau begriffene Atelier des Herrn Letzter zu Ende dieses Monats so weit fertig sein, daß die Aufnahmen schon am 1. Dezember beginnen können. Das in­ ter neuesten Konstruktion elegant her­­gestellte Atelier befindet sich in der M­ühlgasse, im Dr. Senegí den Hause. — (Lob, dem Lob gebührt.) Bei dem ver­­gangenen Sonntag im Kasinosaale stattgefundenen Diner hat sie Herr £. Schalkhaz, welcher dasselbe zu besorgen hatte, durch die prompte Bedienung und treffliche Arran­­girung allseitiges Lob erworben. Neuerstes aus der Heimat. zt 5 Die k. k. ungarische Statthalterei macht über die in Angelegenheit der Trichinenkrankheit amtlich ges­pflogenen Erhebungen bekannt, aus den über das Vor­­kommen der im Auslande im Schweinefleische öfters be­­obachteten Trichinenkrankheit mit Intimat vom 8. Feber d. J. im ganzen Lande angeordneten Erhebungen gehe hervor, daß in Ungarn im Verlaufe des Jahres 1863 insgesammt 2,282,466 Stü> Borstenvieh geschlachtet wur­­den, ohne daß im Fleische derselben diese Krankheit auch nur ein einziges Mal­ zur Beobachtung gelangt oder die durch Anwesenheit dieser Thierchen bedingten gefährlichen Krankheitserscheinungen bei Mensc­hen beobachtet worden wären. * „* Der Nagy-Falkürter Gutsdesiger und gewesene Stuhlrichter Julius Ambro , hat sich nach einer Mitthei­­lung des ,p. Naplo", aus bisher unbekannten Motiven am 6. d. erschossen und wurde am­­ 8. begraben. 7" Einem vor einigen Wochen begangenen scheuß­­­ichen Verbrechen kam man in Kula dieser Tage auf die Spur, und gelang es der Behörde auch des Verbrechers habhaft zu werden, welcher nun der verdienten Strafe unter sicherm Gewahrsam entgegensieht. Der Thatbestand ist folgender Ein alter serbiscer Bauer kam vor bei­­läufig einem Monate etwas angetrunken nach Hause und begann einen Streit mit der im Hause wohnenden Schwie­­gertochter ; der Sohn kam dazu und mengte sich in den Streit, den er in empörender Weise schlichtete. Er nahm nämlich eine Halsbinde , warf sie dem Vater um den Hals und erdrosselte ihn, um dem Arme ver, Gerechtig­­keit zu entgehen, vergrub der unmenschliche Sohn die Leiche im Hofe, und verde>te die Stelle mit 200 Bü­­scheln Maisblätter ; die Leiche wurde nun ausgegraben und in Gegenwart des Mörders seck­t. *,* Das Grundstüc, auf welcem das Ofner Volkstheater steht, soll, falls sie kein Käufer für den ganzen Komplex findet, in mehrere Hausstellen parzellirt werden. ak Die milde Luft von Szegedin wird den Brust­­kranken sowohl von Vester als Wiener Aerzten empfoh­­len. In neuerer Zeit hat Dr. Skoda aus Wien und außerdem­ auch Pester Aerzte Brustfranse nach Szegedin geschicht.­­ nt In Temesvar erhielten­ vor einigen Tagen mehrere dortige Bewohner mit rother Tinte geschriebene Briefe, die mit drei Kreuzen unterzeichnet waren, und den Adressaten aufforderten, eine bestimmte Summe Gel­­des (die höchste Forderung war 40 fl.) unter einer an­­gegebenen pseudonymen Adresse poste restante zu Gun­­sten der „Nationalregierung“ (?) um so gewisser abzugeben. I Die nez esz il­t a's jeder, welcher sie weigern sollte, diesem Auftrage zu entsprechen, mit dem Tode „belohnt“ werden würde. Den Nachforstungen der Polizei ist es indessen gelungen, den Thäter in der Person eines Individuums zu erub­­­en, welches sich schon früher in anderer Weise Gelder­­pressungen zu Schulden kommen ließ. (Gl.) Welt:Panorama. + Ihre f k. k. Hoheit die Frau Erzherzogin Eli­­sabeth , Tochter, des ehemaligen Palatins Erzherzog Jo­­seph , ist an ihrem Namenstage, am 19. d., glücklich von einer Prinzessin entbunden worden. "% Ein Knabenduell, Zwei Untergymnasialschüler in Prag , erzählt die „Politik“, hatten, obwohl sie noH nicht fonjugiren gelernt haben, ein und dasselbe Mäd­­cen zum Gegenstande ihrer zarten Sehnsucht gewählt. Liebe wer Eifersucht, und die jugendlichen Nebenbuhler fanden nach edler Nitterweise die lezte Auskunft im Duelle, das dieser Tage auf einer der dortigen Inseln ganz regelrecht im Beisein von ebenbürtigen Sekundanten vor sich ging. Der Ausgang desselben war glülicher­­weise kein blutiger ; nur ein durc­h­lossener Hut wird die heiße Liebesglut bekunden. 1." Eine Dame, in Paris in der Rivolistraße wohnend, machte eine Reise in die Bretagne und brachte von dort eine Waise, ein junges schönes Mädchen, als Kammerjungfer mit. Wenige Wochen nach der Rükkehr erfrankte jene Dame und starb. In der Nacht sah­ man das junge Mädchen sie an dem Todtenbette der Dame schleichen , das Leichentuch aufheben und sich dann eiligst entfernen. Sogleich faßte man den Verdacht, daß die Kammersjungfer die Ringe der Todten gestohlen habe; aber Ringe sowohl als Ohrringe waren an ihrer Stelle, nur fand man mit einer Nadel an das Leichentuch befe­­stigt einen Zettel, auf welchem folgende Zeilen standen : „Meine liebe Mutter! Io wollte Dir nur sagen, daß Herr B. mich durchaus zu seiner Frau nehmen will. Da Du nicht mehr bei mir bist, so wollte ich Dich bitten, mir im Traume zu sagen, ob ich ihn nehmen soll, und mir Deine Einwilligung zu geben. IH bewußt die Ge­­legenheit, Dir zu schreiben, da meine Herrschaft in den Himmel geht. An meine liebe Mutter im Himmel." Die Geschichte ist wahr und der Brief authentisch. Es weht der reine Hauch bretagnischer Einsa­ t darin. Der im Brief genannte Herr B., der Kaufmann, bei welchem das Mädchen für ihre Herrschaft die täglichen Einkäufe machte , ist klug , er wird die kleine fromme Bretagnerin heiraten. 0 Königl. städt. Theater. Di­nstag am 22. November als am Sterbetage unseres gefeierten Dichterfürsten Michael Vördsmarty, wurde bei Beleuchtung des äußern Schauplanes, dessen Tragödie „Aldozat“ aufgeführt. — In allen ältern, bes­­seren Stücken, so wie auch in dem vorliegenden, herrscht eine streng gegliederte Form, eine scharfe, folgerichtige Cha­­rakterzeichnung, und eine Sorgfalt für Sprache und Aus­­druc vor, wie dies von den neuern und neuesten unserer heimischen Schriftsteller nicht eben zu gewissenhaft beob­­achtet wird. Die Ursache des eben genannten Uebelstan­­des ist jedoch unsere Zeit selbst, die eine Zeit des Ueber­­gangs der Forschung ist. Dieselbe Ursache erklärt auch, daß die neuere Zeit kein einziges wahrhaft genitales, ab­­geschlossenes Bühnenwerk hervorbrachte ,­ weil die Ideen selbst noch nicht genug geklärt und abgegrenzt, sondern fortwährenden Aenderungen und Erweiterungen unterwor­­fen sind. Diese Gedanken erwachten in uns während der Vorstellung der genannten Tragödie, welche alle die oken- Der Arzt in den Höhlen. (Fortsezung.) Jeder Schritt auf der Straße, jedes Beräusch machte ihr Herz vor Erwartung schlagen und rief sie an die Thüre, um dem Heimkehrenden aufzuschließen ; aber der Erwartete, der Ersehnte kam nicht.­ Allmälig erstarb jeder Laut und es wurde todtenstill; zuletzt wich die sc­hreiliche lange Nacht dem Morgengrauen, das die arme Frau fast wahnsinnig vor Angst und Entgehen fand. Mit Tagesanbruch wurde jede erdenkliche Nachfor­­schung angestellt und der Fluß dur<sucht; man fand nichts. Jeden Augenblic kamen Leute ins Haus, um sich zu erfridigen; bei jedem Schlag des Thürklopfens stand der armen Frau das Herz fille: es konnte ja ein Bote sein, der eine gräßliche Nachricht brachte. Die Blicke und Reden der Kommenden schienen ihr unheilbedeutend : die Leute schienen mehr zu vermuthen oder gar zu wissen, als sie zu sagen wagten. Ihr Zustand wurde nach und nach fürchterlich ; alle Nerven zuckten an ihr; sie rannte aus dem Hause, um ihn auf den Straßen zu suchen, denn wer konnte ihn besser finden als sie ? Dann fehrte sie wieder hein, mit der so wachen Hoffnung , er könnte inzwischen nach Hause gekommen sein. Die kleine Anna b­at alles sie zu trösten ; sie versicherte, der Vater werde bald heim­kommen, streichelte und faßte sie, und bat sie, nicht zu weinen. Den andern Kindern sprach die Die­­nerschaft auf ihre Weise zu, ließ geheimnißvolle Reden fallen, von Feen und Hexen, und gab handgreifliche An­­deutungen, ihr Vater sei vielleicht von jenen entführt, ein Trost der die armen kleinen Geschöpfe nicht eben sonderlich zufrieden stellen konnte. Freundinnen erschienen, Frau St. Leger zu trösten, sie waren wenigstens dazu gut, die Kinder ruhig und das Haus in Ordnung zu halten. Nur das Gebet um Geduld, die vertrauensvolle Hingebung in Gottes Willen gewährte der armen Frau einige Linderung , doch war ihre Seele traurig verstört. Sie ging den ganzen Tag im Haus herum, von Zimmer zu Zimmer, als ob sie etwas suchte ; vergebens sprach man ihr zu, einen Bis­­sen Nahrung zu genießen ; ein brennender Durst war das einzige was sie ein leibliches Bedürfniß empfinden machte. Als die Nacht kam, waren die dringendsten Bitten nös­thig, um sie zu Bette zu bringen, aber zu schlafen vere mochte sie seinen Augenblick. Ihre Gedanken peinigten sie in fürchterlichem raschem Wechsel, und war der Tag traurig und martervoll gewesen, so war es die Nacht noch weit mehr. Oft sprang sie aus dem Bette, sah durchs Fenster in die faire stille Nacht und lauschte vergebens, ob keine Fußtritte kämen. Dann legte sie sich wieder hin und ver­­suchte ruhig zu bleiben ; aber der Wind, der durch­ Thü­­ren und Fenster sauste, betrog sie mit dem Geräusch von Stimmen oder mit Tritten die dem Hause nahten, und wiederum stand sie auf und sah hinaus , trostlos , hoff­­nungsl­os wie zuvor. Der nächste Tag kam und ging, ohne Nachricht von dem Verschwundenen. Der Fall war das Gespräch der ganzen Gegend geworden, und die cristliche Liebe bethätigte figh in allerlei sinnreichen Vermuthungen. Es gab Herren, welche meinten, der Doktor werde Schulden halber entflohen sein, während gewisse Damen beim Thee darüber einig wurden, er werde mit der Zeit gewiß so vernünftig sein, wieder zu Weib und Kindern zurückzu­­kehren, für jegt aber sei er irgend einem Vergnügen nachgezogen, == jegliches nach seinem Geschmac. Urtheile der­ Art sind fast immer richtig, nur mehr in Beziehung auf den Urtheilenden als auf den Beurtheilten. Die mei­­sten jevogy waren überzeugt, der treffliche St. Leger sei beraubt und ermordet worden, zumal da vor nicht langer Zeit eine fre­ ße Bande in der Nachbarschaft gehaust hatte. Diese Ansicht theilte auch die Polizei, welche die „eifrigsten Anstrengungen machte, den Arzt oder wenigstens seine Leiche aufzufinden, aber alles vergebens. So waren mehrere Tage für die arme Frau vor­­übergegangen, deren Zustand seine Beschreibung auszu­­drücken vermag. Jeden Morgen beim Erwachen war die erste Frage der Finder, ob der Vater noch nicht heimge­­kommen sei. Da stürzte eines Morgens das Mädchen bleich und athemlos ins Zimmer: Gott steh! uns bei, Madam! sehen Sie bod, was auf dem Vorplaß herein­­geworfen worden ist! — Es war ein Brief von unge­­wöhnlicher Größe, mit einem eingesiegelten Pärc­hen. Der Brief lautete folgender Maßen: Madam! „Das hilft Ihnen nichts, die St nuffler durchs Land zu sprengen, wie sie thun, und Stebriefe herum zuschei>en, auf die Art gehts nicht, dem Gentleman kommt man nimmer auf die Spur. —! Sie können die Nasen überall hineinstehen , aber verlassen sie sich darauf, sie sollen nichts von ihm herausfkriegen. Drum geben Sie's auf, Madam, Es ist uns nicht drum zu thun, Ihre See­­lenruhe zu stören, aber haben Sie Obacht, was Sie thun, und befümmern Sie sich, um sich selber, wenn Sie uns gehen lassen, so lassen wir Sie auch gehen. Wir sind die einzigen lebendigen Menschen, die das Ding wissen, wie sie s zugetragen hat, und ließen uns lieber die Haut vom Leib ziehen, eh daß so ein Snuff­er ein Sterbenswort davon wittern sollte, um einen Sack voll Gold. — Damit Sie sehen , daß wir keinen Spaß treiben und daß es uns Ernst ist, und damit Sie uns fennen lernen, so legen wir Ihnen dieses Padchen bei, Der heimliche Sam." (Fortsehung folgt.) LLELION.

Next