Neues Pester Journal, Dezember 1878 (Jahrgang 7, nr. 333-362)

1878-12-01 / nr. 333

E u­u S » Ss 3 — ApapestH Sonntag in­ eiger Treu und­ Glauben und­­ Volksvertretung vernietenden, die Grund­­­­gesebe beider Staaten der Monarchie bedrohenden,­­ die Bevölkerung aufs Wut verlegenden Weile in: Die Appellation gegen das von dem Bürgerthum Oesterreich und Festen Parlamenten gesprochene ,Schuldig" wird zurückgewiesen werden. Rede derjenige einer der Annerionist. Alle für die Dffupation geltend­­en Motive — von ihrer erwähnten­ Hinfäl­­ligkeit in Folge falscher Vorauslegung abgesehen FF paffen nicht auf die Dflupation, nuf auf die Am­nerion. Gegen lehtere aber Haben nigt nur die und werden Graf Andraffy hat Umfo nachdrüclicher, Adreffen der nigt nur Der ums gemach­­Parlamente nit nur Die Dele­­gationen Verwahrung einlegen, auch die in Berlin versammelten Signatarmächte haben sie perhorres­­che Repräsen­­tationen herausgefordert, er will auf unsere Mon­­archie in Gegenfaß bringen zu Europa.­­«­­szenirt worden. Brotest erhoben ‚von als zirt, der Ungarns Gesammteindrud Fangreihen Anfündigung und . ". 18 Neues PestesIouritalp , EN 1.Dezemberw­o, zwischen Regierung et Zeitpunkt versäumen, gewirkt, daß auch andere Mächte sie vermeiden. Wir waren bestrebt, einen europäischen Konflikt, eine Lose­trennung dieser Provinzen von der Türkei hintanzuhalte­n. Wir waren bestrebt, mit Hilfe Europa’s eine Lösung zu finden, welche als der einzig mögliche Versuch gelten konnte, Bosnien und die Herzegowina der Pferte zu er­­halten. Wir haben Die sogenannte Reformnote vorge­schlagen. Wir haben die weitergehenden Verlangen der­ Ansurgenten als unbegründet erklärt. Unser Haltung gegenüber der Mission Samaratoff it bekannt. Rußland machte uns den Vorschlag, zum Zwecke der Garantie der Durchführung der Reformen in der Türkei, Bosnien zu belegen, während Rußland, das Gleiche in Bulgarien thun würde. Trot­zen freundschaftlichen Beziehungen zu diesen­ Nachbarreiche, auf welche wir aus Nacsichten der Erhaltung des euros­päischen Friedens großen Werth­ legen mußten, haben­ wir den Vorschlag, der unsere Truppen nach Bosnien geführt hätte — abgelehnt. Unsere Stellung der Konferenz von Konstantis­nopel gegenüber it aus dem Nothbuch ersichtlich, will es nur damit ergänzen, daß ich Niemanden gegen über ein Geheimniß daraus machte, daß ich die Anträge derselben immer für zu weitgehend erachtet habe. Wen unsere Bevollmächtigten sich dennoch allen den gefahren­ Beschlüssen anzuschließen hatten, so geschah dies, weil Die Gefahr vorlag, durch die Secession einer einzigen Macht die Pforte zu einem Widerstande zu ermuthigen, der zum­ Kriege führen konnte und uns die Verantwortlichkeit für­ denselben aufgebürdet hätte. Hierauf folgte das Londoner Protofoll. Nach­dem auch­ die Einstimmigkeit der Mächte zu seinen Resultate geführt, war unsere Haltung eine freiere geworden. Wir haben mit Erfolg die Ansicht vertreten, daß­ man von der Pforte nicht die Ausführung des Konferenzs Programmes, sondern blos die Ausführung jener Punkte verlange, Die sie selbst zugesagt hatte. ALS dann die Pforte im Begriffe war, Das Brotoz fol ihrerseits abzulehnen und die zufftiche Kriegsertlah­rung auf dem Wege war, waren wir — wie das Neids­buch beweist — die Lebten, die noch einen­­ Versuch zur Erhaltung des Friedens unternahmen. · · Ichfragen um konnte die Regierung:«.Ich m1it ehrlichem Gewissen sagen,daß ihre Politik das Streben nach Länder-Erweksh aus schließe?Ihr Standpunkt klar: weil die Monarchie groß genug it, um keine Ausdehnung zu bedürfen; weil unsere finanziellen Verhältnisse eine entschiedene Schonung der Steuerträger imperativ ver­­langen; weil bei der Konstitwirung unserer Meonarchie eine jede Annerion und bedeutende Verlogenheiten schaff­­en müßte — einfach der folgende: So lange Aussicht vorhanden war, daß die Türkei, als legitime Befiterin dieser Provinzen, ihre Autorität Daselbst in irgend einer Form erhalten fan­t, Alles zu vermeiden, was uns zu einer nothgedrungenen Ossupation führen könnte. Sobald es sich aber herausstellen sollte, daß die Türkei nicht mehr in der Lage sei, D­iese Provinzen zu behaupten, sobald­­diese Länder auf dem Sprunge stehen, Herren zu weche­seln — mußten wir es als Pflicht gegen uns selbst bes­agh, die Lösung Durch die Oftupation in’s Auge zu affen. « Dies war der Standpunkt der Regierung.Era- Härt Ihnen alle Näthiel, alle scheinbaren Widersprüche in den Aeußerungen und dem Vorgehen der Regierung. Die Regierung wollte die Oftupation von Bosnien und ‚der Herzegowina vermeiden, sie konnte also nichts Ande­­res Sagen, als daß sie sich dieselbe nicht zum Ziele geießt. Sie konnte aber auch nicht sagen, daß sie die Osfupation als ausgeschlossen betrachte, weil sie die Boraussicht haben mußte, daß sie ihr durch die Ereignisse aufgezwungen werden kann. N­r e 7­9 Die Rede Anoráfty 5. Das vorstehend Besprochene Erposé, durch welches der Minister des Auswärtigen heute im Budget-Ausschuß der österreichischen Delegation eine orientalische Politik zu rechtfertigen suchte, ist die umfangreichste aller Reden, welche jemals über die " Lippen Andrásfy" gekommen ist. Wir geben, indem wir einige un­wesentliche Stellen nur fliggiren, nac­­stehend den Wortlaut aller wichtigen Süße­ dieser Inunziation: Meine Herren! Es war am Vorabende des Ber­­limer Stongreffes, daß ich zum sechten Male die Ehre Hatte, mich über die politische Lage vor Ihnen zu äußern. Seider sind die Resultate der Regierungs-Politik zu Tage­­ getreten, sie liegen Ihnen vor im Vertrage von Berlin.­­ Betreffs der Rechtfertigu­n­g seiner Politik befindet ich der Minister des Aeußern in Oesterreich,Ungarn in ganz erzeptioneller Lage. Ohne direkten Kontakt mit den Vertretern der Beiden Reichshälften — also auch ohne eigentliche Partei — hat er nicht Gelegenheit, sich über die Ergebnisse seines Vorgehens sogleich zu äußern, wenn die erste Impression seiner Polität in der öffentlichen Meinung zu Tage tritt. Unter­ den tausendfachen falschen Auffassungen und pfairrigen Meldungen,welche auftauchen­,der Wahrheit im Wenger Presse jedesmul zum Durchbruch zu ver­­helfen, ist eine Aufgabe, der ich wenigstens mich nicht gewachsen fühle. Verläßt sich aber der Minister auf die Resultate, auf das Gesammtbild seiner Bolitis, so irrt er — denn bis er zu Worte­ommt, erscheinen unter dem Eindruck der vorgefaßten Meinungen die Thatsachen selbst in einem anderen Lichte. Die Situation war mir aber gegeben, ich kann sie nicht ändern. &3 blieb mir nichts übrig, al­ die Delegat­tionen abzuwarten, um von meinen schlecht informirten Richtern an Die besser zu informirenden zu appelliren. Indem ich mich anschrie, dies zu thun, hoffe ich, dab, wenn sich auch nicht jede vorgefaßte Meinung gegen die Bersen des Ministers beheben lassen sollte, es jeden­­falls nicht zu Spät sein wird, um über die Sache, über die Politik der Regierung ein objektives, unparteiisches Urtheil zu erwarten. 90 Konstative, daß die Vorwürfe, die der Regier­­ungspolitik im vorigen Jahre — vor dem Kongresse — gemacht wurden und die derselben seither gemacht wer­­­den, ganz verschiedener Natur sind. Damals hörte man­­ Ő tagen, die Regierung­ hätte den Zeitpunkt versäumt oder Mona­rchie und ihre moralischen und eifen zu wahren. So h­ieß es noch bis unmittelbar vor dem Zus­­ammentritte des Kongres­ses und auch während dest­reiben. Heute sind diese Anklagen verstummt. Niemand sagt, daß Oesterreich-Ungarn zu Spät gekommen sei, um seinen Einfluß auszuüben. Dagegen heißt es nach Metz nung Giniger, die Monarchie hätte ihren Einfluß in versehrter Nichtung ausgeübt. Die Anklage konzentrirt sich hauptsächlich auf einen Punkt: auf die Annahme des europäischen Mandats — auf die Offupation. Ich will mich also in erster Linie mit dieser Frage beschäftigen. Was die Offupation betrifft, sind zwei Momente zu erwägen: die politische und die Geldfrage. Ich elle selbst den Sat auf, daß, wenn auch — nach einem Kriege, dessen Hauptgefahr in der mög­­lichen Besichiebung der Machtverhältnisse zu unseren Une­gunsten gelegen war, es jedenfalls ein besseres Resultat zu nennen i­, wenn neue Provinzen in den immediaten Machtbereich der Monarchie gezogen werden, als wenn das Gegentheil geschehen wäre — diese Thatsache an und für sich selbst wo sein Beweis für die Güte der von der­­­egierung befolgten Politit betrachtet werden muß. Die österreichische ungarische Monarchie ist groß genug, um seine Territorialvergrößerung zu brauchen. CS kann ihr in Folge ihrer Zusammengegung und ihrer Konstituirung eine jede Annexion eine Duelle von BVerlegenheiten werden. Was die Monarche in erster Linie bedarf, ist ihre intensive Entwicklung und nicht ihre extensive Ausdehnung. Weil dies ihre Aufgabe ist, ist ihr Bestand und ihre Kräftigung als eine europäische Nothunwendigkeit er­­kannt und flößt die Ausführung ihrer natürlichen Mili­­ion den europäischen Mächten nicht Mißtrauen, sondern Vertrauen ein. Ich habe diese Ansicht vor Jahren ausgesprochen und bin auch heute der nämlichen Welterzeugung. Ich gehe weiter und nehme seinen Anstand, zu erklären , daß, wenn der Gedanke, der der Negierungspolitik zu Grunde gelegen it, derjenige gewesen wäre, den ihr ihre Gegner im guten oder schlechten Glauben unterlegen wollen, nämlich der­ die Kuise im Orient zum Ziede der Aus nertirung von zwei Provinzen der Türkei auszunüßen — ich dann auch nach gelungener Durchführung dieser Auf­­gabe mit einem ebenso entschiedenen „mea culpa" vor die Delegationen treten müßte, als ich heute — wie immer das Urtheil lauten mag — demselben mit dem ruhigen Bewußtsein entgegensehen fan, Alles vermieden zu haben, was zu vermeiden, und Alles erreicht zu haben, was zu erreichen war. Um nun darüber ein begründetes Urtheil fällen zu können, ob die durch die Regierung befolgte Politik eine den wahren Interess­en Desterreicheringarns entsprec­ende war, müssen folgende Fragen geklärt werden: 1. Ist die Annahme richtig, daß die Offupation von Bosnien und der Herzegowina das Ziel war, wel­­ches die Regierung zu erreichen getrachtet hat ?­­ 2. War es unter den gegebenen Verhältnissen mögl­ich, der Offupation auszu­weichen, ohne vitale Interessen der Monarchie aufzugeben und sie größeren Opfern an Blut und Geld auszuregen, als die Offupation erheircht , welche Folgen hätte eine solche Bolität haben müssen ? Die 3. Frage endlich it: 05, wenn auch die Offupation sich als unab­weislich erwiesen hat, dieselbe nicht unter politisch und militärisch günstigeren Verhält­­nissen früher oder später hätte erfolgen können ? Was nun den ersten Punkt anbelangt, ist k die Stellung der Regierung eine sehr leichte. Ich habe im vorigen Jahre ein sogenanntes Rothbuch vorgelegt, welches auf drei Jahre zurückgreift. Ich stelle im Allgemeinen den Sach auf, daß Niemand einen Schritt, ein Wort darin finden wird, welches nicht von dem leitenden Grundrat beherrscht wäre, gerade demjenigen auszuweichen, was heute von Seite der Gegner der Regierung als Endziel der Bestrebungen der Negierung hingestellt wird. Wir haben auf die Ü­erführung zwischen Montenegro und der Türketi hingearbeitet. Als später die Bewegung in der Hrzegowina ausbrach, haben­ wir jede Einmischung in die bosnische Verwicklung zu vermeiden gesucht und dahin Nun komme ich zur zweiten Frage,nämlich,ob es möglich war,un­ter den gegebenen Verhältnissen der Okkupation auszz­ weichen,ohne die vitale Interessen der­ Monarchie preiszugeben. Die gegebene Situation war der Friede von Ganz Stefano. Die Lage der Türkei war eine ganz neue­re, um das Ansehen der materiellen Intere 30: Aus der Beschleunigung der Arbeiten erwachsen der Stadt seine größeren Kosten, Da Dieselben sich im ‚Gegentheile Angesichts der gegenwärtig bestehenden niederen Arbeitspreise nicht unbedeutend verringern dürften. Berthelvnger Wiens, Grafen Starhemberg, wird die men­­sch am projektisten Monumente­­ Stadt einen entsprechenden Beitrag leisten und den Nert der Summe im Substriptionswege aufzubringen ver­­suchen. Die Herausgabe eines Prachtnwerfes endlich, in dem die Entwickklung der Stadt in den lebten zwei Jahrhunderten vom­merfantilen, künstlerischen, finanziellen und sozialen Standpunkte geschildert werden­­­, dürfte einige tausend Gulden in Anspruch nehmen, ‚aber diese Publikation feint an und für sie be­­r zchtigt und zudem wird ein Theil des Aufwandes Durch Den Verlauf des Gedenkbuches hereingebracht »werden. Es dürfte denn für Wien im Jahre 1883 die Abhaltung einer Festwoche gesichert sein, die mehr als eine lokale Bedeutung für sich in Anspruch neh­­m­en würde. Man spricht heute schon von einem Leit­zug, der bei St. Stephan seinen Ausgangspunkt weh: Die konservative Leopoldberge, von dem vor zweihundert­­ Jahren Die Feuergarben als Nettungszeichen für die­ bedrängt­en Benther,ausstiegen sein Ende finden soll.! LIII s diesen­ x ZugtzF sollen alle Wienjer Korporitionen­ theilnehmen und die Schügen­, Gesange, Turner und Feuerwehrvereine von Oesterreich-Ungarn und Deutsche­land zur Betheiligung an demselben eingeladen wer­­den. Ein Festschießen Ecütenvereines, eine Feldm­esje, großes DBanlei, ein Bolfs von Details der Zeitwoche, die vorläufig noch nicht über die bloße Anregung hinaus sind. Den eigentlichen­­ bilder und Blafonds glaubt, daß Madart die Ausschmüdung des Feste und des Banketsaales, Canon Die Historischen Bilder über­­nehmen wird, mit denen die Halle geziert werden soll. Die in den ersten Zeilen meines heutigen Brie­­­­fe g­nitivten Worte eines Berliner Blattes werden am besten durch die Vorgänge beantwortet, die im­ Laufe der Woche stattgefunden haben und die far zeigen, das meine bereits früher ausgesprochene Ansicht, Wien sei gegenwärtig politisc in zwei große Lager zerfallen, die richtige war. Abermals ist es vorgenommen, dat im einem und Demselben Bezirk­ gelegentlich einer , Wählerversammlung eine Resolution gefaßt wurde, in Imelcher jie der demokratische Theil der Wähler ent­­­ jchieden zu Gunsten der Anteiion aussprach, während gegenwärtigen Ministers nes Aeukern, warten uns einige außerordentliche Erscheinungen, die­­ wohl allgemeineres Iinteresse beanspruchen dürften. Der ehemalige Bürgermeister Dr. Felder wird zum ersten Male als Berleser im Cyclus der Concordia­­ erscheinen, die ersten Kapazitäten der medizinischen Welt, Billroth, Dumreiher, Widerhofer, Schrötter und neben ihnen auch der bekannte österreichische, werbische,­ französische und türkische Konventionsarzt Dr. Mundy, haben sich zu einer Reihe von Vorlesungen geeinigt, in welchen unseren Mädchen und Frauen Die­ Pflege und Behandlung der Kranken Docht werden soll, um 110 ein Gliteforps barmherziger Schmettern, selbstvers­­­tändlich ohne DOrdenskleid und Gelübde, zu organisis­eren. Diese Vorlesungen stehen mit dem Projek­e Der Gründung eines großen Hospitals in Verbindung, zu dem am Tage der Hochzeit­ssubelfeier der Majestäten der Grundstein gelegt werden sol. Die Anregung geht von den Aerzten, in erster Linie von Professor Billroth, "aus, der die Spee propagirt, die freiwillige Kranken­­­ pflege, die zu Kriegszeiten so bedeutende Erfolge aufs­­ die israelitiige Bevölkerung den Auschlag gibt, ge­­zuweilen hat, auch­ auf die Friedenszeit zu übertragen, vade das entgegengeleste Resultat aufweist. Au Diesen |­­ ; Die mávet if edel, sie wird vom reinen Humanismus at Österreichischen | zwei Stad­theilen steht die Mienrkeit des Tonservatiz | getragen und er wäre nicht billig, heute schon ein Urs­e, ein Festball, ein­en Elements entschieden auf Ser­ 2er Annegionisten, heil über vieselbe abgeben zu wollen. Aber einen Meiz­fest im Berater zählen zu |wenn auch nicht, ic) gestehe das zu, auf Seite des­sen Zweifel an Der Ntealifirbarkeit und der prak­tischen­­ Bermirklichung Dieses Ideal3 darf man sich wohl erz­­· ·»» » Sonst hat die Woche nichts S­ensationelles ge­lauben.Ein Kniedauerteututae Woem Momte EIMSPTMEHWIVDMEWITUUUg des Rathhauses bikzbrachtxind der Chwuist ist gen­öthigt,sich m­it ders g hzg ch « den und die Vorbereitungen zu derselben­ werden schon­ nächsten Zukun­ft zu beschäftigen­,deren Ereignisse schmissen Härt, sich jedes Ausspruches in dieser Frage enthal­­ten zu wollen. In einem anderen Bezirk­ trat der gleiche Gegenfa zwischen Demokraten und Konservativen zu Tage, während die innere Stadt Wien und der zweite Beziin, in wel’? legterem vielleicht ein Jahr und eine Spanne darüber.Für die­­beschränkten­ Zeitraum hält die Patriotische We­­än der nächsten Zeit in Angriff genommen werden.E­ 3«jetzt in den Salons besprochent werden.Die Gesellschaft ’ geisterung, der ideale Enthusiasmus wohl an, ob aber. ) Zu dem des proseftirten die handelt sich da vor Allem um die künstlerische Ausz bereitet sich vor, gegen die Fluth von Vorlefungen, Schmüdung der großen Wefträume, des Situngssaales,­ mit der wir in dieser Saison überschmenkt werden Des DBantet­, des Ballfanles und der großen Halle, follen, die nöthigen Nettungsmaßregeln zu treffen. Den besten Namen der Künstlerwelt: Madart, Canon.­­ Außer den gewöhnlichen Vorlesungen, die einzelne für den Materlo 2c, follen die großen , anvertraut Kartons, die werden Wand, Körperschaft dur ihre Vertreter er: Künstler, die Studentenvereine, und man Klub, das orientalische Museum der wissenschaftliche er­ in Szene lesen, nlkálkha ee

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