Neues Pester Journal, Februar 1878 (Jahrgang 7, nr. 32-59)

1878-02-01 / nr. 32

8 Sokal-Anzeiger, Städtische Neuigkeiten, bekannten Antrag betreffs der Errichtung von Freis­ Budapest, 31. Januar. * Freibäder. Der Trenarmagistrat hat heute den bädern in der Donau zur Kenntnig genommen, aber nicht meritorisch verhandelt, sondern den Obernotär Sodann Horváth beauftragt, sich mit den Schwimm­­schulbesigern ins Einvernehmen zu legen, ob diese nicht geneigt wären, gegen ein zu bestimmendes Honorar Zreibäder zu errichten. * Für die Generalversammlung Des haupt­sächtishen Munistplansichunfies, welche am 6. Fe­­bruar abgehalten wird, sind heute folgende Pachtangelegen­­heiten als acht Tage vorher anzumeldende Gegenstände an­gezeigt worden: Verpachtung des alten Schlachthauses; eines Hauses und Grundes in der Mestergasse,­ dreier Ver­­kaufsgewölbe im Theresienstädter Pfarrgebäude; eines Kel­ers nächst der Steinbrucher Kapelle, eines leeren Grundes hin­­ter dem Neugebäude als Holzplaß; 15 Joch Aderfelder an der linken Seite der Steinbrucherstraße. Beite P Bajcha den Friedensbedingungen Als sein eventueller Nachfolger wird­­ Barcha, der eine persona grata in Pe­­sburg ist, genannt. « ; NMukland fett aber nicht blos ber besiegten sondern an dem ihm verbündeten A u­­er­ien den Fuß auf Den Naden. Syn welcher Sti­mmung und Besorguid ürrt Carol und seine Räthe leben, zeigt folgende Mittheilung aus But vom 30. 2. M.: In der Kammer wurde die Regierung über die drücenden Nequisitionen und die Unregelmäßigkeit des Eisenbahnverkehrs inter­­vellert. Ministerpräsident Bratianu sagt: Möch­­die Uebelstände, über welche Sie Klage führen, doch Die einzigen sein, welche das Land ertragen hat! Der Minister des Neufern golmniceanu sagt: Die F­riedensprä­­liminarien sind vielleicht schon unterzeich­­net und werden wir morgen deren Bedingungen irren. Der Minister fügte hinzu: Gebe Gott, die von dem Lande gebrachten Opfer Die ein­­en wären, welche­ das Land in Folge dieses ges auf sich zu nehmen hat. Die meisten der eputirten erbl­cen in diesen Aeußerungen Die An­­ielung auf Rußland, eventuell die Absicht dessel­­en, Bessarabien zurückzunehmen. Diese Ver­ Eh­ung ist eine richtige, denn wie uns gemeldet ist, hat General Ignatieff zu Bukareit­offi­­l im Namen des Czaren an Rume­­ten die Proposition gemacht,Belja­­ien an Rußland abzutreten und für die Dobrudscha einzutauschen. ie rumänische Negierung soll diesen Borschlag utjehieden gefüh­rt haben. Was wird es den Herr­n in Bufurest wüten? Sie haben sich freiwillig in die Höhle des Löwen begeben, nun müssen sie­­ ertragen, wenn er sie zerfleischt. — Die Neffen betrachten ich bereits als die Ireu in Bulgarien, das sie bis über Janopel auszudehnen sucen. Man telegraphirt­ämlich aus Tirnoma von 30. Januar Fol­­gendes: Fürt Tiheriapfi hat seine admini­­strative Inspizierngsreife in Bulgarien beendet und begibt sich nach Adrianopel. Die eingeführte Admi­­ration ist eine durchwegs militärische und den Mutter jener in Turkestan. Der freigewordene Besich der moh­amedanischen Flucht: Liiige fällt dem Staate zu. Von den im Gefolge Ticgerkapki’3 befindlichen Nuffen, welche als Beamte in Bulgarien angestellt werden, it noch ein Drittel Sponibel. Junge Bulgaren, welche von den Tür­­ken verfolgt wurden oder in russischen Schulen fin Dirt haben, erhalten den Vorzug bei der Anstellung. — Die seit dem Tage der S­riegserklärung von­­ den türkischen Behörden in zivilsachen gefällten Urtheile wurden als ungiftig erklärt. Aus Athen telegraphirt man vom 30. Januar: Die Kammer beschlok in geheimer Sagung, über die gegenwärtige Lage zu­ be —­rathen. Wederall finden kriegerische Kundge­­bungen statt. — Das italienische Panzerschiff „San Martino" ist im Pyräus eingetroffen und wird die Ankunft weiterer italienischer Panzerschiffe erwartet. Tagesneuigkeiten. Budapest, 31. Januar. * Wetterbericht. Die Witterung war heute dorz mittags noch trüb, mit schwachen Schneefall. Nachmittags heiterte sich jedoch der Himmel etwas auf. Das Thermo­­meter zeigte Morgens —1 Grad R., Mittags­­-2 Grad N, Barometer 765 Mm. * pro Mejestät vie wönigin verläßt Cottesz Brouf-Castle und England am 20. Februar und begibt sich in Wien, wo dieselbe an einigen Stoffoireen theilnnimmt und noch vor Ablauf des Karnevals nach Kövöllő zurükführt, wo gegen Ende des Taldings eine Hoffoh­de stattfindet. Die Prinzessi­n Valerie befindet sich noch immer in Gödöllő, wo sie auch bis un Ankunft ihrer erlauchten Mutter verbleibt. * Minister Laffer. Die Befreiung im Befinden des Ministers Laffer ist, wie heute aus Wien berichtet wird, eine entschie­dene. Die günstige Wendung hielt heute tagsüber an und betrachtet man die Gefahr beinahe [don als­ überwunden. = Der Wasserstand der Donat nimmt bei Bus­dapest Fontimub­lic) ab. Um die Mittagsstunde betrug derselbe 14 ° 11” und war Abends bereits bis 14 ° 7" gefunden. Ein Theil der Pumpen auf dem linken Do­­nauufer hat heute den Betrieb eingestellt und wurden auch­ mehrere Schleusen wieder geöffnet. Von den unteren Donaustationen, bei denen übrigens das Cis­no immer steht, treffen beruhigendere Nachrichten ein. Am gefährlichsten ist gegenwärtig die Lage des Solter Bezirkes und gibt auch die Lage Kalocsa, wo an der Erhöhung der Dämme mit Aufgebot aller Kräfte gearbeitet­ wird, zu Besorgnissen Veranlassung. Die Expedition des Herrn v. Sankovics ist theilweise gelungen, wie dies folgendes, von ihm n Ercsi, Nachmittags 3 Uhr 45 Minuten aufgegebene Tele­­gramm bezeugt: , Mein erster Ausflug ist gelungen; Spiget-Wifalu, Näczkeve, Lore sind mit den nothwen­­digsten Bedürfiisen versehen. — Das Wasser bedeckt — mit Ausnahme der höheren, hügeligen Steu­er — die ganze Insel, ist jedoch bereits um drei Schuh gefallen Neue Eisbildung und großer Schnee erschweren die Kommunikation. Hier ist die große Do­­nau um einen Schuh gefallen, das Eis steht noch immer.” Unbewegliches Eis wir auch aus Pass und Dunaföldvár gemeldet. Naczkeve steht vn unter Maffei, drei Häuser sind bereits einge­­raten. * Namensänderungen. Im I. Semester des Jahres 1877 wurden in Ungarn dur das Ministe­­rium des Innern 91 Namensänderungen, Durchwegs Magyarisirungen, genehmigt. * Beofeffor Zoltán Beöthy hielt Heute an der Universität seine erste Vorlesung aus dem angekündigten Cyzyklus von Vorträgen „über den ungarischen Roman.” Er bot in interessanter und anziehender Weise einen Abrik der bisherigen Entwickklungsgeschichte des ungarischen Ro­­mans bis zum Jahre 1836 und wurde zum, Schluffe von der zahlreichen Zuhörerschaft durch lebhafte Elfenrufe aus­­gezeichnet. * Scheit Sıleiman, Der Führer der türkischen Studenten-Deputation, hat an Prof. Bela Erödy ein Schreiben gerichtet, in welchem er in rührenden Wor­­ten den ungarischen Frauen und Mädchen für ihre Spenden an Geld und Charpie seinen wärmsten Dant jagt... Er sendete dieses Dar Fischreiben aus Anlaß unseres Neujahres, indem er zugleich den Frauen jenes Landes, Das der Türkei so warme Sympathien bezeigt, ein glücklicheres neues Jahr wünscht, als es über sein unglückliches Vaterland hereingebrochen. Die Adresse des Briefes und die beiden Worte "magyar l­ány" sind in forrestem Ungarisch geschrieben. * Todesfälle. Der von seiner vierjährigen Buda­pester Praxis bekannte Homdopathische Arzt Dr. Isidor Glüt m wäre gestern in seiner Wohnung, im „Hotel Europe” in Wien, todt aufgefunden. Dr. Glüt nahm als Arzt an den Freiheitskämpfen der Jahre 1848–1849 Theil, emigrirte sodann, lebte längere Zeit in England und Amerika und kehrte schließlich nach Budapest zurü­ck, wo er als Homöopath und Spiritist sich einen bekannten Namen machte, Bor ungefähr zwei Jahren iüb­ersiedelte er nach Wien. — Frau Bertha Schrey, wegen ihrer aufopfernden Thätigkeit bei mehreren Budapester Wohlthätigkeitsvereinen in weiteren Streifen genannt und geachtet, ist Heute im 58. Lebensjahre hier gestorben. * Baron Evelsgeint-Gaulat sollte es heute eine mal an­fi selbst erfahren, daß der männiglich bekannte Kobold des Zeitungsfeger-haftend nicht einmal hoch: und höchstgestellten P­ersönlichkeiten gegenüber sich in der Aus­­übung seines mitunter recht ergößlichen Spufs keirren läßt. Da steht’s in unserem jüngsten Referate über den Bröcheball Schwarz auf weiß, dab Der Herr Landeskommandir ende mit den Oppositionsmännern in einer „die Börse und die Negierungspartei beunruhigenden Weise Kommandirte.” Nun — die Geschichte war thatsächlich nicht so sehlsam. Es hat weder ein Staatsstreich stattgefunden, noch ist Der tapfere Neitergeneral an der Seite der Opposition als Kommandant in den Krieg Oesterreich-Ungarns gegen Rus­­land gezogen. Baron Edelschein-Gyulat hat mit besagten Oppositionsmännern einfachd­e fonversirt, das if Alles. Das Uebrige hat der schon erwähnte Drucfehlers Kobold zumwege gebracht. rt Das Lied von der Strahesm­ilere hat in Bu­dapest immer und ewig denselben Nefrain : Koth und Schmus ud Schmus und Koth. Zur Zeit liegen in fast allen Straßen Schnee­ und Kothbarritaden, für deren Entfernung man in patriarchartiger Weise Den lieben Gott folgen läßt. Die Bezirksvorstehungen wei­­sen auf die geringe Dotation hin, mit welcher dieser Theil der Verwaltung bedacht ist. Der Magistrat mwies dieselben jedoch an, zur Zeit der fetten Jahre für die mageren zu sparen, d. h. durch Ersparungen in günsti­­gen Jahreszeiten die Mehrausgaben in den ungünstig­en Monaten zu kompenseren und unverzüglich Die Reinigung der Trottoirs und Straßenübergänge vor­­nehmen zu lassen. Da zugleich die Bezirksgesch­worenen aufgefordert wurden, abwechsselnd das Straßenreini­­gungswesen zu beaufsichtigen, wollen wir hoffen, daß endlich einmal die zur Straßenreinigung votirten, ziem­­­ig bedeutenden Kosten auch rationell verausgabt werden.­­ * Berichtsnachrichten. Die T. Postdirek­ion in­­ Budapest hat am 30. b. folgende Kundmachung erlassen: „Auf der Theißbahnlinie Ezegled : Nüspötlfadeny Debrezg ins Szerencs-Mistoler Aargau, sowie auf­­ der­­ B. bahnlinie Barcs:Groß-Kanizsa-Wien und Groß-Kanizsas P­ragerhof, ferner auf den Linien Graz-Steinamangers Stuhls­weißenburg und St­einzell-Raab der ungarischen Westbahn, endlich auf der­ Naab-Oedenburger und Neu-Szönye Wienen Linie verkehren Die. ‚Eisenbahnzüge schon regelmäßig und fünnen daher für diese Linien Fahrpost:den Da we­gen wieder aufgenommen­ werden. — Dagegen: itt die Eröffnungszeit der. Eisenbahn-Kommunikation zwischen Bus­­dapest:Stuhlweißenburg-Groß-Kanizja und Stuhlweißenburg­: Neu:Szöny noch ungemeiß, weshalb auch die­ Briefpost für die auf diesen zwei Bahnt­eilen gelegenen Bostorte (mit Ausnahme von Groß-Kanizja und Neu:Szöny) eventuell auch morgen Früh mittelst Wagen wird weiter befördert werden; für alle übrigen ‚Linien der Süd: und Westbahn Tautende Brief: und Fahrpost:Sendungen: aber sind vorläufig über Wien zu richten. — Zugleich wird bekanntgegeben, daß die Hochwalser zwischen Harta und Solt ausgetreten sind, weshalb es nöthig geworden, nicht nur die für das Done Ufer, sondern auch die nach Kis-Harta lautenden Brief und Fahrpost,Sendungen ausschließlich über Kecsfemét und­ Kas­locsa zu instrudiren. — Da zwischen Laczház, Kun,Szt. Millys, Szabadhällas und Sylak Die birekte Postverbindung hergestellt ist, so ist die Bolt nach benannten Orten so­wie gewöhnlich abzusenden. Dömösd erhält seine Rostverbindung auf einen Ummwege und mittelst Kähnen mit Onczháza, Tas, Szall-Szent,Märton mit Rum,Szent-Mitlös, endlich Apostag, Dunazdecse, Solt mit Szabadfallas. — Die, seit dem 27..d. auf der G.-A.-Uhely-Kajdauer, Szerencd,C­as­per und CSap Myh­egyház der Strecke der ungarischen Nordostbahn durch Schneeverwehung eingetretenen Hinz­­erriffe sind am 30. b. beseitigt worden und wurde daher am 31. d. der Verkehr auf sämmtlichen Linien wieder er­­öffnet. — Die Direktion der ungarischen Staats­bahnen theilt und mit, daß vom 28. ab der Verkehr auf­ der­ Strere Eperied-Tarnom unterbrochen ist. Die Ber­wältigung der Hindernisse dürfte sechs Tage in Anspruch nehmen. Auf den Streen 3átány-Agram und Karlstadte Güune ist Der Verkehr bereits eröffnet. — Auf den Strefen Szerencs-Misfolcz der Theiß-Eisenbahn wurden am­ 831. D. die durch Schneeverwehungen hervorgerufenen Hinz­­erriffe befeitigt und ist somit auf sünstlichen Linien der genannten Bahn der Verkehr, wieder offen. 7 Ein zu t­emeres Pflegekind. Bekanntlich sollte der­ in Bologna verlassene Yjährige E­rösling des Fürsten Sablonovßfy und der Düngerin 8. Deutsch dur einen Polizeibeamten nach Buda­pest gebracht werden, zu welchem Zwed der Magistrat 80 fl. Neifelpesen bewilligte. Nach der Berechnung der Stadthauptmannschaft wären aber bis zu 200 fl. erforderlich. Demzufolge nun, der Magistrat an den Diünister, am königl. Hoflager Die Bitte richtet, zu­ vers anlassen, daß der fürstliche Sprößling allein, mit gez­bundener Tour, pr. Bahn von Bologna hieher bes fördert werde, 7 Gut Naubmord in Neapest. Der Bruder und einzige Erbe des ermordeten Bajor (und nicht Bajor, wie es bisher hieß), der Schneidermeister Herr Alois Bajor, ist gestern aus Debreczin hier eingetrof­­fen. Derselbe konnte bekanntlich wegen des gestörten Verkehrs nicht am Leichenbegängniß t­eilnehmen. Mor­gen findet über Vermittlung des hiesigen Advokaten Dr. 3. Noth die behördliche­ Verlassenschaftsaufnahme statt, doch läßt sich bereits heute nach einer oberfläch­­lichen Inventur sagen,­­ daß zahlreiche Silber- und Schmuckgegenstände, solche Sparfassiebücher, in deren Besis die Ermordeten gewesen, abgängig sind. Von Seite der betheiligten Partei wird Klage darüber ge­­führt, daß nicht sofort nach Bekanntwerden der Mord that von Seite der Neupester Behörde in gerichtlichen Wege die Hinterlassenschaft aufgenommen, ja an die Schränke und Kästen nicht einmal ein amtliches Siegel gelegt wurde. Die Wohnung ist zwar versperrt, aber sie war Tage hindurch zugänglich, und wenn sich heute irgendwo in irgend­einer Weise etwas ereignet, ver­­mag der Abgang der Gegenstände selbst nicht konsta= tirt zu werden. Wie wir vernehmen, wird die Untersuchung sehr energisch geführt, und da die Raubmörder der That geständig sind, dürfte die öffentliche Schlafverhandlung zweifellos nor im Monate Februar stattfinden. Durch vers verschiedene Umstände gewinnt der Verdacht immer mehr Wahrscheinlichkeit, daß Die Brüder NHz ja dem Raubimorde, welcher vor einigen Jahren in Neupest an der Gattin des Schiffsfapitäng Beregning verübt wurde, nicht ferne stehen, denn Beide wohnten damals in derselben Gasse und sind nach diesem Morde von Neupejt verschwunden. — Mit Hinweglassung der Na­­men sei zu dieser Affaire noch Folgendes erwähnt: Heute Früh erhielt die Oberstadthauptmannschaft einen Brief, dessen Inhalt also lautet: „Ich habe Frau Peregriny in Neupest ermordet und beraubt und heute Nacht stürzte ich mich von der Kettenbrüde in die Donau. Bei meiner Schwester in der Ungargasse (nun folgt deren Name und die genaue Adresse) wird man in einer schwärzs­ten Tasche und in einen Koffer noch Geld und auch das Verzeichnis meiner Mitjehuldigen finden. 939 habe auf Die­­ser Welt nichts mehr zu suchen. Achtungsvoll (folgt die Unterjrift).” Dieser Brief wurde­ auf der Kettenbrüde gefun­­den. Obgleich eine Mystifikation vorausgesegt wurde, hielt es die Polizei für ihre Pflicht, nachzuforschen und­ wurde die erwähnte Schwester, die Gattin eines Ober­­fellners, auch unter der angeführten Adresse gefunden, ebenso eine Koffer und Geld; nur eine schwarze Tasche mit dem Verzeichniß Der Mitschuldigen wurde nicht entwedt. Die überraschte Frau mußte sich die Mühe nehmen, zur Polizei zu folgen, wo sie vernommen wurde und den rechtlichen Besis ihres Geldes und ihrer Effekten nachwies. Bald Darauf erschien auch den sollte und erklärte, ihr Bruder, der den erwähnten Brief geschrieben hat daß er wohl 19 beike, Dies N Bere Se PP? aal

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