Oedenburger Zeitung, 1873. Mai (Jahrgang 6, nr. 41-53)

1873-05-02 / nr. 41

RER ERDE ee - Er Bl EN REN 2 2 en ENTER Fr - Klang in der Biffensgaft belaben oder ihm doch bald erlangten. Ich erinnere mich derjenigen von Redtenbac­her, Stefenius, Muspratt, Streber, Kopp, Dollfuß, Neg­­ner, Will, Gerhard, Stammer, Knapp — und leicht liebe fi das Verzeichniß verhundertfachen, wenn man den Duellen nachgehen wollte. Denn der Chemie und überhaupt Naturwissenschaft studirte, der erachtete es für unerläßlich, bei Liebig wenigstens einen Curs zu hören. Unvergeblich bleibt uns die hohe, schlanke Gestalt des Meisters ‚im feiner vollen Mannedkraft, mit dem offenen, scharfen Denkergesicht, wie es das unvergleichliche Porträt von Traugfhold so sprechend wiedergibt. Kurz und elegant in seinen Bewegungen, von selbstbewußter, straffer Haltung, niemals negligirt im Meußeren, war Viebig immer und überall, selbst auf dem Latheder, ein Gentles­man im vollsten Wortsinn. Besonders merkwürdig war der Blic­k eines dunklen Auges — das K­nie war auf­­fallend starr, man sagte, in Folge einer Grplosion — er fesselte, er fascinirte förmlich damit und verstand wie­jenige die Kunst, in der Seele ded Anderen zu lesen. Weit entfernt von der trivialen Bonhomie, womit sonst beliebte Lehrer ihre Schüler zu gewinnen versuchen, war Liebig gegen die Seinigen immer liebevoll, aber durch­­aus ernst und gemessen, nie mehr jagend, als das Noth­­wen­dige, Died jedoch bestimmt und sicher, immer auf den Kern zielend, stets den Nagel auf den Kopf treffend. ede dee, welche ihm der Entwicklung werth jchien, nahm er mit Eifer und Freude auf, aber niemals ver­­gab er deren Urheber, oder schmüd­e fi gar mit frem­­den Federn, wie namentlich manche Professoren der­­ Chemie nur gar zu gern zu thun pflegen. Gemwissenhaft brachte er die Arbeiten seiner Schüler zur Geltung — die duch ihr und Wöhler geleiteten berühmten Annalen geben Zeugnis genug Dafür — deshalb aber liebten und verehrten ihn auch Alle wie einen Halbgott. Er war ein echter Priester der Wahrheit, nichts Falsches an und in ihm, in ihrem Dienste unerbittlich gegen sich selbst wie gegen Andere. Sein Vortrag verschmähte alle­ Bezte­­hungskünfte und strebte nicht nach oratorischem Schmuch; eine gewisse Dämpfung der Stimme, sowie ein leises Anfragen mit der Zunge verlieh demselben sogar bie und da etwas Fremdartiges, allein auch Dies verschwand, Sobald der Meister in Fluß kam. Eine wahre Luft war es, ihn experimentiren zu sehen. Zwar war der Vortrag der Superimental-Chemie ihm sicherlich lästig, wie er es jedem Forscher sein muß, nicht edestoweniger war er darin wahrhaft groß. Das Glück begünstigte ihn auffal­­lend, aber doch sprangen ihm die Ballons auch manch­­mal unter den Händen. Assistenten und Hörer dachten die Köpfe, er aber stand unbe­weglich, marmorfaft, ohne irgend nur unwillfü­hrlich Weberraschung zu zeigen, und strebte gleichgiltig die Hand aus nach der gefüllten Ne­­servefugel. Im Laboratorium wurden haarsträubende, fabelhafte Begebenheiten erzählt aus seinen früheren langwierigen Untersuchungen der Knallsäure. Monate lang befand er st damals, zumal die Apparate noch in­ die heutige Voll­ommenheit erreicht hatten, in stündl­­icher Lebensgefahr — wahrlich, zur Wissenschaft gehört Muth, ein größerer, als zu ee in einer Schlacht , diesen Muth aber Br­giebig bereifen, wie wenig Andere. Vielleicht erinnert sich Mancer­no an die Explosion, melde im Jahre 1863 während seines Vortrages im Laboratorium zu Münden vor dem Könige, dessen Hof und der besten Gesellschaft der Stadt erfolgte. jeder­­mann verlor den Kopf, nur Liebig, obgleich verwundet, behielt seine volle, unerschrodene Geistesgegenwart. Im Umgang außerhalb seiner Lehrthätigkeit war Liebig ein höchst liebenswerther, gewinnender Mann, reich in der Unterhaltung, empfänglich für Wiß und Scherz, ein feiner Kunstverständiger, der Poesie zugethan, der Angel­ . Sein Haus in Gießen war wie später in München, der Versammlungsort aller Stre­­benden, und wer dad Glück hatte, Gast darin zu sein, der freute sie die ganze Woche hindurch auf den „Lie­­big-Abend.“ Wie sehr er dort sammt seiner vortrefflichen Gattin beliebt war, dad drüdte eines Abends in solcher Gesellschaft ein Zoaft aus. Er lautete einfach: „Wen Lieb’ ich? Den Liebig, die Liebig — Die lieb’ ich!“ Seinen zahlreichen Schülern ist Liebig stets ein väter­licher Berather und Förderer gewesen; viele verdanken ihm eine geachtete Lebensstellung. Das Jahr 1840 war ein Wendepunkt im Leben Liebig’s, wie. 28 auc der Wendepunkt geworden ist in der Geschichte der Bodencultur. In diesem Jahre er­­schien sein Aerander v. Humboldt gewidmetes, unsterb­­liches Werk: „Die organische Chemie in ihrer An­wen­­dung auf Agricultur und Physiologie.” In demselben wurde die ganze alte Lehre der sogenannten rationellen Schule von der Ernährung der Pflanzen und den Zielen der Landwirthschaft über den Haufen geworfen und an deren Stelle eine neue, auf unabänderlichen Naturge­­hegen fußende Theorie aufgestellt. Zeitgenossen werden sie des ungeheuren Aufsehens erinnern, welches­­­ieses Buch nicht allein im den Kreisen der Landwirthe und Chemiker, sondern in der ganzen Welt gemacht hat. Er erhob sich gegen dasselbe ein Sturm, der ohnegleichen ge­ist in der Historie von literarischen Kontroversen.­ur Wenige erfaßten die tiefen Wahrheiten, die der geniale Naturforscher hier zum erstenmale dem Allge­­meinwohl predigte; Vorurtheil und Schlendrian, ver­­legte Eitelkeit, Dogmenseligkeit und­­ kampften gegen sie an mit allen Mitteln. Der Autor verhielt sich meist schweigend gegen alle die Angriffe von Verm­öd­er­­ten und Unberufenen. Allein auch die Berufenen benen­deten sich gegen ihn; im Fellereifer des Reformators hatte er versäumt, sich diejenige Einsicht in dem praktis­chen Betrieb zu verschaffen, welche nothwendig gewesen wäre, um das Fundament des neuen Gebäudes völlig zu sichern; die Gegner beachteten nicht dessen großar­­tige Architektur, um über einzelne Irrthenter herzus­tallen und aus diesen das Ganze zu verdammen. Liebig in­ seiner reinen Wahrheitsliebe erkannte bald selbst zu gut, woran und worin er gefehlt habe, und mit erneuers­ter Energie beschritt er den zurückgelegten Weg von vorne, vorsichtig jeden Tritt prüfend und die Bedingun­­gen ded Vorschreitend wägend. Ganz im der Stille er­­warb ,erj von der Gemeinde Giehen ein Areal öden Bo­­dend, im Ausmaß von vierzig Morgen, und stellte auf diesem seine V­ersuche über Pflanzen-ernährung an. Von diesem­ „Kleinen Siede, seitdem die Liebig-Höhe genannt, ist die Reformation der Bodencultur in praktischem Sinne ausgegangen. In dieser Weise gekräftigt, trat Liebig im Jahre 1847 — zuerst in der Agronomischen Zeitung — mit der Geflärung auf, daß, wenn er auch einzelne Irrthü­­mer freimüthig befenne, dennoch seine Theorie der Pflanzen-ernährung die richtige und durch die Praxis bestätigt sei. Nunmehr erfolgte eine Periode heftigen Kampfes, zunächst angeregt dur das Mißverständnis von Yawes und Gilbert in England, weitergeführt durch Stöchardt in Tharandt und andere Du­­minorum gen­­tium, welche den Stidstof als alleinige Pflanzennah­­rung proflamirten­­ und den Mineralstoffen, die Liebig in den Vordergrund gestellt hatte, nur das Accessit zu­­erkennen wollten. Dieser von beiden Seiten mit Hefr­­igfett geführte Streit, unter dem Namen desjenigen der „Stidstöffler und Mineralstöffler“ bekannt, endigte mit dem vollständigen und glänzenden Siege Liebig8. In seinen „Fünfzig Theen“, Johannn in dem d­asfi­gen Buche „Die Naturgehege des Seldbaues‘, 1862, worin er die bisherige Methode der Agricultur, selbst der ra­­tionellen, als eine verdammenswerthe Naubwirthschaft charakterisirte, frönte er das Hauptwerk seines thaten­­reichen Lebens, die Befreiung der Bodencultur von den Teflern des Irıthums und des D Vorurtheils. Von sei­­nem Auftreten an beginnt daher die wissenschaftliche Epoche der Kandwirthigaft, welcher er Gehege gegeben hat, die alle Zeiten überdauern werden. Oroberes hat niemand ein Mensch für das Wohlbefinden der Diensch­heit geleistet. (Schluß folgt.) ‚punkt der Geselliche Jan Communales. Generalversammlung der Repräsentanz( Mittwoc­­hen 30. April, Nachmittag 3 Uhr. In Abwesenheit des Vorfigenden eröffnet der Bür­­germeister die wöchentliche Sigung im Rathhaussaale. Anknüpfend an die Tages vorher stattgefundene De»­rathung theilt der Bürgermeister mit, daß ss die Dia­torität der Befiger der Hofäder ohne Weiteres bereit erklärt habe, die betreffenden Grundstücke gegen eine Entjädigung von 2 fl. pro Dwadrat » Klafter abzutre­­ten und das die Minorität der anfangs Widerstreben­­den zulegt ebenfalls fich gefügt habe, mit Ausnahme von 4—D Befigern, welche zu dieser Verhandlung nicht erschienen seien.­­ Der Bürgermeister sielt hierauf den Antrag, sofort auf telegrafischem Wege ©. Ercell, den Heren Commus­nications-Minister von dem Resultate der Berathungen über die Bahnhoffrage in K­enntniß zu fegen. Dieser Antrag wird einstimmig zum Beifuße erhoben und werden auf weiteren Antrag des Bürgermeisters die an­wesenden Repr. Hr. Dr. Pottyondy, Hr. Baghy und der Ober-Notar ersucht, dieses Telegramm ohne Verzug anfertigen und an ©. Epreell, erpediten zu wollen. &8 werden vor der Tagesordnung nun no einige dringende Angelegenheiten, die Wiederbelegung von Kom­­munalbeamten-Stellen betreffend, erledigt, und gibt na­mentlic­her unerwartet plögliche Abgang des Sorstmei­­sters Heren Hlawatscher Veranlassung zu einer längeren Debatte.­­ Repr.Dr.Schwartz richtet an die Versammlung die Frage:Ob es denn jeden Beamten der Commiune Oedenburg gestattet sei,ohne Küngig um­ seine Stelle augenbliclich zu quittiren ? Nachdem diese Frage von den Anwesenden bejaht worden, stellt Dr. Schwarg den Antrag, dab fünfzighin bei Anstellung der städti­­schen Beamten immer eine Kündigungsfrist ausbedungen werde. Auf die Entgegnung eined Nepr, jedoch, daß die»­ser Antrag des Dr. Schwarg für heute von zu großer Tragweite sei und dad Anträge, welche nicht in unmittelba­­rer Verbindung mit der Tagesordnung stehen, nicht ein­­gebracht werden dürfen, zieht Dr. Schwarg seinen An« trag für dieses Mal zurück.­­ Zur Tagesordnung übergehend eröffnet der­­ Bür­­germeister die Verhandlung der rückständigen im Pro­­gramm XII verzeichneten Gegenstände und nachdem no dad indessen verfahte Telegramm an ©. Greell, den Communications- Minister in ungarischer Sprache vor« gelesen worden, folgt die Verhandlung der Punkte 3—12 des gedructen Programmes KILL. und werden die darin enthaltenen Anträge mit Ausnahme von Punkt 9 (Aus­trag der Sicherheits- und Sanitätd « Section wegen Wegschaffung des Düngerhaufend aus dem Stadt-Mai«­erhofe) im Sinne der Antragsteller erledigt­ genden Hufklärung angezündet. Ich aber scüttle Be mein Haupt und erwidere ganz hang­en prihst wahrhaftig nicht wie „aus der Schule”, Lwo der eigentliche Zentralpunkt aller Bildung it, sondern du schwagest aus der und in die Zuft,äpu drifcheit Iee­­red Stroh. In der nächsten Nähe Dedenburg’s liegt ein Stecfen der fi Ladenbad, benanst, dorthin lerfe deine Aufs­merksamkeit, freundlicher Leser, und hast du einen ges­chuldigen von steifen Borsten zusammengefügten Pinsel, so magst du, wenn du überhaupt die Luft dazu ver­spürst, ein Bild der Vernommenheit und der Verwahr­­­­losung malen. Siehst du dort ein paar Dusend schuld fichtiger Jungen auf den Straßen umher lungern, ‘wie R fi­ mit Roth bewerfen und die Gesichter gegenseis­tig blutig fragen? Das sind die natürlichen Folgen ‚des Uebermuthes und des andauernden Müßiganges ; denn die Lehrer grollen und schmollen, wollen nicht un­­terrichten gehen, weil die einer Kammer ähnliche Schule durch Vernachläf­figung baufällig geworden; die Bänke in derselben liegen zerschmettert, Wände, Thür und Senfter sind mit Unflath bedeckt und dazu kommt noch der Umstand, dab die armen Lehrer Monate lang ihre sauer verdienten Kreuzer nicht ausgezahlt bekommen. So wird ihnen jede Luft benommen, ihren Be­­rufe gewissenhaft abzuliegen. Die Väter der Ladenba­­cher Schuljugend kümmern sich nicht um die Schule; sie haben andere Pläne, die Allg. Dedenk. Sparcasja hat sie jegt ganz desperat gemacht. Sie tauften die Reiien zum Gourje von 135 fl. und sollen dieselben nun zum Gourje von 85 fl. abgeben und das Geld­­ verlieren. Das thut weh. Und die weisen Mütter mei­­nen, unsere Kinderchen willen genug, sie können beten, können unserem Herrgott die Ohren voll plappern, wie die Papageien, ohne zu wissen, was sie sprechen Sie wissen die Geschichte von Eva mit der Schlange, von Bileam mit­ dem Giel und eventuell, wenn es einem Wigbold einfiele sie zu fragen: Wer der Großvater » Adams war? Fämen sie in Verlegenheit! Jede andere BWissenschaft ist profan, dadurch könnten die Kinder nur verdorben werden. So stehen die Dinge und so haben sie ihren­­­ Bortgang , denn der Hr. Schulinspektor hat seinen Sig in Oedenburg, und wenn seine Hochwohlgeb. geruhen eine Inspektionsreise anzutreten, wird früher signalisirt und der Lehrer, dem die PVifite gilt, zieht schnell einen Schwarzen Stab an und macht dem eintretenden hohen Dafte seine Reverenzen ; es werden hie und da einige Fragen an ihn gerichtet, die er im tiefster Demuth bes antwortet und die Inspektion ist zu Ende! — — N. X Korrespondenz. Zidische Schulzustände in Ladenbad). Ladenbach den 28. April. Da steht er vor mir mit bebrillten Augen, der Natur- und Menschens visitator, macht tiefsinnige Betrachtungen über die Ent­­wicklung der Gultur » Lebens, weiß in Phrasen und Sioskeln und überhaupt in hochtrabendem „Deutsch‘ so viel zu erzählen von den riesigen Fortschritten, von der Zivilisation und von dem Zeitgeist unseres aufgeklärten Jahrhunderts, und dah­er selbst in den tleinsten von iom bewohnten Orten die Sabel seiner durchbrin­­gE ET HiRe? FE­A I Local:­Nachrichten. "Bom Dedenburger ungarischen The­ater. Die rege Theilnahme, deren si­­che Productio­­nen unserer ungarischen Theatergesellsschaft erfreuen, dürfte auch für deren Mitglieder einiges Interesse erwegt ha­­ben. Wir haben in dieser Hinsicht mehrere Nachrichten zu verzeichnen. Herr Zoltán, den wir von „Nagy ap6" ber kennen, ist schwer frank. Lungenentzündung, Fieber fesseln ihn an’s Lager und sollen die größten Befürch­­tungen in Bezug auf sein Aufkommen gehegt werden. Wir wollen hoffen, daß die Krise, die er noch nicht überstan­­den, glücklich vorübergehen werde und uns eine so tüch­­tige Kraft erhalten bleibt. Dann erzählt man Herr Darvad wolle Dedenburg verlassen und dafür Hr. D­alla vom Stuhlweisenburger Stadttheater hieher kommen. Ferner ist zu melden, daß Herr 5. Kirchknopf, der durch seine Deflamationen bekannte junge Mann von der ev. theolog. Lehranstalt in die Gesellsshaft des Herrn Aradi eingetreten ist. Endlich haben wir einen herzzerreißen­­den Vorfall mitzutheilen, über den wir das Nähere baldigit bringen werden. Die junge schöne Scauspie­­lerin Fr. Latabar (Bandine) ist am 30. April 11 Uhr Nachts in ihrer Wohnung im Lelovics’schen Hause (Ges­orgengasse Nr. 2) gestorben. Nachdem an der Todten bedenkliche Symptome von sanitätspolizeilicher Seite wahrgenommen wurden, so wurde­ die Niederführung der Leiche behufs Obduktion ins hiesige Spital, ange­ordnet. * Junge Gecomptebant-Actien Wie wir vernehmen, werden bereits Schlüsse in jungen Es» comptebant » Actien gemacht; wir möchten vor solchen Engagements für den gegenwärtigen Moment warnen, da wir aus verläßlicher Duelle wissen, da im DBerwal­­tungsrathe der Escomptebant bis zum Augenblicke über die Höhe der auszugebenden jungen Actienanzahl nichtso Näheres beschlossen wurde und auch der Fal möglic­h ist, daß weniger als 2500 Stüdk zur Emission gelangen. * Brandbrief. Am 1. Mai bei Taged-An­­bruch wurde nachstehender Brief in der Schlippergasse allen vier Enden der Schlippergafse Feuer wat de we duch einen Sicherheitsmann gefunden. Mein Schäp­­chen! Mein Lieber! Montag, den 5. Mai, wird an Ich werde mich ersäufen. . «Pfandbrief-Verlos in der West­­ungarischen Hypothekenbaus in.«Oeden­­burg. Am 30. April 1873 fand im­ Rathhaussaale die erste öffentliche Ziehung der Pfandbriefe der Welt, wurden von der Serie 1872 Lit. A. fl. 1000 Nr. 116 ⁢ B. fl. 500 Nr. 101, < C. fl. 100 Nr. 187, 605, 756, 1089 gezogen. Die Zahlung dieser gezogenen Pfandbriefe erfolgt 6 Monate nach der Ziehung zum vollen Nennwerthe in Dedenburg bei der Hauptcafja der Weltungarischen Hypothesenbant und deren Silialen in Gr. Kanizaa ungarischen Hypothesenbant in Dedenburg statt und u (Bortregung in der Beilage) Re A | | | | N «­­». 1a Es IE 3

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