Oedenburger Zeitung, 1873. Januar (Jahrgang 6, nr. 1-9)

1873-01-01 / nr. 1

* * J IE - Ti ola 3 fl, Kiraly Susanna 50 1 fl.) Kleeblatt Elife 1 fl. $ Therese-60­ fl., Kremser Gleon: reje 1 Fl, Kummert "Henriette " Tı., stummert Louise­­ 1 fl, Hund Gottlieb 1 fl.‘ Kutihe Elife 1 fl., Küttel Rosina 1 fl, Lauer Anna 1 fl, Lenk Eugenie 1 fl. ent Marie, 1 fl., ‚Lenk: Pauline 5 fl., Cent Pauline 1 fl, 2ent Rola.2 fl, Lent W. 1 fl., Lunfanyi Lonife v. 2 fl, Malatides Elfe 1 fl., Manitius Stfa 1 fl, Manninger A. Dr. 2 fl, Martiny Friedrich v. 1 fl, Marton Friederica 1 fl, Mechle 2. 2 fl, Mezey Emi­­lie 1 ° fl., Mezaros Shka 1 fl, Mezaros 1 fl, Müller Eduard, Buchhändler 10 fl, Müllner Klara 1 fl,­ ­ Nagy Folan 1 FL, Palfy A. 1 fl, Palld Ale, Dr. 3 fl., Pelnit: Amalie (fen.) 2 & " Wilhelm | Emilie ‚d Stüd Kappen, Proßmimmer 1 fl., Proßwim­­mer, Henriette­­ 1,fl., Pryfat Sm­ederife 1 fl., Nat Ems»­ma 2 fl., Reth­, Adelheid 1 fl, Reith Marie 1 fl, Ritter Anna 1 fl, Ritter Hermine 8 fl. .­ Ritter Iofee­­­ fine 1 ° fl, Ritter‘ Yulie 3 fl, Ritter Leopold 6 fl., Ritter Louise 1ufl,Romwalter 1 fl, Roth Emilie 50,0, Rupprecht,Emilie 1 fl, Rupprecht Johann v. 5 fl, Rupprecht Karoline v. 5 fl., Sandorffy 1 fl. Scilling­en 2 fl., Schneider _Elise 1 fl. 40 fl.,­ Schneider 8. 1 fl, Schnöller Mathilde 1 fl, Scholl­e Emilie, 1. fl.­­Schöl, Therefe 1 fl, Schöl Hermine 1 fl, Schreiner Karl Dr. 3 fl., Schridter Elisabeth ‚1.fl, Schuster Therese 2 fl, Schüle Henriette 1 fl., Seltenhofer Theresia 1 fl, Sommer Kath. 50 fl., Spanraft Aler. Lfl., Stadler. Louise 2 fl., Stadler Mathilde 2 fl.,­Stror ‚bel Th. 1 fl, Szovjät Sohanna 1 fl., Szovjät Ditilie 1 fl., S­ölöfiy Sohenna 50 Fl, Szölöfiy Karl 1 fl., Szölöliy­­ Marie 4 fl., Taboröty E. 1 fl, Tafats Amalie 1 fl., Zamadia 2 fl, Zahh Karoline 50 fl, Tham Gäcilie “1­­ fl, Thiering Sidonie 1 fl, Thiering Therese 2 fl. , Shhirring. Katharine 1 fl., Zierbrunner Aloisia, 1 fl., Töp­­­ler Emilie 2 fl., Töpler Irma 2 fl, Töpler Kath. 2 fl., ‚.Zöpler, Kath. 1 fl, Zöppler Rosina, 3 fl., Triebaumer Emilie 1 fl. Ziintl, Pauline 1 fl, Zihurl Eduard ı fl, Zihurl Therese 1 fl, Ulber Karoline 50 kr., „Mich Kath. 1. fl, Wagner ‚Franziska 60 fl., Weiß „Mathilde “2, fl. Winkler Karoline 1 fl., Wohlmuth „ Sm­ederite, 2 fl, Wehovsty “. 2 fl. Wehovsty Karol ‚line 2, fl. MReıN, ‚Kath, 1 KL, Rufknic B..2 fl, Wurm Elije 1 fl, Zergenyi Louise 1 fl., Simmermann Elife 50 fl, Zügn Amalie 1 fl., Zügn Georg, Gebad, Zügn ‚Herne ein -«·­­ «s--»—·«--..B,D Namen der, Sammlerinnen... &­ ° g ° Bram Susanna, Bergmann Karoline, "Brenner , Therese, Haller M." Th, Kania Karola, Märton Stie> "««"d«örik»a,«RatzEmma,·Schö’llEmicie,szSchöllTherese, Tröplexguth»Töpplers Rosinak Triebaumers Emilie." 1.0.)Zur u unentgeltlichen Anfertigung»von K«lei·­dungsfstücken ließen­ sich bereitwilligsicherbeil AmeniingKaroline,BergmannEmilie,Bergmann, «Wil,·ezlmine,BraunKaroline,«BraunKath.,Dorner Pauline v., Graf Lounse, Halwar Therese, Hauer­he­ld “Ki Kath, Manitius Ilka, Munker Anna, Petit Emis­lie, Lettenhofer Karoline, Stadler Mathilde, Töpler ‚ Kath., Zöppler Rosine, ZTeinfl. Pauline, Wohlmuth „Imma, Zobel Karoline. — + Im Namen und Auftrage des DVereined, Deden­­sburg am 31. Dezember 1872. · «Joh­anszn Polster, Schriftführer. Das Projekt, dem die besten Bedingungen für ein‘. effliches, blühendes Geschäft auf gesunderter Basis der, ‚e für alles vereinenden Position in Steinamanger vor­­­­liegen, konnte in der zerfahrnen, planlosen, lauen und unverständiger Weise, zu der ji noch Zwiespalt durch Anstrebung entgegengejegter Interessen gesellte, nie und­­ nimmer a realisiren lassen . Der Kredit, das rege Interesse des Publikums, auf dessen Theilnehmung das Unternehmen bafirt werden sollte, mußte unter solcher Gebarung wie Die bezeic­­hnete sie gänzlich abwenden und zurückziehen. — Das Rumpf-Komits lobt der Hoffnung „Kommt | Zeit, kommt Rath — aufgeshoben ist nicht aufgehoben | und schläft den Schlaf „der Gerechten“ — 5­3 möge jch träumen! Möglicher­­­eise fan e& | beim! Erwachen eine Ruderfabrik in Steinamanger vor«" finden —ein Kind etwas rührigerer Nestern! Allee — a Sl­aha . “­­. „NE BaalR * ER, onen N © nßRuptespondeng. : = 10 vunz nn. Steinamanger, 23. Dez. 1872.­­&8 rubet sanft und in Frieden entschlafen! das bie, 'hoffnungsvolle, bei’ feitter Gebu­rt'allseits mit‘ fester Scheilnahme und­­ Interesse begrüßte Kind. Konzersion, auf die Jeine’ Pfleger" so sehnsüchtig­t, und’ von der sie si Heilung versprachen; die Undenfen und Vermächtniß seinen: Hinterbliebe­­­­sgrüch, denen Sie’ Trostspenderin "und werths‘ “Erbe erscheint Von Geburt aus Schwächlich und Allen organischen Lehler behaftet, war «8 das Kind 2 Eltern, die nichts auf seine Pflege verwenden­­ten. Seine biesigen Pfleger und Aerzte behandelten ganz fair und nachläßig: Er konnte die starfen­d en von Apathie und Indolenz, Unsenntnig und ‚Solurtheil nicht vertragen und erhielt schließlich den Todesstoß durch die Gelüste eines Gründungs-Schwin« deld. Die einzige mögliche Rettung und Herstellung "am einer Dame inden gesunden Griften" konnten nur­ die "ebenso kommerziell und industriell renommirten und bes währten, ald auch reichen Dedenburger Xerzte, Die man­­ vorerst zu dem Kinde berufen, und dann in unbegreife licher Verblendung zur Ordination nicht zugelassen hatte, Parteien! Sein Ableben wird "von "der­ foncurrirenden Büder Schweiter, so wie vielen rudschrittefreundlichen Mitthichaftsbesigern, denen­ der wohlthätige­ Einfluß in einer Industrie auf "den Wolfswohlstand einer­ Gegend eine terra incognita ist," mit Freuden begrüßt, wäh­­rend einige Vertreter der Intelligenz und des allgeme­i­nen Wohles der reellsten Absichten und Vortheile sich be­­""wußt, dasselbe lebhaft bedauern. "Besonders: aber sind dabei empfindlich jene zwei Theilnehmer zu Schaden­­­­* geforttmen, die im Interesse der guten Sache als Fach­­"­­kundige und im Vertrauen auf die Einsicht und Aner­­binterlassend, ı Pennung der übrigen Interessenten, namhafte, ihre Ver­­hältnisse‘ weit überragende Opfer an Zeit, Geld und Existenz gebracht Haben ! — Friede (feiner Arche! Friede ) "oder " Buderfabri­s » Aktien » Gesellschaft ! “ Ihre Gründer sind in alle Wind «Richtungen, zerstoben einem Rumpf Komite von 7 Mitgliedern die theure Reliqu­ie einer Konzession zum glorreichen Andenken I Ritter. 10 fl. c) Mit anderen Gaben beachten die Waffenfinder: ‚ Fr. Susanna Braun 13 Pfb. Wajchs und 5 Stüd Handreife, — Br. Therese Benezur und St. Catharina Munter 20 Ellen Hemdleinwand, — Br. Catharina­­ Zöpler ,12 Stüd Sadrüder,­­— Sr. Pauline Lend und Emma Rap 12 Stüd Halstüger, — Sr. Louise von Eunkänyi, Rosine Töppler und Emma Rap 1 Stüd Halstüger, — Fr. Elite Kluge 4 Ellen Leinwand und 10%, Ellen Perkal, — Br. Kathar. Stoye einen Korb Birnen und gedörrtes,Obst, — Hr. Tobias Gruber ein Mädchen gedörrtes Obst, — Hr. Soh. Gottlieb Stoye­r Stüd Neiszeug in Etui, — Hr. Eduard ©uggenber­­ger 22 Stüd Neb­entafeln, Hr. Berdin. Thirring ein R. Montag den 80. Dezember Abende: kurz vor 10 Uhr fand in der Neugasse ‚ein ‚Sfandal statt, der „die­ ganze Nachbarschaft des berüchtigten Hauses allar­­mirte, Wiederholtes Schreien und Anhauen um­ einen" „eisernen Laden, ließen früher Ihom erwarten, daß einer a­lten Standale zur Erscheinung kommen werde .Als­­ in der unmittelbaren Nachbarschaft des berüchtigten Hauses das­ Thor gescloffen werden sollte, stürzte ein „Beloffener, gegen bad Thor, drang daselbst mit fürchtere,­lichen ‚Geldprei und Drohungen ein; glücklicherweise "fanden, sich im Hause einige Männer, die den Eindring­­ling sofort auf, die Strache festen. Dort entspann sich eine Balgerei, „die den­ widerlichsten Gindrud, machte ; selbst nachdem si die Bewohner des bedrohten Hauses zurücgezogen hatten, dauerte der Skandal fort, bis ende­lich die Sicherheitswache kam, und den Besoffenen ein­führte. Diesen Skandal, wie so manchen andern frühes­ter Tage, verbanfen die Bewohner der Neugasse dem daselbst geduldeten Bordell, das fürwahr der Stadt Oedenburg nicht zur Zierde gereicht. Wenn man in Des­tracht zieht, dab die Bürger der verschiedensten Stadt­­‚theile seiner Zeit die Verlegung des Borbelld hintanzu« halten wuhten, muß man in der That staunen, wie es kommt, daß die Bewohner der Neugasse dazu verurtheilt bleiben, diese Stätte des Lasterd unter fi dulden zu müssen. Durch die löbliche Repräsentanz früherer Tage EEE ALT ' : in RE­u­le ; Bil Verschiedene Mittheilungen.­ ­— Es iist der­ Redaktion­ gelungen, Herrn Adolf Wienninger, eine junge, gediegene journal WEB Kraft als Hauptmitarbeiter für die „Oedenburger Nachrichten” zu. ‚gewinnen, was, wir und erlauben, hiermit dem, ge­­ehrten Lesepublikum mitzutheilen. THE-Samstagden­ 4».Je·inner 1873fu·thet in»der Turnhalle der übliche Vereinsabend des Tixrn-Feuerwehrs lieder mit ihren Angehörigen werden zu zahlreicher Teilnahme freundlich­ eingeladen. * Schriftfeier. Im evangelischen Waisenhause wurde die Christfeier am 1. Weihnachtsfeiertage Nach­­mittag 4 Uhr abgehalten. Die Feier wurde duch den zahlreichen Besuch der verehrten Gönner besonders ge­­hoben. Noch erfreuliger war aber, daß der Christbaum der Waisenkinder mit den verschiedensten Gaben reichlich bedacht war, wofür den freundlichen Spendern hiemit der wärmste Dank der Gemeinde ausgedrückt wird. Bes­­onders sind zu erwähnen die Geldenne ‚Hr. Ludwig Stadler I. fl. — Hr. Ludwig Bergmann fl. — Ein Kinderfreund 2 fl. ...­— ist­— 5.8) in baarem Gelde, namentlich spendete: eine un­­genannt sein wollende Stan 1 fl. — &t. Susanna Braun 5. fl. — Sr. Anna Diunfer 27. — Sr. Therese Rıipps ‚recht 2 .fl.. — ‚Br. Katharina Stoye I fl. — Sr. Eudor ‚wien, Stadler I fl. —. dr. Therese Hauer 1 en Fr. ‚Therese, Brenner 1. fl. — Br. Caroline v. Sania 2 fl. Fr. Roth. dr. ‚Caroline Bergmann 1 fl. $r.. Christine Petrit 1 fl. — Br. Helene Petrit ») In das Sparkassabuch der Waisenkinder spendete eine ungenannt seinwollende Stau 5 fl. — Hr. Leopold %,­­ ist für die Kaffeehausloyalitäten eine­­s geführt worden, ja 8 wurde denselben si­e entzogen, an Wochnmarkt­nächten offen z. Bordell in der Neugasse hat keine Sper sonft in der Stadt Ruhe eingetreten ,­ erst lebendig. Vielleicht erfnnt die jebi, wie unwürdig ed für unser Stadt ist, selben, ein öffentliches Bordell zu du’ diesen Unfug ab. &3 wäre Zeit, da Diele, Wünsche der Bewohner der Neugasse, und­ au... die um, dad Wohl unsere­ Jugend besorgt sind... nung getagen würde, » »-«V«k«Ueßzk-Volkszellung Samstag denszst Janner 187s sxßndet das Benefice«unserer­ treffli««j«ezt munterenktijehhgherin,FeLöcss Weikz statt GedaHZi Me»ho»t;-stcisiguch ihr Sydenken des Talentsjo svieihte unerfindlichen Fleiß zum cuögesprochenen Liebling­ Ed htejrgenszblikunk Fempegeschwngemitndj’«.—sit·i»dkzv, im’ pgraus' 'übergeugt, da­, am 4. Jänner das Hin bid auf den legten Plab ausverkauft a verdienstvollen Schauspielern für!«-die--vielen-sheit" genußreichen Stunden,dü­ssteune Fo gehe ein eig­eri bereite werden wird. Zur Aufführung gelungen: Wilbrandts vorzugt ge euffiptet „Tugendlieber Role ee bady's seit Jahren hier und­ gehörte wes­ende Operette, Vereines ald Damenabend statt. Die p. t. Vereinsmit­ | ger Kasino - Aktien » Gesellschaft wird bekannt gemacht Die Karten zu iejen Sotrden können im Kasino« -Bibliotheks-Zimmer in 12. und 13. Zänner Bormite Jagd von 9-11-Nh und an der Kafja Abends gelöst werden. « EI * Gemwerblige Sachschulen.Wie wir einem an die hiesigen Gemwerer und Handels- Sammer, anläße­lich einer­­ diesbezügchen Petition, gerichteten Erlaße ded Herr Kultus an Unterrichtsminister Trefort ent­nehmen, ist­ es einer seiner unabänderlicen, Entschlüsfe ohne das von der­ Kmmer in ihrer Repräsentation her»­vorgehobene Emporleihen und das Resultat der Wirk­­samkeit der auf unlangsame Entwicklung de­r Boltsschulen abzumten, zur­ allgemeinen­ fachgemäßen­ Ausbildung der geerblichen Jugend, ja selbst der er­wachsenen Gewerbetibenden page um: Verfügungen zu treffen und nebst des Vorzuges der $ $ 40,42, 44 70 und, 87. des, Gewerbegejeges,. jsige“ Lehrfurje t nächster Zuk­unft in en industriellen Städten zu exkı­nen, in denen die unwerblichen Lehrlinge, anderntheil der schon erwachsen Gewerbsmann, jener obligatorisc dieser durch, eigenes Interesse angeeifert, die nothwer­dige Gelegenheit zu ihrer eigenen fachgemäßen und a gemeinen Bildung nden werden. * Rozsa­ndor,der Held des Puszta - Li­de8, der gefürchtet Räuber des Alfölv’s, ist von de delegirten Gerichte i Szegedin, abermals zu lebenslän­lichem Serfer vermn­eilt worden und dürfte diesmal­­ steifer wol nicht ehr verlassen, da er sich seiner 2 gnadigung so unmedig zeigte. ·""--" | „Im Schlafe“ — beids Novitäten — und Offen. Sartunio’s Liebeslied mit neuen Kostümen. * Rundmachung Don Seite der „Debenbur­­daß Samstag den 11. inner 1873 die sammtlich Kasino » Eotalitäten mit einem ‚Bettballe“ Be­werben. Die Ballmufit wid im großen Saale die I­gimente«Kapelle Freiherr . Ramming, im Reinen Saa­l die Nationalkapelle Mungi erefutiren. 79499 Preise: 1 Logenit A Sipen im großen Saale 20 fl.: 1 &oge mit 7 pen im großen Saale 35 Me: 1 Salonfig 3 fl ; 1 Nmer­rter Sig im großen Saale 2 fl, 1 Sperrfig im Einen Saale 2 fl.: 1 Entrée- Karte für beide Säle : fl. Familien-Karte & 2 fl. Bogen- Salon» und Gerrfigkarten berechtigen und zum Eintritt in die Säle. Die Kartenausgabe in Vormersung auf Gallerepläge beginnt in der Kaseno ee am 2. Männe 1873 Vormittags von 9—1 Uhr, Nachmittags mit Ausnahme‘ des Mittwoch­en Sonntag von 2­4 WG. Bei eventueller Weberzeichnung der Logen, Salon- ud Sperrfige gebührt den vorge­ merkten Aktionären dasBorreht. Am Ballabende fön­­ nen Karten an der Kat im Foyer gelöst werden. . Gleichzeitig wird bekannt gegeben, dab Sonntag den 12. Jänner und Sontag den 13. Jänner Abends 70­ Uhr musifaliige Soireen im dem großen Kasino-Saale abgehak­t werden, bei welchen die Negis­ments «Kapelle, sreiler von Ramming, die neuesten Tonstüce erefutiren will. Das Entree zu diesen Sir­­­ven­ ist für einen Abe auf 50­ fl. s Person festgelegt. 1 Loge mit 4 Giga für einen Abend’koftet 5 fl. ; 1 Loge mit 7 Sigens fl; 1 Salonfig 2 I, 1 Re meritter SH If. Päckchen Griffel. it werden. s- | Be 1 fl. k­­S “u ” doch unsere exfien diesbezüglichen Nachrich­­ten. bewahrheitet, und scheint das nachträgliche Dementi nur­ in der Hoffnung ergangen zu sein: daß noch im legten Augenblide "ein­ Retter aus der Noth gleich einem deus,­ex machina erscheis­nen werde, Schade, um, die, viele Arbeit, Zeit und Geld,, Mir bes dauern aufrichtig,die in der Korrespondenz angedeuteten zwei Pers­­önlichkeiten, von denen es ung bekannt ist, daß sie für das Se­­lingen des Unternehmens geradezu ihre Gristenz einfegten, doch theilen auch wir die am Schluße am6 gefpeochener: RWÄTSHA­EG DAB" licher Weise kann das Komite beim Erwachsen eine Zuserfabei­ in Steins­amanger vorfinden — ja wir sind von der Meberzeugung tief durchr­u drungen, das Wisenburger Comitat benöt­iget die Ginführung dieses­ndustriezweiges zur Kräftigung und » Hebung­ feiner, "agras inschen Verhältnisse dringend und ‚werden sich daher ‚au, Männer finden; die Diefe \Norderung der­ Zeit und des, nie rastenden ‚Forts­­prittes, der,­and­, in der beständigen, Schöhung der Steuern und ‘den immer mehr si fleigernden Bedürfnisse in eigenen, Haushalt des Desonomen, wie erhaftsmann es Ausdruck findet, erkennen und den richtigen Berständniß ang Werk gehen mit Fundiger Hand und dem rich * Die Reaktion *) Also haben fi) Fundi d­ s THE - Teater und--K­unst.zsp. ’-. -­’!"-’ "·' Dedenking am 31. Dezember 1872. Die zum Beheile der Schauspielerin Frl. Pauline v. Benfeld verflof den Samstag aufgeführte Novität „Der polnisch Jude“konnte und seinen Beifal­l abringen und firen wir dad in­­ vielen Zeitungen und Bachblättern auspaunte Lob "— zum allermindesten sonderbar. Die Heilung, wenn wir sie so nennen Dür­­fen, ist fir atne Dembihet berechnet und appelirt auch, unaufgeregt an de findliche weiche" Gemüth und gelingt ed aud bie und » die Thränendräse zu affiziren ; übers. dies ist das Stünzu furz um, rasc) abgespielt, einen ganzen Abend abzufüllen dagegen zu lang, um so eine zweite Piecedarm zu knüpfen. Gespielt wurde im "Ganzen anerfenenöverth. Träger der Hauptspie­len waren Her Skian Mathis, und­ Herr Reider, Christof imd führen beide ihre schmierige Aufgabe ‚ besonderen Zufrieenictt‘ dach. Im den diesem Ciüede nachgefolgten alle Kenertpiecen „Melnäalie von 9

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