Oedenburger Zeitung, 1873. Juni (Jahrgang 6, nr. 54-55)

1873-06-01 / nr. 54

x eo > e R, . BEN \ s’--f--«·"-2.«.««« »sp­­ Die Vermehrung der Fahrbetriebsmittel. Eine der jüngsten Vorlagen des Gommunication­­ministers bezieht sich auf die Vermehrung der Fahrbes­triebsmittel der ungarischen Bahnen, eine Frage also welche eine der wichtigsten unserer V­erkehrepolitik bils Pag, der wie Wir können zur Entthuldigung der so vielen Unterlassungsfünden unserer Regierung vieleicht die be­­kannte Wahrnehmung, dab­unser Parlament wohl in­mer sehr schöne Reden hält, aber wenig fruchtbringende Gesebe hervorbringt verwerb­en. Wir werden aber Protest über die Renderung eines "Negierungsmannes, daß Dedenburg nach Wien gravitirt in dem Sinne erheben, daß Deden­­burg eine ebenso warm für ihr Vaterland fühlende Stadt wie eine fernmagyarische ist, aber daß Deden­­burg seine Geschäfte über Pest und Wien, als dem Hauptpunkt des Beriehtes, als den Konzentrirungs-Orte aller Papiere, entirren sollte, wäre überflüßig, um so mehr wo ja selbst weit in dieser, Richtung von Wien abhängt. Im diesem Sinne ist ein Gravitiren nach Wien natürlich, aber nur von Seite des großen Geld­marktes, wir sprechen aber jegt im Namen des Volkes, welches nicht gravitirt. Im Namen des Bolfes, welches mit­ Steuern aller Art und in möglichster Höhe belastet ist, welches sich nie noch gewei­­ß:, hat Gut und Blut in je­mander tunde der Gefahr frei und Gejammt­­zeih außehr patriotischem Gefühle am Altare des V­aterlandes zu opfern, in einen Momente, in welchem für die Bevölkerung eines des in der Kultur so fortgeschrittenen, eines bisher als wohlhabend bekannten Comitates, Gefahr droht, da fordern wir von der Regierung nit Ihre Protegird allein zu unterfragen, jome bern einen Schritt zu unternehmen der hundert und hundert Familien vom Glende errettet. Wir begehren Fein Geichent, das Fünften, und wollten wir an nicht verlangen, wir verlangen nur, daß die Unterlassungsfünde.— bisherige Nicht-Dreh­ung einer Nationalbankfiliale in dem reichen Westungarn bie sich, die Regierung auch vorzumerfen hat, — in jo ferne gelühnt werde, Daß die Regierung ent­weder selber den­ Hypothesar-Kredit um­herstütige oder die Nationalbank bestimme ihre Engherzigk­eit aufzugeben und bei geficterter Apothes uns Geld flüßig, zu machen. Mit aller Entschiedenheit fordern wir nicht nur schleunige Hilfe, sondern an hat die Regierung, nachdem die jüngsten Bes­­ichte aus Wien ein so rührendes Einverständniß des Dieß« wie jenseitigen Finanzministers einerseits und mit der Nationalbank anderseits erzählen — mit aller Energie auf die endliche Errichtung ei­­ner Nationalbank- Filiale in Oeden­burg , denn wir glauben, daß der hiesige ein Herrn Handels- und Finanzminister bekannt sein dürfte (oder solte er ihnen unbekannt sein) umfangreicheren Handel treibt als Zemeswar, Arad ıc., eine baldige und günstige Erledigung seines Wunsches, niedergelegt in einem wohl­­motivirten Petitum der hiesigen Handels- und Gewerbefazimer verdiene. Würde Sr. Ercellenz, Kultus und Un­terrichtsminister August Trefort nebem bei Deputirter Dedenburgs nur von seinen Ressortgeschäften so sehr in Anspruchh geranmen sein, so würden wir auch an ihm die spezielle Bitte stellen, ich von der hiesigen Lage zu überzeugen, und dann als warmer Fürsprecher für de nur billigen Wünsche bei seinen Collegen aufzutreten, aber so fürchten wir beis nahe mit einer derartigen Bitte lästig zu fallen, daher enügt e8 und an der Ehre zu erfreuen, daßs wir den Deputiiten unserer Stadt auch Minister nennen dürfen, der. Nicht seit heute und gestern, sondern schon seit den fünfziger Jahren dati­en die steten Klagen des Handelsstandes über ungenügende Fahrmitte.Trotz der bedeutenden Ausdehnung zu deö Bahnwehes seit jener Zeit ist, die Di der Bahnkörper nicht gestiegen. So­­ fehren denn bei jedem­­inschwellen des Verkehrs dieselben Klagen wieder. Es ist bekannt, daß die ung­arische Regierung sie streng an das Prinzip gehalten hat, nicht mehr als 50.000 fl. per Meile für Fahrmit­­tel zu bewilligen. Indem wir aber den meisten Bah­­nen trogden, 600 und an 70.000 fl. Einnahme per Meile garantirren, wurde dem Staat eine Last aufge­legt, deren Verminderung bei dem gegenwärtigen Zus­­tande unmöglich gewesen wäre. Diesem Zustande ist es auch zuzuschreiben, da­ die meisten jüngeren Bahn­­gesellschaften lahmgelegt waren und weder dem Interesse des Publikums, noch dem des Staates, noch aber auch dem eigenen entsprechen konnten. Dem gegenüber ber stimmt der neue Gelegentwurf, der unbedingt als Fort« Schritt zu bezeichnen ist, Folgendes: Das Ministerium wird bevollmächtigt, den concessionirten Bahnen eine Capitalsvermehrung zu gestattten und dieses Capital mit 5 p&t. Binsen zu garantiren unter folgenden Bes­­­dingungen: a) die Summe, welche für die neuen Ins­pestitionen, besonders für die Vermehrung der Lahrmit­­tel, nöthig ist, hat das Ministerium von Bali’ zu Fall festzulegen und deren Verwendung für den bestimmten Zweck zu überwachen, die Gesellcaften sind zu ver­­pflichten, dab mit Ausnahme außerordentlicher Fälle der in Reperatur und außer Gebrauch stehende Status bei ocomotiven 25, bei Waggons 15 p&t. der Ge­sammtzahl nicht übersteige, wobei im Falle einer aus­­ unzwedmäßiger Manipulirung entstandenen Ueberschrei­­tung der Negierung das Recht zusteht, die in Folge der daraus entstandenen Mehrkosten in die Betriebs­­rechnung aufgenommenen Posten einfach zu streichen. b) Der Zinsfuß dieser unter dem Zi­el von Zinsenga­­rantien erhaltenen Vorschüße fan nicht geringer sein, als der von der Regierung bezahlte. c) Zur Tilgung der Borihüffe und Zinsen ist die Hälfte jenes Sießr­­einkommens über der früher garantirten Einnahme zu verwenden welche sie im Sinne der früheren Concessions­­urkunden zur Tilgung von Zinsen und Kapitalien zu verwenden nicht verpflichtet waren. d) Die von der Regierung unter obigen Modalitäten von Tal zu Fall­ concessionirbare Stammcapitald-Bermehrung darf jedoch­­ ersten Ranges : in ihrer Gesammtheit bei Bahnen 50.000 fl. und bei Bahnen zweiten Ranges 25.000 fl. nicht übersteigen und wenn irgend­eine Eisenbahn, welche ihr Stammcapital bis zur Höhe dieser Beträge schon vermehrt hat, um eine neue Vermehrung desselben einkommen sollte, so wird von der Legislative eine be­­sondere Verfügung zu erbitten sein. Dies die Bestimmungen der neuen Gelegenvor­­lage. Es unterliegt seinem Zweifel, das die schwierige Aufgabe nur auf diesem Wege zriedmäßig und über­haupt zu Lösen war. Die Entwicklung der Verkehrs­bedingt die Vermehrung der Betriebsmittel und diese konnten bei der­ gegenwärtigen finanziellen Stellung der ungarischen Bahnen kaum anders als mit Beihilfe des Staates geschehen. Ob der Staat fich nicht gleichzei­­tig hiemit eine größere Einflußnahme auf die Bahnen vorbehalten so, ist eine nun neuerdings auftauchende Trage. Der Staat übernimmt neue bedeutende Lasten; bedenken wir, daß die Kaldaus Oderberger ca. Millionen bedarf, um für den Betrieb völlig versehen zu sein ; die Siebenbürger Bahn braucht ca. 4 Millionen, die Alföldbahn ist gleichfalls auf eine Vermehrung ihrer Fahrmittel angewiesen ; wir können also glei für das erste Inslebentreten des Gejeged eine Zunahme des zinsengarantirten Gapilaled um etwa 20 Millionen Gul­­den erwarten. Hoffentlich wird die­ser Punkt in der Legislative beleuchtet werden und endlich zu einer ener­­gischen Handhabung der Erecctive gegenüber den Yahn« geseb­haften führen. Auch wäre­­ es­ wünscend werth, wenn das Communicationsministerium gleichzeitig mit dem Gelegentwurfe eingehende Berechnungen über das wirkliche Lahrmittele Bedürfnig auf den ungarisichen Bahnen vorlegen würde. Lerner, in in welchem Maße­ dieses Bedürfns von Jahr zu Jahr zunimmt, wie groß daher die jährlich­­ für Neuanschaffungen notwendigen Summen sein dürften, kurz eine eingehende Fahrmittel­­statistik. Dabei hätten wir an dem Gelegentwurf selbst folgendes zu ändern: erstend müchten jene Investitionen, für welche die neubewilligten Kapitalien verwendbar sind, speciell benannt sein, da ein zu weit gehendes Virement durchaus nicht empfehlenswerth erscheint; dann scheint ed und wünstenswerth, dab wenigstens in solchen Fällen, wo eine Bahn um Bewilligung der ganzen duch das neue Gejeg zu gestattenden Capitals­­erhöhung einkommt, die Einwilligung der Legislative einzuholen wäre. Local-Nachrichten. In Folge magistratlichen Beschlusses vom 13. Mai 1. 3. 3. 1806 wird die Zraiteurie im hiesigen allge­­meinen öffentlichen S Krankenhause auf die Zeit vom 1. Juli 1873 bis 30. Juni resp. Michaeli 1874 gegen Vergütung der zu verabfolgenden Speisen nach den je­weiligen Marktpreisen in Pacht gegeben. Die diesbezüglichen Pachtbedingnisse sind täglich in den Amtsstunden in der Stadtbuchhaltung einzusehen, und daselbst auch, die gesiegelten Anbote bi einichlieh» ich 13. Junit 1873 abzugeben. "Die Oedenburger Allgemeine Bank wird, wie wir vernehmen am 3. Juni die offizielle Mite­­­rheilung über den gänzlichen Verlust der seinerzeit ge­­­­machten Spekulations-Einlagen im Gonfortials Geschäfte­­ ergehen ia. Bei der so schnell hereingebrochenen Bör­­sen-Deroute ist ein derartiges Resultat wohl traurig aber finden «8 begreiflich, dab die­ser natürlich und wir nannte Bank selbst eine bedeutende Summe d­urch Dedung für Courd-Differenzen in dieser ihrer Abende verloren hat. Die Komittenten wollen aber eingehend sein, dab der Spieler, gleiche g­ewinnli­­che Verlust- Chance besigt. FR: höfliche Frage erheirscht eine Antwort und e­ine in Anhoffnung einer solchen stellen wir an den Präsi­­denten des f. ung. Gerichtshofes die Frage, wie es kommt, daß bei der Handelds und Gemwerbe-Banf als Stid-Gurator ein Advokat designirt wurde, der nicht Wechsel-Advokat ist?! «(Wir haben’s ja!)u­m den,Crax aller Reußen,welcher wahrscheinlich zur Besiegelung des’»her»ts­" jchenden innigen Freundschaft zwischendesterreichzu­id garn in Wien weilen dürfte, eine seinem Geldmade am meisten zusagende Unterhaltung bieten zu­ können, findet am 4. d. eine große militärische Parade statt. Um mehr Mal jene Effekt hervorzubringen, werden auch die im Krems, Zull­, Klosterneuburg, Wi.s Neustadt, Freiburg dislocirten Truppenkörper nach Wien gezogen werden. Auch aus der Oedenburger Garnison hat zu die­­sem militärischen jSpertafelttüde das hier Dislozirte Bataillon Ramming dorthin abzugeben, zu welc­hem Bwede selbes Montag den 2. d. um 2 Uhr Naymittag einwaggonirt wird. Am 5. dürfte er wieder hier eintreffen. Die Transportstätten für Dieses Batail­­lon belaufen sich über 500 fl. jene der übrigen zus­gerechnet, macht ein ganz nettes Sümmchen aber — wir haben’s ja! * Majalis. Die Studierenden der evangeliscen­­ Gymnasiums halten morgen eine Nah-Majalis beim Studenten-Brunnen ab. Um 2 ihr begeben sich die Stu­­dierenden, welche alle bei dem früheren Majalisfest Ge­­ladenen zu Dieser Nachfeier höflichst einladen, an Ort und Stelle. *"BomXTheater — Dientag den 26. wurde die hier unter dem Titel „Zu der! Vater und Sohn auf­ Reisen" bekannte Operette aufgeführt, welche eine der schwachen Produkte oOffenbachischer Werke ist. Man verwies diese Mache schon zur Zeit der deutschen Aufführung mehr in das Gebieth der Localposse mit Gesang und wurde dieser „Opus“, wenn wir und weht erinnern, während der ganzen Saison auch nur einmal gegeben. Um so verbienntvoller ist es für die Darsteller, wenn­ es ihrem Bleib, ihrer Ausdauer gelingt, solche Trivialitäten ziemlich gem­eh«­bar zu machen. In erster Reihe müssen wir wieder der. Nyilvai, Pamela und Herrn Balla, Lejpengot, nen« ‚men, da sie 10 zu lagen die Träger des Ganzen waren und dur ihren Humor im Spiel wie Gesang das Publikum zu oftmaligen Beifall hingerissen haben. Der Dunanan des Herrn Gaul war in Folge körperlicher Indisposition desselben etwas matt, obwohl er sein Bestes dafür b­at. Der Patroklus des Frl. Nifo war eine allerliebste gewinnende Erscheinung, desgleichen ihr Spiel ein degagh­ted. Die übrigen Damen und Herren, welche in dieser Operette beschäftigt waren, haben ihr­ Möglichstes durch frisches Zusammenspiel zum Gelingen des Ganzen beigetragen. Nur der Chor­ machte diesmal einige starf bemerkliche Schwankungen, was uns­ bei seinem sonstigen guten Ensemble wunderte. Das Or­­chester hielt sich unter der Leitung seines umsichtigen Kapellmeisters brav. Das Haus war leider schwach bel jucht, woran wohl Majalis und der­ schöne Abend die Hauptschuld trugen. «Donnerstag den 29.wurden imhies..Theater das Lustspiel,die schöne Müllerin«und die Operette,»" »die schöne·Galathea«,also zwei Schönheiten an einem« Abend gegeben.Im Lustspiel waren Frl.M­är,­ass" schelmische Müllerin und Herr Matrai als verliebter­ Müllerbukzche von hochtomischer Wirkung,und­ verlegten durch ihr humorvolles Spiel das Publikum in die hei­­­terste Stimmung. Szirmaine war in Spiel wie Toil­­lette eine feine Marquise, Herr Saal gab, nach unseren Dafürhalten, feinen Clarquis, der ein alter, eleganter, aber gänzlich abgelebter Rolle sei, sol, viel zu ud schadete dadurch seiner sonst höchst wirksamen Rolle­­ sehr. Die darauf folgende „Schöne Galathea“ von Suppe, und nit von Offenbach, wie irrthümlich am Zettel stand, wurde von den Damen Fri Wgilvay, Gar­lathean, und Frl Nils, Ganymed, erquifit gelungn und gespielt. Frl. Nyilvai Löste ihre ziemlich suwierige Aufgabe, da die „Salathea, bekanntlich eine fast reine Koloraturparthie ist, auf das vortrefflichste. Bel. Niko war ein alerliebster Ganymed, und bedauerten , wir nur da sie von ihrem Gouplet mit dem Refrain: Nur so Maffisch, Elaffisch, Haffisch, ze. nicht mehr als 2 Stra­­fen lang. Das Kurßduett sangen die beiden Damen wirklich „kübig“. Hr. Balla war in Ersceinung wie Spiel‘ wirklich ein Grieche, schien aber stimmlich nicht so gut disponirt wie sonst, was und bei den’ab­­normen Wetter, welches uns zu den schönsten Pen und Skatarch-Erwartungen berechtigt, sehr entschuldbar dünkt. Endlich war der Mydas des Herrn Szumbathes­sys eine sehr fomische Leistung, und würde diese Par­­thie, bei schärferem Hervortreten des jüdischen Jargon’s siher no mehr gewonnen haben. 1 — Das Orchester war wieder sehr präzis im Zus­­ammenspiel,nur möchten wir uns die Bemerkung er­lauben,daß das Forte desselben zu grell ist,sozwas daß es fast den Gesang deckt.Also wir bitten,sein pocco moderato. « ·­­. »Aus Nürnberg—­kommt uns brie­flich eine seltsame Mäh,welche wie da sie mand­en unseret a Leser intressiren dürfte, hier mittheilen wollen. Was wahres daran ist, überlassen wir dem gesunden Urtheil jedes Einzelnen. Also: Unsere gewesene T« "--., ' äftig, etwas herabzuzerren. Wehiigend haben diese Ehfünftler an das Geshhr, mit den Fingern gerade nur den Theil der Speise zu berühren, der vor ihnen liegt, und selbst das halbflüssige in feineöwegs efelerregender Weise mit Hilfe von Brotstüden in den Mund zu balanciren. In neuerer Zeit haben viele Orientalen die euro­­päische Art zu essen adoptirt, doc ist diese Sitte od nicht in die Haremd gedrungen und wird von den Dar­men mißgünstig angesehen. Der Dorientale, welcher sonst Alles mit Ruhe und Gemessenheit vornimmt, zeigt nur beim Essen eine un­­ruhige Schnelligkeit, gleichwie beim Begraben. Aber wie auf das Begräbniß die Todesruhe und dann die Genüsse des Paradieses folgen, so folgt auf das Essen der mit dem Schlürfen des Kaffees und Tabass­­ begleitete Reif. Wohl dem, der die Bedeutung dieses Wortes in seiner ganzen Tiefe erfaßt hat, es ist der Zustand der Verdauung der Speisen und Gedanken, be­­ginstigt dur die obigen Reitzmittel ded Tabard und affees, eine Empfindung ded Wohlbehagend, der wir Europäer durch Schlaf oder der unzeitige Bewegung ums gänzlich entziehen. Die holt man im Orient den Reif Ichäft, dod geht schon daraus hervor, daß man stetd anstatt unies |­red: Wie geht's Ihnen seine Bekannten fragt: Wie ist­­ hr Keif (türkisch: Keifenis nassl). Mit dem im Oriente weiterd üblichen Wunsche an unsere Leser, daß ihr Keif ein guter sein sol, wol­­len wir schließen und es ihnen überlasfen, diesen Zustand am Fisch selbst zu erproben. nn nun m­e Be RE + . · ill f­he Part, ,. «...-­«·7, ·-’, . ...-—— ——- «­­REN­EA - « (Fortlegung in der Beilage.) - -

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