Major Judit und Keszthelyi Csaba (1996)

„Wir möchten, nach einem von uns ausgearbeiteten System, kräftige Formen schaffen, die den Instru­menten gleichen, Auch wenn sie stumm aus­­sehen, können wir durch die Augen ihre Töne in uns aufnehmen, den Rhyth­mus spüren, den Klang­bogen empfinden und die Melodie erleben,1'

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