Oedenburger Zeitung, 1873. April (Jahrgang 6, nr. 29-40)

1873-04-02 / nr. 29

­­k. «­­ie 3. DB. erscheint der größere Theil der Mädchen in der ungarischen Sprache ganz umvorbereitet, von der ung. Sprachlehre, haben sie gar seinen Begriff. Von den gegenwärtigen Schülerinnen besuchten früher 18 die evang. Schulen, 9 die Klosterschulen, 4 die k­. Schulen und 25 wurden privat unterrichtet. Wie vielerlei Unter­­richtsmethoden und Systeme herrschten hier ? N­as Die Aufgabe der Klasse wäre, die Zöglinge für die höhere Mädchenschule vorzubereiten. . De Lehrkörper war oft gezwungen, schwächere Schülerinnen, die sich zur Aufnahme in die höhere Mäd­­chenschule­ meldeten, zurückzuweisen, troßdem sie das 12. Lebensjahr­ erreicht haben. Dieses Verfahren ist für diese Mädchen tränsend, den Eltern aber sehr undirgenehm. — Auf obige Weise bekäme die 1. Classe der höheren Mädchenschule gut, und gleichmäßig vorbereitete Zöglinge, mit welchen man schönere Resultate erzielen­­ würde,­­ als mit solchen, ‚die, aus verschiedenen Anstalten zuströmen. Die Elementarschule schließt den Unterrichtsstoff, als ganzes, ohne Rücfict auf höhere Schulen; die Bor­­bereitsschule aber weicht insoferne ab, als sie die Zöglinge für die vorzutragenden Gegenstände vorbereitet, ihnen eine Grundlage gibt, auf welcher in der höheren Mäd­­c­henschule, unter gleichem Sistem, weiter ge­­baut wird.­­·­­« "Was die Kosten zer Errichtung­ dieser Vorber­­,tungs«klasse betr’efft,·so dürften diese gering sein: 50 Zög­­linge würden den Gehalt des hiezu erwählenden tüchti­­gen, in beiden Sprachen­­ gleichmäßig bewanderten­ Leh­­rers leicht bestreiten. && wäre nur das Lokale herzu­­stellen ; selbst Lernmittel könnten aus den oberen Klassen verwendet werden. —, is- Die Ausführung dieses Planes wäre2 vielen Eltern «e­rwünscht«und würde für dies höhere Mädchenschule von unberechenbaren Nutzen sein. — . » « / « ««­«­­ Neben der Errichtung, der so nothwendigen­ Vor­­bereitungsklasse, wäre ed erwünscht eine 3. Klasse den scheit bestehenden zwei Klassen der höheren, Mäd­­chenschule beizufügen. — Der Umstand, das von den 7 Zöglingen der vorjährigen zweiten Klasse, nicht eine ausgeblieben ist, sondern die Schule alle, ohne Ausnahme­n wiederholen, beweist, wie erwünscht eine 3. Klafse wäre. — Heuer sind in der 2. Klasse 22. Zöglinge, wenn von diesen Zöglingen im fünfzigen Jahre 16. — 18 verbleiben, so wäre es vortheilhafter für diese eine 3. Klasse zu errichten, als sie die zweite Klasse wiederholen ! »» «"In zweiter Linie wäreeö deßhalb nothwendig die zwei­ Klasse an erweitern,das jetzt fast alle Lehrgegenstände nur in beschränftem Mahe vorgetragen werden können. Wenn die Zöglinge die zweite Klasse absovirt haben, sind sie erst 14 Jahre alt; die meisten haben am Stu­­dium erst Interesse gefunden; ausbleiben wollen sie nicht ;­ die Gegenstände der 2. Klasse müssen wieder die­­selben bleiben, und doch wäre noch vieles zum Lernen da. Schriftliche Auflage, Literaturgeschichte, die einfache Buchführung, das bürgerliche Rechnen, Haushaltungse­kunde, Psihologie, Aesthetis, Mythologie 2c." sind Gegen­­stände, die in den 2. Klassen, mit­ Ausnahme des ersten Gegenstandes noc)­­ nicht vorgetragen werden, und­ in der 3. Glasse Anwendung fänden. "Geografie: ließe­­ sich bedeutend erweitern. Die Weltgeschichte wird gegenmärs­tig nur in der zweiten­ Klasse unterrichtet, um wie viel vortheilhafter und interessanter für die Hörer wäre «6, diesen Gegenstand in zwei Jahrgänge einzutheilen, und den Stoff zu erweitern. Die Naturgeschichte mit den drei Reichen wird in der 1. Klasse durchgenommen wie angestrengt werden da die Zöglinge, und wie wenig ‚bleibt ihnen von diesem Gegenstande wegen der Meber­­­­häufung, im Gedächtnisse, welches Studium, selbst in zwei Jahrgänge vertheilt, noch immer zu viel Un­­terrichtsstoff bietet. — Bifis und Chemie in einem Jahr­­gange unterrichtet, ist zu viel gewagt; auch diese Ge­­genstände lieen sich bequem in den zweiten und drit­­ten Jahrgang eintheilen. So ist der Gesang, das Zeich­­nen, so .das Schönschreiben ; alle Gegenstände könnten in der 3. Klasse zur gewünschten Erweiterung gelan­­gen. Die zweckmäßige Vertheilung des Unterrichtsstoffes und die ausführlichere Leitung würden zum Wohle der Jugend von­ großer Tragweite­ sein,­­und ;die, dadurch)' entstehende Mehrausgabe, wäre theilweise durch Entrich­­tung eines 'Schulgeldes zu bestreiten. »Is- Die Eintheilung der Anstalt, bestehend aus einer Vorbereitungsklasse und­ aus drei Jahrgängen der hö­­heren Mädchenschule,­dürfte­ dieses Institut­ in ein Sta­­dium der Vollkommenheit heben, welche wieder nur zum unberechenbaren Nugen unserer Jugend gereichen könnte ; dies wäre ein Schritt zur wahren und fegenbringenden Frauenemanzipation. Nach­ Berleiung­ dieser­ Eingabe entspann sich eine lebhafte Debatte, nach welcher die löbl. Schulfommission beschloß, diese hier bekannte Angelegenheit der städtischen böh. Mädchenschule, mit Ausnahme des 2. Punktes der löbl. Gemeindevertretung zur Annahme anzuempfehlen. Laut Programın der am 2. April abzuhaltenden Gene­­ralversammlung wird­ dieser Gegenstand durch den Iöbl Gemeinde-Austcuß verhandelt­ werden. — Anschließend an den 3 Punkt möge noch folgendes erwähnt werden: das, Gejeh bestimmt an den höheren Rolfsschulen für Knaben 3. Glaffen, für Midcen 2 K­laffen. Dieb ist aber nur für kleinere Gemeinden, von 5—6000 Seelen zu verstehen. Laut $ 59 des AXXVIL Gel. Art. 1868 sind solche Dörfer und Städte, welche wenigstens 5000 Seelen zählen, ‚verpflichtet, hö­­here Volksschulen, oder wenn es die materielle Kraft erlaubt, Bürgerschulen zu errichten und zu erhalten. — Der $. 67 desselben G.­ Art. bestimmt: „Größere Ge­­meinden, deren materielle Verhältnisse es erlauben, sind verpflichtet, statt der höheren Volksschule Bürgerschulen­u errichten und zu erhalten, ohne Unterschied der Kong­ression. Die höheren Belfefschulen für Mädchen sind, trog des dejährigen Gefegbestandes nach un­­serem­­ Wilsen, im ganzen Lande, noch­" nirgends "erriche­tet worden ; eine Ausnahme macht die im laufenden Jahre von­ der Regirung in Schütt-Sommerein errich­­tete höhere Volksschule für Mädchen. — Bürgerschulen sommert häufiger vor. — Für Dedenburg kann­­ die, nach dem XXXVIII­I. Art. -V.. B. zusammengestellte höhere Volfsschule für Mädchen nicht entsprechen. Der $. 64 b.) bestimmt wohl verschiedene Unterrichtsgegen­­stände ; ein­ Lehrplan, aber für höhere Wolfsschulen wurde nach der Verordnung der Eul­ud.- Ministerd.­­ Pauler erst im Jahre 1872, also 4 Jahre,nach der Schaffung des­­ Geseprd: zusammengestellt.. In diesem. Lehrplatte it mom. Zeichnen ud Schönschreiben seine Erwähnung gemacht; für Handarbeit: ‚werden ‚in.der 1. &E wöchentlich3, in der 2. St wöh. 2 Stunden bestimmt. Sind die hochgeehrten Mütter zufrieden­­. Dieser < selbst nach dem Gelee bestimmte Lehrplan kann fir unsere Verhältnisse nicht genügen. Wird eine 3. Klasse­ errich­­tet, so wird die Schule den Anforderungen besser ent­sprechen, ja sie würde mit Anfügung der Vorbereitungss­c­hule eine voll­ommene Bürgerschule übertreffen. Nicht ‚den Namen, nicht den todten Buchstaben des Geseßes sollen wir vor Augen haben, unser Bestreben sei, eine gute, unseren­ Verhältnissen angemessene Schule zu bel­egen. Ein Wort über unsere Provinz-Theater: 4: 5 Verhältniße.. «Schnittlich täglich 30 fl.s Li --’ ·Die eine«lebhafte Agitation herbeigeführt habe in deL "Frage um Belegung der hiesigen Theater» Direktors- Stelle auf weitere 3 Jahre ist, wie bekannt, zu Gun­­sten des bisherigen Direktors Ludwig entschie­­den worden und wir wollen und nun bemühen, in Ans­­ehnung an das im der Nr. 12 und 13 dieses Blattes­­ erschienene Referat, der im Schoohe­­ded-Munizipal- Ausschnkes gepflogenen Verhandlungen über die bean­­spruchte Leistungsfähigkeit des künftigen Theater-Direk­­tord, — die Zustände einer Provinzbühne mit den Wüns­chen des Publikums in’ Einklang zu bringen. So­­ 45 fl), erste Heldin und Lie­bhaberin (100 fl.), erste jugendliche Kieb­­Bevor wir darüber sprechen, dürfte die Prämisse am Plage sein, daß’ jedes reell- betriebene Geschäft seine Grundlage im­ Einklang der Auslagen mit den Empfän­­gen haben muß, daß demnach Sol und,Haben beim Theater ebenso eine condito sine qua non ist, wie bei jedem anderen Geldgeschäfte. Der Löbl. Municipal-Ausscuf erhob zum. Befehlupe daß der jeweilige Dit. .nebst einem guten Schau- und Lustspiel, Boffe und: Operette auch. eine gute Oper der: beistelle ;"wir­ müssen. daher zuerst das zur Duchführung dieser­ fünf Species unbedingt nöthige Bühnen-Personal (mit dem Gagen-Etat als Ausgab- Posten) in Anbetracht ziehen Erforderlich sind: 1. und 2. für das Schau- und Lustspiel: Ein erster Held (Gage pr. Monat 100 fl.) Zwei jugendliche Liebhaber (70.und »60 fl.),­­ pere.noble ( «70 fl.),­­humoristischer Bater, (70 fl), Charakterrollen Darsteller :(80, fl), zwei für männliche Aushilfsrollen (80 und 45 fl haberin) (70 fl), zweite Liebhaberin (50 fl.), tomische Alte: (50 Fl), Anstandsfac­h (70 fl), zwei im weibliche Aus­hilfrollen (45­ fl), 3 fire Po­se: Eine,Lokalsängerin 100 fl.),, 2. Komiter (80—70—60 fl.), 4. Operette der San­ in Tenor 130, ein Bach-Buffo (70 fl), "Sän­gerinnen (150-R0 Fl.), 5 Oper: Ein Helden­ Tenor (250 fl), ein Lyrischer Tenor (100 fl.), 1’ Bariton (100 fl.), ein Baßist (80 fl.), seine d­ramatische Sängerin (200 fl.),­­ eine Goloratur Sängerin‘(130 FE) eine, Als­tistin (100 fl.),,8 Choristens Herren ‚(& 40 fl), 3 Cho­ristens Damen (@ 40 fl); Orchester: ein MER­ster (80 FE), 24 Orchestermitglieder (800 fl.); Thea­terpersonale: Gaffier (50 fl.) Hausinspeftor (40 fl), Souffleur (45 fl), Theater Diener. (24 fl.) Inspie­zient (40.fl.), Garderobier. (50. fl.), Theaterschneider (35 .fl.),­­ Sy ie 1­onorar­ern ii „täglich 35’. — Tageötoften: inc Belenating Düch- Nach diesen Minimal-Anlagen erfordert der­ mo­­natliche Gagen-Dtat jammt Spielhonore und Tagesko­­sten fl. 5149 somit fir" die "Saison mit 6 Monaten £ t zu laffen. II. .«»S­­­­­­­­­ee ich mir hiemit.Sie. zu maltraitiren erlaube und, wenn. Sie beim Durchlesen meines Feuilltontitels das Dlatt bereit, in liebreizendster­ Entrüstung ‚aus Ihrer Hand geworfen,‘ (nein, Sie­ werden doch, mein ‘Gott, nicht, bigen.nni=* <= io jo anbarmherzgig gewesen sein! Was haben, denn meine armen Kollegen: Leitartikler, Rundihauser u­m. verbroc­hen, hab auch diese jo ganz unschuldig, mit dem­­ Unsguldigen leiden­­ müssen?)- jo werden ‚Sie doc hoffentlich einem bescheidenen „junge­n‘ Feuilletonisten egenüber, der mit dem schönen Geschlechte, nebst manchen Anderen, auch noch die Gefallsucht gemein hat, die Gewogenheit «haben, die mangelhaften Resultate seines Kopfzerbrechend doc auch. »des » Durchlesens , zu. -wür« Un sEingentlichs hätte ich meines Plauderei-,,Ei­n Fast­e­nsgessschich­tchen«·betiteln;sollen;;-Skehcktten auch,nach diesem Titel schließend-,",dass f­olgende­,Geschc­cht·­­hen um jo ee gehalten,, nachdem durch Die und Allen, —­ogar die heiligen, Patreß­ inbegriffen. — auferlegte Fastenzeit,­ der Genuß, einen­ Genuß heimlich zugenießen (o welcher Plennasmus, machen: Sie, mit einmal nach, liebe­­ Leserin.!) deitorieifriger ‚angestrebt wird. -- . -.---— ---.·Auch me­in Pater alfog pardompich so wollte klin­gen,der Pater,von dem ich erzählen­ will,--gehörte —-um keine Ausnahme von seinen übrigen ehrwürdigi Standesgenossen zu machen,zu jenen Leuten,bei denen die Worte des alten Volksliedes«, .»Ja,thun kann man so viel man will, sos Doch Alles recht hüb Ich in der Still«­,» bereits zu Fleisch und Blut geworden-«Er wollte also, wie gesagt,Stoutprix«einen hübschen»Genuß»ge­­nießen.“ Er = Im einem solchen Falle ist aber ein Pater, auch wenn er nicht Gabriel, sondern Mathäuß heißt, niemals im D Verlegenheit. Dem ersten Mädchen, dem­ er auf ‘der Gasse begegnete, sollte die hohe Mission­­ auf­­erlegt sein, den heiligen­ Bater „Alles recht bübic in der Still’ — — thun zu laffen.“ ,.«· in 2. Die größte Stille aber herrscht unbedingt wenn sie nicht von >einem­­ famosen —­­K­race £“zunter­­brechen wird, — bei der Generalbeichte ; dies mußte ‚unser Pater recht gut, hatte ex e8 doc von seinem heie­figen Lehrer und Meister Gabriel so gelernt. Seine Winde, wehten günstig, dad erste „gestellte“. Mädchen, dem er auf der Gasse begegnete, wurde von ihm folgendermaßen angeredet: s».....« 5,1 In, meinem­ Bunde — -- (für si­ch:). Gott, weiß, wie, Bielste !" ie «­­Und siehe, das­ Herz bieten. Worten, verschämt schlug­ sich die Augen nieder, indem­ sie ‚dem Pater, folgende R bin ‚mich meiner. Sünden, vollkommen, bewußt ; ‚ich will Abbuße. thun,. will fasten, beichten.­­, „Sa, beichten,...beichten ,daß,­­ollst, da... Aber deine Sünden sind zu groß, ala das. ich ,dich durch..eine. ger­wöhnliche Beichte. von denselben. absolviren ‚könnte, nur eine andächtige Gemeralbeichte,kann dich,.von den“ martervollen Dualen ‚der Hölle. befreien...­­ Das Mädchen. folgte ‚scheinbar, willig dem h. Pater nach seinem Generalbeichte.- Kammer, nahm si­e jedoch fest­ vor, dem. Geelenhirten sein „allzueifriges Plichtere füllen wollen‘ ein wenig zu. vergällen. 2. Nichts fehlte "in. dem. Heinen Kämmerchen ‚des. Anstrich zu Paters. Alles, Alles dien einen. heiligen haben, sogar..der­ Divan,. auf ‚Demi .Gott duch ‚seinen fennigen, und bligenden donnervollen. „Kracher“, dem are­men Beichtfinde­ eine neue Seele einzuflößen pflegt, selbst dieser fehlte nicht. " .­­—..:»Knienieder,Kind­heannder.Beichtvat»er denn derk Organ dem du dich bendest,ist ein heili­ger,ein unentweihter.Beichte und——-,ich­ will«dich absol­­viren.(?!)Ich kenne die Sünden des jungen nach d­em ich­ weiß,»du»sündigtest,indem­ du mit einem jungen Mann ein unerlaubtes Verhältniß pflegtes«——--« s»Ach,heiliger Vater,sach ja,­dieser Kastor dieser Hund,diesers«k—— . -.-«. »Mein Kind,derlei Ausdrücke würden deine Schuld nur»vermehren,enthalte—dich derselben,s—nun aber ·­fahr.efo.tt.«s. —-.. ... ;-—,,Ach,;heiliger Vater,sanft ruhte ich eines fålbends ·in·Morfe­nsArmen,die verschiedenartigsten Träume um«­­­gauke­ l­en»mich,sich fühlte,wie beklommenz meine Brust plätzlich xmuxdyx»angsterfüll«t.zsprqnglichaus;denz.:Bet­te und"vör mir biegte und schmiegte sich Kastejr,der Elende,jener Schurke,Hund,jener«—­—­­,,Mein Kind,kein ungebührlicher Ausdruck möge „an. diesem Orte über deine Lippen kommen, die Abso­­luzion wird dann eine um so schwierigere.* „Ich will geboren, heiliger Vater! Nem er stand, wie er leibte und lebte vor mir, ich legte mich zurück auf mein Nahelager und ale ich ermachte, Ing jener H..., verzeiht b. Vater; ich wollte jagen, Kafto­r uehen ae. ki IRRE 3 a er Das Mah deine’ Sünden'ist' vol,‘ Kind,“ hob der fromme Pater an,­„deine Seele ist bereits dem Teufel verfallen, ‚ic will, dir. eine Neue einbauen. Ruhe aus: „auf "Diese, ‚heiligen, Diban, ‚ich will ‚in nomine patris ‚et, Ali, vet, ‚spiratus saneti mein ‚Gebet zum Allmächtigen emporfenten, auf daß dir, Berzeihung werde bierieben ‚für dein lasterhaftes Vorleben“, ... ., u. Verschämt, schlug­ das arme Sündenmädchen dir Augen „nieder, ‚auch ‚der Pater lachte fid, heimlich­ ‚in's Säufthen, (en wollte.ce fid an Die Schaffung einer neuen Seele", anididen, als si das Mäd­­chen,mit, folgenden, Worten erhob: 1. +... uuny „,: Verzeiht,. heiliger Bat,r, meiner, Freundin Marie stich "seitene eines Shieres, ‚eineß ‚Hundes, dasselbe, zu, A mir... Si ‚biete,.auch, „dem ‚ewigen Höllenfeuer ‚ver­­allen Br m, Ni, N N als uf LEER > Denn, 6, ein, Bierfühler, war, nicht, arıne Sün- EA anseilul] Bn : ««..«f'­­«Nunfich;in.,»ich,es.;auch«nicht,denn auch Kafter, mein Hund, war ‚nichts ‚ander als, ein — —, mirklie er, HUND °, ion 199 Iumaliz »L· .·Sprach’s,und schlug schkzelJ die Thürehiqtee dem»s verblüfften Beichtvater zm. », -«k«.,»­­.- .-.-­­Hoch h­ alt1Za Ergessr is­ ja any, „dab meine heutige Plauderei dazu berufen sein sol, die Würze des Sonntagsfrühstücs meiner holden Leserin zu bilden und da hätte ich mir ganz andere, Dinge all diese,­die eher für sein Freitagsfeuilleton eignen, zum Gegenstande meines Deschwäges wählen sollen. Auch erinnere, ich mich, ald ich. von Ihnen, jüngst.;ald „Amiens* Abschied nahm, ‚­nd da, habe ‚ich, mich selbst verrathen, ;verrathen nan Pt , nur Sie, liebe Xeferin, meine Bienbonymite Wo nen einen baldigen abermaligen „Spaziergang“ in 3 ficht gestellt zu haben Narr Aber die Zeit or Zeiten Ht.coder sind m­it 0 „Sei du, ich gewähre­n dir die Bitte » » Ijch Moidschkiisschti­oZsz.·k­.e,i, vttezuflüsternd:«­,;Jch; fd N­­ur En Re Ei a N er a N # vr RE Ki, N hi wir AN eye +, | 0 K

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