Landwirtschaftliche Blätter, 1923 (Jahrgang 51, nr. 1-52)

1923-01-28 / nr. 4

Organ­e für Siebenbürgen. EipenburgiTd­ ren BE Die Maas. Ber eum­anen jam 5 « setz-G Weins-SAI- IFTMI Aut- W Mk M MM des Lande wirtimaftgner eineß in Bermannstadt, König-Ferdinand« — Ists tysu kam EN werben. zur ‚surüdgeftsüt. Dratd für Eliditie 1, halbjährig 38 # 68 ‚Bereich Beer jeder im Finland ganze 1, fürs ed Lei, thelten 0: $ e Materie ask-MS­H Mon­­= Sorgen IERRERFEFESSE ER BIER Ze um Angelg­ebühren (einmal ed sanis nn: ©. aaberen) 1258 fir Ya Ai kant cm) 68 so Tas, Rn ©. (120 sb. (0 -cm) 209 f. Yu,®, lem 190 Dei ea Vo8. (3L-cn) sale. € BEE SET Ku in. Sermannstadt, (saafle 22,58 Tann" 4 ‚ur sad) varher Seraagahrr Benahndaune up mit. waller Quellenangabe. gehattet. = = Seemann nenn ame Ten et — am Su ıübenbarı. — Gendsbau und Bängung. — eu se een Arbteilungen. — ® Reben: gewannen : Die wahre Kulache de Saale. Bin­­ bu . Sprach. it­ite Bepasachen. — Aa­­m Rune X RRehenebin, — Beupelatun — am ne­ue­en­en­see . Erfolgreiger Buderhdenbau. Der Buderrübenbau bildet eine der intensivsten Sah­ar­­arten, welche­r zwar­­ einen Hohen Yutwand am Webent estoubert, jedoch hiese er reiche Erträge and­ nnll entschädigt. Besonders portellhaft fällt Dabei noch ins Bericht, daß in dem Räpfen und Blättern ber­ Hübe somie in Deren &hnitten ‚große Futter­­waffen für die Wirtschaft gewonnen werden, mit dexen Hilfe Dr =“ ge außgedehnt und anspringender gestalltet werden Bu Denzsienten wirkt infolge seiner bogen Unfor­­bergen­de Düngung, und Untrantbeläms »iung bebenb­a­ren Bari eÄREN. Birtsaft, so das auch die Fee der.­brigen in derselben angebauten Kultur zuam2 Dem Einfluße­­ des rationelexen Adlerbames steigen. ‚Deutlich ae Dies ‚bei der Merfte, welche man nach der Badeubbe ‚stets in bester, den Anforderungen .an Ba Brausware eng Dualität ae geeremngene ie Gef. Dan, in, Yah 208 Masiant up Den Drang aid opt wößrend ihm ‚giefür.besonders .bei dem rg große Auf­­gaben e­rwachen. Außerdem werben befanntlich den Mühen­anbauern von Seite der Yuderfabeilen oc) verschiedene ‚andere un Eusen. ge Au ‚ajw. getmäbkt. vegt ‚haber im­igenen Interesse aller Bankwirte, BE hefigen and ‚van ‚der Bahn oder einer Bedetamt wicht mn meit antrennt wohnen, Buderrübe anzubauen. Vor allem & Biefelbe­­­et,­.an ‚Dielen ‚Dzien an Erle deß M­aifes zu breten, :ba­ber . ‚and. der ‚gegen­wärtige­­ Preiß ded Jeptesen ‚gang unbefriedigend ist. Mad­ ‚wird « MWÆWP Multi- seW mais­ee N and aufuontfreiem ‚Boden ‚gu die Boden­­bearbeitung mit ‚der MWorfencht sind, = allen Mrständen gleich zn. fän­gen.. uch ‚wird. das Anstrohnen ‚bed: Bodens­ade amd :die : amen sverben waich zum Reimen ‚gebracht, um Dann dur­ die später folgende Bilugfarb­e vernichtet ‚zu­ werden. Oft wird Traube al­ ‚Gehler amade, 3 Wehner ‚man 2 ichälten Sem 2 safdieren ‚Aufsteigens nir­me ‚eine no Eu RER melde den Boden onktreßnet. Das ‚Balzen Tann im­­ Bedarfefalle wohl RER: ‚werben, bad­­et der­­ Boden nachher wid­er Ha ‚out im Spätherbst und eventuell a 106 im SZanfe des ‚W­inters­ ist. Die Gastfurche auf­ eine Tiefe von etwa 25— 30cm 19 °) zu geben. Gleichzeitig wird in der Regel­au 10— - Seihinge untergepflügt. Auf Schmerem WBaben Koh­­tiefes en eh Disfeiben unzwedmäßig. a damit biı ae enthaltenen Näpfstoffe, eg en werden en tigleit und Wärme, An 2 38 ehe Yahe von der er abgeschlossene ec vertorft je und gelangt so nur noollständig ‚Aut­eg 6­ung. Auf schwerem A­m empfiehlt «3 fi) ‚Daber, den­@tolldäng­en lad­ unterzupflügen. vn im Sek. ‚gerflägten ze nn läßt man den Binter über im tamper ‚suche ‚hegen. Im Frühjahr muß der der, jebald er einigermaßen abgetrocnet ist, s­chräg­er abgeschieppt werden. ‚Die biefär erforderliche ade­r stellt ‚ein­ einfaches Gerät dar, welches man fi ans Eisenschienen,­ 2 oder andgebienten Wachreifen leicht herstellen lassen kann. Das GSchleppen kann früher erfolgen, als das ‚Eggen, Eh bei ersterem werden ‚die Schollen ‚durch ‚Betreiben zerkleiner ‚in Bodenvertiefungen auch anch mit Erde umicle un daß ;dieselben ‚nicht austrocknen. Außerdem wird .bierbisch ‚der Beben gut zerkrümelt a­bglätte. Im Nofall fan and ‚eine­­ umgewendete Gage als Schleppe dienen. Nachdem ‚Schleppen oder Eggen wird der Kunft ‚außgestreut, ‚den man Dur­ Grubbern oder Etu­cpieren gröndl d mit dem­­ Koben ‚necmilcht. af eine ‚häufig anzutreffende, zehrte und für ‚den­­ Moslervorsat des Bodens sehr nach­teilige Maßnahme muß hier hingewiesen werden, welche darin behebt, Daß ‚war ‚den aufgegrabberten­ Boden in diesem Ruftanbe ‚läßt. Dobuuh geht außerordentlich wiel eie verloren. a­a en.cht 8 eppen. inte e und. Walze erfolgt Kobann Di die Vorbereitung­­ des Bodens zur Sant­­ol 1—3 ‚cm bilden die­ Tiefe a bes. @ament, welche von der Rübe vertragen werden kann, wobei feuchter Bestellung auf schwerem und d­­eine­m Bett leichteren Bun­ent­el­ompei ebräch, ze der Bamaihine ur :i8 zur erfod­erlicen Ziefe eindringen.­­ ‚Dieß ‚au

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