Kassa-Eperjesi Értesitő, 1867 (Jahrgang 29, nr. 1-100)

1867-10-09 / nr. 79

=„ FF“ 1507 " Eifer wissen zur heimlich "Gewerbe-Verein. Ineinent unserer Auffäte haben möglichen Hebung des Volkswohlstandes proponirten sein denn Scriften, darf Vorlesungen wir, Gewerbevereines für unsere durch freuen können, die zu in unserem unser “Scherflein "beizutragen, für Gründung eines „spar-egylet“ oder „Gewerb-Vereines" Freude zu hören, daß Schoße des gesprochen sich hier und schaben jett die eine Gesellschaft zur Errich­tung einer „Volks- und Gewerbebank" gebildet hat, die um die bezügliche Konzession ehestens einzuschreiten beabsichtigt. Durch dieses Unternehmen , welches wir aus dem hervorgegängen wollten, wäre also der materielle Theil unserer Wünsche erfüllt; denn der ärmere Theil unserer Gewerbe­­treibenden könnte, wenn das erwähnte Institut wirklich Le­­ben erhält, ohne mit einem Pfande Pfandleih-Anstalt gehen und ohne unentbehrlichen­­ Habseligkeiten ents­lagen billigem Gelde gelangen Gfüd zu wünschen, muß dasselbe aud für in die Sparkassa oder das Lesen zu und bleibt uns nichts Anderes, als zu dem gedachten Unternehmen den Betreffenden nur wohlthätigen.“Zwee die Aktionäre außbringend­ werden. Allein, wenn auch die moralische Seite unserer Proposition im Auge behalten werden soll, wenn nämlich durch gegen­­seitige Belehrung und Mittheilung, durch­schlägiger werbsverein so und Rathschläge von wissenschaftlichen Fachmännern die Gewerbsfächer selbst einen Aufschwung erhalten sollen, weniger Nutzen in den Weltverkehr intellectuell aufgefaßt tretende, mit einer produktenreichen Umgebung gesegnete Stadt um so nöthi­­ger , als doch der Kredit allein dem Gewerbsmanne von nicht zu betreiben im Stande ist, daß er mit den Erzeugnissen anderer Länder in Preis und Qualität zu konkurriren fähig sei. — Wir hoffen nun, daß sich bald zwei wahrhaft edeldenkende Männer zur Ergreifung der diesbezüglichen Initiative ton Eisenbahnen uns Anregung gebracht sich dabei der ihm etwa ist der angeregte Ge­­in sichere Aussicht gestell­­außerdem kann, wenn und dasselbe derart müssen, er sein Gewerbe finden und werden, dem Gegenstand zu haben. B. ein­­wir in Lokales. — (Se. Exz: Herr Graf-Em. P6hHy) den in in Untersuchungshaft soll, wie wir vernehmen, am 1. November b. 3. ihre Thätigkeit beginnen. — (Beantragte Todesurtheile.) Für die zwei fig befindlichen von welchen die eine 14jähri­­gen Mädchen am­ Kaschauer Berge verübte, und die zweite im Monate März ihre städt. Anwalt Stadler auf Gebieterin ermordete, abgehaltenen erste Beste Herr Josef Angyal, Scheibenschießen hat vom die Todesstrafe beantragt worden sein. — (Scheibenschießen.) Bei dem Sonntag den 6. Oktober d. I. Anton — (Das hiesige Theater) wird Samstag den in dieser Saison den besten Erfolg. — (Ein Verurtheilter.) Vergangenen Sonntag früh wurde M. P., welcher zu fünf Jahren schweren Ker­­ker verurtheilt worden ist, aus dem hiesigen neuester für die hiesige Bevölkerung bereits ein Bedürf­­niß geworden des üblichen Weines, Abends anstatt des früher allgemein ein gutes Glas Bier zu trinken. — nächster Tage hier eintreffen : 12: in Zeit hier unserer Stadt und, wie verweilen. = (Die-Pfandleih-Anstalt); die Strafanstalt nagy Munkacs abgeführt. — (Avis für Biertrinker.) einen Raubmord fan vd. M. mit dem Drama, das je einen Viererschuß gewonnen. /Szigligeti eröffnet, der uns vieles Neues ist es zu bieten einem städt. Seit soll zweite Herr , Halottak­emleke“ wird es heißt, zwei. Wo­­Mörderinnen,­­ von das E. Herrn Theater-Direktor Latabar , wel­­ versprach , wünschen wir Arreste kein Getränke eignet sich — bei der allgemein verbreiteten Gewohnheit des Tabakrauchens — so sehr zur angenehmen Befeuchtung der­ Kehle, als dieser braune Gerstensaft, den einer unserer gediegensten“ Chemiker mit dem Ohrentitel „flüßiges Brod" bezeichnete. — Wir sind zwar in der glüclichen­ Lage in den k­iesigen Drünhünjern ein gute 84 trinsbares Bier erzeugen zu sehen, was aber den eigent­­lichen Gehalt anbelangt, so können wir unser Bier noch imm­er nicht mit dem weltberühmten Wiener und Ber­ster Dreher'schen Lagerbier in eine Paratelle seen. Der Unterschied­­ bes niederen Preises ist also­ meistens „der Faktor, warum ein großer Theil des Publikums es vorzieht, die hiesigen leichteren Biere zu konsumiren. — Wer es aber vorzieht eine kleinere Quantität, jedoch umso­­bessere Qualität zu genießen, den geben wir den Rath sich in die Restaurationslokalitäten des Herrn Anton Freudenfeld in der Faulgasse zu “begeben, welcher am hiesigen Plate einzig und allein das Drehersche Bier vom Pester Stein­­bruch-Bräuhause ausschenkt, und welcher einem die ange­­nehme­ Gelegenheit“bietet­“bei" einem guten Glas "Bier“ver­­gleichende Studien über den Fortschritt der Bier-Produktion anzustellen. — Die theilweise erfolgte, und noch zu erwar­­tende Ankunft so vieler Herren des k.k. Katasters und der Kasc­hau-Oderberger Bahn giebt uns die erwünschte Gele­­genheit das P. T. Publikum auf die beliebte Restauration unseres thätigen Gastgebers Herrn Freudenfeld aufmerk­­sam zu machen, in dessen schönen und geräumigen Lokali­­täten man des Abends außer dem erwähnten vorzüglichen Biere auch mit einer Auswahl der besten und billigsten Speisen, in­ großen und kleinen Portionen bedient wird. Gleichzeitig diene es zur allgemeinen Wissenschaft , daß in dieser Restauration nach Pester und Wiener Gepflogenheit zu allen Stunden des Tages ein Gabelfrühstück auf das billigste und sc­hmalhafteste servirt wird, weßhalb wir zu reit zahlreichem Besuche dieses Bierlokales jeden echten Biertrinker auffordern. | | Neuestes aus der Heimat. ei Das Handelsgremium von Sátoralya-Vijhely be­­wußte den am 29. v. M. eröffneten­­ Telegraphen sofort dazu, um dem kgl. ungarischen Handelsministerium für die­­sen bereits seit Jahren urgirten, aber erst jetzt durch die energische Initiative des ungarischen Ministeriums in­s Le­­ben getretenen Verkehrsfaktor seinen Dank auszudrücken. Zugleich sprach das Gremium die Hoffnung­ aus, daß­ diese, Beachtung verdienende Linie des Vaterlandes in der näch­­sten Zukunft auch in das Eisenbahnnetz des Landes aufge­­nommen, und dieselbe sonach mit der Hauptstadt, wie mit dem Weltmarkte in Verbindung gebracht werden wird. Be In dem L.-A.-Urhelyer Wettrennen waren fol­­gende Pferde Sieger : Am ersten Tage „Almos“ auf den Ehrenpreis des Grafen Emanuel Andrássy , im Eintags­­rennen , Sajó­, im Damenpreisrennen „Nunquam Dormio", um den Vereinspreis „Blakboy", zweites „Szereny“, im Hindernißrennen ging „Gambia“ um die Bahn. Am zwei­­ten Tage gewann " Szerény" den ungarischen Preis , das zweite Pferd war „Almos“, im Hindernißrennen siegte „Gambia“, im­­ Verkaufsrennen „Szegfű“, im Trostrennen „Marguerite­“ a . Aus Mistolez wird die erfreuliche That gem­el­­det, daß die in Sachen der Volkserziehung von Seite des Komitates entsendete, äußerst zahlreiche Konferenz am 27. September die Errichtung eines allgemeinen Volkserziehungs­­vereins für das Borsoder Komitat , ohne Unterschied der Religion beschlossen und die sofortige Ausarbeitung der Statuten einem Ausschusse übertragen hat.­­ FR Im Heveser Komitate hat sich ein Oppositions­­klub­ gebildet, dessen Präsident der erste Bizegespan, Herr Nikolaus Puky ist. Der Verein stellt es si zur Aufgabe die Selbstständigkeit der Komitate als solche in jeder für IT, denkbaren Weise zu vertheidigen und die Prinzipien des Demokratismus zu pflegen. *„* Der Sohn unseres gefeierten Dichters Alexan­­der Petöfi, Zoltán, befindet sich in Debreczin, und ist beim­ dortigen + Theater Chorist, die Passion trieb den sonst in­­ guten Verhältnissen befindlichen jungen Mann zu , diesem nicht besonders rosigen Berufe. 7 F­iume, 4. Oktober. Auf dem kön. ungarischen Gubernialgebäude, wo der kön. ungarische Kommissär, Ho­­­rath v. Cseh, seinen Wohnsitz ausgeschlagen, flattert heute lustig die roth-weiße blaue Fahne. Welche erqui>ende Er­­scheinung für Fiume! Welchen guten Eindruck, welch schö­­nes Geschenkt nach langjährigen Leiden und Hoffen ! Tau­­sendmal Dank sendet heute frohen Muthes dafür dem kön. ungarischen Ministerium die niedergedrückte, aber noch nicht gebeugte arme Hafenstadt Fiume. 2 Am 16 und 17. Oktober findet in Pest­ die zweite Generalversammlung des „ungarischen israelitischen Landes-Lehrervereins“ statt. Zur „Theilnahme“a­n" denselben haben sich bereits 200 Lehrer aus dent„ Komitaten “ ange­ meldet. „50­0%! " e Nikolaus Perczel ist nach langjährigem“ Exile in Amerika in Pest eingetroffen. *s Dem am 5. Oktober in der Franziskanerkirche in „Pest “stattgefundenen Requiem für den hingerichteten ung. General Johann Damjanics wohnten zahlreiche Pest- Ofner Honveds bei. Ueber dem Katafalke flattertem zwei schwarze Bänder mit der Aufschrift : „Berwitwete Johann Damjanics , Arad den 6. Oktober ;" auf dem­ Bahrtuche aber erinnerten 13 Todtenköpfe an die 13 Blutzeugen. zt 3u den Augenblicke, wo aus Ungarn Millionen Meßen aller Arten Körnerfrüchte nach allen Theilenn­ Euro­­pas verfrachtet werden, wo notorisch unser Vaterland sich einer gesegneten Ernte erfreut, kommen Dinge vor, welche vielleicht bei einer Hungersnoth zu entschuldigen wären. Nachstehend ein Fall zur Illustration. Ein armer Landmann in der Gegend von Bicske hatte einen Sad -Brotmehl­ ge­­kauft. Das hieraus verfertigte Brot war ungenießbar und der Stuhlrichter von Bicske sandte über erhaltene Anzeige das Mehl an die Komitatsbehörde ; diese ließ­ das Mehl durch die Sanitätskommission untersuchen , wobei es sich herausstellte , daß das Mehl zu 3/19 Theilen mit »Repsku­­chenmehl untermengt sei, aus welchem , bei einer Quanti­­tät von 14 Pfund, über eine Unze­gel gepreßt "würde. Wir..wollen hoffen, daß das Kriminalgericht des­­ Komitats den herzlosen Verkäufer des Mehls — es ist ein vermög­­licher Kaufmann — eingedenk der Bitte, „Gib uns heute unser tägliches Brot“ — der gerechten Strafe nicht ent­­ziehen wird, t­ ot und ausländische Neuigkeiten. E„ Der „Typ.““ wird von Wien geschrieben : Tier der erläßt das Kriegsministerium im Präsidialwege, einen Kommentar zu dem Gesetze über die Beschränkung der Sto>­­prügel, welches zu Neujahr publicirt wurde und­ demzufolge solche Soldaten , die schon früher Stodstreiche erhielte­n, dar­aus nicht in die Liste derer aufgenommen­ werden dürfen, welce die Befreiung von dieser Strafe verwirkt haben. — Mit wenigen Worten formulirt sich der Inhalt des Kommentars in Folgendem: Die vor Neujahr Geprü­­gelten haben, weil bis dahin das Prügeln „standesgemäß“ war, ihre Ehre nicht verwirkt, und sind so zu betrachten, als hätten sie nie den Haslinger verspürt, während das Gegentheil von den nach Neujahr Geprügelten zu gelten hat.­­ Auf einem Grundstüte (Stran bei, Strakouit) wurde beim Graben der Eisenbahnarbeiten ein aus Ziegeln gemauertes Grab aufgefunden, in welchem die Statue des heil. Antonius von gediegenem Silber lag. Dieses Grund- Seti <= === . Der Tochter Rache. (Fortsetzung.) 4 Ihr Vater war unwohl. Wir fürchteten einen Augen­­losi , er werde von unserm schreilichen Fieber befallen werden. Zum Glü> ist er gut davon gekommen , wie Sie sich selbst überzeugen werden, denn Sie werden ihn, glaube ich, bald sehen." „Miß "Nevil muß sehr besorgt gewesen­­ sein.“ == „Zum­ Glück. erfuhr­ sie die Gefahr­ erst, als­­ sie schon „vorüber war. Sie hat viel von­­ Ihnen und Ihrer Schwester mit mir gesprochen.“ Orso verneigte sich. „Sie scheint große Freundsc­haft für Sie beider zu hegen. Sie besitzt bei einem“ höcst anmuthigen Aeußern und scheinbarem Leichtsinne­ einen scharfen Verstand.“ „Sie ist ein reizendes Mädchen," sagte Orso. “ „Fast auf ihre­ Bitte komme ich "hierher, Nieman­­den ist die traurige Geschichte, am die ich Sie­­ gern nicht erinnern möchte , genauer . bekannt als mir. Da der Her Barricini noch Maire von Pietranera ist“ und ich­ der Prä­­fekt dieses Departements bin, so brauche ich Ihnen nicht zu sagen, was ich von einem gewissen Berdachte halte,“denn, wenn ich gut unterrichtet bin, gewisse Personen „gegen­­ Sie ausgesprochen, den Sie aber, ich weiß es, mit, dem „Un­­willen zurückgewiesen haben, den man von­ Ihrer Stellung und ihrem Character erwarten mußte."­­­­ „Colomba ," sagte Ovrso , der sich unruhig auß dem Stuhle hin und her bewegte: „Du bist sehr ermüdet, . Lege Dich nieder.“ bei. Colomba machte ein verneinendes Zeichen mit Kent Kopfe. BUILLETON, Sie hatte ihre gewöhnliche Ruhe wiedergefunden, und heftete ihre glühenden Augen auf den Präfecten. .. „Herr. Barricini „" fuhr dieser fort, „wünscht sehr, die Feindseligkeiten aufhören zu­ sehen,­­ nämlich „jenen Zustand. , der Ungewißheit, in welchem Sie sich einander gegenüber befinden ... Ich für meinen Theil, würde sehr erfreut­ sein, könnte ich die Verhältnisse­ wieder­ zu Stande bringen, die zwischen Leuten stattfinden müssen, welche­ ein­­ander nur zu achten haben. . .“ 5 — „Mein Herr,“ unterbrach ihn Orso mit bewegter Stimme, „ich habe niemals den Advokaten DBaritcini bes­chuldiget, meinen Vater umgebracht zu haben, aber er t­at etwas, daß mich immer hindern wird, in irgend ein freund­­licheres Verhältniß mit ihm zu treten. Er hat einen dro­­henden Brief im Namen eines gewissen Banditen unter­­geschoben, und den derselbe wenigstens im Stillen meinem Vater zugeschrieben. Dieser Brief war höchst wahrscheinlich die indirekte Ursache seines Todes." Der Präfect bedachte sich einen Augenblic. — „Daß es Ihr Herr Vater geglaubt hat, als er nach seiner Hef­­tigkeit gegen den Herrn Barricini sprach , dürfte zu ent­­schuldigen sein, von Ihrer Seite aber ist eine solche Ver­­blendung nicht zu erwarten. Bedenken Sie, daß Barricini kein Interesse hatte, diesen Brief zu unterschieben . Ich spreche nicht von seinem Charakter,­­ den kennen Sie nicht, Sie sind gegen ihn eingenommen , aber Sie werden doch gewiß nicht glauben, daß ein Mann, der die Gesetze genau kennt .­­“ „Aber , Herr,“ sagte Orso, indem er ausstand , „be­­denken Sie, daß, wenn man sagt, jener Brief sei nicht das Werk Barriceinis, man denselben meinem Vater zu­­schreibt. Seine Ehre, Herr Präfect, ist die meinige.“ == „Niemand ,/'“ fuhr der Präfect fort, „kann von fragte Colomba, indem sie auf den der Ehrenhaftigkeit des Obersten della Rebbia inniger“Über­­zeugt sein als ich, aber... der Verfasser jenes Briefes ist jegt bekannt. .“ 126 14 „Wer ist er? Präfekten zutrat. — „Ein elender Mensch, der sich mehrerer­ Verbve­­gen schuldig­ machte , Verbrechen, welche Corsen, nie vor»­zeihen , ein Dieb, ein gewisser Tomaso Bian<i, der ge­­genwärtig in Bastia gefangen iitt, hat gestanden ,""daß je­­ner verderbliche Brief von ihm geschrieben worden "sei “ „In fenne diesen Mann nicht, sagte Orso: „Wel­­chen Zweck hätte er dabei haben können ? 3398 -=­ „Es ist ein Mann aus der Gegend "hier," sagte Colomba, , „der Bruder eines Müllers von uns, 'ein!'Böse­­wicht und Lügner, dem man nicht glauben kann: „Sie sollen sehen,“ fuhr der Präject fort," „„welches Interesse er bei der Sache hatte, «Der Müller, "dei IE Fräulein Schwester erwähnt, hieß, glaube ich, Theodor und hatte“ von dem Obersten eine Mühle an dem“"Bach?s er­­­pächtet, dessen Besitz Barricini ihrem Vater streitig mache. Der, iwie, gewöhnlich, uneigennützige Oberst hatte­ fast gar keinen Bortheil von seiner Mühle, Tomaso nun glaubte­ wenn. Barvicini den Bach­ erhalte, werde er ein ansehn­­licheres Pachtgeld zahlen müssen, denn­ man weiß, daß „Bar­­vicini das Geld liebt. Kurz­­ auf seinem“ Bruder gefällig s sein, schrieb Tomaso den Brief im Namen des Bandi­­ten und das ist die ganze Geschichte. Sie wissen, daß­ die Familienbande auf Corsica so mächtig sind, daß sie­­ biswei­­len zu Verbrechen führen. . Lesen Sie den Brief, den­­ mir der Substitut des Generalprocurators geschrieben hat; er wird Ihnen bestätigen, was ich Ihnen gesagt habe 44/1* (Fortsetzung folgt:) 4 : 7 > tra NU ZT / BEZ EDD GAZT CT ETET 723472003 2427 - a .„. EELS WEZ: "b­­LZ SBI EE "BN EEE NN

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