Oedenburger Zeitung, 1873. Februar (Jahrgang 6, nr. 10-17)

1873-02-02 / nr. 10

- , ·­­ « ss i » »« Ele A .die·Staatsnoten eliminiren . Rank nämlich Garantien für jene erhielt,dann kann könnten, wenn die Nation sie für dieselben einstehen, und würden dann eben so­­ gut als irgend eine europäische Zettelbank deren Noten dem Metall-Gelde gleichkommen und gegen moneta­so­­nante umgewechsselt werden können. i Medrigens werden wir in Bälde so glücklich sein, einen die Bankfrage betreffenden detaillirten Plan vor­­zulegen, der, ein Produkt des reifen Studiums von Fach­­männern im Stande sein wird, das bisherige auf die­­sem Gebiete herrschende Dunkel zu zerstreuen. (SHluf folgt). Eine gewerbliche Studie,­­ Kleingewerbe, je nach der Art des Produktionszweiges, eine sehr verschiedene it. Während einzelne Gewerbe z. B. jene der Dresler, Spengler, Seifensieber, Gold­­arbeiter von der Erzeugung der Wanne nahezu ganz abgegangen sind, weil ihre Artikel im Großbetriebe billiger und besser erzeugt werden *) und das Steinger werde fi mehr auf Reparaturen, die Application und den Handel mit der fertigen Waare beschränkt, befinden­­­ sich andere Gewerbe,wie z.B.jenes der Schneider, Schuster,Schmiede in einem gedeihlich am­stande und hat sich seit einer Reihe von Jahren sowol dierzahl der Unternehmer,als deren Betriebsumfang,wie auch Produktionskraft wesentlich gehoben.—Mit einem Worte es kann heute die Uebel­gangsperiode von frühe­­ren wirthschaftlichen Zuständen,wie sie vor der Gewer­­befreiheit bestanden,zu der modernen Produktion als­­ vollzogen betrachtet werden und sind jene Gewerbe welche überhaupt den Kleinbetrieb vertragen und mehr ,auf lokale,individuelle Bedürfnisse gerichtet,in unver­­kennbarem Aufschwunge begriffen,Ivährend die andern Kleingewerbe in Folge der Konkurrenz der Großindustrie und des ausgebildeten Handels mit fertiger Waare, wirthschaftlich und faktisch nicht mehr bestehen Bemerkenswerth ist dabei die Erscheinung,,daß manche Gewerbe wie jene der Tischler,«Taschner,Rie­­­txte»r,Sattler u.s.w-sichuur mühsam behauptem fährend sie in Wiem Pest,fest prosperiren und von dort «auch eine nachhaltige Konkurrenz gegenüber der sprw­ sjsnrichtiger Erkenntniß dissch halsachchavensich auch unser«eSe­fensieder zu einer Falzxifogesellschaft affoziich « ges­cleichen,entstellten Antlitzes.Und doch war es mögl­ic, das ein Vaterherz ungerührt blieb, von der Höllen­­qual seines Kindes. Kalt und schneidend wie ein Hel­­fer stand der alte Herr dem Sohne gegenüber, der ver­­zweifeln zu seinen üben lag „Di­ diese Komödienscene ein Wert deiner Dirne, oder ein Produkt deines eigenen Geistes,”höhnte er. d fol, I N; te 2 AELENET, « A - Harmlose Plaupereien · gewerbe nur Theilung der Arbeit nach einzelnen Artis vinz entfalten. Es zeig bi ab auch im Stein­­feln, unter thunlicher Anwendung von Marepienen, den B­estand des Kleingewerbes sichern und heben tan­n was aber allerdings wieder nur dort möglich ist, wo, wie im Wien, Veit, ein großer Markt besteht und die Bildung von Spezialitäten im Kleingewerbe möglich ist. Wenn man von der wirthschaftlichen Un­haltbar­­keit einzelner Kleingewerbe abficht, so zeigt es sich fer­ner, dab die Persönlichkeit des einzelnen Gewerbma­ßes heute von entscheidender Bedeutung seiner Lage ist Während die Gewerbetreibenden aus­ der früheren Zeit mit dem herkömmlichen Betriebe allmälig dem Beifalle entgegengehen, haben sich jüngere, intelligentere und strebsame Gewerbsleute mit Erfolg zu bemerkenswerthen »| Zeistungen und größerem Betriebsumfange aufgeschwun­­d 8 ist eine bekannte Thatsache, dab die Lage der. gen. && trifft hier Die, übrigens nicht überraschende Ersc­heinung ein, dah unter freien, gewerblichen Zuständen der Unternehmungsgeist, der Fleisch und einiges Kapital zum Erfolge führt, wenn überhaupt nicht das Gewerbe ai­s erwähnten Gründen wirthschaftlich unhalt­­ar it. Nicht uninteressant ist weiter die Beobachtung, hat die Stellung des Arbeitsgebers zum Arbeitsnehmer seit dem Bestande der Gewerbefreiheit wesentlich ver­­rückt worden it. Abgesehen von dem Mangel an Ord­­nung, und Disziplin, erfreut fi der Arbeiter nament­­lich im Scheingewerbe einer größeren Unabhängigkeit, verhältnißmäßig bedeutendem Verdienste und einer gün­­stigen Zage überhaupt. 3 tst fonstatirt, daß­ geschichte, fleigige Arbeiter wöchentlich biß zu 12—15 fl. verdie­­nen und dab die Steigerung der Arbeitslöhne in vielen Gewerben 25%, seit wenigen Jahren beträgt. Diese Steigerung verursacht aber auch, dat der Un­­ternehmer im Kleingewerbe wesentlic einen geringeren Nasen aus seinem Gewerbebetrieb zieht, als dies früher der Fall war. Diesen Ausfall zu paralisiren ist der Ge­­werbetreibende angemiesen. Dort wo es thunlich, den Dias­­chinenbetrieb einzurichten. Bezüglic­hes Lehrlingswesend tritt die Wahrneh­­mung augenscheinlich zu Tage, daß Die Zahl der Lehr­­linge sich nicht unbedeutend verringert hat und die her­­kömmliche Ausbildung der Lehrlinge auf dem Wege mehr, in der Werkstätte, sich immer mehr reduzirt. Bei vielen Gewerben bilden­ die Lehrlinge gegenwärtig nur einen Hilfsarbeiter minderer Art, zumal­ die gewerbliche Aus­­bildung nur kurze Zeit in Anspruch nimmt und auch jüngere Gewerbebeflissene ihre Arbeitskraft auszuwägen und zu verwehrten streben. Bei­ jenen Gemwerben jedoch, wie. 3.... bei den Schneidern, Schustern, Tischlern, wo eine längere ger­werbliche Ausbildung durch die Beschaffenheit der Arbeit bedingt ist, wird über die Zuchtlosigkeit unter den Lehr­­lingen Sage geführt und es stellt si das Bedürfni heraus, das Lehrlingswesen, welches bisher den Innun­­gen überwiesen war, und unter Der Gewerbefreiheit eine wer jentlich andere Stellung einnimmt als unter dem Zunft- N = ; jähriger Verwendung bei den Lehrherren, im Haufe und, | und S Konzessionssystem, entsprechend im Gereggebungs- |. wege zu ne­bhaf­te Käfigrei­chenpeatwirüernennungsorget Sd). Die Fuchs-Stuppacher Angelegenheit in der Testen Unterrichtssektion, E85 war am Sonntag den 25. Sanur als sich Morgens 10 Uhr die Unterrichtssektion in dem Amts­­lokale der fath. Normalschule zu einer Sigung versams­melte, in welcher man das Referat über die gepflogene Untersuchung gegen Die Prof. Fuchs und Stuppacher er­­wartete. Die Versammlung wa­r zahlreich, 22 Mitglie­­der waren gegenwärtig, u­nd fehlten dem­nach nur drei. Die ganze Versammlung trug das Gepräge einer Körperschaft, die von der Bedeutsamkeit des hochwichtigen Gegenstandes durchdrungen it. Dr. Pallo, der Präses der Sektion übergab den Borfiß dem Vicepräses Dr. Kanta, weil sich nach seiner Ansicht das aktive Auftreten eines Referenten nicht mit der mehr passiven Leitung der Verhandlungen, geht durch das Präsidium, verträgt. Zuerst wurde die Frage erörtert, Abstimmungsmodus nach gepflogener Debatte sein sollte, wodurch fi die Versammlung­­ mit den Rechten und Pflichten einer Snury ausstattete, deren Verdift je­­doch in der Negrafentantenversammlung zu unterbrei­­ten bleibt. Advocat Wufanid­ beantragte, dab nur im Falle der Stimmengleichheit der Prates ein Votum haben solle und wurde dieser Vorschlag einstimmig angenommen. Darauf begann der Referent Dr.Pallo mit der­· .Verlegung seines umfangreichen Operates,das auf ein bedeutendes Aktenvolumen basirt,eine«klare Ordnung­’ einer überzeugenden Beredsamkeit behandelte, das Seders­mann im ersten Momente wie von einer psychischen Orr­walt gefeu­elt, dem gebrachten Nefume seine Zustimmung zollte. Der Antrag lautete: Prof Fuchs und Stuppacher sind nicht "zu rehabilitiren, der Erstere ist als weniger gravirt seines Amtes zu entheben, legterer aber geradezu abzuseßen. Der Unterschied in dem Urtheile kann wohl eigentlich nur so verstanden werden, daß Prof. Fuchs zur Verfegung zu empfehlen, Prof. Stupppacer ohne weitere Empfehlung sein Amt zu vers­lieren hätte. Zunächst wurde von dem verschiedenen Seiten der Haren, scharfen, den Gegenstand erschöpfenden a lung des ganzen Nechtefalles( Beifall gezolt. Advocat Wulanid) war es jedoch, der bald den glatten Spiegel der glänzenden Pallo’schen Dialektit brach und die Sorte selbst untersuchte, die Dieses strenge Bild der vi zen Sachlage aus den Akten hervortreten ließ. Er gab nicht die, in allen Theilen präcis einschneidende Deduc­­tion des Neferated, sondern die Akten selbst, die ganze , gepflogene Untersuchung an. Man griff zunächst bis auf das ministerielle Nejr fript zurück und definitirte die dort verlangte „ältalanos tärgyaläs“ als eine geforderte Ergänzung der Verhande­lung des ganzen Gegenstandes .IDL PFIUO behauptete dagegen die Untersuchung» setg­eschlossen,dieselbe sei vom Ministerium als vollstän­­dig anerkannt und nur ihre Anwendung auf die durch die neue Besetzung der Direktorstelle und Prof.Stup­­pachers Gesuch um provisorische Rehabilitirung geschaf­­­fenen neuen Verhältnisse seien neuerdings zur Begrün­­­dung der Entscheidung in Betracht zu ziehen.Dr. Mayer,der seinemeisten Eindrucke des Referates mit den Worten Ausdruck versieht»Ich bin m­oralisch,aber« nicht juridisch von der Schuld der Angeklagtetpüben zeugt!«—griff mit Dr.Schwarz in die Debatte ein, durch welche besonders zwei Dinge hervorgehoben wurden: Dem Zeugenverhör und der Vernehmung der Angeklag­­ ten mengelt das korrekte Vorgehen,weil die Letzteren« unvorbereitet ihre Aussagen machen mußten ; es fehlte die Konfrontirung der Zeugen und Gefragten und end­­lich auch jede Vertheidigung leßterer auf Grund der Zeugenaussagen.­­ So wurden [hliehlic zwei Fragen zur Abstimmung gebracht, nämlich : 1) Sst die ganze Verhandlung durch neue Bernehmung der Angeklagten oder nicht zu ergänz­­en? Bei geheimer Abstimmung ergaben ss 17 Stimma­men für und fünf Stimmen gegen die Ergänzung der Untersuchung. 2) Sollen die Angeklagten die Alten, zur Ginsichtnahme und­­ Vertheidigung im städ­tigen Amtslokale auf eine gewisse Zeit einsehen dürfen? Auch­ diese Frage wurde ebenfalls von 17 gegen 5 Stimmen bejaht und­­ die zur Vertheidigung gegönnte Zeit auf vier Woc­hen nach der nächsten Generalversammlung in Beschlag gebracht. « « ·· Damit ist also die ernste Angelegenheit, in­ der ON selbst, wieder in ein van anderen Stadium Die·betder·Betha·ndlxmg ausgesprochenen kycckij jade in der ganzen Art und Weise der Errichtung der städtischen Realschule, der Verschmelzung zweier kon­­fessioneller Unterrealsäjulen, der Wahl eines Direktors aus dem Lehrkörper selbst, der Energielosigkeit der früts­chet, man mildere an der Lorm, so bier als möglich,­­ Teiste jeden materielle Vorschub, — aber nur feine Ne­­­habilitirung! Voila! Die Männer des strengen und ängste ernsten Gegenstand zeigt.Weil dem aber so ist,soll ud erat worden,und wenn aufcer mannwünfen und den Mangel an Disziplin unter den gewerblichen er der leidige Pa­kai baldigen . Die Idee, einen Künstler- und Journalistenbalt | Gehilfen Bescwerde geführt. Unabhängig von der Lohn- | gung zugeführt werde, das Wort: „Lieber neun Schul­­zu arrangiren findet den lebhaftesten Beifallz von dies-fragestellstch deerBbMUchhekaUs-RIEMANer-degelaufefllasskkb als Emet F unschuldigyerdamsnenl««l -bezüglichen Anfliqgen förmlich überschüttet,sind sogar d­en Gehilfen den Anordnungen der Arbeitgeber nicht­­ hat auch in dieser Sigung einen lauten­ Wiederhall­­ es bereits Erklärungen von den ersten biefigen Sanft-No-­­ Solge leisten, die Dispositionen in Bezug auf die Zu­­ junden —­a­tabilitäten eingelaufen,daßselbe eventuellen Falles als WFUUUEIVDUAkbkl­eflkslchteklullens1V»kUkUhkulchdleYk- Comit6-Maierg,nach vorausgegangener Concurgarmel-PektausgcbknsbflæbigskNLUdekekaektthtmUIstIchklungenfllldab»eklllchtvielleicht durch die Abstrapf dung mit Vergnügmfung jkmwomw Dichigzuk überhaupt in einer Weile gegenüber dem Arbeitgeber mung allein klar hingestellt. Wer da meint, die Soneursanmeldung. sogar si begeisternde Opfer willig­ | verhalten, daß ein geregelter, verläßlicher und mugbrin» | Pinjorität der Sektion ist einfach für die Rehabilitirung — fest bürgt, daß man in der legten Stunde Jid) nicht | gender Betrieb sehr erschwert ist. a beider Professoren, tert fi) sehr, und wir glaube n seine zur Absage des Balles gezwungen sehen wird, wie dies |. Der Gewerbsmann steht solchen Unfuge vollstän­ | Zudiskretion zu begehen, wenn wir die Ansichten der unbegreiflicherweise von Seite der Gasinodirektion gele» | Dig machtlos gegenüber, und it lediglich auf den gu= | Seftions- Mitglieder hier nach unserer Auffassung grupe gentlich des Labzuhaltenden Nobel-Maskenballes geschah·tFUWJUFNdsk«(5)ehr1ngMSEXVISIEN­·Ohnevosltrgendsperen , « BR Mit diesem wollte man in die Gasino-Loyalitäten­­ einer Seite wirfsamen Schuß zu geniehen. Wir wollen ‚woraus sei bemerkt, die G Sestion selbst erscheint auch als Novität das S Intriguenspiel verpflangen ; übrigens nicht den Gewerbsbehörden, hiermit allein ein uns in Ihren Ansichten über den Gegenstand ‚als ein ob mun wirkliche Theilnahmslosigkeit von Seite des Pu-­­ nen D Vorwurf gemacht haben, auch die Regierung trifft | Spiegelbild der öffentlichen Meinung. Welches sind also blitums — (wegen geringen Sinn für die bei einem | dieser, da sie bisher noch immmer unterlich bündige Nor= | diese verschiedenen Mrtheile? eleganten Mastenball vorherrschende geistige Anregung) | Men zu schaffen, die Die Aufrechterhaltung einer gewiss oder übergroße Vorsicht für das Wohlergehen der Gafino- | Ten gleichmäßigen Ordnung möglich machen würde, Gafja — (man hätte in diesem Falle ji­­des Sprich: 1. Alles was geschehen ist, hat Grund und Urs worte: „chi non risica — non rosica” erinnern soll “Yen) an der Absage Schuld ist, mag dahin gestellt blei­­ben, aber eine Dramage bleibt es unter jeder Bedingung. Da lobe ich mir ein Gomite aus einem 5 Mei­­len von hier liegenden Stäbchen, welches eine bedeutende Nahrigkeit entfaltet, es ist zwar nur jenes eine katho­­lischen Lesevereines, aber das hindert nicht dab­ei ein " Äußerst anregendes Programm für — Geselligkeitsabende —demzufolge auch großer Zuspruch) — zusammenzustel­­len weiß. So findet man in’einem Programme als 1. Nr Septett, Beethoven Op. 20 und als 2. — wahrschein­­lich zur Abschwächung des Cindrudes, den Dies reizende Sep “ hervorgerufen haben mag: „Die confessionsisten Sählen was sie sind, und wohin sie führen, gele­­sen vom Heren Professor 2­­3. Strang. Ich hätte mich glücklich gefühlt ihrem Vereins: Abende als Entschäßigung für den Verlust der angehoff­­ten Unterhaltung, durch das Intriguenspiel der hiesigen schönen Welt am Massenballe, beiwohnen zu können, denn die gelesenen confessionslosen Schulen müssen viel Erheiterung geschafft haben; so bleibt mir nichts anders übrig, als meine Phantasie walten zu lassen, hoffe aber von der Artigfeit des Heren Normalschullehrers, welcher sich aus purer Artigfeit vor dem Pädagogenstand, selber Professor nennt, daß er mir nächstens, bei ähnlichem Anlasse namentlich deshalb, da ich die wichtige Bedeu­­tens.­­ . "D­­Wir wissen recht gut,daß die Oeffentlichkeitsnoch s­­­eine Menge Schattirungen im Urtheile über diesen sehr­­.Jung eines katholischen Lesevereines nicht verkenne", eine Einladung senden werde, deren Schulkommission und der der­ totalen Unfähi­geit der zur Direktion aufgestellten Männer,“ die deshalb Rn tüchtige Mitglieder des Lehrkörpers sein künnen. Vers dammen wir Die Angeklagten, so verdammen wir wer­nigstend auch die Repräsentanz, die Schultummission und jenen Direktor, der nicht zu den Angeklagten gehört. Weil das aber nicht geht, so muß ein anderes Urtheill gebracht werden. Das sind die Ultrah­umanen , 2. Professor Fuhd und Stuppacher hatten ich allerdings seiner Zeit unmöglich gemacht, das Urteil­ war gerecht, die versucheweise Nehabilitirung Des Septer ven und die berechtigte Nehabilitirung des Ersteren sind auszusprechen. Das sind die Männer des Juste­­milieu. " 3. Die Anklagen... und das Notheil der Unterfas­sungskommission sind begründet, die erschwerenden Ans . .thecedenzien bei Prof.Stuppacher bieten keine­ Hoffnung­’­:« | welches der | auf friedliche Wirksamkeit, das Heil der Schule über Alles, dies wird durch beide Wiederanstellungen geführs . .. is i d­en pädagogischen Gewis (Bortiegung in der Beilage) Di | | | KRRS | ı · « Br TORE

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