Neues Pester Journal, April 1878 (Jahrgang 7, nr. 91-119)

1878-04-01 / nr. 91

Virscispekstabittäg­­­­­­­­­e und Nachbarstaat kommt,. Wenn es nicht möglich Verhältnisse aller beteiligten Mächte berücichtigenden eines dauernden­ Friedens gegenwärtigen. Verhältnissen als ein — Bürgsehaften­ des türkischen Reiches ‚zugute Die des Orientes schliegenden Weise weil führbares erwiesen, die Hnterejsen und die in sich durch einen Kongreß zu ordnen, so darf deshalb der 3wed­­ gelassen werden, an das Mittel unter den nicht Durch hat meder noch­­ an­ seinem politischen System das Geringste zu modifiziren.­­68 muß Situation eingetreten folgende: Die ist, aber von ebensowenig für den eventuellen Kongreß, in der es kann dieser Wen­­dung seinerlei Nachwirkung auf seine eigenen Ent­ Thliegungen zu erkennen.“ Wien, 31. März (Privat-Telegramm.) Dem „Temps” wird aus Wien gemeldet: Die Mission Ignatieffs ist im Großen und Ganzen als gescheitert zu betrachten, da man in Wien­ den Trak­at Konditionen Gan- Stefano für Separat-Abmachungen als geeignete DBasis aner­­kennt. Desterreich-Ungarns 1. Feststellung der Machtsphäre Dester­­reich-Ungarns über den ganzen Westen des Balkan­­­gebietes, Serbien, Montenegro, Miranien inbegrif­­handelspolitische und mili­­t. Feststellung der direkten­ Kommunikation auf ottom­an­­is­chem Gebiete zwischen Oesterreich-Ungarn und Salonidi. 3. Die Fernhaltung Neubulgariens vom — ügülschen Meere. 4. Die Befestigung der ottomanischen Macht in Den von­ Moha­­medanern bewohnten Gebieten der europäischen Tür­­kei. 5. Die direkte­­ Verständigung zwischen Wien und der Pforte über alle das westliche Baltange­­biet betreffenden Angelegenheiten ohne Einverneh­­men Nußlands. Derselbe Korrespondent meldet, daß Bratianu’s An­wesenheit in Wien den 3wed ver­­folge, die Aufnahme Rumäniens in die oberwähnte Kombination zu erstreben. Wien, 31. März (P­rivat-Telegramm.) Die „Montagsrenue” erklärt, sie sei in der Lage, den Meldungen über eingetretene Schwierigkeiten in den Ausgleichs-Berghandlungen ent­­­gegenzutreten. Die Kompensationstheorie habe bei der österreichischen Negierung niemals einen Anwalt gefunden. Sie stehe auf dem Standpunkte, die Linananzzölle mit 3 fl. für Petroleum und mit 24 fl. für Kaffee zu firkren, wünigt jedoch die vom­ österreichischen Abgeordnetenhause im Zolltarife vorgenommenen Aenderungen zur Geltung zu brin­­gen und hat sich bereit erklärt, die Frage der Her­­abjetung der Schafwollwaarenfäße zu studiren, wenn die ung. Regierung diese Modifikationen des österr. Parlaments annimmt. — Im Ministerium des Innern tritt unter Theilnahme von Delegirten der­ ungarischen­­­egierung in der nächsten Woche eine Kommission zusammen, welche die im Falle des Ausbruches von Geudhen zu treffenden weiteren Dispositionen festzustellen haben wird. — Die Berathungen der beiderseitigen Ne­­­­gierungen über die Geltendmachung der­ österr­­eichisch- ungarischen handelspolitische I­nteressen auf der Balkanhalbinsel hat bisher das Ergebniß gehabt, daß beiderseits Die Nothwendigkeit aner­­kannt wurde, die Herstellung der Linie Sophia, Niih-Semlin und den Ausbau des bosnischen Weges energisch zu fördern. Konstantinopel,31. März. (Privat:Tele­­gramm.) Nächten Mittwoch beginnt der Pro­­zeß gegen Suleiman Pajida. — Die Türken verstärken bedeutend ihre Garnisonen auf der asiatischen Seite des Bosporus. Akeranorien, 31. März. (Privat Telegramm.) Der ägyptische Kriegsminister reiste nach Malta zu Konferenzen mit dem dort erwarteten englischen K­öchstkommandirenden Lord Napier. Wien, 31. März General Ignatieff ist Heute Vormittags 11 Uhr nach Petersburg a­b­­gereist. Wien, 31. März. Die „Montagsrevue” jagt: General Ignatieff konnte vom Grafen Ans­drafiy erfahren, daß Oesterreich- Ungarn den Frieden von San­ Stefano als mit seinen eigenen sowohl, wie auch mit den europäischen Interessen Zollichrend ablehne. Graf Andrafiy prä­ ‚znerte dem General Ignatieff genau die österrei­­cüchtungartigen Interessen. Sonatieff, ohne Voll­macht zu irgend­einer Vereinbarung, konnte Die österreichisc-ungarifen Erklärungen nur ad refe­­rendum nehmen. (Siehe Privat-Telegramm.) Buluzeit, 31. März. Der Chef der russi­­schen Kommunikationen in Rumänien meldet, das alle Schifffahrts-Hindernisse und Torpedos oberhalb Braila wegge­räumt sind; die Strecke Tihernawoda:Najjowa it noch, nicht frei von den Gefahren, jedoch wer­­den demmnächst die Torpedo’s vollständig befestigt­­ sein. Der einzige Britt an der oberen Donau, wo noch die Arbeiten auszuführen sind, ist Corabia, wo jedoch­ ein Kanal frei it. Noms, 31. März Graf Nobilant wurde heute von Könige in längerer Audienz empfangen, hatte mehrere Konferenzen mit Corti und reist morgen nach Wien ab. Montreal, 31. März. Es verlautet, daß die Garnison Montreal und­ Artillerie nach Halifax geht, um die dortige, nach England beorderte Artillerie abzulösen. London, 31. März. („Belt. Korr.”) Gestern hat der russische Botschafter Graf Shumaloff einen legten V­ersuch bei der hiesigen Negie­­rung gemacht, um dieselbe zur Besondung des Kongresses zu bewegen. Die Hoffnung auf das Gelingen dieses Schrittes erscheint äußerst gering. Ein bewaffneter Konflikt gilt als gewiß und bevorstehend. Wien, 31. März. (, B. Korr.”) Heute Vor­­mittags empfing der Ministerpräsident Tipa den Sektionsrath Orczy und besuchte gegen Mittag den ‚Strafen Undraffy, mit welchem er eine zweistündige Unterredung hatte. fen, duch tärifbe fid . gewesen it, in einer Oesterreich-Ungarn seiner politischen Auffassung, Die Wendung bedauern, Konventionen nicht fallen welche als sind Der Kleine Kapitalist. Wien, 31. März. (Privat-Telegramm.) Die­ heutige Sonntagsbörse eröffnete in flauer Stimmung, später jedoch besserte sich die Ten­­denz auf das Gerücht über das bevorstehende Statt­­finden von Borkonferenzen in Wien. Bei lebhaften Verkehr trat eine ziemliche Erholung ein. Die Schluffurfe verzeichnen wir­ wie folgt: Kreditaktien 221.90 nad­ 220.70, ungarische Kredit:­bant 196.80 nad­ 194.50, Rapier-Nente 60.22, Gold: Mente 71.85, ungarische Gold - Nente 85.20, M­apos leonsd’or 9.79. i­ Hereingebrach. Die operzentigen Binsen der Antheilz­icheine Darfchen sind bezahlt. In die Direktion wurde Herr Wadlsteiner gewählt. Budapejit, 31. März. 3 (Die Budapester Konsum­genossenschaft) hielt Heute unter dem Borfig des Herrn Karl Nath ihre Generalversammlung. Der vorgelesene Bericht theilt mit, daß die Statuten erst im Mäy v. 3. genehmigt wurden und der Geschäftsbetrieb erst am 16. Juli seinen Anfang nahm. Die Gesellschaft hat in der Tröpdlergasse eine Verkaufsstelle für Spezereiwaaren errichtet und mit verschiedenen Geschäftsleuten Vereinbarungen wegen billi­­geren Bezuges anderer Verbrauchsartikel getroffen. Die Zahl der Genossenschaftsmitglieder belief sich Ende des Jahres 1877 auf 208; der Umgab in den­ verschiedenen Konsumartikeln betrug 18.300 fl. Die­ Einnahmen an Einschreibgebühren und Brovision bezifferten sich auf 768 fl. 46 fl., an Ausgaben wurden abgerechnet ein Viertel der Grindungssorten mit 159 fl. 18 fr., Spesen 374 fl. 61 fr., zusam­men 533 fl. 79 fr.; von den vers bleibenden 234 fl. 67 fr. werden 75. fl. 19 fr.den Fleisch­­lüufern gutgeschrieben, der Nert von 159 fl. 48 fr. wird auf neue Rechnung vorgetragen. Der Präses bemerkt, daß, da die Direktion und der Aufsichtsrath ohne Hono­­rar fungiren, sie jedenfalls Dank und Anerkennung ver­­dienen. Szabóty interpellirt, woraus die in der Bilanz vorkommenden Diversen Debitoren pr. 911. fl. 96 fl. bestehen. Von Seite der Direktion wird hierauf geantwortet, daß 600 fl. ein früherer Direktor Defrauz hirt, mit 47 ff. aber ein Diener durchgegangen sei; beide Beträge seien jedoch sichergestellt ; der Neft bestehe in Ausständen auf Fleisch und Wein. Schließlich wurden noch die nöthigen Ergänzungswahlen vorgenommen. In die Direktion wurden schließlich gewählt: Julius Madurovics, Bernhard Grünwald und Wil­helm Maurer; ferner 24 Ausschußmitglieder. 3 (Die Generalversammlung der Ersten Peter Nealitäten-Berichts-Aktiengeselcshaft) fand heute unter dem Vorsig des Herrn Sigmund Falk statt. Der Präses erstattet im Namen der Direktion mündlichen Bericht, der sich dahin relativen Yaßt, daß si im dem Stande der Gesellshaft im vergangenen Jahre nichts verändert hat; die Realitäten sind in seiner­ Weise be=­laftet, alle Bersuche der Direktion, einen Theil­­ derselben zu verwerthen, blieben jedoch erfolglos, so das nichts Anderes übrig bleibt, als eine Besseiung des Realitätene­marktes abzuwarten. Die Generalversammlung ertheilte das Abssolutorium und wählte die bisherigen Mitglieder der Direktion und des Aufsichtsrathes einstimmig wieder. * (Die Berlagd­ und Buchbruderei = Ath­iens Gesellschaft „granklin”) hielt heute unter dem Dorfit des Herrn Paul Hunfalvy eine außerordentliche Generalversammlung, in welcher an Stelle des am 1. März zurückgetretenen Herrn Emerich, Halak Herr Otto v. Szentgyörgyi in den Aufsichtsrath gez­wählt wurde. (Die Generalversammlung der ungeariischen Glasversicherungs:Genossenschaft) hat ebenfalls heute stattgefunden. Die Prämien-Einnahmen im vergangenen Jahre betrugen 4639 fl. 18 fl. ; hievon wurden 1000 fl.­ in den Neservefond gelegt und nach Deckung der Schäden und Spesen,verbleibt ein Gewinn von 422 fl. 7 fl. Die Divertion und der Auffichtärath erhalten eine­ Tantieme von 63 fl. Die Gesellsgaft versichert Spiegelglas, aber vorjährige Berlust: von 700 Fl. Der feine Goli­tafeln, . April 1876. ... Ge­häftsbericht. Wien, 50. Diagg. Aus dem Modenbe­­richt der niederösterreichischen Handels­­kammer­ Schafwolle Wenngleich auch in abge­­laufene­r Woche wieder einige Bölthen Wolle verkauft worden sind, so ist Doch Die geschäftliche Stimmung eine­ sehr gedrückte und die Realisirung nur mit sehr empfindl­­ichen Opfern möglich. Käufer waren nur Inländer. Leder Häute und Felle Bei beschränften Umfäßen­ sind die Breite gedrüht. — Für Häute it mit Ausnahme leichter Pittlinge, welche rasch aus dem Manne genommen werden, wenig Geschäft zu verzeichnen. Kleefamen. Bei lebhaften Umfäben im alten Eleefanten sind die­­ Preife wenig verändert, um mittlere Saaten verflauten, während Prima = Qualitäten sich im­ Preife Felt, zur Notiz stellen. Notizungen: Steirtischer (ud­b) gereinigter 52—58 ff., dtv. nat­well 48—52 ff. uzerner italienisch I. 69 fl. bis 71 fl., Ötv. II. 58 bis 63 fl, dto. Französisch I. 79 FL. bis. 88. fl., dto. II. 74 bis 78 fl., to. ungarisch naturell 54—60 fl., Dto. ges reinigt 62—72. fl., weißer (böhmischer) 80—100. ff., Gsparfette (ürkischer Id­ee) 15—17 fl. Dele. Weder die steigende Tendenz der Nobel­­preise an allen auswärtigen Märkten, noch­ die winterliche Witterung während der ablaufenden­ Woche "vermochten den seitherigen schleppenden Geschäftsgang des Artikels bei ung zu ändern, und sind weder in prompter M Wnate, noch auf Herbstlieferung Umfähe zu verzeichnen. Die Preise blieben unverändert. Leimöl bei mäßigen Umfäßen im reife fest. Spiritus. Die Vreife haben um 10 bis 20 fr. nachgegeben, Geschäft t­ll. Notigungen: Nohspiritus ans grudt, oder­­ Kartoffeln (75 Perzent oder höher) transite 32 fl. 30 fl. bis 32 fl.50 fl, Melaffenspiritus (75 Berz zent. oder höher) transito 31 fl. 90 fl. bis 82 fl. 20 fr., vertifizirter Hochgrädig (90 Perzent und darüber) transito 34 fl. 90 fr. bis 35 fl. 50 fl., Stiwowiß (50-55 Perzent) transito per Deftoliter 35 fl. bis 66 fl. Zuder Die freundlichere Stimmung auf dem englischen und französischen Zudermarkt, da nur Berichte aus Kuba, die eine Verspätung und einem geringeren Ers­trag der Zucerernte, melden, verbunden mit der Devi­­sensteigerung, den mäßigen Lagerbeständen und den ges­ringen Aufgebote ließen die Breite von inländischen Mehr­zucer unt 40­ bis 60 fr. höher gehen. Die Kaufluft uns­­erer Raffineure blieb gering, wohl aber ist wieder mehr Aussicht auf Erport. Die­ Geschäftsstodung in raffinirter Waare für den Inlandsfonsum hielt an, die Preise sind matt. Dagegen­ zeigt Triest eine günstigere Tendenz für Erportzuder, und namentlich find. Biles gefragt. Notivunz gen: Nohzucer, erstes Produkt, Basis 96 Berzent Zucer in 100 Trockensubstanz ab mährischen Stationen 96 Perzent 33 fl. v6 fr. bis 34 fl. 5 fr. ab mährischen Stationen­ 93 Perzent 33 fl. 65 fr. bis 33 fl. 90 fr., ab böhmischen Sta­­­ionen 95 Perzent 32 fl. 90 fr. bis 33 ff. 15 fr., ab­ böhmis­chen Stationen 88 :Berzent 33 fl. 85 fr. bis 34 fl. 15 fr; NRaffinade, 46 ff. 20 fr. bis 47 fl. 20 fr.; Mes life: jene und feinste 45 fl. 20 fr. bis 45 fl. 80 fr. ori­dinäre und mittlere 44 ff. 30 fr. bis 45 fl . fr. Erporizu der ab Nordbahnhof in Wien oder Ylar­sdorf, exklusive Giener » Restitution, Brode franjo Hak 35 fl. 50 fr. bis 36 fl. 10 fr., Pils in Särfen, Sporfo fir Netto 32 fl. 50 fr. bis 32 fl. 90 fr. — Alles per 100 8. ! Weiter Waaren­ und Effekten-Börse, Effektengeschäft, 31. März. Ungünstige politische Nachrichten wirkten deprimirend auf die Stimmung im heutigen Sonntagsverkehr ; öfterr, Kredit eröffneten mit 221.50, wichen bis 219.30 und schlossen 220.50—220.70, ungarische­r Kredit wurden exklusive Coupon mit 196 ge­­handelt, blieben 195, in ungar. Goldrente kamen einige Abschlüsse mit 85..40—85.60 vor, Getreidegeschäft. Die Kaufluft für Weizen war heute ziemlich lebhaft, das Ausgebot mäßig, Preise stellten sich neuerdings um circa 10 fr. höher. Der Ums­aat belief sich auf circa 15.000 Meterzentner. vek­auft wurden: Theißer: 300 Mitr. 78 R, zu 12 fl. 40 Eva 200 Piztr. 77.5­8, zu 12 fl. 40 fr., 500 Mitr. 77.8 8., zu­ 2 fl. 45 Er.,­ 100 Mitr. 77 8. zu 12 fl. 40 Er, 300 Mitr. 76.8 8. zu 12 fl. 25 fr., 800 Mitr. 76 ER. zu 12 fl. 2%, fr., 400 Mitr. 77.3 8. zu 12 fl. 40 Er, 200 Mitr. 75 8. zu 11 fl. 80 fr. 700 Mitr. 75 8. zu 11 fl. 75 Er, 400 Mitr. 74.6 8. zu 11 fl. 85 fr. — Banater: 2600 Mitr. 76.4 K. zu 12 fl., 700 Mitr. 76.4 8. zu 12 fl., 400 Mitr. 75 8. zu 10 fl. 90 fl. mit Zufall, 500 Mitr. 75 8. zu 11 fl. 60 fl., 300 Mate. TAN, zur fl. 1.25 16,600. Mair 705.8, 310.30 FL 1. — Bäcstner: 2500 Mitr. 5.8. zu 21 fl. 90 fl., 1100 Mitr. 76.3. 8. zu 12 fl., 1000 Mitr. 73.5 8. zu. .11 fl.,25 Tr. 500 Mitr. 72 8. zu 11 SL, 10­ fr. Bester Boden: 300 Mitr. 78 K., ab Nordbahn, zu 12 fl. 20 fr., 100­ Mitr. 77 K., ab Nordbahn, zu 11 fl. 75 Tr., 400 Mtr. 758., ab Nordbahn, zu 11 fl. 65 fr., 200 Mitr. 74,3 X., ab Nordbahn, zu 11 fl. 20 £r., Alles per drei Monate. Bon Urancer-Weizen per Frühjahr wurden 2500 Mitr. zu 11 fl. 24 fr. geschlossen. 7 Hafer behauptet; 1400 Mitr. wurden per Mai: Suni zu 6 fl. 84 fr. verkauft. Rep 5. Bon Kohl wurden 500 Mitr. per Augusta September zu 157/g fl.­­geschlossen. ís i 6 Auszug ans dem „Közlöny”. Konkurs in der Provinz. Gegen Michael 3­ez­viff, Modewannenhändler in Tarda. Anmeldungss­termin 16. Mai. Litisfurator Advokat Ludwig Szabó. Kontursam­gebungen. Des Theatermalers Moriz Lehmann vom DBudapester. E. Gerichtshofe — Der Viermannitscter Kaufleute Földváry und Koßtend vom dortigen Gerichtshofe. Verantwortlicher Nedakteurs je ‘ vi ak "23. Sdniber,

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